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#056-JACAKA-Allerlei über uns Drei

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Teil 7 - Carmina macht Urlaub - und wir auch T II.
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#056-JACAKA-Allerlei über uns Drei

Teil 7 - Carmina macht Urlaub - und wir auch T II

Vorwort:

(Vor der Pandemie)

Rückblick auf Teil 1:

Carmina fuhr mit ihrer Palma-Clique für ein verlängertes Wochenende an die Costa Ballena in Andalusien. In der Nähe von Rota hatten sie einem Bungalow gemietet. Was da alles passierte, lest ihr im ersten Teil dieser Trologie.

In dem vorliegenden Teil verbrachten Jasmin und Karl ein paar Tage auf Menorca. Karl erzählt uns alle Einzelheiten.

Sie besuchten Joanna und Vedana in ihrem kleinen Hotel. Wer die zwei nicht mehr oder noch nicht kennt, der lese bitte #005-JACAKA-Lanzarote - Joanna.

Im dritten Teil kehren alle von ihren Urlaubstrips zurück. Davon erzählt uns dann Jasmin.

*

Karl erzählt:

Wir brachten Carmina zum Flughafen und begrüßten noch ihre Freunde. Ich nahm sie kurz vor dem Abflug noch einmal in meine Arme und flüsterte ihr zu: „Genieße es! Genieße jede Muschi und genieße jeden Zentimeter der Jungs!" Dann wünschten wir allen noch einmal einen schönen Urlaub und gingen zurück Richtung Ausgang. Jetzt wurde es Zeit, meine Frau zu überraschen. Am Rande der Halle blieb ich stehen und zog sie zu mir.

„Hast Du Lust auf ein Abenteuer, Liebling." -- „Was brütest Du schon wieder aus, Schatz," wollte sie gleich wissen. „Mmmh," schindete ich Zeit. „Mmmmh, wie lange brauchst Du, um für 3 oder 4 Tage Deinen Koffer zu packen?" -- „Eine Stunde, maximal!" -- „Also gut, dann könnten wir gegen 14 Uhr los." -- „Und wohin bitte?" -- „Zu Joanna und ihrer Frau Velada."

Die Beiden sind so richtig verheiratet! Spanien ermöglicht bereits seit 2005 homosexuellen Paaren die Ehe. Sie hatten beim RIU-Konzern gekündigt und ihr eigenes, kleines Hotel mit 20 Zimmern auf Menorca eröffnet. Es liegt in einer kleinen Bucht und ist mit drei Sternen klassifiziert. Wir haben uns immer schon einmal vorgenommen, die Zwei zu besuchen. Und jetzt sollte es so weit sein. Wer die zwei nicht mehr oder noch nicht kennt, der lese bitte unsere Geschichte #005-JACAKA-Lanzarote - Joanna.

„Schatzi, das wäre wunderbar. Wann soll es losgehen?" -- „Der Hubschrauber steht ab 14 Uhr für uns in Son Bonet bereit," sagte ich beiläufig. -- „Der WAS?" -- „Der Hubschrauber, oder auch Helikopter genannt! Bist Du noch nie Hubschrauber geflogen?" -- „Du spinnst," rief sie laut und ein Pärchen lachte über ihren spontanen Ausbruch. „Mein Mann, dieser Schuft, der spinnt. Der will mit mir in einem Helikopter nach Menorca." -- „Lass ihn spinnen," lachte die Frau, „also, wenn Du nicht willst ... ich würde mitfliegen!" Dabei blinzelte sie uns zu und ihr Mann lachte herzlich.

Wir fuhren nach Hause und fingen gleich an zu packen. Auf das Gewicht brauchten wir zum Glück nicht so zu achten, und deshalb nahm Jasmin noch einen kleinen Extrakoffer mit. Gegen 14 Uhr waren wir am Flughafen Son Bonet, wo unser Pilot Jörg schon auf uns wartete. Er lebte schon ein paar Jahre hier und organisierte Rundflüge über Mallorca und Shuttleflüge zu den anderen Inseln.

