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07 Ein Damenabend

Geschichte Info
Sabine und ihre Stiefmutter haben Spaß mit Silvia.
5.1k Wörter
4.81
9.2k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 04/13/2024
Erstellt 10/24/2023
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Teil 7 der Serie „Meine sexuellen Abenteuer"

Zum besseren Verständnis bitte die vorherigen Teile lesen.

Viel Vergnügen!

*****

Sabines Erzählung

Das Verhältnis zu meiner Stiefmutter Maria war früher eher von distanzierter Natur. Ich habe sie halt als eine weitere Frau meines Vaters akzeptiert, und sie mich als Tochter ihres Mannes aus erster Ehe. Wir beiden haben uns einfach arrangiert, weil es so am einfachsten war. Ich hatte jedoch auch immer schon eine gewisse sexuelle Anziehung zwischen uns beiden registriert, doch außer abendlicher Selbstbefriedigung während ich an sie dachte, ist nie was passiert.

Seit den Erlebnissen mit ihr, meinem Mann Peter und unserem Freund Wolfgang sind wir uns aber viel näher gekommen. Mein erstes lesbisches Erlebnis mit meiner Stiefmutter war ein wirklich einschneidendes Ereignis in meinem Leben. Diese Zärtlichkeit, die nur eine Frau einer anderen Frau geben kann, das Wissen einer Frau darüber, wie andere Frauen fühlen und funktionieren, all das sind Dinge, die nur Frauen dir bieten können.

Meine Stiefmutter ist fast 10 Jahre jünger als mein Vater, aber auch viele Jahre älter als ich, und ich sehe diesen Altersunterschied als Vorteil. Sie weiß Dinge, hat Dinge erlebt, die ich in meinem Leben einfach noch nicht erleben konnte. Die Erfahrungen einer reifen Frau, nicht nur jene im Bett, sind für mich sexuell sehr anziehend, und der Umstand, dass diese Frau mit meinem Vater das Bett und noch viel mehr teilt, ist für mich ein besonderer Reiz.

Und so waren Maria und ich uns einig, ohne explizit darüber gesprochen zu haben, uns so bald wie möglich wieder zu treffen, aber diesmal nur wir beide alleine. Seitdem haben wir uns nun schon einige Male zu einem zärtlichen Date getroffen, mal bei ihr, mal bei mir zu Hause, je nachdem, wer gerade die nötige Privatsphäre bieten konnte. Diese Dates waren jedes Mal erfüllt von wunderbaren sexuellen Erfahrungen und Zärtlichkeiten.

Bei einem dieser Treffen habe ich ihr ganz nebenbei von der jungen Verkäuferin erzählt, die mir die Karte mit ihrer Telefonnummer zugesteckt hatte, als ich mit meinem Vater shoppen war. Maria war sofort sehr interessiert; ich habe schon früher bemerkt, dass junge Frauen auf sie anziehend wirken, je jünger desto besser. Und ich muss gestehen, auch mich würde diese junge Frau sehr reizen. Ich erinnere mich noch gut an sie, wie sie so vor mir stand, blutjung, mit langen blonden Haaren, einem extrem sexy Körper und sehr erotischen Augen, in die man versinken möchte.

Deshalb haben wir beschlossen, dass ich sie anrufen und zu Maria nach Hause einladen solle, aber ohne sie wissen zu lassen, dass Maria auch hier sein würde. Wir wussten ja nicht, ob ihr Interesse an mir groß genug sein würde, um noch eine dritte Frau zu akzeptieren.

Also rief ich sie an, ich hatte ihre Karte natürlich aufbewahrt. Sie erinnerte sich sofort wieder an mich. Sie freute sich hörbar, dass ich mich doch noch bei ihr meldete, und nach kurzem Nachdenken sagte sie für den vorgeschlagenen Termin zu.

Maria und ich haben das kommende Wochenende gewählt, an dem unsere Männer nicht zu Hause sind und wir so ungestört mit Silva, so heißt meine Verkäuferin, den Abend verbringen können, und wenn es passt, vielleicht sogar die ganze Nacht.

