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#054-JACAKA-Allerlei über uns Drei

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Etwas verstört schaute ich nach dem Gespräch meine Frau an. „Erzähl!", meine sie nur. Ich erzähle ihr, was ich von Ludwig erfahren hatte und bat sie, sich von Doris fernzuhalten und jeglichen Kontakt abzubrechen. „Bei Ruth hat sie es auch probiert und das dumme Ding ist auch noch mitgegangen. Als eine Horde Touris die beiden durchficken wollten, konnte sie gerade noch verschwinden. Die ist von Doris auch kuriert.

„Lass uns gehen, Schatzi, das hat mir jetzt die ganze Stimmung versaut." Zurück in unserer Villa legten wir uns in leichter Freizeitkleidung auf die Terrasse. Nach einiger Zeit trommelte meine Frau plötzlich mit beiden Fäusten auf die Liege und fluchte vor sich hin. „Ich muss sie anrufen! Ich kann sie doch nicht so einfach in ihr Verderben ... „ -- „Doch," sagte ich bestimmend. „Doch, das kannst Du. Halte Dich bitte da ´raus!" -- „Du kannst mir doch nicht ..." , fing sie wieder an. Als sie meinen Blick sah, stand sie auf und ging ins Haus.

Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Dieses rothaarige Biest, mit dem flachen Hintern, machte also Jagd auf Männerschwänze. Sie war nicht hässlich mit ihren B-Cups-Titten und ihrer leicht behaarten, roten Möse. Und wenn die Kerle ihre kleinen Schamlippen durch die Härchen blitzen sahen, ging es sicherlich rund. Aber ich kam immer mehr zu dem Entschluss, diesmal nicht den helfenden Samariter zu geben. Und meine Frau wollte ich davon auch abhalten.

Nach einer Stunde kam Jasmin zurück und setzte sich mir gegenüber. Lange schauten wir uns nur an. „Ich habe mit Doris telefoniert."Plötzlich brach es aus ihr heraus: „Diese verdorbene, rothaarige Schlampe. Die wollte doch tatsächlich, dass ich Dich verlasse und mir ihr die ganze Insel durchficke. Für heute Abend hat sie in Sant Jordi eine Verabredung in einer Finca. Da wird sie von fünf Holländers erwartet. Und die will sie mit jedem Loch ficken, dass sie hat. Mehrmals, wie sie betonte. Und da sollte ich mit. Diese verdammt Hure!"

Tränen liefen Jasmin herunter, vor lauter Enttäuschung über ihre ehemalige Freundin. Ich nahm sie einfach nur in meine Arme, ohne ein Wort zu sagen. Was sollte ich auch darauf sagen. „Ich habe in unserer WhatsApp-Gruppe vor Doris und ihren Machenschaften gewarnt. Das liest sie hoffentlich auch und lässt uns alle ab sofort zufrieden." Ich drückte ihr ein paar Küsse in ihr Haar und fragte sie, was sie jetzt machen wollte. „Ich weiß es nicht," meinte sie leise. „Hast Du Hunger?", fragte ich. -- „Nein." -- Möchtest Du etwas trinken?" -- „Nein." -- „Möchtest Du Spazierengehen?" -- „Nein." -- „Was möchtest Du denn, Liebling." -- „Nur mit Dir kuscheln." -- „Hier" -- „Nein, oben." Zusammen gingen wir in unser Schlafzimmer und legten uns auf das Bett.

Wir dösten vor uns hin, ohne viel zu reden. Irgendwann fielen wir in einen leichten Schlaf. Es war schon dunkel, als sich Jasmin erhob und ist Bad ging. Es dauerte eine geraume Zeit, bis sie zurückkam. Ihre Freizeitkleidung hatte sie gegen ihren Kimono getauscht. Darunter war sie nackt, da war ich mir sicher. Ich löste sie im Bad ab und ging ebenfalls nur in meinem roten Seidenbademantel zurück.

Jasmin lag auf dem Rücken und hatte ein Bein angewinkelt. Das schaute frech aus ihrem Kimono hervor. Ich wollte mich gerade zu ihr legen, als sie mich aufhielt: „Ausziehen, bitte, Schatzi." Ich tat ihr den Gefallen und ließ den Mantel auf den Boden gleiten. Nackt stand ich vor ihr und mein Heinz nahm langsam an Fülle zu. „Darf ich mal schauen, ob Bärbel das gestrige Vergnügen gut überstanden hat?", fragte ich. Sie öffnete ihren Kimono und zeigte mir ihre süße, haarige Muschi.

Ich kniete neben ihr und meine Fingerspitzen untersuchten zärtlich ihr Pfläumchen. „Und?", fragte sie mich nach einer Weile. „Alles in bester Ordnung," flüsterte ich und hauchte ihr einen Kuss auf ihren Kitzler. „Wie groß war er denn?", fragte ich sie. -- „Der Bully war noch ein ganzes Stück länger als Deiner," meinte sie, „bestimmt so lang." Dabei zeigte sie mir mit ihren beiden Händen eine Strecke von bestimmt 30 cm. „Und dick war er. Vorne so dick und nach einem Stück bestimmt so dick." Diesmal zeigten mir ihre Finger, was sie meinte. Erst hat Carmina ihn mir von hinten reingeschoben. Ganz langsam, aber doch unaufhaltsam, bis er dicker wurde. Da hat sie ein bisschen gewartet und dann habe ich das dicke Stück auch noch bekommen. Ich habe gedacht es zerreißt mich und trotzdem war es sehr, sehr geil.

