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#055-JACAKA-Allerlei über uns Drei

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Jeder hatte es irgendwie eilig in sein Zimmer zu kommen. Lucia nahm Miguel an die Hand und zog ihn die Treppe hoch. Juanita und Felipe sahen sich kurz an und folgten den Beiden. Und Diego und ich? Bis zum Abendessen hatten wir nicht viel Zeit, aber die wollten wir nutzen. Wir drängten uns gegenseitig in sein Zimmer und er schubste mich auf das Bett. Er stand vor mir und zog sich in Windeseile aus. Ich schaute ihm dabei zu und entblätterte mich auf dem Bett liegend.

Er war schon nackt, als ich in Unterwäsche vor ihm lag. Eine Hand lag auf seinem Schwanz und er spielte mit seinen Fingern an seiner Eichel herum. Hastig flog mein BH aus dem Bett. Sein bestes Stück bekam eine neue Blutzufuhr. Ich streifte mein Höschen ab und öffnete ganz langsam meine Beine. Für ihn ein unsagbarer erregender Anblick. Meine haarige Pflaume versprach ihm, alle seine Wünsche zu erfüllen. Er ließ sich nach vorn fallen und wir küssten uns stürmisch.

Ich ließ kein Vorspiel mehr zu. Ich wollte ihn! Ich wollte ihn jetzt! Vor allem: Ich wollte seinen geilen, harten Schwanz. Mein Griff ging nach unten, ich suchte und ich fand ihn. Er war so hart! Ich setzte ihn an meine Grotte an und schob in hinein. Er unterstützte mich, in dem er seinen Pint nachschob. Sein Eindringen hätte ich mir behutsamer gewünscht. Aber ich schob es auf seine Lust. Ich spürte jeden Zentimeter, den sein harter Riemen meine gierige Pussi dehnte. Er brauchte nicht lange. Kein Streicheln, keine Küsse, nur das ständige Eindringen in mein Loch. Mehr brauchte er scheinbar nicht. Er war so geil, dass er schon nach ein paar Minuten kam. Wenn ich mich nicht selbst gestreichelte hätte, wäre ich leer ausgegangen. Befriedigt ist etwas anderes. „Komm duschen," meinte er, „es wird Zeit. Und wenn wir zurück sind, gehörst Du die ganze Nacht mir."

*

Das Abendessen im Hotel war sehr gut und als wir kurz nach 21 Uhr in die Hotelbar kamen, zeigte uns ein Kellner unseren reservierten Tisch. Neben uns saß der Direktor Señor Riera mit einer schlanken, hübschen Frau. Er stellte sie uns als seine Frau Helga vor. Helga kam ursprünglich aus Deutschland, lebte aber seit ihrer Hochzeit vor 40 Jahren mit Juan Carlos in Spanien. Und so stellte er uns seine Frau vor: „Meine Damen und Herren, ich darf vorstellen, das ist meine Chefin! Das ist aber auch meine Ehefrau, meine Vertraute, meine fantastische Köchin und," dabei blinzelte er sie an, „meine Geliebte!" Helga drückte ihm einen Kuss auf die Wangen und begrüßte jeden von uns.

Die Las Vergas -- Show begann und wir wurden prächtig unterhalten. Diese Truppe brauchte ich in meinem Hotel auch. Nach der Show sprach ich kurz mit den Darstellern und bekam von ihnen die Kontaktdaten. Wir unterhielten uns noch einige Zeit mit Señor Riera und seiner Frau. Erst gegen 2 Uhr waren wir wieder an unserem Bungalow. „Und was machen wir jetzt?", fragte Juanita unternehmungslustig. „Ich möchte noch einmal ins Meer," wünschte sich Miguel. „Oh ja", freute sich Lucia, „aber ohne Badesachen. Wir stürmten ins Haus und zogen uns aus. Nackt, nur mit einem Handtuch, trafen wir uns auf der Terrasse. „Los geht's," rief Felipe, nahm Juanita an die Hand und lief los. Wir anderen folgten ihm.

