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#056-JACAKA-Allerlei über uns Drei

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„Lasse mich noch ein bisschen allein im Bad," flüsterte sie mir zu. „Das war das Vorspiel Nummer 1." Ich lachte sie an und überließ ihr das Bad. Wir schafften einen nahtlosen Wechsel für die Abendverschönerung und flanierten gegen 19 Uhr über die Terrasse zu unserem Tisch. Zu der Vorspeise, die aus einer Auswahl von sechs verschiedenen Tapas bestand, bestellten wir uns einen Manzanilla Sherry.

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Unser Tipp für Euch:

Zu Tapas, egal ob Fisch, Fleisch oder Gemüse, passt immer ein Manzanilla Sherry oder ein Sherry Fino! Aber kalt muss er sein, um die 8°.

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Noch ein Tipp: Ergänzt bei der Bestellung das Wort Manzanilla unbedingt um den Begriff Sherry. Ihr bekommt sonst Kamillentee!

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Zum Hauptgang wählte Jasmin einen Fischteller mit Langostinos und ich hielt mich an eine Fleischplatte mit Kalb, Rind, Truthahn und Chorizo. Jasmin trank dazu einen Weißwein aus Mallorca, ich genehmigte mir zum Hauptgang zwei „Jarra" Estrella Damm. Als Nachtisch gab es verschiede kleine, süße Kuchen, die auf einem Servierwagen von Tisch zu Tisch gefahren wurden. Nach dem Essen stiegen wir auf Rotwein um und wählten eine Flasche aus dem Anbaugebiet Kastilien / Leon.

Das Duo spielte ausgezeichnet und ging auch auf Wünsche des Publikums ein. Jasmin und ich tanzten immer wieder zu den Gitarrenklängen, die von wohlklingenden Stimmen begleitet wurden. Wir genossen den Kontakt zu unseren Körpern, die sich beim Tanz aneinanderschmiegten. Auch schämten wir uns nicht, uns immer wieder zärtlich zu küssen. Gegen 23 Uhr war Nachtruhe angesagt und während die Musiker zusammenräumten und das Personal die Terrasse für den neuen Tag herrichtete, setzten sich Joanna und Velada zu uns an den Tisch. Heute Abend hatte sie viele Fragen und unsere Freundinnen interessierte besonders, wie es Carmina ging. Wir sprachen sehr langsam, damit Velada unserem Gespräch auch folgen konnte. Wir luden beide ein, wenn es ihre Zeit erlaubte, uns in unserer Villa zu besuchen, natürlich Übernachtung inklusive. Wofür haben wir sonst unser Gästezimmer?

Je später es wurde, umso näher kuschelte sich Joanna an ihre Frau. Sie sagte sehr leise in Spanisch etwas zu ihr und Velada lächelte zustimmend. Die Beiden verabschiedeten sich bald darauf und gingen mit ihren Gläsern in ihr Reich. „Was hat sie gesagt?", wollte Jasmin von mir wissen. „Ich glaube, sie will heute Nacht noch mit Joanna schlafen, aber ich bin mir nicht sicher. Mein Spanisch ist zu schlecht." -- Schatzi?" Meine Frau beugte sich zu mir. „Ich möchte heute Nacht auch noch mit Dir schlafen." -- „Jetzt gleich oder sofort?", fragte ich und küsste sie auf den Mund. „Doch erst oben, Du Lüstling!", bekam ich als Antwort. Wir nahmen unsere Gläser und die noch nicht leere Flasche Rotwein, übrigens die Zweite, und gingen ins Haus, hoch in unser kleines Zimmer.

Jasmin ging vor mir die Treppe hoch und kurz bevor wir ankamen, hielt ich sie am Knöchel fest. Ich hob ihr Kleidchen hoch und fuhr ihr mit meinen Fingern durch die Kerbe. Sie hatte schon wieder ihr Höschen vergessen. Ich spürte, wie sie ihr lautes Stöhnen unterdrückte. Ich küsste ihre beiden Pobacken und reizte ihr Poloch mit meiner Zunge. „Höre bitte auf, nicht hier," hauchte sie und beeilte sich, in unser Zimmer zu kommen. Dort warf sie ihr Handtäschchen auf den Tisch und stellte ihr Glas daneben.

