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07 Ein Damenabend

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Ich habe nun ihr kleines rosa Loch vor mir, das mich verzaubert hat in dem Moment, als ich es das erste Mal sah. Ich will davon kosten, ihren süßen, moschusartigen Geschmack auf meiner Zunge spüren. Ich lecke mit meiner Zunge zärtlich darüber; anfangs zuckt sie noch etwas zusammen bei der Berührung mit meiner fordernden Zunge, aber nach kurzer Zeit entspannt sie sich, ihr Loch öffnet sich ein wenig und ich kann meine Zungenspitze darin sachte eintauchen.

"Oh, Sabine, du machst mich verrückt. Ich spüre deine Zunge so gerne in mir, bitte hör nicht auf!"

Doch nach einigen Minuten beginnt meine Zunge zu erlahmen und ich greife zwischen die Polster, wo ich neulich meinen Vibrator abgelegt hatte, als ich ihn beim Betrachten eines Pornos benutzt hatte. Ich schalte ihn auf mittlere Stufe und lege ihn an Silvias Möse an.

Ihre Spalte ist klitschnass und der Vibrator gleitet ohne Schwierigkeiten trotz seiner Größe in ihre kleine enge Möse hinein. Ich lasse ihn auf halbem Weg in ihr und schalte auf ein anderes Vibrationsprogramm. Silvia stöhnt bald vor Geilheit. Ihr hübsches Gesicht zeigt ihre Erregung und ich beuge mich vor und küsse sie. Silvia erwidert meinen Kuss begierig, ihre Zunge stößt tief in meinen Mund vor, sie ist wie eine kleine Wildkatze.

Sie beginnt, ihre Klitoris zu reiben, bald ist sie völlig außer sich vor Ekstase. Ich beuge mich zurück, um sie besser beobachten zu können; ich liebe es, einer Frau zuzusehen, wenn sie sich selbst verwöhnt. Doch sie reißt mich schnell wieder aus meiner Zuschauerrolle.

"Sabine, kannst du ihn mir bitte hinten reinstecken? Ich will ihn in meinem Po spüren, deine Zunge hat mich so geil gemacht, bitte steck ihn mir rein!"

Ich ziehe den Vibrator aus ihrer Spalte, er ist glänzend nass von ihrem Mösensaft. Ich nehme ihn in den Mund um davon zu kosten. Doch Silvia ist ungeduldig. Sie reißt mir den Vibrator aus der Hand und setzt ihn selbst an ihrer Rosette an; fast hätte ich es übersehen, denn mit einer ungeduldigen Bewegung drückt sie ihn durch ihren engen Muskelring, der sich extrem weiten muss, um ihn aufnehmen zu können.

Es ist ein wunderbarer Anblick. Silvias Gesicht - mit einem verklärten Ausdruck von Glückseligkeit, einigen kleinen Schweißtropfen auf ihrer Stirn. Ich sitze vor ihr und reibe meine eigene nasse Fotze mit einer Hand, mit der anderen Hand zwirble ich meine Brustwarzen.

Der Anblick ist einfach zu geil: der dicke Vibrator in Silvias engem Po, nun auf höchster Stufe vor sich hin brummend, ihr extrem gedehntes Loch, das ihn kaum aufnehmen kann. Doch Silvia lächelt mich glücksselig an, ich sehe ihr an, wie sehr sie dieses Teil in ihrem Arsch genießt.

Sie kniet sich schließlich hin; der Anblick ihres in die Höhe gestreckten Arsches, der Vibrator brummend in ihrem engen Loch steckend, ist so geil, dass ich fast vom Zusehen komme.

Als sie schließlich mit einem lauten Lustschrei kommt und sich auf ihren Bauch fallen lässt, ziehe ich den Vibrator aus ihrem Arsch. Ich beuge mich vor und lecke ihr geweitetes Loch. Silvia wimmert nur mehr fast lautlos in das Kopfpolster.

Als sie sich nach einigen Minuten erholt hat, gibt sie mir zärtlichen Kuss und meint grinsend, "Sabine, ich habe auch einige Dildos und Vibratoren zu Hause. Möchtest du nicht mal bei mir vorbeikommen? Wir könnten viel Spaß damit haben!"

"Silvia! Ich hätte ja nie gedacht, dass du so ein schlimmes Mädchen bist!" lache ich ihr ins Gesicht. Aber in Wirklichkeit liebe ich sie dafür und ich verspreche ihr, sie sehr bald zu Hause zu besuchen.

Mit diesen wunderbaren Gedanken schlafen wir aneinander gekuschelt nach kurzer Zeit ein, Silvias Bein über meinen Schoß gelegt, meine Hände auf ihrem Oberschenkel, ihre Hand auf meinem Busen. Der Vibrator, der noch immer auf der Couch liegt, brummt leise vor sich hin.

*****

Ein Geräusch lässt mich erwachen. Ich drehe mich zur Tür, woher das Geräusch kam, und sehe meine Stiefmutter hereinkommen.