Bevor sie auflegte, fragte sie mich noch, ob sie Dessous mitbringen solle, sie hätte nämlich sehr schöne - das ist einer der Vorteile ihres Jobs - und würde sie mir so gerne vorführen.

Ich konnte es kaum mehr erwarten, bis das Wochenende kam.

*****

"Sieh sie dir nur an, Maria, hat sie nicht eine traumhafte Figur? Ist sie nicht wunderschön? Ich beneide euch beide so sehr um eure schlanken Körper", sage ich in Richtung der beiden Frauen, meiner jungen, blonden Dessous-Verkäuferin Silvia und meiner älteren, aber noch immer fantastisch aussehenden Stiefmutter Maria.

Silvia hat uns bereits eine Reihe der wunderschönsten Dessous vorgeführt, die an ihrem mädchenhaften, aber dennoch fraulichen Körper so wunderbar zur Wirkung kommen.

Im Moment führt sie uns ein schwarzrotes Korsett mit dazu passendem String vor; eine blonde Strähne ihres langen, weichen Haares fällt verführerisch in ihr Gesicht.

Ihre Wangen erröten leicht und sie scheint sogar etwas zu zittern; oh mein Gott, ist das süß, sie wird tatsächlich verlegen!

Ich gehe auf sie zu, lege meine Hände auf ihre zarten Schultern und ziehe sie zu mir. Ich gebe ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange, und führe sie dann an den Händen hinüber zu Maria, die es sich auf der Bettkante bequem gemacht hat, um Silvias Modenschau anzusehen.

Maria öffnet mit ihren schlanken Fingern den Verschluss des wunderschönen Spitzen-Korsetts, das Silvia trägt, und ich hake meine plötzlich ebenfalls zittrigen Finger in den zierlichen Bändern ihres dazu passenden String-Tangas ein, und streife ihn von ihrem süßen, kleinen Po und ihren schlanken, perfekt geformten Beinen herunter, bis er bei ihren zierlichen Füssen am Boden liegt und die junge Blondine nun völlig nackt und etwas unsicher vor uns steht.

Ich öffne langsam und verführerisch den Gürtel meines Kimonos, das einzige Kleidungsstück, das Maria und ich tragen. Maria tut es mir gleich, und als wir beide unsere Kimonos an unseren Körpern herabfallen lassen und nun ebenfalls nackt vor Silvia stehen, presse ich meinen vor Erregung heißen Körper an Silvias zierlichen Mädchenkörper. Ich lasse meine Hände über ihre perfekten Rundungen streichen, und als mein Mund den ihren findet, presst sie ihre Zunge gegen meine leicht geöffneten Lippen.

Maria drückt ihren warmen Körper an Silvias Rücken, fasst von hinten mit beiden Händen an ihre kleinen, festen Brüste und spürt Silvias Brustwarzen augenblicklich hart werden.

Der Atem unseres wunderschönen Mädchens wird immer schneller, als sie zärtliche, verwöhnende Hände überall auf ihrem Körper spürt. Sie spürt Marias Lippen an ihrem schlanken Hals und meine Lippen auf ihren schönen Brüsten; es kommt ihr vor, als stehe jeder Nerv ihres Körpers in Flammen.

Als schließlich zwei schlanke, lange Finger einer erfahrenen Frau den Weg in ihre enge, rasierte Spalte finden, stöhnt sie auf und bekommt so weiche Knie, dass sie fast umkippt.

Maria zieht ihre Finger wieder heraus und kniet sich vor ihren süßen, knackigen Po. Als sie Silvias zierliche Rosette vor Augen hat, beugt sie sich vor und beginnt, ihre Zungenspitze zärtlich um das kleine enge Loch kreisen zu lassen.

Ich widme mich währenddessen Silvias schönen Brüsten; ich lecke genussvoll die Konturen ihres perfekt geformten Busens entlang, küsse zärtlich ihre kleinen, harten Warzen und beginne, leicht an ihnen zu saugen.

