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#055-JACAKA-Allerlei über uns Drei

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Teil 6 - Carmina macht Urlaub - und wir auch T I
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#055-JACAKA-Allerlei über uns Drei -- Teil 6 - Carmina macht Urlaub - und wir auch T I

Vorwort:

(Vor der Pandemie)

Ausblick auf diesen Teil 1:

Carmina fuhr mit ihrer Palma-Clique für ein verlängertes Wochenende an die Costa Ballena in Andalusien. In der Nähe von Rota hatten sie einem Bungalow gemietet, direkt am Strand. Der Bungalow wurde von einem Hotel bewirtschaftet, das mehr als 1 Kilometer entfernt lag. Das Frühstück nahmen sie im Hotel ein, für den Rest des Tages und für den Abend wollten sie auf die heimische Gastronomie zugreifen.

Jasmin und Karl verbrachten ein paar Tage auf Menorca. Aber darüber erzählen wir Euch erst im zweiten Teil.

Und im dritten Teil kehren alle von ihren Urlaubstrips zurück und feiern ihr Wiedersehen.

Carmina erzählt:

Mit meiner Palma-Clique traf ich mich ein oder zwei Mal im Monat und ich genoss die Zusammenkunft mit ihnen. Wir waren 6 Personen, drei Frauen und drei Männer. Und jeder war zurzeit mehr oder weniger solo, wenn man von mir einmal absah. Solange wir uns kannten, war es zwar zu der einen oder anderen Zärtlichkeit gekommen, aber miteinander geschlafen hatte wir untereinander noch nicht.

Wir, das waren neben meiner Person noch Lucia und Juanita, sowie unsere Kavaliere Diego, Miguel und Felipe. Ich wurde einmal von Diego nach Hause gebracht und wir knutschten so lange im Hausflur, dass uns die Geilheit aus den Mundwinkeln tropfte. Während er eine Hand in meinem Ausschnitt hatte und die andere Hand meine Comtessa kraulte, steckte meine Hand in seiner Hose und ich wichste seinen ansehnlichen Schwanz. Warum auch immer, plötzlich ging das Treppenlicht an und ich zog es vor, allein in mein Appartement zu gehen.

Und wir sechs wollten zusammen in einem Bungalow an der Costa Ballena in Andalusien Urlaub machen. Jasmin und Karl bestärkten mich in meinem Vorhaben und ich sollte mir bloß keine Gewissenbisse wegen ein paar neckischer Sexspielchen machen. Karl nahm mich kurz vor dem Abflug noch einmal in seine starken Arme und flüsterte mir zu: „Genieße es! Genieße jede Muschi und genieße jeden Zentimeter der Jungs!"

Um 14 Uhr nahmen wir am Flughafen Jerez unseren Mietwagen in Empfang, einen siebensitzigen Kleinbus. Bis zu unserem Urlaubsdomizil brauchten wir etwas mehr als eine halbe Stunde. Dann waren wir am Hotel. Ein Mitarbeiter brachte uns zu unserem Bungalow. Uns erwartete ein wunderschönes Haus in einer traumhaften Umgebung. Hier würden sich nicht viele Touristen hin verirren, da waren wir uns sicher.

Der Bungalow hatte 6 Schlafzimmer und 3 Bäder. Ein Bad lag jeweils zwischen zwei Zimmer. Wir mussten die Quartiere auslosen, da vier Zimmer im Obergeschoss lagen, aber auch zwei im Parterre. Und so kamen folgende Pärchen zusammen: Lucia und Juanita und Miguel und Felipe. Diese Vier hatten Glück und zogen die obere Etage. So durften Diego und ich uns das Parterre teilen. Ich inspizierte mit meinem Kavalier unsere Zimmer und als wir im Badezimmer standen, nahm er mich in den Arm und drückte mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. „Vertragen wir uns hier unten so ganz allein?" lächelte er mich an. „Bestimmt," erwiderte ich und küsste ihn leicht auf seinen Mund. Dann drehte ich mich um und ging in meine Zimmer, Koffer auspacken.

