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06 Tonke - Stunden der Erkenntnis

Geschichte Info
Für Tonke kommt es knüppeldick.
4.3k Wörter
4.44
7.5k
2
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Take your jacket and let´s go! -- 06 Stunden der Erkenntnis.

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

"Du stinkst," er sah sie verächtlich an. „Es tut mir so leid, Herr," war ihre knappe Antwort, während sie den Kopf senkte. Sie wollte den Mantel ausziehen und die Schuhe. Er fragte, was sie vorhabe. Tonke sah ihn verdutzt an und meinte, dass sie aus den nassen Sachen heraus möchte und duschen. Es sei ihr weder aufgetragen noch erlaubt worden wendete er ein, stattdessen solle sie ihm in die Küche folgen. Dort füllte er einen Literglas mit warmem Wasser und gab es ihr zu trinken und gab ihr zwei Minuten Zeit das Glas zu leeren, dann startete er die Stoppuhr an seinem Handy.

Sie war trotz ihrer High-Heels noch immer ein Stück kleiner als er und sie sah zu ihm auf, während er nur auf die Zeitanzeige blickte, während sie schluckweise das warme Wasser aufnahm. Die letzten zehn Sekunden zählte er laut herunter und sie schaffte es gerade noch das restliche Wasser in ihrem Mund aufzunehmen. Langsam leerten sich die Hamsterbacken. Er öffnete eine Landkarte auf seinem Handy und stellte sich neben sie: „Hier sind wir. Dort ist eine Drogerie, du benötigst sicher Haarwaschmittel und Duschbad, eine Zahnbürste für hier, Rasierzeug kannst du von mir benutzen aber Enthaarungsmittel, Feuchtigkeitscreme und Deo. Kein Parfum, das suche ich für dich aus. Was auch immer du dort sonst noch brauchst, kaufst du auch. Auf jeden Fall nimmst du eine Packung Windeln in deiner Größe dort mit." Wieder einmal wechselte ihre Gesichtsfarbe. „Nein, frag nicht warum, ich werde es dir nicht sagen."

Er füllte das Glas ein zweites Mal an und teilte ihr mit, dass sie nun vier Minuten Zeit habe es auszutrinken. Dabei schwabbelte der erste Liter noch immer in ihrem Magen. Er gab ihr den Tipp, dass es leichter wäre, so schnell wie möglich zu trinken, am besten, ohne abzusetzen, denn je länger man benötigt, desto eher meldet der Magen, dass er voll ist. Das funktionierte tatsächlich erstaunlich gut und so leerte sich die erste Hälfte des Glases schnell. Als er die letzten 60 Sekunden ankündigte fasste sie noch einmal Mut und trank komplett aus. Nach vorne beugen war allerdings nun ein Ding der Unmöglichkeit, hart gedehnt war ihr Magen und sie schnaufte.

„Die Drogerie ist exakt drei Gehminuten von hier entfernt. Dort gebe ich dir zehn Minuten, um die Einkäufe zu erledigen. Also bist du exakt in 16 Minuten wieder da, ab -- jetzt," sagte er. Tonke mit dem dicken Bauch brauchte ein paar Sekunden, um zu schalten, dann trippelte sie schnell zur Türe.

Als Tonke aus der Wohnung verschwunden war, holte er erstmals seine Seile, Rollen und Seilzüge heraus, die er gehortet hatte für die Verwendung an den Wand- und Deckenbefestigungen schon vor einiger Zeit gesetzt hatte. Er wollte Tonke dieses Wochenende ein Stück weit tief in seine Welt der Herrschaft und in ihre Welt der Sub eintauchen lassen. Tatsächlich war es an diesem Freitag bereits spät geworden mit Einkaufen und Aussuchen. Kurz nach 18 Uhr, um genau zu sein eine Minute zu spät als gefordert läutete Tonke an der Haustüre und zwei Minuten zu spät an der Wohnungstüre.

