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06 Tonke - Stunden der Erkenntnis

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Tonke schluchzte: „Aber ich dachte, aber ich konnte nicht, es," dann erkannte sie, dass sie nach Erklärungen suchte und sich um etwas kümmern wollte, um das sie sich als Sklavin nicht mehr kümmern brauchte: „Herr, danke, dass du mich zurechtweist, die Sklavin hat nicht den Anforderungen entsprochen, sie bittet um eine entsprechende Bestrafung." Da fühlte sie sich frei. Was auch geschehen würde, sie vertraute ihrem Herrn obwohl sie die Strafe fürchtete.

„Gut," sagte er, „wir setzen gleich fort, wo wir aufgehört haben. Er holte etwas und öffnete ihren Mund: „Sag´ aaaaa." Sie öffnete den Mund weit, als ob eine Halsuntersuchung folgen würde und er sprühte etwas in ihren Rachen und sie sollte so lange wie möglich nicht schlucken. Es schmeckte etwas bitter und herb. Er ließ sie den Finger in ihren Rachen stecken, als ob sie sich zum Erbrechen reizen würd doch sie merkte, dass der Rachen taub war. Er meinte nur, es sei die Wirkung des Lokalanästhetikums.

Tonke konnte es kaum glauben. Sie erkundete mit ihrer Zunge den Mund und Rachenraum. Nur hinten beim Schlucken war alles taub und es geschah in wenigen Sekunden. Die Frage des Herren riss sie wieder aus ihren Gedanken, ob sie bereit sei fortzusetzen. Sie nickte und er packte selbst seinen Penis aus. Sie nahm ihn in ihren Mund, er hielt ihr die Nase zu und dann ließ er es wieder laufen. Nun gefasst auf diese Gabe schluckte sie wie sie nur konnte und schaffte es, alles zu schlucken. Sie konnte es kaum fassen, wie sehr er sie gerade gedemütigt hatte. Sie hatte ihm als Pissoir gedient und ihren eigenen Urin zu trinken war ihr auch nicht mehr fremd, jetzt war sie auch noch stolz darauf es geschafft zu haben.

Noch immer saugte sie gedankenverloren an seinem Penis. Dieser war inzwischen gewachsen. Schnell zog er ihn aus ihrem Mund: „Holla, du möchtest also einen Nachschlag. Gut, aber wenn ich dir schon etwas zum Üben gegeben habe, dann üben wir auch richtig." Er ließ sie auf den Esstisch mit dem Rücken legen. Nur der Kopf hing hinunter. In dieser Position führte er seinen, in der Zwischenzeit voll erigierten Schwanz in ihren Mund ein. Immer tiefer drückte er ihn in Mund und dann stand er am Rachen an. Sie spürte nur den Druck, nicht das gute Stück selbst und hatte auch keinen Würgereflex. Was sie aber bemerkte war, dass sie so nicht mehr atmen konnte. Alles war abgedichtet. Als er ein paar Sekunden diese Position beibehielt bekam sie etwas Panik und sie begann mit den Händen zu fuchteln, versuchte ihn dann mit den Händen weg zu drücken.

Er zog sein Teil wieder etwas zurück: „Habe mehr Vertrauen, Tonke, meine Sklavenanwärterin, es ist nicht in meinem Interesse dich nachhaltig zu beschädigen. Lege deine Hände auf den Tisch" Dann glitt er wieder nach vorne, um sofort wieder zurückzuziehen, begann sie langsam in ihren Mund zu ficken. Ihre Hände lagen nun neben ihrem Körper, sie begann zu saugen und umklammerte den heißen Schwanz fest mit ihrem Mund. Wieder blieb er ganz vorne und sperrte ihr somit die Luft ab. Wieder versuchte sie ihn weg zu drücken, da entzog er ihr den Schwanz. Er holte eine kleine Kette, fädelte sie zuerst durch die Ösen an den Beinfesseln, dann zog er an der Kette, sodass Fußsohle an Fußsohle aneinander standen und die Fersen zu ihrem Hintern gezogen wurden. „Du musst einfach strenger gehalten werden," sagte er, führte die Kette durch die Ösen an linker an linker und rechter Hand. Dann setzte er ein Vorhängeschloss an die Kette, so, dass der Oberkörper seiner Sklavin noch voll auflag, die Arme gestreckt und die Beine komplett angewinkelt waren.

An Tonkes Händen und Füßen zogen die Ketten an den Manschetten. Sie bemerkte auch, dass die Betäubung ihres Gaumens nachließ. Sie fasste Mut und fragte: „Herr, die Wirkung des Mittels lässt nach, darf ich noch was haben?" Er schüttelte nur den Kopf und machte sich bereit wieder in ihren Mund einzudringen. Er fickte sie wieder langsam zunächst, stieß dann immer weiter nach hinten, berührte mit der Eichel den Rachen. Noch wirkte das Mittel genug, um keinen Würgereflex auszulösen. Immer wieder, bis er abermals seinen Schwanz ganz hinten parkte und ihr das Atmen unterband. Sie hatte bereits leichte Anzeichen von Würgereiz, sie wollte atmen, es ging nicht. Sie riss an den Ketten, zwecklos.

Er ließ sie noch einige Sekunden in dem Kampf, dann erst, als es im erschien, dass sie schwächer an den Ketten zog, ließ er seinen Schwanz zurückgleiten und sie holte tief Luft. Hustete, viel Schleim trat dabei aus, der ihr seitlich am Kopf hing und auch an seiner Hose und natürlich am Schaft seines Gemächtes. Er begann wieder in ihr drittes Loch zu ficken, gut geschmiert mit ihrem Schleim. Immer wieder musste sie jetzt würgen als er zu weit nach hinten kam, da grunzte er laut auf und spitzte seinen Samensaft in ihren Hals. Er pumpte und sie hatte keine andere Wahl als brav sein Sperma aufzunehmen und hinunterzuschlucken, das er weit nach hinten in ihren Hals abgab. „Übungseinheit für dein drittes Loch beendet, Schlampe Tonke. Mach meinen Schwanz sauber und dann arbeiten wir weiter an deinem zweiten Loch," teilte er ihr mit, während sie noch völlig außer Atem an Tisch lag. Sie tat wie ihr befohlen und als er das Schloss öffnete, das ihre Gliedmaßen zusammenhielt, hörte die Kirchenglocken Mitternacht schlagen. Tonke bewegte langsam ihre Beine und Hände, die etwas taub waren.

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2 Kommentare
Berti06Berti06vor 4 Monaten
Schade

Du hast sehr Gut angefangen aber hier brech ich wohl ab weiter zu lesen. Du hast so Schön angefangen wie er sich gedanken macht seinen Kontostand prüft obwohl er sie alles Zahlen lässt und nun überfährt sie nicht nur nein er walzt sie mit einem lkw nieder um sie zu Brechen und da ist bei mir schluß. Trotzdem Danke das du den Mut und die Zeit dieses zu Schreiben und zu veröffendlichen genommen hast.

LydiaBauerLydiaBauervor 11 Monaten

Ganz schön heftig, was Tonke alles aushalten muss

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