Wir trafen uns alle auf der Terrasse und schauten auf das Meer. Jeder war in ein leichtes Freizeitdress geschlüpft. Lucia trug einen Bikini und dazu einen Wickelrock. Juanita bändigte ihre C-Cups in einem Badeanzug und trag darüber ein luftiges Strandkleid. Ich hatte nur meinen sexy schwarzen Badeanzug an, dazu trug ich halbhohe Sandaletten. „Machst Du bei einer Modenschau mit," fragte mich Lucia. „Entschuldigung, ich ziehe mir gleich etwas darüber," meine ich verschämt und wollte zurück in mein Zimmer. „Halt, stopp, bloß nicht!" Die Männer protestierten. „Bitte bleibe so, Carmina, Du siehst so bezaubernd aus." -- „Ja, unbedingt, so bleiben," meinte auch Juanita. Lucia bekam einen hochroten Kopf und sie entschuldigte sich sofort bei mir. „Du bist sonst immer so hochgeschlossen, wenn wir uns treffen. Da hat mich Dein Anblick jetzt einfach umgehauen. Bitte bleibe so. Du siehst so erotisch aus."

Mich erreichte ein Foto von Jasmin und Karl, im Hintergrund das Meer. Sie waren auf Menorca und besuchten Joanna und Velada. Ich wünschte ihnen viel Spaß und schickte ein Foto von uns allen Sechs, wie wir gerade in unseren Badesachen auf der Terrasse standen.

Und was trugen die Männer? Alle Drei hatten sich eine Bermuda-Shorts angezogen und dazu ein passendes T-Shirt. Darauf angesprochen meinte Felipe: „Wir müssen mit unseren Reizen, geizen. Wir sehen nicht so toll aus wie ihr, da können wir nicht von Anfang an unsere besten Seiten herzeigen. Ich habe noch eine Badehose dabei, die ist bestimmt schon 25 Jahre alt. Die ist so knapp, da kommt sofort die Polizei, wenn ich damit an den Strand gehe."

„Schämst Du Dich vor uns?" fragte Lucia. -- „Ja, ich geniere mich, wenn ich die vor Euch anhabe. Ich hätte sie zu Hause lassen sollen." -- „Los! Anziehen!", spornte ich ihn an. „Wir bieten Dir ja auch einige schöne Aussichten." Dabei hielt ich meine Hände unter meinen Titten und hob sie an. Felipe schaute in die Reihe. Von allen kam ein Kopfnicken. „Also gut, aber nicht lachen, wenn ich wiederkomme." Ein paar Minuten später kam er zurück. Er hatte zwar noch sein T-Shirt an, aber sein bestes Stück verdeckte notdürftig eine rotgelbe Badehose.

„Zeig mal," meinte Juanita und hob Felipe das T-Shirt hoch. „Mmmh, süß," kommentierte sie die Beule an seiner Hose. Dann nahm sie zwei Finger und strich ein paar Mal über die sichtbare Länge von seinem Schwanz. „Hör´ auf, bitte," stammelte er und setzte sich schnell wieder in seinen Stuhl. „Und die anderen Herren, wollen die sich nicht auch von ihrer schönsten Seite zeigen?" Juanita ging zum Angriff über. „Moment, wir sind gleich wieder da meinten Diego und Miguel. Und tatsächlich, nach fünf Minuten zeigten sie sich in ihren modernen Badehosen. Die waren zwar nicht so schwanzorientiert wie die von Felipe, aber man konnte schon erahnen, was darunter steckte.

Willst Du Deinen Rock nicht ausziehen, Lucia?", fragte Miguel. Die Herren gingen zum Gegenangriff über- „Dann muss ich erst noch einmal hoch," kam als Antwort. „Warum?" wollten wir wissen. „Ich habe kein Höschen darunter an!" -- Na, so ein scharfes, geiles Luder!", tönte Miguel. „Kommt hierher mit nackter Muschi." -- „Du darfst Deinen Roch ruhig ausziehen, auch ohne Höschen," in Felipe kehrte der Mut zurück.