Es wird Zeit, dass ich Euch meine fünf Mitreisenden näher beschreibe:

Lucia war Anfang 50, hatte schwarze, lockige, Haare, die ihr über ihre Schultern reichen. Bei einer Größe von 175 cm brauchte sie 60 Kilo auf die Waage. Sie hatte schöne volle Brüste der Cup-Größe B, einen süßen, runden Arsch und eine glatt rasierte Möse mit heraustretenden Schamlippen.

Juanita, 49 Jahre, hatte ein Gewicht von 75 Kilo bei einer Größe von 174 cm. Ihr etwas hängender Busen gehörte zur Gruppe C-Cups. Ihre glatten Haare trug sie dunkelbraun. Ihre Schambehaarung hatte die gleiche Farbe. Die war schön dicht mit vielen Locken.

Diego, war schon Mitte 50 und hatte eine Glatze. Bei 180 cm brauchte er es auf rund 80 Kilo. Seine Figur würde ich als normal bezeichnen. Seine Schwanzlänge betrug 19 cm, nicht zu dünn und leicht nach oben gebogen.

Miguel (52) war 175 cm groß und wog 70 Kilo Er hatte eine drahtige und sportliche Figur. Leider war sein Schwanz nur 15 cm kurz bei einer Standarddicke. Er wäre gerne mit ein paar Zentimeter mehr bedacht worden, wie er immer sagte, aber er mache es durch Fleiß wieder wett.

Und dann ist da noch Felipe. Er ist 51 Jahre alt. Er bringt es auf ein Gewicht von knapp 80 Kilo bei einer Körpergröße von 182 Zentimeter. Er hat einen schönen 18 cm Schwanz, bei dem die Adern extrem hervorgehoben sind, wenn er im Einsatz ist.

Im Wasser fanden sich sofort wieder die Pärchen Lucia und Miguel, Juanita und Felipe und Diego und ich. Wir blieben nicht lange im Wasser, besonders Lucia und ihr Miguel hielten es nicht lange aus. Schnell standen sie am Ufer und sie kniete vor ihm. Hingebungsvoll nahm sie seinen kleinen Freund in ihren Mund und blies ihn größer. Juanita stellte sich hinter Miguel, umarmte ihn und streichelte seinen Bauch und seine Brust. Ab und zu strich sie über den Kopf von Lucia. Felipe kniete mit hartem Schwanze hinter Lucia und spielte mit ihren Brüsten. Dabei küsste er immer wieder ihren Hals und ihre Schultern und rieb seinen Riemen an ihrem Po.

Zusammen mit Diego betrachten wir das geile Schauspiel und wir rieben uns gegenseitig unsere erogenen Zonen. Wir standen noch im Wasser als er mich ohne Vorwarnung nach vorn in die Doggy Stellung drückte. Ich spürte seine Hand, die meine Knospe öffnete und ein Finger drang zügig in meine Muschi ein. Die andere Hand griff an meine schaukelnden Titten und knetete sie. „Ich will Deine Fotze," rief er mir gegen das rauschende Meer zu und kurz darauf steckte sein harter Degen in meiner Scheide. Mit besitzergreifenden Fickbewegungen dehnte er nach und nach mein Loch, nur um mich dann mit seinem langen Schwanz ganz aufzuspießen.

Er war wieder unheimlich geil, besonders, weil sich vor uns die nächste Fickerei abspielte. Juanita hatte sich rückwärts in den Sand gelegt und dabei Miguel auf sich gezogen. Jetzt lag er zwischen ihren Beinen und knutschte mir ihr um die Wette. „Leck mich," hörten wir sie immer wieder rufen. „Leck mich!" und Miguel leckte sie! Er rutschte mit seinem Gesicht zwischen ihre Beine und sie klemmte seinen Kopf mit ihren Oberschenkeln ein.

Bei den anderen Beiden hatte die Stellung auch gewechselt. Felipe lag auf dem Rücken und Lucia hatte ihm ihre glattrasierte Fotze zum Verwöhnen angeboten. Ein Angebot, dass er nicht ausschlagen konnte. Sie saß auf seinem Gesicht und massierte sich selbst ihre festen Titten. Er hielt ihre Oberschenkel fest, damit sie nicht wegrücken konnte. Sein schöner Schwanz ragte steil nach oben Richtung Himmel.