Der Hubschrauber hatte den Vorteil, dass wir in der Nähe des Hotels unserer Freundinnen landen konnten, und Joanna holte uns mit ihrem Pick Up ab. Die Begrüßung fiel sehr herzlich aus und wir umarmten uns lange. Im Hotel stieß Velada sofort zu uns. Sie hatte ihre Schüchternheit, oder waren es Bedenken, uns gegenüber immer noch nicht abgelegt. Sie nahm uns zwar freundlich in Empfang aber das Quäntchen Herzlichkeit, dass wir erhofft hatten, kam nicht.

„Kommt, ich zeige Euch Euer Zimmer. Es ist zwar klein, aber komplett renoviert und hat die schönste Aussicht auf die Bucht!" Joanna nahm sich einen Koffer von uns und ging vor zum Treppenhaus. Einen Fahrstuhl gab es nicht. Wozu auch, neben dem Erdgeschoss gab es maximal zwei Stockwerke. Im obersten Stock, mit Blick auf die Bucht und das Meer, logierten wir die paar Tage. Wir hatten Halbpension gebucht und bekamen auf der Terrasse für Frühstück und Abendessen, übrigens a la carte, einen Tisch zugewiesen. Ein kleiner Peugeot 208 GTI mit sage und schreibe 200 PS, stand uns für den Aufenthalt zur Verfügung. Damit ließ sich die Insel erkunden!

Das Zimmer war zwar klein, aber das große Bett und die Aussicht entschädigte uns für alles. Als Joanna uns verlassen hatte, legte Jasmin ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. „Danke Liebling. Danke für dieses wundervolle Abenteuer. Vor dem Flug hatte ich zwar Angst, aber der war so schön. Und hier bei Joanna und Velada ist alles nur traumhaft. Komm, wir schicken Carmina ein Selfie."

Wir stellten uns auf den Balkon, mit dem Rücken zum Meer, und mit dem iPhone meiner Frau machten wir ein schönes Urlaubsfoto für unsere Freundin in Andaluz. Ein kleiner Tisch mit 2 Stühlen lud uns ein, den Begrüßungsdrink hier zu nehmen. Während Jasmin sich umzog, öffnete ich eine kleine Flasche Cava für Jasmin und für mich standen in paar Bier in der Minibar. Ich setzte mich auf unseren Balkon und wartete auf meine Frau.

Als sie aus dem Bad trat, hatte sie nur das Bikinihöschen an. Mit bebenden Busen kam sie auf mich zu. „Kann ich so herauskommen?", fragte sie keck. „Wenn Du Dich so neben mich setzt, platze ich aus der Hose," versprach ich ihr. Ich stand mit einer leichten Erektion auf und fing sie ab, bevor sie nach draußen trat. „Bitte nicht, Liebling. Auf der Terrasse unter uns sitzen ein paar Leute und wenn die Dich so sehen, gibt es einen Aufstand." -- „Wieso, haben die noch nie ein paar nackte Möpse gesehen?", fragte sie mich. „Bestimmt, aber nicht so schöne und erregende." -- „OK," meinte sie locker und zog sich ein T-Shirt über. „Ich komme gleich," meinte ich zu ihr, griff an ihre Schultern und zog sie auf einen kurzen Kuss zu mir. Beim Zurückgehen berührte ich mit meinen Unterarmen ihre Titten und ging ins Bad.

Jetzt tat eine Dusche gut und ich beeilte mich im Bad fertigzuwerden. Nach 10 Minuten kam ich, nur in Badehose, zurück zu meiner Frau, küsste sie und setzte mich neben sie. „Prost, Schatzi, ich habe schon mal getrunken," meinte sie und wir stießen noch einmal an. „Auf einen schönen Urlaub!"

„Hast Du mich vorhin absichtlich an meinen Möpsen berührt?" fragte mich Jasmin. „Oder war das ein Versehen?" Ich schaute zu ihr. „Ich habe Dich aus purer Absicht da berührt," kam meine Antwort nach einer kleinen Kunstpause. „Ich liebe es, Deine Brust zu fühlen, auch wenn es nur ganz kurz und ganz sachte ist. Hat es Dir nicht gefallen?" -- „Würdest Du das noch einmal machen?", flüsterte sie. -- „Das würde ich sehr gerne. Und möchtest Du wissen, was ich danach noch machen möchte." -- „Sag' es mir, Schatzi." -- „Ich möchte gerne mit Deinen Möpsen spielen und sie zusätzlich noch mit meinem Mund küssen. Und an ihnen lecken. Und an ihnen saugen und lutschen."