„Oh nein, meine Lieben," Lucia stand auf. „Ich habe nicht vor, am ersten Tag gleich in eine Orgie zu schlingern. „Treffen wir uns hier unten um halb acht? Dann haben wir genug Zeit nach Rota zu fahren und nach einem Lokal für den Abend zu suchen." Sie wartete unsere Antworten erst gar nicht ab und ging nach oben. Zuerst herrschte noch betretendes Schweigen und jeder ließ sich Lucias Abgang durch den Kopf gehen.

„OK, Themawechsel, geht jemand mit zum Meer. Ich möchte eine Runde schwimmen." Alle stimmten mir zu und wir holten uns ein paar Handtücher (Lucia noch ihr Bikinihöschen) und gingen die 100 Meter zum Atlantik. Wir alberten im Wasser herum wie Kinder und ließen uns irgendwann in den warmen Sand fallen. Wir ließen unsere Körper durch die Sonne wärmen, denn das Wasser hatte um die 21 oder 22 °C. „Ich möchte mich noch eine Stunde ausruhen," teilte uns Juliana mit und Miguel und Felipe begleiteten sie zum Bungalow.

„Ich gehe noch einmal ins Wasser," meinte ich unternehmungslustig und Diego begleitete mich. Wir tollten wieder durch das Wasser, bis ich plötzlich umknickte und er mich auffing. Er hob mich hoch und ich lag in seinen Armen. Ich merkte zunächst gar nicht, dass meine linke Brust aus meinem Badeanzug gerutscht war. Erst als ich Diegos lüsternen Blick folgte, merkte ich, was passiert war. Ich schämte mich nicht im Geringsten, im Gegenteil, es schmeichelte mir, dass er so gebannt auf meine Blöße abfuhr. „Wenn Du mich herunterlässt, kann ich sie wieder einpacken," flüsterte ich. Trotz des Meeresrauschen vernahm er meine Worte. „Ein besonderer Grund, Dich nicht herunterzulassen," meinte er und beugte seinen Kopf vor.

Vorsichtig, ganz vorsichtig, nahm er meine Brustwarze zwischen seine Lippen. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf dieses anregende Gefühl. Ich spürte seine Zunge, wie sie die Warze gekonnt umspielte. Er setzte seine Zähne ein, um in meinen Nippel zu beißen. Und das Ganze geschah sehr, sehr liebevoll. Er hob seinen Mund an und ich spürte den feinen Wind an meinen Brustspitzen, was meine Lust noch mehr steigerte.

„Lasse mich bitte herunter," hauchte ich in sein Ohr und er setzte mich sanft ab. „Entschuldige bitte, ich wollte Dich damit nicht überfallen." Mit diesen Worten zog er mein Oberteil ein Stück zurück und hielt es so, dass ich meine Brust an ihren angedachten Platz schieben konnte. Bevor ich den Atlantik verließ, hauchte ich ihm noch einen Kuss auf seine Wange. „Komm mit, wir gehen zurück!" Schüchtern nahm er mich an die Hand, als wir uns auf den Weg Richtung Bungalow machten. „Da seid ihr ja endlich," rief Lucia als wir ankamen, „wir wollen doch nach Rota." Wir hatten die Zeit vergessen und beeilten uns jetzt beim Anziehen für den Abend.

Unser Minibus fuhr uns nach Rota und wir fanden in der Avenida de Sevilla nicht nur einen Parkplatz, sondern auch in einem Restaurant genügend Platz für uns Sechs. Das Lokal glänzte durch hervorragende Fischgerichte und wir blieben bei einem vorzüglichen Weißwein lange sitzen. Miguel hatte sich bereiterklärt zu fahren und hielt sich mit dem Alkohol zurück. Gegen Mitternacht brachte er uns wieder sicher nach Hause.

Wir waren alle müde und wollten nur noch ins Bett. Ich hatte den Abend überlegt, wie es mit Diego weitergehen sollte. Ich kam zu dem Entschluss, dass ich heute Nacht allein schlafen wollte und morgen war ein neuer Tag. Obwohl ich mir heimlich eingestehen musste, dass mir seine Zärtlichkeiten im Atlantik sehr gefallen hatten. Ich klemmte mir eine Hand zwischen meine Oberschenkel und streichelte leicht meine Muschi.