Er empfing die schwitzende, außer Atem befindliche Sub mit den Worten: „Erneut hast du es nicht geschafft den Anforderungen gerecht zu werden, Nichtsnutz!" Nichtsnutz keuchte nur und stand da wie der begossene Pudel. „Zieh dich aus, nackt," befahl er ihr. Keuchend entledigte sie sich ihrer Schuhe, die nass von Urin waren und öffnete den Mantel, hängte ihn an die Garderobe. „So geht das nicht," warf er ein: „Deine Sachen hängen nicht bei meinen Sachen. Ordentlich zusammenlegen und später weise ich deinen Sachen einen Platz zu. Sie tat wie ihr aufgetragen und auch die Selbsthalter sowie der Netzschlauch, genannt Kleid, lag nun fein säuberlich auf einem Haufen.

„Bevor wir fortfahren, werde ich dich nun abmessen". Dazu hatte er einen Zettel bereitgelegt, auf dem Eine Frau aufgezeichnet war und an jeder erdenklichen Stelle Striche weg führten um Umfänge, Höhen, Entfernungen einzutragen. Sie war tatsächlich eine zierliche Person und als er fertig war, läutete die entfernte Kirchenglocke sieben Uhr.

„Erste Grundstellung." Sagte er nur und Tonke sank zu Boden. Er sprach: „Immer, wenn ich nach Hause komme oder du nach Hause kommst und ich anwesend bin, wirst du nackt bei mir die erste Grundstellung einnehmen und sagen: >>Danke, mein Herr, dass Sie mich als Sklaven-Anwärterin angenommen haben.<< Klar?" Tonke befolgte die Anweisung sofort. Er ließ sie aufstehen und erklärte ihr die Zweite Grundstellung und dass dies die normale Körperhaltung, wenn kein anderer Auftrag gegeben wurde, sei: Tonke musste die Beine sind ca. 40 cm gespreizt halten, von Innenknöchel zu Innenknöchel und die Knie durchstrecken, ebenso wie Becken und Rücken. Mit der rechten Hand hielt sie die Handfessel der linken Hand an der Lendenwirbelsäule fest. Der Oberkörper war aufgerichtet und streckte da, was ihre Brüste sein sollten, präsentierend nach vorne. Den Kopf hielt sie 45° nach unten geneigt wie auch den Blick. Der Mund war geschlossen.

Nun musste sie die Liebeskugeln aus sich herausholen, die sie schon den ganzen Tag über feucht gehalten hatten und musste sie sauber lutschen, was nicht so einfach ging da sie riesig waren. Schüchtern fragte sie: „Herr, darf ich Harn lassen? Ich muss schon wieder." Doch er lachte nur: „Du musst versuchen dich zu beherrschen, du darfst erst, wenn ich es erlaube."

Er holte einige Teile aus der Kommode und trat hinter sie. Dort hockte er sich hin und montierte Ledermanschetten an ihre Beinfesseln. Alleine die Berührungen und natürlich bemerkte sie was da geschah, ließen ihre Spalte wieder übergehen. Nun kamen auch an ihre Händefesseln Ledermanschetten eng geschlossen. Es klapperte und ein Schloss schnappte an der Linken Fußfessel ein. Mit seinen Händen korrigierte er anschließend den Abstand zwischen den Beinen. Sie wagte einen Blick weiter nach unten und sah, dass eine Metallstange mit mehreren Ösen Ihre Fußfesseln verband. Um ihre Taille schmiegte sich sogleich ein breiter Gürtel, an dem einige Lederbänder herunterhingen. Mit Schlössern befestigte er ihre Hände nun seitlich an Ösen des breiten Gürtels. „Kennst du den Magic Wand," fragte er beiläufig. Sie schüttelte nur den Kopf. Dann holte er ein längliches Gerät mit einer Kugel am einen Ende. Am anderen Ende kam ein Kabel aus dem Gerät mit Stecker am Ende. Die Riemen am langen Gürtel passten exakt zu dem Gerät und als er die Riemen am Gürtel festmachte, hatte sich die Kugel exakt an ihrem Kitzler zwischen den Schamlippen platziert. Er nahm den Flogger und begann sie mit sanften Schlägen aufzuwärmen. Die Schläge wurden stärker, was durch das Mauzen von Tonke quittiert wurde. Doch als er den Magic Wand einschaltete und die große Kugel in ihrer Scham den Kitzler zum Beben brachte, entfuhr ihr ein Gefühlsschrei, stolperte fast, da ihre Beine und Arme gebunden waren und bog sich.