„Und, Liebling, kannst Du erraten, was Heinz möchte?" -- „Nein," lachte sie leise, „ich habe keine Ahnung." -- „Er würde gerne Deine Bärbel besuchen und sie ganz, ganz liebhaben." Jasmin stand auf und stellte sich vor meinen Stuhl. Sie beugte sich zu mir herunter und ihr Vorderbau kippte nach vorn. Ich spürte ihn auf meinem Brustkorb, als ihr Mund meinen suchte und wir uns küssten. „Schatzi, ich habe so eine große Lust auf Dich. Gehst Du mit mir ins Bett?" - „Komm, Liebling, bevor wir vor Geilheit platzen." Sie ging vor und ich folgte ihr in unser Zimmer.

Sie drehte mir noch den Rücken zu, zog aber ihr T-Shirt schon aus. Ich trat an sie heran und liebkoste ihr herzförmiges Muttermal unterhalb des linken Schulterblattes mit meinen Lippen. Meine Hände legte ich auf ihre beiden Pobacken und massierte die leicht. Sie bog ihren Kopf zurück, als ich damit begann, ihre Schultern und ihren Hals zu küssen. Mit meinem Gesicht, angeführt von meiner Nase, wühlte ich mich durch ihre blonde Mähne. Ich sog den lieblichen Duft ihrer Locken ein und flüsterte ihr zärtliche Worte ins Ohr. „Mi corazón, mi angelito, mi amor, mi ángel cachondo, mi dulce yegua, te deseo, dámelo, chúpame la polla".

Sie drehte sich zu mir um. „Ich habe zwar nur die Hälfte verstanden, doch trotzdem liebe ich Dich dafür." Ich schaute sie an und wiederholte alles noch einmal auf Deutsch: „Mein Herz, mein kleiner Engel, meine Geliebte, mein geiler Engel, meine süße Stute, ich will Dich, gib es mir, lutsche meinen Schwanz." -- „Was heißt: „Lecke meine Muschi," fragte sie mich lächelnd. „Lame mi coño," flüsterte ich ihr vor. -- „Lame mi coño," sagte sie leise zu mir. „Lame mi coño."

Meine Hände legte ich auf ihre Brüste und hob sie an. Ich beugte mich über sie und fing an, an den Warzen zu lecken und zu saugen. Sie hielt mich am Hinterkopf fest, damit ich bloß nicht zu schnell aufhörte. „Schatzi, Du machst mich so scharf. Kümmere Dich jetzt um Bärbel." Sie drückte meinen Kopf weiter nach unten und ich ging vor ihr auf die Knie, um bequemer an ihre Möse zu kommen. Als Erstes sog ich den Duft ihrer Lieblichkeit ein. Es roch wieder nach einer erwachsenen, aufgegeilten Frau, die nur darauf wartete, gefickt zu werden. Meine Zunge pflügte durch ihre Spalte, immer und immer wieder von unten nach oben. Ich fing am Damm an, leckte über ihre Grotte, durch ihre Schamlippen und endete an ihrer Klitoris. Dort verweilte ich ein bisschen und fing dann wieder von vorn an. Ab und zu saugte ich an ihrer Vagina und schleckte ihren Liebessaft. Die ganze Zeit streichelte sie meinen Kopf und atmete immer schwerer. Nur bei meinem Saugen hielt sie die Luft an.

„Schatzi, Schatzi, Schatzi," sie atmete immer schwerer. „Bitte gönne mir noch etwas Zeit. Ich komme sonst. Lege Dich auf das Bett. Nun bekommt Dein Heinz seine Spezialbehandlung von mir." Ich folgte ihrem Wunsch. Meine intensive Leckarbeit hatte mich ebenfalls angetörnt und mein Schwanz ragte kerzengerade in die Luft. Ich schaute sie an, aber sie hatte nur Augen für meinen hochaufragenden Männerstolz und meinen prallen Sack. Eine Hand kraulte meinen Beutel, die andere Hand stimulierte meinen Heinz weiter mit leichten Wichsbewegungen.