Silvia reagiert auf unsere Zärtlichkeiten mit einem immer intensiver werdenden Stöhnen. Wie auf ein Kommando heben wir sie hoch und legen sie auf dem Bett nieder. Wenn Silvia geglaubt hat, sie bekäme nun eine kleine Pause, hat sie sich geirrt; unsere Hände und Münder setzen fort, was sie vorher begonnen haben, und als ich einen ihrer köstlichen, harten Nippel wieder in den Mund nehme, und Maria den anderen, senden unsere Zungen elektrische Ströme durch ihren Körper.

Endlich scheint Silvia ihre anfängliche Scheu überwunden zu haben, und sie beginnt nun, über unsere Rücken zu streicheln, während wir ihre empfindlichen Nippel immer intensiver verwöhnen und unsere Zungen immer schneller über ihre Brüste lecken.

Nach einiger Zeit löse ich mich von Silvias verführerischem Busen, presse meinen Mund auf den ihren und küsse sie, diesmal jedoch viel aggressiver und fordernder als zuvor; ich lasse meine Zunge tief in ihren Mund vorstoßen.

Silvia versucht, meinen Kuss zu erwidern, und als sie ihre Zunge in meinen Mund drücken will, sauge ich sie gierig in meinen Mund und beginne an ihrer Zungenspitze zu saugen, als wäre es ein kleiner Penis. Ich löse mich von ihren Lippen, als ich spüre, wie ihr Atem immer schneller wird und sie heftig in meinen Mund keucht. Als ich mich umsehe, erkenne ich auch warum.

Meine Stiefmutter hat in der Zwischenzeit damit begonnen, Silvias wunderschöne, noch fast mädchenhaft aussehende Muschi mit ihren Fingern zu streicheln, zwischen ihren zarten Schamlippen einzudringen und ihr Inneres zu verwöhnen. Als sie bemerkt, dass ich mich von Silvias Mund gelöst habe, beginnt sie sie leidenschaftlich zu küssen.

Der Anblick der beiden so unterschiedlichen Frauen ist faszinierend. Eine blonde, zierliche und sehr junge Frau in leidenschaftlicher Umarmung mit einer dunkelhaarigen, reifen, ebenfalls sehr attraktiven Frau. Es könnte sich durchaus um Mutter und Tochter handeln.

Maria blickt zu mir; wir verständigen uns wortlos und drehen Silvia auf den Bauch, so dass ihr perfekt gerundeter, kleiner Po vor uns liegt. Maria beginnt erneut, Silvias enge Möse mit ihren Fingern zu verwöhnen, was das Mädchen heftig in die Bettwäsche stöhnen lässt.

Maria zieht ihren Finger wieder heraus und beugt sich über ihren süßen Po. Als sie ihre Zunge herausstreckt und sanft durch die Pospalte und über die zierliche Rosette gleiten lässt, zuckt Silvia kurz zusammen, doch Maria kümmert sich nicht darum und beginnt, ihre erfahrene Zunge in das enge, runzelige rosafarbene Loch zu pressen, während sie gleichzeitig ihre freie Hand auf Silvias Arschbacken klatschen lässt.

Silvia erfährt zum ersten Mal in ihrem Leben diese delikate erotische Kombination aus Schmerz und Lust.

Das Zusehen hat mich total erregt, Maria versteht es wirklich, eine Frau zu verwöhnen. Ich beginne Silvias Muschi mit meinen Fingern zu verwöhnen und versuche, mit Maria einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Marias Zunge in ihrem Po und meine Finger in ihrer Spalte bringen Silvia binnen kurzem zu einem ersten Höhepunkt.

Doch wir sind noch lange nicht fertig mit ihr. Ich ziehe meine Finger aus ihrer nassen Spalte, lege mich auf den Rücken, und mit Marias Hilfe positionieren wir Silvia so über mich, dass ihre Möse über meinem Gesicht, und meine Spalte vor ihrem Gesicht zu liegen kommt. Eine klassische Position 69.