Erwartungsfroh drehte sie sich zu mir um. Die Flasche und mein inzwischen leeres Glas stellte ich auf die Ablage der kleinen Garderobe und fing an, mein Hemd aufzuknöpfen. Achtlos warf ich es auf einen Stuhl. Ich trat aus meinen Schuhen heraus und blieb, nur in weißer Jeans, vor ihr stehen. Gekonnt öffnete Jasmin den Reißverschluss ihres Kleides und es fiel zu Boden. Sie trug nur noch ihre halbhohen Sandaletten und ihren BH. Mit ihrer flachen Hand rieb sie über ihre Muschi und brachte ihr Schatzkästchen in Form.

Ich schlüpfte aus meinen Hosen und ging mit baumelndem Gehänge auf sie zu. Amüsiert fragte sie mich: „Hat Heinz Muskelschwund? Oder ist er krank?" Ich zuckte mit den Schultern. „Soll ich einmal nachschauen, ob er vielleicht Fieber hat?" Ich nickte ihr dankbar zu. Meine Frau kniete sich vor mich hin und hob mein schlaffes Stück Männlichkeit mit zwei Fingern an. Sie öffnete ihren Mund und steckte sich meinen Heinz so weit es ging hinein. Dann fing sie an, darauf mit ihren Zähnen herumzukauen. Diese Behandlung zeigte Wirkung. Ich spürte, wie das Blut in mein gutes Stück hineinströmte und es dadurch wuchs. Sie umfasste mit ihrer Faust den erwachenden Freund und wichste ihn sich langsam in ihrem Mund. Groß wurde er, dick wurde er und hart wurde er, das richtige Spielzeug für meine Frau.

„Komm, Schatzi, jetzt lieb mich!" Dabei stand sie auf und legte sich rücklings auf das Bett. Ihre Beine brachte sie in die Rautenform, was ihre Grotte besonders weit öffnete. Mein Mund suchte ihre Muschi und ich leckte sie ein bisschen. Ein bisschen Lecken, ein bisschen Streicheln, ein bisschen Saugen, ich wusste, was von mir erwartet wurde und ich verwöhnte sie gerne. Mit meinen Fingerspitzen berührte ich sie am Eingang ihrer Vagina und sobald ich meine Kuppen schnell und rhythmisch bewegte, spannte sie ihren Körper an und fing an leise zu stöhnen.

„Leg' Dich jetzt zu mir, Schatzi. Verwöhne jetzt meine Bärbel mit Deinem Heinz!" Sie rutsche im Bett ein bisschen hoch und legte sich auf die Seite. Ihren Hintern schob sie mir entgegen und hob leicht ein Bein. Ich drückte mich von hinten an sie und schob meinen Schwanz in ihr Loch. Genussvoll stöhnte sie auf als ich anfing, sie so zu ficken. Die Löffelchenstellung war einmal unsere Lieblingsposition und wir hatten nichts verlernt. Mit einer Hand umarmte ich sie, die andere liebkoste ihre Brüste, streichelte ihren Bauch oder stimulierte ihren Kitzler.