Als sie sich nach vorn beugte, konnte ich es kaum erwarten, ihren Mund, ihre Lippen, ihre Zähne und ihre Zunge an meinem Schwanz zu spüren. Ihre Zärtlichkeiten in meinem empfindlichsten Bereich verursachte ein nicht zu beschreibendes Gefühl. „Mi corazón, mein Herz, bitte höre auf. Ich muss sonst abspritzen. Ich möchte Dich so gerne noch ficken und dabei küssen. Da kann ich mich noch schmecken und Du Dich."

Sie ließ von mir ab und legte sich auf den Rücken. „Küss mich Schatzi, ich will mich schmecken. Und dann liebe mich, bis wir kommen. Wir genossen unsere heißen Küsse und dabei rutschte ich zwischen ihre Beine. Mein hartes Glied wurde schon erwartet. Ihre Hand griff zu und steckte ihn sich in ihre heiße, nasse Pflaume. Während ich langsam immer wieder in sie hineinglitt, stützte ich mich mit meinem linken Arm ab und knetete und presste mit der anderen ihre Brust. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss, bei halb geöffnetem Mund, das gute, alte Rein-Raus-Spiel.

Ihre Hände hatte sie auf locker auf meine Schultern gelegt, jetzt aber zog sie mich zu sich herunter und forderte weitere Küsse. Je länger ich sie beglückte, umso hektischer ging ihr Atem und umso gieriger wurden ihre Zärtlichkeiten. Sie trieb auf einer Woge der Lust ihrem Höhepunkt entgegen und ließ mich durch ihre herausgepressten Wörter daran teilhaben. „Schatzi, mach weiter." -- „Ich komme jetzt." -- „Noch ein bisschen fester. " -- „Bitte, bitte, noch ein bisschen fester. " -- „Und tiefer! " -- „Ja, sooo." -- „Ich komme, ich komme, ich koooo...me!" Ich fühlte das Zittern in ihrem Innersten und die melkenden Bewegungen in ihrer Pussi. Nicht lange und ich entlud meine ganze Ladung tief in ihr.

Wir blieben noch ein paar Minuten in dieser Stellung liegen, bis mein Schwanz aus ihrer Möse rutschte. Nebeneinander, sie auf dem Rücken, ich auf dem Bauch, schmusten wir erst einmal weiter. Später ging Jasmin ins Bad, um sich für den Abend herzurichten. Ich zog mir meine Badehose an, nahm mir ein Bier aus der Minibar und setzte mich wieder auf den kleinen Balkon. Unter mir, auf der Terrasse, trafen langsam die Gäste zum Abendessen ein. Gut, dass wir einen reservierten Platz hatten. Nach einer halben Stunden kam Jasmin aus dem Bad, bezaubernd wie immer. Sie trug ein farbenfrohes Sommerkleidchen, dass ihre Figur, ihren braunen Teint und ihre blonden Locken wunderschön zur Geltung brachten. Ich beeilte mich und stand nach 20 Minuten, fertig geschniegelt und gebügelt, neben ihr. Ich hatte meine bunten Hemden dabei und mit meiner Auswahl die perfekte Ergänzung zum Kleid meiner Frau erwischt. Dazu eine weiße Hose und weiße Slipper. Bevor wir uns auf den Weg zum Abendessen machten, nahm ich sie noch einmal in den Arm und küsste sie behutsam. Dabei strich meine Hand über ihren Po. „Hast Du keinen Slip angezogen," fragte ich sie. „Na sowas," lachte sie laut, „den muss ich glatt vergessen haben."

Wir genossen das Vier-Gang-Menü, das Joanna und Velada ihren Gästen auftischten. Im ganzen Lokal war kein Stuhl mehr frei, so hatte dieses Restaurant mit seinem Mallorquinischen Koch auch bei den Einheimischen eingeschlagen. Sehr zu unserem Leidwesen, denn unsere beiden Freundinnen fanden kaum Zeit, mit uns ein paar Worte zu wechseln. Erst als sich gegen 23 Uhr das Lokal langsam leerte, fand Joanna die Gelegenheit, sich mit einem kleinen Glas Wein zu uns zu setzen. Als Velada zu uns stieß, fragte Jasmin: „Habt Ihr auch einen Ruhetag?" -- „Sogar zwei," lächelte Joanna und schaute ihre Frau verliebt an. „Aber die gehören nur uns beide!" Dabei griff sie um die Hüfte von Velada und drückte sie an sich.