Ich beginne nun Silvias köstliche Spalte mit meiner Zunge ausgiebig zu lecken; der frische Geschmack ihrer jugendlichen Möse wirkt berauschend auf mich, so dass ich in kürzester Zeit vor einem Orgasmus stehe, obwohl sie selbst meine Muschi noch gar nicht berührt hat. Marias Zunge bleibt jedoch in Silvias Po beschäftigt; ich weiß aus eigener Erfahrung, wie gerne meine Stiefmutter einen schönen Po leckt.

Wir verwöhnen Silvia auf diese Weise weiter, und bald spüren wir, dass sie ein weiteres Mal kommen wird. Maria drückt Silvias Kopf gegen meine Spalte, und ihr bleibt nun nichts anderes übrig, als auch meine Möse zu kosten.

Ich stöhne auf, muss mich kurz von Silvias Möse lösen, um meine Erregung lautstark raus zu lassen. Das ermuntert sie, mich weiter zu verwöhnen und mich ausgiebig zu lecken.

Silvia macht das wirklich sehr gut, denn in kürzester Zeit stehe ich vor einem gewaltigen Orgasmus und ich schreie vor Lust, "Oh fuck! Ich komme, ich komme!!!"

Mein Körper bäumt sich auf, doch Silvia, die noch immer auf mir liegt, lässt nicht von mir ab, sie hört nicht auf, meine nasse Spalte zu lecken und an meiner Klitoris zu saugen.

Als mein Orgasmus endlich abflacht, will Maria nicht mehr länger warten; sie zieht Silvia von mir herunter, dreht sie auf den Rücken und stürzt sich begierig auf ihre junge Möse und beginnt ihre Klitoris zu lecken.

Sobald ich mich wieder etwas erholt habe, beuge ich mich zu Silvia, um sie zu küssen und ihre Brüste zu massieren.

Diese neue Erfahrung, von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden, muss unglaublich für das junge Mädchen sein, und als ihr Maria schließlich noch unerwartet einen Finger in ihr enges Poloch schiebt, ist es wieder soweit. Silvia schreit auf, überwältigt von dem plötzlichen Eindringen eines Fingers in ihren jungfräulichen Anus, und der kurze Schmerz verschwindet fast augenblicklich, als ihr zweiter Orgasmus über sie hereinbricht.

Silvia vergisst beinahe zu atmen, die Lust die sie empfindet ist einfach überwältigend. Ihr lusterfüllter Schrei steigert auch unsere Erregung. Maria kommt hoch zu mir, ihr Finger noch immer Silvias Arsch fickend, und wir küssen Silvia abwechselnd, genau so hart und bedingungslos wie Marias Finger sie fickt. Ich stecke zwei Finger in Silvias nasse Möse und ficke sie damit so heftig ich kann.

Silvias Lustschreie gehen langsam in ein erschöpftes Wimmern über, aber wir erlösen sie erst nach einigen weiteren Minuten und lassen sie schließlich völlig fertig auf dem Bett liegen.

*****

Silvia ist außer Gefecht, sie braucht jetzt dringend ein wenig Erholung, und ein Blick zu Maria zeigt mir, dass sie an dasselbe denkt wie ich.

Ich lege mich rücklings auf das große Ehebett meiner Stiefmutter und sie nimmt die Einladung an und kniet sich über meinen Kopf, ihre Beine weit gespreizt, so dass ich einen perfekten Blick auf ihre nasse Spalte habe.

Sie senkt ihren Schoß auf mein Gesicht herab, bis ihre Spalte, ihre weit geöffneten Schamlippen direkt auf meinem Mund zu liegen kommen. Ich strecke begierig meine Zunge heraus und beginne die saftige, reife Möse meiner Stiefmutter zu lecken, während ich mit einer Hand meine eigene streichle und mich selbst mit den Fingern verwöhne.

Mhh, wie ich Marias Möse und den köstlichen Geschmack ihres Nektars liebe! Ich denke kurz daran, wann wohl der fette Schwanz meines Vaters das letzte Mal in ihr war und seinen Samen verspritzt hat. Warum haben wir nicht schon viel früher zu einander gefunden? Wie viel Zeit ist nutzlos verlorengegangen! Ich denke kurz an Wolfgang, denn durch ihn wurde das alles erst Wirklichkeit.