„Oh mein Gott, Maria! Was ist das?!" rufe ich erstaunt, als meine Schwiegermutter vor mir an der Couch steht; nicht mehr ganz so nackt wie vorhin im Schlafzimmer, sondern mit einem großen, pinkfarbenen Schwanz ausgestattet! Ich kenne das aus dem Sexshop: ein Strap-on!

„Das ist mein Lieblingsteil, ein Feeldoe; ein Strap-on ohne Geschirr, dafür mit zwei Enden; das kurze, dickere habe ich mir selbst eingeführt, das längere Ende hier gehört bald dir, meine Liebe!" antwortet meine Stiefmutter, die jetzt mit wippendem Silikonschwanz vor mir steht,

„Willst du ihn nicht blasen? Er ist nicht ganz so groß wie der deines Vaters, also solltest du ihn schon in den Mund bekommen", setzt sie schelmisch grinsend fort und ergreift ihren Schwanz mit einer Hand, während sie die andere Hand an meinen Hinterkopf legt und mein Gesicht zu sich zieht.

Fasziniert von diesem Anblick, öffne ich bereitwillig meinen Mund und lasse den Silikonschwanz meiner Stiefmutter in meinen Mund; um ihn ganz aufnehmen zu können, muss ich ihn in meine Kehle vordringen lassen, was mir aber keine großen Schwierigkeiten bereitet. Als meine Lippen an Marias Schambein anstoßen, lässt sie ihren Schwanz einige Sekunden in dieser Position, bevor sie anfängt, ihn wieder etwas herauszuziehen und meinen Mund langsam zu ficken.

Bald läuft Speichel aus meinem Mund und glucksende Geräusche erfüllen den Raum. Maria nimmt meinen Kopf in beide Hände und fickt mich zuerst zärtlich, bald aber immer schneller und härter in den Mund. Ich denke kurz daran, wie wund meine Kehle morgen wohl sein wird, doch ich schiebe diese Gedanken schnell zur Seite; das Gefühl, von meiner Stiefmutter mit einem Plastikschwanz tief in die Kehle gefickt zu werden, ist einfach zu geil!

„Mach ihn schön nass, Sabine. Ich will dich dann damit in deine süße Fotze ficken, so wie es mein Ehemann ja bereits gemacht hat!"

Ich ignoriere den leichten Unterton von Eifersucht, den ich in ihrer Stimme verspüre; meine Stiefmutter hat kein Recht dazu, eifersüchtig auf mich zu sein, wenn man bedenkt, von wem sie sich bereits ficken hat lassen!

Ich spüre, wie sich eine enorme Feuchtigkeit in meiner Möse ausbreitet; der Gedanke, von Maria doggy-style wie von einem Mann gefickt zu werden, lässt meine Fotze fast auslaufen. Als ich meine Hand auf meine Spalte lege und damit beginne, mich zu fingern, höre ich wie in Trance meine Stiefmutter sagen, „Lass die Hände von deiner Inzestfotze! Ich werde dich gleich richtig hernehmen; du wirst deinen Vater dann nicht mehr vermissen, glaub mir!"

Ich öffne meine Augen, die ich vor Lust geschlossen hatte, und sehe Silvia neben uns hocken. Ihre weit geöffneten blauen Augen sehen mich schockiert an.

„Du... du hast mit... mit deinem Vater...?" Sie kann es nicht aussprechen, was sie wissen will, deshalb will ich ihr antworten, doch meine Stiefmutter kommt mir zuvor.

„Ja, diese kleine Inzestschlampe hat sich von ihrem eigenen Vater ficken lassen! Sie fickt jeden, der einen Schwanz hat, du siehst es ja..."

Ich spüre, wie mein Gesicht rot anläuft. Wenn man es so hört, klingt es wirklich ziemlich versaut, doch ich empfinde es überhaupt nicht so; ich liebe meinen Vater und er mich; uns diese Liebe auch körperlich zu zeigen finde ich nicht verwerflich, auch wenn die Gesellschaft vielleicht anders darüber denkt.

Silvias Reaktion überrascht mich. "Wahnsinn! Das ist so geil! Ich habe mir auch immer gewünscht, dass mein Vater mein Erster wäre. Ich wollte von ihm zur Frau gemacht werden und seinen dicken, langen Schwanz in mir haben!"

„Du bist also auch so eine Schlampe wie Sabine! Gut, denn dann werde ich dich später auch mit meinem Schwanz ficken bis du nicht mehr stehen kannst!" kommt von Maria, die in diesem Moment ihren Strap-on an meiner Möse ansetzt.

Ich bin kein Neuling beim Thema Arschfick, aber der Silikondildo meiner Stiefmutter wirkt irgendwie bedrohlich. Er ist wunderschön ausgeführt, leicht gebogen, wie ein richtiger Schwanz, sogar dicke Adern sind ausgebildet.

Maria greift nach der Tube mit dem Gleitgel und schmiert ihren Schwanz mit einer großen Menge davon ein.