Ich hatte genug von der Liveshow vor uns und wollte mich wieder um uns kümmern. Ich entließ Diegos Schwanz aus meiner Möse und kroch auf allen Vieren aus dem Wasser. Er folgte mir, auf den Knien rutschend, und schlug immer wieder auf meine Pobacken. Irgendwann war er neben mir und hielt mir seinem harten Schwanz an meinem Mund. „Mach schon," hörte ich ihn sagen, „blas ihn." Ich griff zu und zog ihn das letzte kurze Stück zu meinem Mund. Ich wichste ihn noch einmal kurz an und schloss dann meine Lippen um seinen Schaft. Er schmeckte nach Salz, nach Meer, nach Sand und nach meiner Muschi.

Seine Finger versuchten mich zu erregen, indem sie meine Pflaume kraulten. Es wäre ein sehr schönes Gefühl gewesen, den Kitzler, die Schamlippen, die Vagina, den Damm und die Rosette stimuliert zu bekommen und dabei an einem harten Schwanz zu saugen. Wenn da nicht dieses ständige Machogehabe gewesen wäre. „Ich will Dich noch einmal von hinten ficken," bekam ich die Ansage. Er brachte mich in die gewünschte Position, nahe bei Felipe und Lucia.

Ich hielt Diego meinen nackten Hintern hin und wartete darauf, dass er mir sein langes Rohr in meinen Kanal steckte. Meine Hand wollte sich mit dem Schwanz von Felipe beschäftigen, an dem die Adern jetzt dick hervorquellten, aber Diego zog mich zurück. Er drang ich mich ein, stützte sich auf meinen Rücken und weitete mit seinem dicken Pimmel meine Möse. Seine Finger spielten gleichzeitig an meinen Kitzler. Abstoßend fand ich die Worte, die er mir in mein Ohr schrie.

Lucia hatte inzwischen das Gesicht von ihrem Lover verlassen und blies seinen Schwanz. Ich schaute ihnen gelangweilt zu. Diego stocherte in mir herum, was mich nicht unbedingt begeisterte. Er spielte den angeberischen Macho, oder war er das in Wirklichkeit? Als er mir immer wieder auf meinen Hintern schlug, wurde es Zeit, dass ich die Führung übernahm und ihm eine Lehrstunde erteilte. Ich ließ ihn aus mir herausgleiten und drehte mich zu ihm um. Ich gab ihm zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen sollte. Widerwillig kam er meinem Vorschlag nach.

Ich setzte mich auf ihn und steckte mir seinen Schwanz in meine Dose. Dann ritt ich ihn zu. Nach kurzer Zeit ergab er sich in diese für ihn ungewollte Rolle. Hart nahm ich ihn ran und meine Fickbewegungen wurden immer hektischer. „Komm endlich," forderte ich ihn auf, „los, mach schon! Komm endlich! Gib's mir! Ich will Dich spüren!" Ich spürte, wie seine Kraft von Sekunde zu Sekunde nachließ, bis er aus mir mit seinem schlappen Schwanz herausrutschte.

Ich legte mich neben ihn in den Sand, suchte aber nicht wie sonst üblich, noch Körperkontakt. „Das war lausig," kommentierte ich seine Leistung. Nach ein paar Minuten stand er auf und ging, ohne noch ein Wort zu sagen, zum Bungalow zurück. Die anderen waren noch in ihrem Liebesspiel und ich wollte sie dabei nicht stören. Ich ging noch einmal ins Wasser und spülte mir den Geruch von Diego von der Haut. „Idiota, gran culo," diese und ähnliche Namen fielen mir für ihn ein.