Sie beugte ihren Kopf zurück und forderte einen Kuss nach dem anderen. Gleichzeitig unterstützte sie mich, bei den zärtlichen Berührungen an ihrer Perle. „Schatzi, komm bitte mit mir. Ich will Dich ganz nah in mir spüren." In all den Jahren mit Jasmin hatte ich gelernt, die Zeit bis zu meinem Orgasmus einzuteilen, also zum richtigen Zeitpunkt, das Richtige zu tun. Und so schaffte ich es auch diesmal wieder, gemeinsam mit ihr zu kommen. Ihr innerliches Zittern und Beben zeigte mir, dass sie bald so weit war und ich veränderte den Einschubwinkel. Mehr Reibung bedeutete mehr Lust, mehr Gier, ein schnellerer Höhepunkt. Als sie auf einmal ihr Becken stillhielt und der Rest vom Körper leicht zitterte, war ich auch so weit. Ich spritzte ihr meinen Mannessaft in ihr heißes Loch. Mit jedem Stoß einen Schub! Damit löste ich noch eine kleine Blockade bei ihr und sie stöhnte ihre Gefühle in das Kopfkissen.

Irgendwann entzog ich mich ihr, drückte ihr noch einen Kuss auf den Hals und ging diesmal als Erster ins Bad.

*

Heute stand Mahón, oder auch Maó genannt, auf dem Plan. Wir wurden vorgewarnt. Nahezu die ganze Küste der Stadt besteht aus Hafen und die Gastronomie ist Britisch ausgerichtet, wie so vieles auf Menorca. Wir versuchten es trotzdem. Joanna kündigte uns bei einem befreundeten Hotelier an, der uns erlaubte, bei ihm zu parken. So entfiel schon einmal die lästige Parkplatzsuche. Im Hotel wurden wir gleich zu Kaffee und Erfrischungen eingeladen, was wir dankend annahmen.

Wir machten uns danach auf, die Hauptstadt der Insel zu erkunden. Schnell waren wir uns einig, unserem Palma konnte sie nicht das Wasser reichen. Aber wir sind bestimmt voreingenommen. Ab und zu kehrten wir ein und nahmen eine Kleinigkeit zu uns, aber wirklich Lust zum Bummeln hatten wir nicht. Bei unserer letzten Einkehr blätterte ich durch Google Maps und schlug meiner Frau vor, Richtung Naturpark „Parc Natural de s'Albufera des Grau" zu fahren. Wir fanden schnell die Abzweigung Ma-5 und folgten ihr nördlich. Endlich einmal eine Straße ohne Mauern rechts und links.

Nach vielen, vielen Kilometern fanden wir rechts einen Platz, wo wir unser Auto gefahrlos abstellen konnten. Direkt daran anschließend waren kleinere Hügel, Büsche und Bäume. Ich nahm meine grinsende Jasmin an die Hand und führte sie in die Wildnis. Wir waren noch keine 20 Meter weit gegangen und für unsere Umwelt unsichtbar, da lagen wir uns schon in den Armen und küssten uns. Erst zaghaft, dabei schauten wir uns immer wieder an und streichelten unsere Gesichter, dann etwas wilder, mit geschlossenen Augen und die Hände untersuchten den Körper des anderen, und dann gieriger, als wir uns fast auffraßen und die Hände unsere intimsten Zonen erforschten.

Ja, erforschten! Ihr lest richtig. Auch nach so vielen Jahren, macht es mich unheimlich an, den Körper meiner Frau zu ertasten, nach Neuem, immer noch Unbekannten, zu erkunden. Und ich glaubte, immer etwas zu finden. „Schatzi, lass mich! Ich wollte Dich doch verwöhnen, ich wollte Dich doch schmecken!" Ich ignorierte ihre Worte und machte einfach weiter. Sie wollte noch etwas sagen, aber meine Hand an ihrem Schoß, der durch ihr Höschen ihre Muschi streichelte, ließ sie verstummen und einfach nur genießen.

Ihr Kleid fiel auf den Boden und sie trug nur noch BH und Slip. Mein Mund suchte den Weg zu ihrer Möse und meine Zunge leckte am Rand ihres Höschens entlang. Ich nahm Witterung auf. Ich roch das nasse Pfläumchen von Jasmin. Dieser Geruch von Creme, Mösensaft, ein bisschen Urin und den Düften einer MILF. Für mich unheimlich erregend und Heinz fing an in meiner Hose zu pulsieren. Ich schob ihren Slip an die Seite und betrachtete ihre kleine Pussi. Ein herrlicher Blick auf die Möse mit den geschlossenen Schamlippen, die mir jetzt begehrlich entgegengestreckt wurden. Ich leckte einmal von unten nach oben und schmeckte schon ihre Geilheit.