Meine Frau hätte gerne gewusst, wie es den Beiden in den letzten Jahren ergangen war. Aber die wollten nicht darüber sprechen, was wir dann auch akzeptierten. Sie schienen ihre Gründe dafür zu haben.

*

Touristeninformation:

Velada holte eine Inselkarte und man zeigte uns die Plätze, die wir unbedingt aufsuchen sollten:

Ciutadella (alte Hauptstadt der Insel) mit Kathedrale Santa Maria und Plaça des Born

Mahón (Hauptstadt) mit Portal de San Roque

Es Castell

Parc natural de s'Albufera des Grau

Monte Toro (höchste Erhebung Menorcas, Ausblick)

Cala Mitjana (einer der schönsten Strände Menorcas)

Es Fornells (Fischerdorf)

Cap de Cavalleria (roter Sand, Schlammpackung, Peeling)

Basilika von Son Bou mit einem anliegenden Strand für Familien

Cala Macarella

Touristeninformation Ende

*

„Das Auto könnt ihr immer ab 10 Uhr nutzen. Vorher brauchen wir es, um kleine Dinge zu erledigen. Und jetzt, Ihr Lieben, gute Nacht. Wir müssen morgen wieder zeitig aufstehen, damit ihr Gäste nicht verhungert." Sie gaben uns jeder einen flüchtigen Kuss, lächelten uns an und verschwanden ins Haus. Jasmin und ich tranken noch aus und gingen hoch auf unser Zimmer. Das kleine Bad ließ zwei Personen gleichzeitig nicht zu und so mussten wir uns, wohl oder übel, nacheinander für den Schlaf herrichten. Als ich ins Bett kam, lag Jasmin schon bis oben zugedeckt auf ihrer Seite. Ich löschte das Licht und rutschte zu ihr rüber.

„Möchtest Du kuscheln, Schatzi?", fragte sie leise. -- „Ich möchte immer mit Dir kuscheln, Liebling," war meine ehrliche Antwort. -- „Bist Du enttäuscht, wenn wir heute nach NUR kuscheln?" -- „Nein, Liebling, NUR kuscheln ist vollkommen OK." Sie drückte sich an mich und bald schon hörte ich sie langsam und gleichmäßig atmen. Mein Engel war eingeschlafen. Irgendwann übermannte mich auf die Müdigkeit und leise schnarchend (ich lag auf dem Rücken) schlief ich die Nacht durch.

Ich wachte auf, als es schon hell war, immer noch auf dem Rücken liegend, aber mit einem blonden Lockenkopf auf meiner Brust. „Guten Morgen, Du Schnarchzapfen," begrüßte mich mein Herz. Dabei schaute sie mich mit ihren wunderschönen Augen an. „Hast Du schon ausgeschlafen," wunderte ich mich. „Nein, ich muss mal, und dann lege ich mich wieder hin." Sprach's und verließ mich Richtung Bad. „Ablösung," sagte ich zu ihr, als sie zurückkam und ging mit meiner Morgenlatte ins Bad.

Im Bett suchte sie meine Hand und schmiegte sich in meinen Arm. „Lass´ mich noch ein bisschen vor mich hinträumen," wünschte sie sich. „Wir haben doch erst halb sieben." Als wir durch die Geräusche unter unserem Balkon aufwachten waren es zwei Stunden später. Jasmin ging als Erstes ins Bad und kam pünktlich um 9 Uhr zurück. Ich schickte sie schon einmal vor zum Frühstück. Nach einer erholsamen Dusche folgte ich ihr gute 20 Minuten später auf die Terrasse.

Sie sah mich und stand auf. „Setzt Dich, Schatzi, ich hole Dir Orangensaft und ein paar Spiegeleier. Deinen Tee habe ich schon bestellt. Meine Frau bediente mich beim Frühstück von hinten und vorn. Als ich sie fragte, ob es dafür einen Grund gebe, meinte sie nur: „Du verwöhnst mich so oft. Jetzt bin ich einmal dran." Die neidischen Blicke mancher Herren wollte ich ignorieren, konnte es aber nicht. Es tat so gut!