Dabei schlief ich zufrieden ein.

*

Am anderen Morgen wachte ich gegen 7 Uhr auf und ging ins Bad. An die Durchgangstür zu Diegos Zimmer dachte ich gar nicht, ich hätte sie abschließen können, und so stellte ich mich unter die Dusche und genoss die Wasserstrahlen auf meiner Haut. Ich seifte mich ein und als ich meine Titten wusch, merkte ich, wie meine Nippel sich wieder stellten. Das Kribbeln in meiner Möse zeigte mir, wie ich geil war.

„Guten Morgen, Carmina," hörte ich Diegos Stimme sogar unter der Dusche. Ich spülte mir die Seife ab und griff nach einem Handtuch. Das Bad war leer, aber die Tür zu Diegos Zimmer stand auf. „Guten Morgen, Diego," antwortete ich erst jetzt. „Moment, ich brauche noch ein bisschen. Oder musst Du auf die Toilette, dann lasse ich Dich kurz hinein?" -- „Lasse Dir ruhig Zeit, ich war schon auf dem Gästeklo. Wir haben hier unten Zwei."

Ich trocknete mich fertig ab und legte mein Handtuch auf einen Stuhl. Mein morgentliches Ritual bestand auch darin, dass ich mich mit meiner Aloe Vera -- Creme vom Kopf bis zum Fuß einrieb. Mich überkam wieder dieses erregende Gefühl, als ich über meine Brüste strich. Ich betastete meine Muschi und fühlte, wie ich nass wurde. „Jetzt eine Zunge oder einen harten Schwanz," sagte ich leise zu mir selbst. Ich zog meine Finger ein paar Mal durch meine Spalte und erschrak, als ich im Nebenzimmer Schritte hörte. „Falscher Alarm," sagte ich zu mir, als ich hörte, wie Diego sich wieder in den Sessel fallen ließ und den Fernseher anmachte.

Ich schnupperte an meinen Fingern, was nicht unbedingt zur Beruhigung meiner Situation beitrug. Ich roch meine eigene Geilheit! Ich riss mich von mir selbst los und ging in mein Zimmer. Ich kleidete mich an. BH, Höschen, Sommerkleid, dazu meine bequemen halbhohen Sandaletten. „Diego, das Bad ist frei," rief ich und ging zu ihm. Er saß vor dem Fernseher und schaute sich eine Morgensendung im Fernsehen an. Er trug nur einen Pyjama mit einer knappsitzenden, kurzen Hose und einer offenstehenden Jacke. Durch den Eingriff an seiner Hose konnte ich seinen Schwanz erahnen. Ich wusste noch von unserem Schmusen im Hausgang, dass er ganz ordentlich bestückt war. An Karl kam er nicht heran, aber Diego seiner war mehr als ausreichend.

Er folgte wohl meinem Blick und trat auf mich zu. Er griff mir unter mein Kinn und hob meinen Kopf hoch. „Nicht so lange dahinschauen," flüsterte er. „Sonst weiß ich nicht was mit meinem guten Stück passiert und Du musst die Konsequenzen tragen." Das Blut schoss mir in den Kopf und ich flüchtete in mein Zimmer. Ich schämte mich, dass ich mich vor lauter Geilheit dazu hatte hinreißen lassen, auf seinen Schritt mit seiner Männlichkeit zu gaffen.

Ich achtete auf die Geräusche aus dem Badezimmer. Ich hörte die Dusche, ich hörte seine elektrische Zahnbürste, ich hörte, wie er das alte spanische Lied „Qué séra" summte. Ich stand vor dem Fenster und schaute in den Garten, als ich seine Schritte hinter mir hörte. Kurz darauf spürte ich seine Hände an meinen Hüften. „Buenos dias, hermosa, (Guten Morgen, Schönheit)", flüsterte er mir ins Ohr und ich fühlte seine Lippen an meinem Ohrläppchen. „Buenos dias", hauchte ich zurück.