Meine Fingerkuppen kraulten den Schlitz und er öffnete sich leicht. Ein klebriger Tropfen erschien und ich leckte ihn ab. Sie drückte mein Gesicht fester auf ihre Weiblichkeit und wollte mehr. Dafür winkelte sie ein Bein an und drückte es an einen dünnen Baum. So konnte ich ihren offenen, heißen Schritt mit meinem Mund genießen. Lecken, fingern, riechen, ich zeigte ihr, wie sehr ich sie und ihre Bärbel begehrte. Und sie nahm an Fahrt auf. Sogar in dieser unbequemen Stellung schaffte sie es, zum Orgasmus zu kommen. Kein Monsterorgasmus, aber sie war erregt genug, um sich meinen Liebkosungen in voller Leidenschaft hinzugeben.

„Schatzi," sie schaute verliebt auf mich herab, sagte aber nichts weiter. „Ja Liebling, was ist?" -- „Ach nichts," dabei schloss sie ihre Augen und atmete einmal kräftig durch. Sie stand wieder aufrecht vor mir und bettete ihren Kopf an meine Schultern. Dann schaute sie mir tief in meine Augen und kniete sich vor mich hin. Sie öffnete meine Hose und zog sie mir zusammen mit meiner Boxershorts aus. Heinz schnalzte ihr freudig entgegen, wusste er doch, was Jasmin jetzt vorhatte.

Ohne ihre Hände zu benutzen, nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund. Schmatzend saugte sie erst an der Eichel und dann leckte sie den Schaft vom Beutel bis zur Schwanzspitze. „Du schmeckst so gut, Schatzi," flüsterte sie. „Und heute will ich mehr, ich will alles!". Ich fühlte ihre Finger an meinem Sack und sie knetete meine Eier. Die andere Hand wichste langsam meinen Pint und half mit, immer den Mund zu finden und nicht zu tief einzudringen. Heinz stand vor ihr in voller Länger und Dicke und je länger sie an ihm lutschte, ihn rieb und ihn küsste, je länger sie an den Eiern spielte, umso mehr musste ich mich beherrschen, nicht abzuspritzen.

„Liebling, ich komm' gleich," stöhnte ich schon nach ein paar Minuten. „Spritz," sagte sie nur. „Spritz mir in den Mund." Sie führte eine Hand von mir zu meinem Schwanz. Ich sollte es mir selbst machen und sie vollspritzen. „Wann hast Du das das letzte Mal gemacht?", fragte ich mich. Egal, ich war so geil, dass es nicht lange dauerte, bis die Sahne in meinem Schwanz anstieg. Noch ein paar Mal vor und zurück und die Spitze an ihre Lippen halten. Als ich ihren Mund berührte, öffnete er sich von allein und sie erwartete meinen Saft. Ein Ziehen in meinen Eiern zeigte mir, es geht los und ich jubelte jeden Spritzer in ihren Mund. Die ersten Drei waren recht ordentlich, der Rest brachte noch den einen oder anderen Tropfen zum Vorschein. Sie hatte alles mit ihrem Mund aufnehmen können und zeigte mir, wie in einem schlechten Pornofilm, meine Sahne. Erst dann schluckte sie sie hinunter.