Ich könnte Maria stundenlang so weiterlecken und von ihrem reichlich fließenden Nektar trinken, doch bald bekommt auch sie Verlangen nach mir und nach meiner Möse, die sie genauso gerne leckt, wie ich die ihre. Und so begeben wir uns in eine seitliche Stellung 69, die uns beiden die Gelegenheit gibt, die vor Geilheit triefende Möse der anderen zu verwöhnen.

Ich klammere mich an ihre Arschbacken, genau wie Maria es bei mir tut, und unsere Münder sind bald in wunderbar schmeckenden und geil duftenden Mösen vergraben.

Wir kommen beide fast gleichzeitig; in der Zwischenzeit kenne ich meine Stiefmutter sehr gut und kann meine eigene Erregungskurve auf sie abstimmen. Es gibt nichts Schöneres, als gleichzeitig in den Armen der anderen zu kommen, unsere Lust gleichzeitig in den Schoß der anderen zu stöhnen und schließlich den Nektar der anderen zu trinken.

Danach sind auch wir soweit, dass wir eine kleine Pause benötigen. Wir kuscheln uns eng zusammen, küssen uns nochmals zärtlich und gleiten fast gleichzeitig ins Land der Träume.

*****

Als ich nach wenigen Minuten, so kommt es mir jedenfalls vor, aufwache, schläft Maria noch, doch Silvia scheint auch gerade munter zu werden und öffnet ihre schönen blauen Augen.

Als sie bemerkt, dass ich sie ansehe, lächelt sie mich an; mit genau diesem bezaubernden Lächeln, das mir als erstes an ihr aufgefallen ist als ich sie im Dessous Shop zum ersten Mal sah. Ich deute ihr, zu mir zu kommen. Das Bett ist groß genug, um Maria ungestört schlafen zu lassen, während Silvia und ich... ja was...?

Ich denke kurz über meine Gefühle nach und erkenne, wie sehr ich dieses wunderbare, junge Mädchen begehre. Ich liebe ihr mädchenhaftes, aber doch so erotisches Aussehen; ihre kleinen, aber perfekt geformten, festen Brüste mit den kleinen harten Brustwarzen und den wunderschönen dunklen Aureolen; ihren schlanken, perfekten Bauch, die samtene Pfirsichhaut ihres Körpers, den Geruch und Geschmack ihrer Vagina, ihre wunderschönen, blauen Augen mit den langen Wimpern, ihr kleines Näschen, ihre vollen sinnlichen Lippen, ihre goldblonden, langen Haare, und und und...

Ich liebe einfach alles an ihr.

Als Silvia sich neben mir niederlässt, nehme ich sie in die Arme; ich sehe ihr tief in die Augen und forme mit meinen Lippen das Wort "Danke".

"Wofür?" flüstert sie.

"Dafür, dass du mir deine Telefonnummer gegeben hast, weil du mich kennenlernen wolltest. Dafür, dass ich dich lieben und verwöhnen darf, dass ich dich sogar mit meiner Stiefmutter teilen darf."

Als Silvia kurz ihre schöne Stirn runzelt, weiß ich, dass ich soeben ein bisher wohlgehütetes Geheimnis verraten habe. Maria hat sich nämlich als meine Freundin vorgestellt, nicht als meine Stiefmutter.

Aber wenn sie davon schockiert sein sollte, zeigt sie es nicht. Im Gegenteil, sie nähert sich meinem Gesicht und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen.

"Ganz mein Vergnügen, Sabine. Ich danke dir für all das Neue, das ich durch dich kennenlernen durfte. Ich wollte schon immer eine ältere, erfahrene Freundin, mit der ich erotische Abenteuer erleben kann, und nun bist du es geworden, eine wunderbare, erotische, verheiratete Frau. Genau was ich mir immer gewünscht habe!"