Seine Hände wanderten meine Arme hinauf und blieben auf der Höhe meiner Brüste liegen. Er schob sie zentimeterweise vor und sie kamen auf der Seite meiner Brust zum Liegen. Jetzt spürte ich seine Lippen auf meinem Hals, auf meinen Schultern. Seine zarten Küsse erregten mich immer mehr. Seine Hände erkundeten meinen Busen weiterhin und bald schon kneteten sie ganz vorsichtig meinen üppigen Vorbau. Seine Fingerspitzen kniffen leicht in meine Nippel, die schon sehnsüchtig darauf gewartet hatten.

Seine Zähne suchten den Zipper meines Reißverschlusses und mit Unterstützung seiner Hand konnte er ihn bis zu meinem Po aufziehen. Er half noch ein bisschen nach, das Kleid über meine Brüste zu schieben, dann fiel es von ganz allein auf den Boden. „Tan hermoso, tan hermosa," stammelte er immer wieder. „So schön, so schön." Seine Hände wanderten herunter zu meinem Bauch und kniffen zärtlich in die Wölbungen. „Tan hermoso, tan hermosa," hörte ich ihn immer wieder sagen.

Ich konnte es kaum erwarten, dass seine Hände mein Heiligtum erreichten. Kurz bevor er es erreichte, bog er ab und legte sie mir auf meinen runden Po. „Tan hermoso, tan hermosa," seine Küsse wurden heftiger. Seine Hände streichelten sich den Weg zurück und jetzt legte er sie genau dahin, wohin ich sie haben wollte. Ich drückte mein Becken auffordernd gegen seine Hände und er verstand sofort. Er schob eine Hand von oben in meinen Slip und kraulte meine Schamhaare. Seine andere Hand steckte er mir in den BH und liebkoste meine Brust.

Millimeterweise machte er sich auf den Weg zu meinem Kitzler. Kaum spürte er ihn, da drückte und drehte er meine Perle, so dass ich laut aufstöhnte. Kurze, abgehackte Atemstöße begleiteten seinen Weg zu meiner Grotte, die mir schon seit ein paar Minuten das Gefühl vermittelte, auszulaufen. Und sie war nass! Sie war so nass, dass Diego ohne Umschweife seine Finger darin versenken konnte. Ich knickte vor lauter Lust in den Knien ein und er rutschte mit seinen Händen aus meiner Pussi und aus meinen BH-Körbchen.

Auf den Knien rutschend drehte ich mich um und schaute direkt auf seinen Schritt. Was hatte noch Karl zu mir gesagt: „Genieße jeden Zentimeter der Jungs!" Und ich wollte genießen. Seine Erregung war auch in der engen Jeans deutlich sichtbar. Mit meinen Fingern rieb ich über seinen Pint und drückte zusätzlich noch den einen oder anderen Kuss darauf. Ich öffnete mit seiner Hilfe die Hose und zog den Reißverschluss der Jeans herunter. Er trug keine Unterhose. Das blanke Fleisch seines Riemens tauchte vor mir auf. Ein Ruck und die Hose gab das Prachtexemplar frei.

Sein Schwanz war genauso, wie ich ihn mochte. Lang, nicht zu dünn und leicht nach oben gebogen, damit er, bei richtiger Handhabung, meinen G-Punkt stimulieren konnten. Er stand vor mir: Die Beine leicht gespreizt, mit steifem Glied, die Augen etwas arrogant auf mich gerichtet und darauf wartend, dass ich endlich sein bestes Stück mit dem Mund verwöhnte. Zuerst leckte ich ihm die Lusttropfen von seiner Schwanzspitze, aber dann wölbten sich meine Lippen über seine Eichel. Als ich zu saugen anfing, entfuhr ihm ein tierisches Grunzen.

„Hallo! Kommt Ihr? Wir müssen los. Sonst bekommen wir kein Frühstück mehr!" Die anderen hatten vielleicht Sorgen. Meinem Kavalier platzte vor Erregung fast sein Kolben und aus meiner Möse tropfte die Lust, und die dachten nur ans Frühstück! Diego fuhr der Schreck so in die Glieder, oder besser in sein Glied, dass er schlapp machte. Vor lauter Peinlichkeit wagte er es nicht mehr mich anzuschauen. Ich richtete mich auf und ihn küsste. „Hebe Dir Deine Lust noch ein bisschen auf, Diego. Du kommst heute noch zu Deinem Schuss! Nehme es als verlängertes Vorspiel.