Noch nie hatte ein Vibrator derart ihre Knospe gereizt, dass es ihr wie ein Blitz in den Kopf fuhr. Da prasselte der erste wirklich harte Schlag auf ihren Hintern. Die Art des Schreies veränderte sich auf schmerzhaft, um sofort in ein Stöhnen umzuschwenken vom Vibrator getrieben. Sie verbog sich und keuchte, stöhnte vor Erregung, schrie vor Schmerz, pumpte mit den Händen, die gefangen waren, indem sie die Finger zur Faust ballte um sie anschließend zu öffnen und weit abzuspreizen. Ihr Hintern glühte inzwischen von den Lederstreifen, die immer und immer wieder ihren Hintern hart umschlossen, bis sie auf ihre Knie sank und trotz der Schläge ihren Orgasmus in Empfang nahm und unter ihren Knieen bildete sich eine gelbe Lacke in die Ihr goldenes Haar fast eintauchte als es von ihrem gesenkten Kopf nach vorne fiel.

Er hatte den Wand abgeschaltet und herrschte sie sofort an: „Du wagst es hier einfach auf den Boden zu pinkeln?" Er gab ihr einen Stups nach vorne, wodurch sie das Gleichgewicht verlor, überkippte und mit der Stirne auf dem Boden, mitten in der Lacke eintauchte. „Du nichtsnutziges Schwein. Leck den Boden sauber," befahl er ihr. Tonke das nichtsnutzige Schwein keuchte noch immer mit der Stirne am Boden. Er hockte sich neben sie und nahm den Linken Nippel zwischen zwei Finger. Sie standen stramm als er sie zu quetschen begann. Tonke zuckte zusammen: „Nein, Herr, auaaah! Ich mache ja schon." Sie hatte noch nicht bemerkt, dass es ihr eigener Urin war, das ihr Haar und die Stirn benetzte und als sie zu lecken begann verzog sie das Gesicht und stoppte. Er zwickte wieder fester zu und widerwillig langsam setzte sie fort.

Mit mehr Schmerzreiz steigerte er ihre Motivation, bis er mit dem Ergebnis zufrieden war. Dann zog er sie an den Haaren wieder hoch, auf die Knie. Sie sah ihn an: „Bitte lass mich strullen und lass mich deinen Schwanz spüren, in mir. Das war so geil jetzt, du hast mir noch nie deinen Schwanz spüren lassen, bitte fick mich endlich damit ich weiß, du hast mich angenommen." Er hockte sich vor sie: „Wenn du durchhältst, werde ich dich noch dieses Wochenende mit meinem Schwanz ficken. Aber erst wenn ich es für richtig halte und nicht als Strafe, sondern als Belohnung, die du dir verdient hast. Bis dahin musst du durchhalten, was auch immer ich von deinem Geist oder Körper verlange." Sie antwortete: „Danke, Herr, ich möchte mich würdig erweisen."

Da schaltete er den Magic Wand wieder ein und sie bog sich wieder. „Haltung, Sklavin, Haltung," mahnte er ein. Dann zog er zwei Kluppen aus der Tasche und ließ sie fest an ihren Nippeln zubeißen, stand auf, umrundete sie, bis er hinter ihr ankam. Dort zwang er mit der Hand unter ihrem Kinn den Kopf nach hinten, sodass er an seinen Beinen anstand. Sie begann vom Wand getrieben wieder zu quieken, immer lauter bis er ihr den Mund zuhielt und ein Nasenloch. Scharf zog sie durch das verbliebene ein, sodass der Nasenflügel fast kollabierte. Sie atmete nur durch diese eine Nasenlock und Ihr ganzer Oberkörper arbeitete mit der Atemhilfsmuskulatur mit, sogar zwischen Schulter und Schlüsselbein zog sich die Haut beim Einatmen ein. Dass sie zu wenig Luft bekam, war spätestens klar als auch ihre Hautfarbe in ein leicht violettes Blau im Gesicht wich. Dafür atmete sie immer schneller. Er ließ los und sie atmete tief ein, schon kurz vor ihrem nächsten O rang sie auch ohne Einschränkungen nach Luft. Als die Brunftschreie des O einsetzten riss er die Kluppen von ihren Brüsten, was sie vor Schmerz laut aufheulen ließ und reflexartig versuchte sie die Hände hochzureißen zu ihren Brüsten. Dies ließen ihre Fesseln nicht zu und es überrollte sie der nächste Orgasmus, bevor er den Wand abschaltete.