Als ich mit dem Essen fertig war und mir noch einen Espresso kommen ließ, schaute sie nach links und rechts, beugte sie sich zu mir und flüsterte mir zu: „Heute möchte ich Dich noch schmecken, irgendwo in der freien Natur. Ich verwöhne Deinen Heinz, so wie er es am liebsten hat und schlucke seinen ganzen Saft." Dabei schob sie keck ihre Zunge in ihre Backe und leckte sich genießerisch über ihre Lippen. „Wohin wollen wir heute fahren, hast Du Dich schon entschieden," fragte ich sie, um das Thema zu wechseln. -- „Egal, da wo Du hinmöchtest. Hauptsache ich bin bei Dir." Ich überlegte, was in Jasmin gefahren sein konnte. So anhänglich hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt.

Ich holte den Schlüssel für den kleinen Peugeot bei der Rezeption ab und ging mit meiner Frau zu dem PS-starken Floh. Ein Wolf im Schafspelz. Seine 200 PS waren für die Insel überdimensioniert aber das Auto machte Spaß zu fahren. Raus aus dem Ort und rauf auf die Me-24 Richtung Ciutadella, die alte Inselhauptstadt. Die war erst einmal unser Ziel. Die Parkplatzsuche war eine Qual. Als ich schon genervt den Ort verlassen wollte, fand ich mit dem kleinen Straßenflitzer eine Lücke am Plaça Quintana de Mar. Glück muss man haben! Der SUV oder der Targa hätten da nicht hineingepasst.

Wir schlenderten zur nahen Altstadt und bummelte dort durch die Straßen und Geschäfte. So richtig ansprechen tat uns ehrlich gesagt nichts. Wir konnten manche Meinungen nicht teilen, die diesen Flecken Erde so begeistert hervorhoben. In der Nähe unseres Parkplatzes am „Puerto Antiguo de Ciutadella de Menorca" kehrten wir in ein Restaurant ein. Die Tapas und der Wein waren nicht nur schlecht, sondern auch noch hoffnungslos überteuert. Meine Antwort auf die Frage, ob es uns geschmeckt habe, beantwortete ich wahrheitsgemäß mit „Nein". Der Kellner schien nicht überrascht zu sein, sondern brachte gleich die Rechnung. Ich ließ mir das Wechselgeld Centgenau auszahlen. Er dachte sich wohl auch: „Egal, die Touristen kommen sowieso nur ein Mal." Am Eingang hielten wir ein deutsches Paar davon ab, den gleichen Fehler wie wir zu machen.

Wir fuhren weiter in nördlicher Richtung und suchten einen ruhigen Ort für uns. Aber überall wurden wir von Touris vertrieben. Viele der von Steinmauern eingegrenzten Straßen endeten vor Privatgrundstücken und ließen eine Weiterfahrt nicht zu. Gegen 17 Uhr machten wir uns frustriert auf den Heimweg, neben mir eine tief enttäuschte Jasmin: „Ich hätte Dich so gerne verwöhnt. Ich habe mich schon so richtig darauf gefreut." Ich suchte intensiv nach einem kleinen Feldweg, in den ich unser Gefährt lenken konnte, aber die rechts und links gesetzten Steinmauern ließen ein Abbiegen nicht zu. Irgendwann tauchte das Hinweisschild zu unserem Hotel auf. Wir folgten dem Hinweis und parkten bald darauf an unserem Hotel.

An der Rezeption hing ein Plakat, das auf den heutigen und morgigen Abend hinwies. Zwei Gitarrenspieler wollen auf der Terrasse echte spanische Lieder zum Besten geben. Beginn 21 Uhr. Wir nahmen uns deshalb vor, bereits um 19 Uhr zum Essen zu gehen. Trotz der Enge im Bad schafften wir es, beide gleichzeitig unter der Dusche zu stehen. Wir seiften uns gegenseitig ein, duschten uns ab und blieben engumschlungen unter der Dusche. Unsere Zungen spielten miteinander und unsere Hände berührten vorsichtig den anderen Körper. Dabei ließen wir absichtlich unsere intimsten Stellen aus. Hals, Schulter, Rücken, ein bisschen Po, die Hände meiner Liebsten auf meiner Haut zu spüren und dabei gleichzeitig ihre zarte Haut zu streicheln, war ein sehr erregendes Erlebnis.

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