Ich begebe mich, ohne von Maria dazu aufgefordert zu werden, auf dem flauschigen Teppichboden im Wohnzimmer auf alle Viere und halte ihr meinen prallen Arsch entgegen. Ich will von ihr von hinten gefickt werden, so wie es meine Männer so gerne tun.

Maria kniet sich hinter mich und nimmt ihren mächtigen Silikonschwanz in eine Hand, mit der anderen schlägt sie auf meine Arschbacken, einmal, zweimal. Lautes Klatschen dämpft meine Schreie, mehr aus Überraschung denn aus Schmerzen.

Ich sehe zu Silvia hinüber, die auf der Couch sitzend unserem Treiben aufmerksam folgt. Ich sehe ihre Hand an ihrer Möse, zwei Finger ihre Clit reibend.

Ich will sie gerade auffordern, zu mir zu kommen, da spüre ich die Spitze des Strap-ons gegen meine Rosette drücken. Es dauert nur eine Sekunde und der Gummischwanz hat meinen Muskelring überwunden.

Ich bin etwas überrascht; ich dachte, Maria würde mich in meine Fotze ficken, aber sie weiß wie gerne ich einen dicken Schwanz in meinem Arsch habe und will mir wohl dieses Vergnügen nicht vorenthalten.

Wie zur Bestätigung stöhne ich laut auf; der Strap-on hat genau die Form und Größe, die ich brauche. Maria packt mich jetzt fest an meinen Hüften - ein Zeichen dass sie mich gleich hart ficken wird.

„Fick mich, Mammi!" stöhne ich, über meine Schultern zu meiner Stiefmutter blickend, „fick mich so geil wie Vati mich auch immer fickt!"

Ich habe bewusst den wunden Punkt in ihr angesprochen; obwohl sie selbst herumfickt, wie es ihr gefällt, und sogar meinen Ehemann gefickt hat, ist sie doch ein wenig eifersüchtig auf die spezielle Beziehung die ich zu meinem Vater, ihrem Mann habe.

Deshalb bin ich auch darauf vorbereitet, als sie ihren Plastikschwanz mit voller Kraft bis zum Anschlag in meinen Arsch stößt. Sie hatte recht, er ist zwar nicht ganz so groß wie der meines Vaters, aber dennoch... ich musste mich beherrschen, nicht einen Schrei herauszubrüllen.

„Ja, so liebe ich es, Mammi!" presse ich zwischen meinen Zähnen heraus. Und tatsächlich, nach ein, zwei weiteren Stößen bis zum Anschlag beginne ich den Fick mit meiner Stiefmutter zu genießen.

Silvia schaut mit vor Schrecken geweiteten Augen auf die Szene vor ihr; als sie erkennt, dass ich es genieße, löst sich ihre Schreckstarre und sie kommt zu uns, sitzt sich vor mir auf den Boden und nimmt meinen Kopf in ihre zarten Hände. Dann beugt sie sich vor und gibt mir einen zärtlichen Kuss.

Der Gegensatz zwischen ihrem zarten Kuss und dem harten Fick lässt mich ein erstes Mal kommen, ohne dass ich meine Spalte oder meine Clit auch nur berührt habe.

Zwischen den harten Stößen meiner Stiefmutter schaffe ich es, Silvia zuzuflüstern, „Leg dich vor mich hin. Ich will dich lecken!"

Grinsend macht Silvia, was ich von ihr gefordert habe, und legt sich mit gespreizten Beinen so vor mich, dass ich nur meinen Kopf beugen muss, um ihre köstliche Spalte zu erreichen.

Als sich meine Zunge in ihre nasse Möse bohrt, stöhnen wir beide gleichzeitig auf. Doch Maria lässt mir nicht viel Zeit, die nasse Spalte von Silvia zärtlich zu genießen, denn mit jedem harten Stoß schiebt sie mein Gesicht tiefer in die Fotze von Silvia, die jedes Mal laut aufstöhnt, wenn mein Mund, meine Zunge, mein ganzes Gesicht tiefer in ihre Möse gedrückt wird.

Maria, die ja das dicke Gegenstück des Strap-ons in ihrer eigenen Fotze hat, beginnt immer lauter zu stöhnen; sie scheint vor einem Orgasmus zu stehen. Und tatsächlich, mit einem harten Stoß schreit sie auf, ihr Körper zuckt wie wild, und sie kommt mit einem lang gezogenen Stöhnen. Das lässt auch mich erneut kommen; ihr Silikonschwanz so tief in meiner Fotze, dass die Spitze meine Gebärmutter berührt, durchfährt mich wie ein Blitz ein weiterer Orgasmus, den ich in die Möse meiner jungen Freundin schreie, was auch bei ihr einen Orgasmus auslöst und heftig zuckend ihre Säfte in meinen Mund spritzen lässt.

Ich lecke begierig alles auf; es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich mit einer Squirterin Sex habe. Und ich muss zugeben, ich liebe es!

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1 Kommentare
brav69brav69vor 3 Monaten

Wahnsinn was für eine Scharfe Geschichte,

Geiles Lesen.

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