„Du hast die Alternative: du pinkelst ins Glas und trinkst deinen Natursekt oder du strullst auf den Boden und leckst den Boden blank. Entscheide" sagte er von hinten zu ihr. „Ich trinke, Herr," antwortete sie erledigt und benebelt vom O. Er ließ sie aufstehen und kam mit dem Literglas zurück, aus dem sie bereits getrunken hatte. Dann löste er einige Gurte des Gürtels und der Wand schwang nach vorne weg. Die Öffnung des Kruges presste er ihr an die Scham und sie ließ es laufen. Der Urin war fast farblos, dafür viel, den er ihr im Stehen abzapfte. Dann setzte er ihr das Glas am Mund an und sie trank brav aus. Er holte gleich noch ein volles Glas Wasser aus der Küche: „Wenn du das getrunken hast, sehe ich dein heutiges Tages-Soll als erfüllt an." Obwohl sie einen verzweifelten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte, trank sie aus dem Glas, das er ihr an den Mund hielt. Er ließ sich Zeit, bis sie wirklich den Liter hinunterwürgte. Das Glas wanderte wieder zurück in die Küche und Tonke stand gezeichnet im Raum. Als er zurückkam stupste er ein paar Mal an die Seite ihres Bauches, in dem es sogleich gut wahrnehmbar gluckerte.

„Hast du Hunger," fragte er während er zur Kommode schlenderte. Natürlich war dies als rhetorische Frage gedacht, so voll wie sich der Bauch bretthart anfühlte. Zwar sah er über die Schulter, dass sie den Kopf schüttelte: „eine brauchbare Antwort, bitte!" Schwach antwortete sie: „Nein, Herr." Er drehte sich ruckartig um: „Nein, Herr was? Nein, Herr, du Arschloch oder nein Herr fick dich?" Ihr Mund spielte Fisch im Aquarium, öffnete und schloss sich wortlos, sie hatte keine Ahnung, was er hören wollte und auch keine Kraft nachzudenken. Er riss sie aus der Unbedarftheit: „Nein, Herr, danke, heißt das." Tonke wiederholte pflichtbewusst. „Wir werden nun beginnen dein zweites Loch zu dehnen," weihte er sie ein und hielt einen Analplug aus Edelstahl vor ihre Nase.

An der dicksten Stelle maß er etwa den Durchmesser seines Daumens. Ein Kunststoff-Edelstein klebte am Abschluss. Verzweifelt sah sie ihn an als er ihr erklärte: „Du legst dich jetzt auf den Boden, Kopf und Rücken liegen in einer Linie, der Mund ist weit geöffnet. Die Beine sind stark abgewinkelt und mit gestreckten Armen greifen die Hände an das Tibiaköpfchen um die Beine möglichst weit zu spreizen. Das ist die vierte Grundstellung. Hast du das verstanden?" Entgeistert sah sie ihn an: „Herr, das war zu schnell, können Sie das bitte wiederholen?" „Du bist eine hohle Nuss," antwortete er, dann legte er sie zurecht, wie er es gesagt hatte.