Wir halfen uns noch gegenseitig beim Anziehen, mit dem Erfolg, dass das ein klein wenig länger dauerte. Immer wieder streichelten und küssten wir uns. Bis ich ihr vorschlug, zurückzufahren und noch ein bisschen im Hotelpool oder im Meer zu schwimmen. Gemütlich fuhren wir zurück ins Hotel und gingen auf unser Zimmer. Dort zogen wir uns unsere Badesachen an. Jasmin hatte diesmal einen Badeanzug dabei, der nahezu schon als züchtig beschrieben werden konnte. Darüber trug sie ein dünnes Strandkleid, das im Nacken zusammengeknotet wurde. Ich stellte mich vor sie hin und schaute sie verliebt an. Dann griff ich an ihre Brüste und streichelte sie: „Das Kleid ohne BH und ich würde Dich nicht in die Öffentlichkeit lassen." -- „Danke für das Kompliment," lachte sie. „Aber jetzt komm, ich will schwimmen."

Nach ein paar Runden im Pool besorgte ich mir ein Estrella Damm. Die Männer kennen das. Ihr bestellt Euch ein Bier, bietet es großzügig Eurer Partnerin an und die trinkt es fast aus, obwohl sie ja gar kein Bier mag. So ging es mir auch. Also noch ein Estrella, diesmal ein großes, und ein Wasser für Jasmin. Wir unterhielten uns nett mit einigen Gästen, die übrigens Ciutadella, die alte Hauptstadt der Insel, ganz entzückend fanden. Es muss wohl an Jasmin und an mir liegen, dass wir häufig anderer Meinung sind, als der Rest unseres Umfeldes.

Später schlenderten wir noch zum kleinen Strandabschnitt und badeten unsere Füße im Mittelmeer.

Pünktlich um 19 Uhr erschienen wir zum Abendessen und wurden wieder von der Küche verwöhnt. Nach dem Essen spielte noch einmal das Spitzenduo seine spanische Musik und wir genossen es wie am Abend zuvor. „Wann reisen wir eigentlich ab," fragte mich irgendwann am Abend meine Frau. „Entweder morgen oder übermorgen," entgegnete ich. -- „Bitte morgen, wenn es geht," wünschte sich Jasmin von mir. „Hier ist es langweilig. Ich möchte zurück an meine Playa. Wir hätten dann ein paar Stunden mehr für uns, dort wo wir uns richtig wohl fühlen. Carmina kommt ja erst übermorgen zurück und wir können sie dann vom Flughafen abholen."

Ich hatte bereits mein Handy in der Hand und schrieb Jörg, unseren Hubschrauberpiloten, eine WhatsApp. Eine viertel Stunde später sagte er uns zu, uns gegen 14 Uhr am Landeplatz auf Menorca abzuholen. Als sich Johanna und Velada später zu uns setzten, machten wir sie mit unserer früheren Abreise vertraut. „Kein Problem," meinten sie nur. „Wir fahren Euch pünktlich zum Landeplatz." Wir blieben noch bis um 2 Uhr auf der Terrasse sitzen und diesmal erzählten uns Joanna und ihre Frau etwas von sich. Das bleibt aber unter uns und glaubt mir, es würde Euch, liebe Leser*innen, nicht interessieren.

Später, im Bett kuschelten Jasmin und ich noch lange. Aber ohne das alte Rein-Raus-Spiel: Einfach nur streicheln, küssen, liebhaben und das war sehr, sehr schön.

Nach einem langen Frühstück bis gegen 11 Uhr, packten wir unsere Koffer und warteten auf eine Nachricht von Jörg. Die kam gegen 13:45 Uhr und unsere Freundinnen fuhren uns zum Treffpunkt. Pünktlich hoben wir ab und wir hatten wieder einen angenehmen Flug. Auch Jasmin hatte ihre Angst oder Bedenken, wie sie es nannte, überwunden und wir nahmen uns vor, unsere Insel von oben mit dem Helikopter zu erkunden. Jörg stand dafür gerne zur Verfügung.

Später, in der Villa, machten wir uns frisch und spazierten an die Playa. Carmina schrieben wir eine Nachricht, dass wir schon zuhause waren und sie am nächsten Tag abholen würden. Ein „Ich freue mich schon auf Euch", zusammen mit einem traurigen Emoji kam zurück. Jasmin hielt mich davon ab, bei unserer Freundin anzurufen und nachzufragen, was los sei.