Ich musste mich auf den Rücken legen. Und sie kam in der Missionarsstellung zu mir. Wieder unsagbar langsam, aber nur so weit wie es ging. Ich konnte es kaum erwarten, die dickste Stelle in mir zu spüren. Und sie nannte mich geile Fotze und kleine Nutte. Und sie presste alles in meine Muschi, was möglich war. Und ich kam. Nur durch die Stöße mit diesem riesigen Schwanz brachte sie mich zum Höhepunkt.

„Wie war es, so ein Riesenteil in sich zu haben?", wollte ich von ihr wissen. „Gigantisch! Ich habe es mir nicht so befriedigend vorgestellt. Wenn Du es mir machst, kann ich noch mitmachen. Und das ist herrlich, zusammen mit Dir zu spielen und zusammen mit Dir zu kommen. Aber dieses Monster kannst Du nur allein genießen! Und das auch nicht immer. Wenn ich das noch einmal machen sollte, dann nur, wenn Du dabei bist und ich ganz fest in Deinen Armen liegen darf!"

Wieder kuschelten wir uns aneinander und ließen unsere Zungen miteinander spielen. „Möchtest Du mich glücklich machen, Schatzi," flüsterte sie. „Was verstehst Du unter glücklich machen?" stellte ich mich doof. „Fick mich," flüsterte sie leise. -- „Wie bitte?" -- „Fick mich Schatzi," flüsterte sie schon etwas lauter. -- „Wie bitte?" -- „Fick mich!" Jetzt klingelte mein Ohr. Wir umarmten uns und ich ließ sie spüren, wie mein Heinz immer größer wurde.

„Ich möchte Dich spüren, ganz, ganz nah," hauchte sie in mein Ohr. „Kein totes Gummi, sondern ein großes Stück hartes Fleisch." -- „Darf ich Dich vorher noch ein bisschen lecken," fragte ich sie. „Oh ja, Schatzi, küsse und lecke meine Muschi. Das kann so ein Monster auch nicht." Ich machte mich über ihre behaarte Möse her und saugte an ihrer Grotte. Ich trank ihren Liebessaft direkt von der Quelle und sie genoss es, meine Lippen zu fühlen. „Genug, Schatz," hörte ich sie nach einer Weile. „Jetzt gib' mir Deinen großen, dicken Schwanz."

Kaum lag ich zwischen ihren Beinen, da steckte mein Heinz auch schon in ihrer Bärbel. Jasmin hatte mit einer geschickten Handbewegung nachgeholfen. „Mach langsam, bitte," wünschte sie sich. „Ganz langsam. Ja, so. Langsam, langsam, ich will Dich ganz lange spüren." Ich tat ihr den Gefallen. Und während ich mit ganz behutsamen Fickbewegungen ihre Lust steigerte, küssten wir uns engumschlungen.

„Jetzt ein bisschen schneller, Schatz. Und ein wenig fester." Jasmin dirigierte unser Liebesspiel mit leisen Tönen. „Ist es so schön für Dich, Schatz? Sag, macht es Dir Spaß mit mir?" Ich versicherte ihr meine Lust auf und in ihr. „Ich liebe Dich so sehr, Schatzi, und Du fickst mich so schön." Zwischen ihren Beteuerungen suchte sie immer wieder meinen Mund, um mich zu küssen. „Ich bin gleich so weit. Ich komme gleich, mein Schatz. Lasse Dir noch einen Augenblick Zeit und dann zeige mir, wie viel Lust Du auf mich hast." Und Jasmin kam! Ohne noch einmal Luft zu holen, verkrampfte ihr ganzer Körper und sie zitterte, bis ich meine Ladung in ihr Loch schoss. Das war für sie der Startschuss, dass sich ihr Krampf löste und sie laut nach Luft schnappte.

Später lagen wir nackt im Dunkeln und hatten nur das dünne Betttuch über uns gebreitet. Meine Hand lag auf ihrem Oberschenkel und ich kraulte gedankenverloren ihre Schamhaare. „Schatzi," hörte ich ihre Stimme wie aus weiter Ferne. „Wenn Du nicht damit aufhörst, falle ich über Dich her." Ich nahm ihre Worte gar nicht richtig war und streichelte einfach weiter. Mit einem lustvollen Schrei richtete sie sich auf und kletterte auf mein Gesicht. Ihre süße Muschi platzierte sie direkt auf meinen Mund. ... Den Rest dürft ihr Euch denken.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Vielen Dank für diese wundervolle Episode. Ich freue mich schon sehr auf weitere Geschichten über euer Leben auf Mallorca. Bleibt gesund.

BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor mehr als 2 Jahren

Danke, Euch Dreien, für die schöne Fortsetzung!

Euer Blonder Engel

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