Den Wand, der noch an Riemen baumelte legte er auf den Bauch bzw. auf den Gürtel, der ihren Bauch umschloss. Aus einer Pumpflasche drückte er auf den, nun präsentierten Anus einen großen Tropfen Gleitmittel, um gleich den Plug anzusetzen und in kreisenden Bewegungen den Schließmuskel zu massieren. Immer weiter erhöhte er den Druck auf den Ringmuskel, bis er dann mit Nachdruck den Plug in ihrem zweiten Loch versenkte. Ihre Wortfindung widerspiegelte ihre Gefühlsweilt dabei, es ging von: „Ah, ohhh, mmmmh, aaahhh, auuuaaah," bis dann zum Schluss „aaahh auuuaaaah, ah, ahhhh, ahh," folgten. Der Ringmuskel hatte den Plug arretiert und kontrahierte immer wieder, als ob er nicht wahrhaben wollte, das ein vollkommenes Schließen nicht mehr möglich wäre. „Heute werden wir drei Größen durchmachen, alle halben Stunden jetzt kommt ein größerer hinein. Die Nacht verbringst du dann mit dem Großen."

Tonke fühlte sich angefüllt. Der Plug drückte nicht sondern gab eben nur das ausgefüllte Gefühl, all ob man jeden Moment Stuhl absetzten müsste. Sie wusste nicht, wie ihr geschah, aber nach zwei harten Orgasmen bildete sich schon wieder zäher Saft in ihrer Scheide und es verstärkte sich als er am Plug zu ziehen und bewegen begann, dann ließ er ab und entfernte den Wand aus den Gurten. Würde er sie jetzt ficken? Tonkes Vorfreude wuchs mit jedem Handgriff, den er an den Gurten tätigte: „Ja, Herr, bitte!" Er sah sie etwas verdutzt an und meinte kurz: „Hellseherin?" Dann legte er den Wand auf einen Tisch und ging zur Kommode. Tonke blickte ihm nach. Die Stellung zu halten, trieb ihr Schweißperlen auf die Stirne.

Er holte etwas pinkfarbiges mit einem kürzeren und einem längeren Arm hervor: „Darf ich dir Nora vorstellen! Gib ihm einen Kuss und leck in feucht!" Der Enttäuschte Gesichtsausdruck war unübersehbar. „Nein, Tonke du Dummchen, meinen Schwanz in deinem Spermabeutel hast du noch nicht verdient." Dann stellte er die Gurten auf das neue Gerät ein und führte Nora in ihr erstes Loch ein und als er die Gurten fest schloss, fühlte sie wie ausgefüllt sie mit Nora und dem Arschbewohner war. Noch dazu legte sich der zweite Arm von Nora genau über ihre Lustperle.

„Hoch, erste Grundstellung," sagte er ruhig. Tonke rappelte sich auf wie ein Käfer, den man auf den Rücken geschmissen hatte. Oh, wenn sie nicht schon wieder pipi musste... Er stand vor ihr, das Handy in der Hand und ermahnte sie: „Drück das, was du deine Titten nennst nach vorne!" Sie drückte ihren Brustkorb so weit wie möglich nach vorne. Er hockte sich seitlich neben sie und zeigte ihr am Telefon eine App, auf der sie einen Punkt sah. Als er diesen Punkt nach oben schob, begann Nora zu vibrieren. Erst ganz sanft und als er diesen Regler ganz nach oben schob, legte das Ding in ihr und an ihrer Clit los. Sklavenanwärterin Tonke riss die Augen auf und die Kinnlade klappte nach unten. Urlaute entsprangen ihrem Mund. Er schob den Regler wieder nach unten, sodass die Vibration nicht schlimm, aber doch spürbar arbeiteten. Ihr fiel auf, dass Nora und der Plug in ihrem zweiten Loch fast aufeinander lagen und sich die Vibration auch auf ihre Rosette übertrug. Sie hatte nie gedacht, dass eine Stimulation dort sie auch geil machen könnte, doch diese Vibrationen taten es.

Weiter auf ihren Körper fokussiert meldete sich wieder der Harndrang und doch genoss sie wie sie langsam immer erregter wurde da unten, wo bisher nur Blümchensex regierte. Ein zäher Tropfen hatte sich schon wieder auf den Weg, zu ihren Schenkeln gemacht und kitzelte. Wenn er doch nur endlich ihr seinen Schwanz überließ, sie mochte sein Fleisch in ihr spüren, träumte sie mit offenen Augen, ins Nirwana der Lust abgetaucht. So geschah es, dass sie kurz die Konzentration verlor und ein kleiner Strahl Pisse sich verselbstständigte. Hatte er es bemerkt? Er wird es sicher bemerken, wenn sie aufstehen musste, es tropfte auf den Boden. Sicher war dort eine Lacke. Er wird schon nichts bemerken, wenn ich nur darauf achte, dass ich in die Lacke steige, wenn ich aufstehen muss, dachte sich Tonke. In die Lacke eigener Urin. Sie machte sich keine Gedanken mehr darüber, schließlich landete er auch schon als Getränk in ihrem Magen.