Später, in unserer Villa, gaben wir uns dem Liebesspiel hin. Wir saßen auf dem Sofa, schauten gelangweilt auf die Glotze und hielten Händchen. Jasmin öffnete den Reißverschluss meiner Hose und versuchte, anfangs vergeblich, meinen Heinz durch den Hoseneingriff (im altdeutschen auch: Hosenlatz) herauszuholen. Erst als ich ihr dabei half, schaue Heinz vorwitzig heraus. Jasmin griff sich meinen Heinz und wichste ihn behutsam.

Ich teilte meine Hände auf. Eine war für ihre bombastischen Brüste zuständig, die andere kümmerte sich um ihre Bärbel. Dafür knöpfte ich ihr ihre Bluse auf und schob meine Hand in eines ihrer Körbchen. Ihre harten Nippel zeigten mir, dass sie diese Behandlung genoss. Meine andere Hand lag erst auf ihrem Oberschenkel und kurze Zeit später steckte er in ihrem Slip. Ich hatte ihre Bärbel von der Seite aus angegriffen.

„Steck mir bitte ein paar Finger in mein kleines Loch," wünschte sie sich nach einiger Zeit und ich tat ihr nur zu gerne den Gefallen. Sie schob sich den Slip an die Seite und hielt ihn fest. Sie bot mit genug Platz, sie mit meinem Zeige- und meinem Mittelfinger zu ficken. Langsam wurde ich nervös. Meine Frau ging zum Frontalangriff über. Sie formte ihre Finger zum Kronengriff und wollte mich so Richtung Höhepunkt wichsen. Ich bat sie leise vorerst damit aufzuhören. „Willst Du ihn mir lieber ´reinstecken?", fragte mich meine Frau und ich hauchte ihr ein langes „Ja" in ihr Ohr.

„Aber ich will Dich ganz nackt spüren," wünschte sie sich von mir und wir beide halfen uns gegenseitig beim Ausziehen. Als wir so nebeneinander saßen, machten mich ihre Brüste wieder an. Mit beiden Händen presste ich ihre Brustspitzen zusammen, stülpte meinen Mund darüber und saugte an den hart gewordenen Nippeln. „Komm jetzt, Schatzi, gebe mir Deinen Heinz." Meine Frau wollte mich mit Haut und Haaren.

Ich zog sie auf meinem Schoß und sie half mir beim Einführen meines Schwanzes in ihre Muschi. Langsam begannen wir mit Fickbewegungen und wir schauten uns verliebt an. „Schatzi?" -- „Ja, was ist Liebling?" -- „Schatzi, ich spüre Dich so tief in mir. Sei bitte vorsichtig, es tut mir sonst weh." Ich schob meine Hand zwischen meinen Sack und ihrer Muschi und verkürzte so das Eindringen in ihre Grotte. „Danke, Schatzi, so ist es herrlich. Jetzt werde ich Dich reiten bis wir kommen!"

Sie ritt mich wie einen Hengst und ihre Küsse nahmen nicht ab. Ihre Hände hatte sie um meinen Nacken gelegt und sie drückte mich so fest, als ob sie mich nie wieder aus ihren Fängen entlassen wollte. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken und hinterließen mit Sicherheit Spuren. Und zu allem Überfluss, biss sie mir während ihres Höhepunktes auch noch in die Schulter, dass die Zahnreihen einen blauen Flecken hinterließen. Der zärtliche Schmerz brachte mich dazu, kurz nach ihr zu meinem Orgasmus zu kommen und meinen Saft in ihre Pflaume zu spritzen.

Als sie sich von mir trennte, tropfte die Füllung aus ihrer Muschi und sie hielt schnell die Hand darunter, um Sofa und Teppich nicht zu versauen. Sie verschwand im Bad des Gästezimmers, um die Spuren unserer Liebe in die Kanalisation zu spülen.

Hier endet der zweite Teil unsere Trilogie.

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