Ich machte einen kleinen Bogen um die fickenden Pärchen und ging ebenfalls zu unserer Behausung. Im Haus war alles dunkel. Ich ging in mein Zimmer und suchte meine Sachen für die Nacht zusammen. Als ich ins Bad ging, war die Tür zu Diegos Schlafzimmer geschlossen. Mir war es recht. Die Art von Überheblichkeit, die er bei unserem letzten Fick gezeigt hatte, konnte ich überhaupt nicht ausstehen. Ich duschte noch kurz, erledigte die Zahnpflege und zog mir mein dünnes Nachthemd an. Bevor ich ins Bett ging, verschloss ich die Badezimmertür und auch die Zimmertür.

Ich schaute auf die Uhr. Es war 5 Uhr. Ich stellte keinen Wecker. Ich würde irgendwann aufstehen und sehen, wie es weiterging. Gegen 10 Uhr klopfte es an meiner Zimmertür. Juanita rief meinen Namen und bat mich zum Frühstück. Schlecht gelaunt stand ich auf und ging ins Bad. Ich duschte kurz und putzte mir die Zähne. Lustlos schminkte ich mich und zog mir nur BH und ein Strandkleid an. Auf einen Slip verzichtete ich. Ihr fragt mich warum? Ich weiß es nicht!

*

In der Küche waren schon alle versammelt, bis auf Diego. Lucia reichte mir wortlos einen Zettel. „Fliege zurück nach Malle. Diego!" -- War etwas zwischen Euch?", wollte Miguel wissen. „Ich stehe nicht auf sein Machogehabe und das hat er heute Nacht gelernt," war meine Antwort. Mehr sagte ich nicht dazu. Während des Frühstücks wurde kaum gesprochen. Felipe brach das Schweigen: „Was wollen wir heute anstellen. Können wir nicht irgendwo hinfahren. Wenn ich schon einmal in Andalusien bin ..."

Während meiner Zeit bei Melia hatte ich 100 Kilometer von hier gewohnt und gearbeitet. Ich schlug vor, diese Richtung einzuschlagen und die weißen Dörfer zu besichtigen. Natürlich wollte ich auch in meinem ehemaligen Hotel vorbeischauen. Vielleicht kannte man mich ja noch. Wir zogen uns schick an und meine Laune wurde sofort besser. Unser kleiner Bus stand vor dem Haus und ich bot mich an, zu fahren. Etwas mehr als 100 Kilometer lagen vor uns und wir brauchten rund 1,5 Stunden, trotz Autobahn. Irgendwann fuhr ich nur noch über die Landstraßen und zeigte meinen Freunden, wo früher die Kampfstiere gezüchtet wurden. Auf vielen Weiden sahen wir noch die Nachfahren dieser majestätischen Tiere.

Auf der A-2231 führt, in einem Kreisverkehr, der Weg in den Ort Zahara de los Atunees. In der Mitte des Kreises findet man eine Skulptur mit Tunfischen. Im Ort hielt ich mich Richtung Atlanterra und folgte der Küstenstraße, bis nach vielen Kilometern auf der linken Seite mein „altes Melia Hotel" auftauchte. Ich schenkte dem offiziellen Hotelparkplatz keine Beachtung und hielt direkt vor der Tür. Als wir ausstiegen, kam sofort ein Mitarbeiter mit eiligen Schritten auf uns zu. Er wollte gerade mit einer Zurechtweisung anfangen, als er mich erkannte. „Señora Martinet, wie schön! Kommen Sie zu uns zurück." -- „No, Carlo, no, no, ich komme nur zu Besuch und auf einen Kaffee. Wo darf ich parken?" -- „Bleiben Sie stehen, Señora. Der Reisebus soll sich einen anderen Weg suchen." Carlo rannte vor und hielt uns die Türen auf. In der großen Rezeption hatte sich einiges geändert. Nur der mächtige Bonsai stand immer noch an seinem Platz. Unser oder besser mein Besuch sprach sich herum wie ein Lauffeuer. Und nach einer Minute kam auch mein Nachfolger: Direktor Heinz Schmitt.