Als wollte sie ihre Worte bekräftigen, küsst sie mich wieder, diesmal aber spüre ich ihre Zunge in meinen Mund eindringen, ihre Zunge, die ich mit großem Vergnügen annehme und sofort mit meiner Zunge begrüße.

Ich kann es nicht verhindern, aber ein Seufzen dringt tief aus meinem Herzen durch den Mund nach außen und Silvia weiß genau, was es bedeutet. Sie streichelt mit ihrer zarten Hand zärtlich über meine Wange und flüstert mir zu, "Ich dich auch!"

Das ist der erotischste Moment in meinem ganzen Leben. Ich habe plötzlich ein so starkes Bedürfnis, dieses Mädchen fest in meinen Armen zu halten, mit ihr Liebe zu machen, dass es fast weh tut. Und Silvia scheint es ähnlich zu gehen.

Ich erhebe mich vom Bett und ziehe Silvia mit mir. Als sie neben mir steht, drückt sie sich an mich, ihr nackter Körper eng an meinen gepresst. Ich spüre ihre harten Brustwarzen, spüre ihren feuchten Schoß dicht an meinen gedrückt, spüre die Hitze, die von ihm ausgeht.

Einem plötzlichen Impuls nachgebend, hebe ich sie hoch, sie schließt ihre Beine um meine Hüften. Ich halte ihren kleinen Po mit beiden Händen, sie legt ihre Hände um meinen Hals und unsere Lippen treffen sich zu einem intensiven, langen Kuss. Ich flüstere ihr zu, "Lass uns ins Wohnzimmer gehen, die Couch ist groß genug für uns beide".

Ich trage dieses wunderschöne, junge Ding ins Wohnzimmer, unsere Lippen fest aufeinander gepresst. Bei der Couch angekommen, lasse ich sie herunter und sie bleibt auf der Couch stehen, während ich ihre Brüste küsse und meine Lippen ihren schlanken Bauch hinunter zu ihrer Scham gleiten lasse.

Ich knie mich vor ihre leicht gespreizten Beine und beginne ihre zarten Schamlippen zu küssen; ich lasse meine Zungenspitze an ihnen entlang gleiten, koste die Feuchtigkeit die davon ausgeht. Der Geschmack ihrer Vulva ist einfach köstlich, sie schmeckt nach frischen exotischen Früchten, ich könnte sie stundenlang lecken und all ihren Nektar aufnehmen.

Oh Gott, Silvia, was machst du nur mit mir...

Meine Zunge bewegt sich immer schneller in Silvias Möse, ich kann es nicht kontrollieren, sie hat ihr eigenes Leben. Silvias Nektar fließt reichlich und ich lecke begierig jeden Tropfen ihres Liebessaftes, als hinge mein Leben davon ab. Ich merke, wie ihre schlanken Beine zu zittern beginnen, deshalb schlage ich einen Stellungswechsel vor. Ich lehne mich mit dem Rücken zur Couch und Silvia kann sich auf der Lehne abstützen, während ich meiner Lieblingsbeschäftigung weiter nachgehe. Ich halte dabei zärtlich ihren Arsch, der rund und fest wie ein Apfel ist aber die samtig-weiche Haut eines Pfirsichs besitzt.

Das wunderbare Gefühl, ihren perfekten Po in meinen Händen zu halten, die weiche, warme Haut an meinen Fingern zu spüren, lassen mich immer wieder an die Spalte zwischen ihren Pobacken denken; daran, sie mit meiner Zunge zu durchpflügen und meine Nasenspitze vorsichtig in ihr enges kleines Loch zu drücken.

Silvia scheint meine Gedanken zu erraten, sie löst sich von der Lehne, kniet sich auffordernd auf die Sitzfläche der Couch und vergräbt ihren Kopf in einem der Polster. Sie streckt mir ihren süßen Po entgegen, ein wunderbarer Anblick; ich beneide sie so um ihren perfekt geformten, knackigen Po. Mein eigener ist mir viel zu groß und zu fett; obwohl, Wolfgang liebt ja gerade das so sehr, wie er mir immer wieder beteuert und auch zeigt.

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