„Wir kommen gleich," rief ich und wir suchten unsere Sachen zusammen. Wir zogen uns hastig an und fünf Minuten später stießen wir zu den anderen. Die konnten sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, enthielten sich aber jeglicher Kommentare. Wir fuhren mit unserem Bus zum Hotel und fanden im Frühstückraum für uns seinen reservierten Tisch vor. Das Frühstück war sehr gut und reichhaltig.

Wir saßen bei unserem Abschuss-Espresso als ein großgewachsener, grauhaariger Mann an unserem Tisch trat. Señor Juan Carlos Riera, der Direktor dieses Hauses. Er wollte es nicht versäumen, mir, der Direktorin eines RIU-Hotels, seine Aufwartung zu machen und zu fragen, ob alles nach unseren Wünschen verlief. Er bot uns an, an einer Tagesfahrt nach Jerez teilzunehmen. Diese Fahrt beinhaltete zwar das gesamte Touristenprogramm, Hofreitschule, Sherryfabrik mit Probe, dazu natürlich ein Mittagessen und am Nachmittag die obligatorische Flamencoshow und eine Weinprobe. Wir schauten uns an und sagten gerne zu.

Als wir den Speisesaal verließen, wartete bereits der Reisebus auf uns. Mit an Bord waren nur wenige Gäste, insgesamt waren wir um die 20 Teilnehmer. Jeder hatte reichlich Platz. Trotzdem setzte ich mich im Bus neben Diego. Ich hatte vor, ihn weiter aufzugeilen. Er saß am Fenster und immer wenn ich etwas auf der Fahrt sehen wollte, beugte ich mich demonstrativ über ihn und legte meine Hand in die Nähe seinen Schwanzes. Mit meinem Daumen streichelte ich ihn ich nur ein paar Millimeter von seiner Eichel entfernt. „Du bist eine Teufelin," stöhnte er mir leise ins Ohr.

*

Ich möchte Euch jetzt nicht mit dem Touristen-Paket langweilen, aber so viel sei erzählt:

Wenn ihr einmal die Möglichkeit habe, so eine Fahrt mitzumachen, tut es. Als allein reisende Touris habt ihr eventuell Probleme an Karten zu kommen oder an Führungen teilzunehmen.

Die Königlich Andalusische Reitschule („Real Escuela Andaluza del Arte Escuestre") muss man gesehen haben und man kann sie sich auch des Öfteren anschauen.

Besichtigung der Sherry-Bodega Gonzales Byass (Tio Pepe): Man erzählt einem die Geschichte von der Maus, die jeden Tag Sherry trank. An ein bis oben gefülltes Sherryglas wurde eine kleine Leiter gestellt und eine Maus kletterte nachts, wenn alles ruhig war, hinauf und genehmigte sich ein Schlückchen. Als „Beweis" dient ein Foto an der Wand.

Zum Mittagessen bekommen die Gäste häufig ein halbes Hähnchen mit Pommes und Salat vorgesetzt. In der Regel nicht zu genießen.

Mit ein bisschen Glück wird eine einigermaßen authentische Flamencoshow geboten. Die Tänzer kommen in der Regel aus einer Flamencoschule und geben sich richtig Mühe zu glänzen. Besser als viele Shows in den Hotels auf Mallorca.

Zum Abschluss eine Weinprobe. Drei Weine werden verköstigt und geben einen ganz kleinen Überblick über die Vielfallt des Weinbaus in Andalusien.

Ende des Touristenprogramms!

*

Während der Busfahrt bedachten Diego und ich uns mit versteckten Zärtlichkeiten. Und als wir gegen 18:30 Uhr wieder an unserem Hotel hielten, waren wir erregt und scharf auf uns. Der Direktor empfing uns am Eingang und schlug uns vor, im Hotel zu Abend zu essen und danach die Las-Vegas-Show in der Hotelbar zu besuchen. Wir sagten zu gegen 20 Uhr zum Abendessen zu erscheinen und fuhren zu unserem Bungalow.

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