„Carmina, welche Freude Dich wiederzusehen!" Wir wurden sofort in die Hotelbar eingeladen und man brachte uns Kaffee und Erfrischungen. Ganz im Hintergrund hielt sich eine zierliche Person. Ich entschuldigte mich am Tisch und ging auf das kleine Persönchen zu. „Hallo Ana, wie geht es Dir?" -- „Sehr gut, Señora, sehr gut," dabei strahlte sie über das ganze Gesicht. Ich hatte Ana in meiner Zeit davon abgehalten, sich ihren Körper durch Schönheitsoperationen verpfuschen zu lassen. Ana hatte eine knabenhafte Figur und so gut wie keine Brüste. Und darüber war sie damals totunglücklich. Aber sie hatte einen wundervollen Po.

Der Rest ist für Euch uninteressant. Meine Mitreisenden legten sich an den Pool und ich besuchte noch ein paar Leute von früher.

Ich mache es kurz: Wir blieben bis gegen 16 Uhr im Hotel und fuhren dann weiter nach Vejer de la Frontera, um wenigstens ein weißes Dorf zu sehen. Um 19 Uhr parkte ich unserem Bus wieder neben unserem Ferienhaus. Wir machten uns frisch und suchten uns in Rota für das Abendessen ein Steakhaus. Schon gegen 23 Uhr saßen wir auf unserer Terrasse und dösten für uns hin. Wir waren alle sehr müde und gingen noch vor Mitternacht ins Bett.

*

Gegen früh, es wurde langsam hell, spürte ich einen Körper, der sich an mich schmiegte. Überrascht legte ich mich auf den Rücken und lief in einen feurigen Kuss. Juanita hatte sich zu mir gelegt und ihre Zunge suchte meine. „Du magst doch auch Frauen, oder? Ich auch und Du gehst mir die ganze Zeit nicht aus dem Kopf. Darf ich bei Dir liegen bleiben?" -- „Nicht nur das," flüsterte ich und gab ihr den Zungenkuss zurück. Vielleicht stillte ja eine Frau meine aufgestaute Geilheit?

Wie ließen unseren Händen freien Lauf, während wir mit unseren Mündern und Zungen versuchten, uns gegenseitig den Atem zu nehmen. Immer wieder entzog sich Juanita meinen Versuchen, immer dann, wenn ich meinte, jetzt habe ich sie! Sie hatte sehr viel Erfahrung darin, wie man mit Frauen umgehen musste. Wir waren beide außer Atem als sie von mir abließ und sich über mich kniete. „Aber jetzt, kleine Carmina," meinte sie nur und setzte sich mit ihrer haarigen Muschi auf meinen Mund. Sie zog sich ihre Schamlippen auseinander und forderte meine Zärtlichkeiten. Die gab ich ihr nur zu gerne. Sie roch und schmeckte unheimlich angenehm, nach ein bisschen Zitrus und nach ganz viel Frau.

Wenn ich die Augen öffnete, sah ich über mir ihre famosen Brüste baumeln. Meine Gedanken schwenkten kurz zu meinem Karl ab. Er würde diesen Anblick auch genießen. Aber schnell war ich wieder bei Juanita und ihrer Lust. Ich leckte ihren Kitzler, ich knabberte an ihren Schamlippen und ich steckte ihr zwei Finger in ihr dunkles, rotes Loch. Damit bekam ich sie an den Rand der anderen Welt. Mein Saugen an ihrem Kitzler gab ihr dann den Rest. Während ich zusätzlich noch meine Finger in ihr hin und her drehte, schoss ich sie ab. Sie fiel nach vorn und hielt sich an der Wand fest. Ich schmeckte ihren Höhepunkt auf meinen Lippen und gab ihr durch leichtes Streicheln genügend Zeit, wieder in die Normalität zurückzufinden.

„Das war sehr schön, Carmina. Genau so schön habe ich es mir vorgestellt, wenn ich an Dich dachte und mich dabei gestreichelt habe." Sie gab mir den einen oder anderen zärtlichen Kuss und sie meinte: „Jetzt werde ich mich revanchieren!" Sie kniete sich zwischen meine Beine und fing von unten an, sich langsam nach oben zu arbeiten. Aber nicht mit Küssen, sondern sie leckte mir Zentimeter für Zentimeter die Haut ab. Ihre raue Zunge an meiner zarten Haut war ein sehr erregendes Gefühl.