„Leg dich zurück auf Grundstellung vier," sprach er und tippte auf ihre Schulter. Heiß und kalt lief es ihr über den Körper. So konnte sie die Lacke nicht verbergen, die sie verursachte. Sie versuchte aufzustehen, doch seine Hand ließ ihre Schulter nicht nach vorne: „vier, du hohle Nuss, auf den Rücken," und drückte sie nach hinten. Hilflos rollte sie zurück, nachdem sie ihre Füße hinausgedrückt hatte und gab den Blick auf die Lacke frei. Der Schimmer fiel ihm sofort auf und er hielt Nachschau, tippte mit dem Finger in die Lacke, roch. Tränen rannen links und rechts ihren Kopf hinab und sie bemühte sich die vierte Grundstellung so korrekt wie möglich zu halten. Weit gespreizt zog sie die Schenkel auseinander. „Du unwürdiges Wesen hast gepinkelt und gedacht du könntest es verschleiern? Jede Verfehlung, jeder Irrtum, jede Abweichung, die du fabrizierst, hast du zu melden und die Strafe dafür einzufordern. Steh auf, in Stellung zwei, aber dalli!" So schnell es ihr möglich war bezog sie Grundstellung zwei. Er kam mit dem Glas gerade aus der Küche zurück, stellte den Vibrator ab und löste den Gurt komplett von ihrem Körper. Dann hielt er das Glas an ihre Ritze und herrschte sie an hineinzupinkeln. Unter Tränen folgte sie der Anweisung und schämte sich fürchterlich da sie nun bemerkte, dass er eine Kamera platziert hatte, die auf sie gerichtet offenbar aufnahm. Das halbe Glas füllte sie mit dem hellgelben, fast farblosen Saft.

Als er das letzte Tröpfchen aufgefangen hatte stellte er das Glas zur Seite: „Hinunter in die erste Grundstellung. Du wolltest meinen Schwanz, du bekommst ihn jetzt, aber anders als du es dir dachtest." Sein Blick fixierten sie als sie auf ihre Knie sank, sodass ihr sein Ärger eindringlich bewusst wurde. „Hol meinen Schwanz heraus, bedanke dich dafür, dass du ihn anfassen darfst und dann nimmst du ihn in den Mund. Dann saugst du an und ich möchte, dass kein einziger Tropfen verloren geht," teilte er ihr mit nachdem er ihr unsanft ins Haar gegriffen hatte.

Sie dachte sich, was das für eine Strafe sein soll, ihrem Herrn einen Blow-Job zu gönnen, endlich durfte sie seinen fleischgewordenen Lustspender in sich spüren -- zwar anders als erhofft und sie hatte immer abgelehnt, dass jemand in ihrem Mund kommen durfte, aber hier war es doch etwas ganz anderes: „Danke Herr, dass ich deinen Schwanz mit meinen Händen berühren und in den Mund nehmen darf!" So schloss sie ihre Augen und begann zu saugen. Er aber ließ einen harten Strahl seines Urins in ihren Mund ab. Reflektorisch musste sie schlucken und es kam immer mehr nach, sodass sie irgendwann würgen musste, die Backen blähten sich und aus Mund und Nase sprudelte seine Pisse. Er sprang zurück und hielt seinen eigenen Strahl zurück. Nun wurde es allerdings laut: „Du hattest eine eindeutige Anweisung. Offenbar willst du bestraft werden oder ist es nur reine Dummheit? Du versaust hier die Wohnung und versuchst dein Unvermögen vor mir zu verheimlichen. Ich muss wohl strenger mit dir umgehen. Am Ende kackst du mir auch noch auf den Boden. Hast du Vorschläge für deine Bestrafung, Sklaven-Anwärterin?"

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