Sie begann mit meinen Zehen, sie nahm sie einzeln in den Mund, saugte daran, leckte daran, nuckelte daran. Es kitzelte, als meine Fußsohlen mit ihrer Zunge Bekanntschaft machten. Abwechselnd meine Knöchel, meine Unterschenkel, meine Knie, keine Seite wurde vergessen. Als die Innenseiten meiner Oberschenkel mit ihrer Zungenspitze in Berührung kamen, ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf. Ein lautes Stöhnen begleitete Ihre Anstrengungen, mich in extreme Erregung zu bekommen.

Ich konnte es kaum erwarten, bis meine Muschi dran war. Aber sie folterte mich. Sie ging links und rechts vorbei und leckte meinen Bauch, meinen Nabel, meine Rippen, bis hoch zu meinen Brüsten. Die hob sie hoch und leckte den Schweiß aus den Falten. Meine Brustwarzen, die Höfe der Lust, meine Schultern, meinen Hals, mein ganzes Gesicht, nichts wurde vergessen. Sie schaute mir in die Augen: „Und jetzt bekommst Du das, worauf Du schon die ganze Zeit wartest." Ohne weitere Vorwarnung schob sie mir mit Schwung einen Finger in mein Loch. Ich schrie vor Lust auf.

Ihr Kopf war schnell auf Höhe meiner Pussi und sie spuckte zweimal darauf. Dann bekam ich den zweiten Finger und sie fickte mich damit weiter. Tief drang sie in mir ein und beobachtete immer wieder mein Gesicht. „Du siehst so geil aus," flüsterte sie und nahm den nächsten Finger. Und der vierte ließ nicht lange auf sich warten. Um meine Lust zu steigern, drehte sie noch ihre Hand und brachte mich dazu, dass mein Stöhnen gar nicht mehr aufhörte.

„Du spritzt gleich, Du süßer Spatz, wetten?" Ihre Hände fickten mich um den G-Punkt herum immer schneller und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich schrie vor Lust und squirtete in hohem Bogen. Der Orgasmus raubte mir für kurze Zeit die Sinne und ich kam erst später, in den Armen von Juanita liegend, zurück zur Menschheit. Ich schaute sie an, nahm ihren Kopf und zog ihn zu mir her. Ein langer Kuss war mein Dankeschön für dieses schöne Erlebnis.

Wir verbrachten den ganzen Tag mit sonnenbaden und lesen, einfach gesagt: Mit faulenzen. Meine beiden Pärchen verschwanden ab und zu und genossen noch einmal ihre ungetrübte Zweisamkeit. Immer wenn ich allein war, schweiften meine Gedanken ab zu Jasmin, und zu Karl. Ich stellte mir vor, wir Drei verbrachten die Zeit nackt im Bett und die Beiden hatten mich in die Mitte genommen. Und ich malte mir aus, wie sie mich abwechselnd oder gemeinsam verwöhnten. Dazwischen küssten sie sich immer wieder. Als sich meine Finger auf meine Möse legten, fühlte ich in meiner Vorstellung Jasmins Finger. Der eine oder andere Finger verirrte sich in mein nasses Loch, ich fühlte Karls Finger.

Mit meinem Zeigefinger und meinem Daumen wichste ich meinen Kitzler und dachte an meine zärtliche Freundin. Und der Finger in meinem Po, das musste Karl sein. Mein kleiner Orgasmus am Atlantik der Costa de la Luz half mir über den Tag. ich wollte nur noch zurück auf meine Insel, zurück zu Jasmin und Karl. Einen Tag später war es endlich so weit.

Nach einem tollen Frühstück im Hotel verabschiedeten wir uns von Direktor Riera. Ich nahm ihm das Verspechen eines Gegenbesuches in meinem RIU-Hotel ab. Wir fuhren zum Flughafen und gaben den Kleinbus ab. Der Flieger ging pünktlich und am frühen Nachmittag erreichten wir wieder mallorquinischen Boden.

Hiermit endet der Teil 1.

Was Jasmin und Karl in ihrem Urlaub erlebt haben, das lest Ihr in Teil 2.

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