Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihre Mutter, die während des Telefonates ins Zimmer gekommen war, hörte ihr mit offenem Mund zu. Als Suela den Hörer aufgelegt hatte, sagte sie „Entschuldige, Suela, entschuldige, dass ich dir zugehört habe. Ich kann nicht glauben, was ich eben gehört habe. Du bekommst schon bald ein Kind? Ja, wer ist der Wunderknabe, der offensichtlich unsere Tochter endlich gebändigt hat, den du so sehr immer wieder glücklich machen möchtest." Suela, die, wie auch ihre Mutter, vor Rührung zu weinen begonnen hatte, sagte leise „Ja, Mama, ich bekomme ein Kind, von Robert. Er ist mein Traummann. Bitte sag es niemand, wenn ich die erzähle, dass wir schon nach höchstens drei Stunden Bekanntschaft im Auto in der Tiefgarage der Oper über einander hergefallen sind. Die Tage mit ihm waren für uns beide wie ein Rausch. Und jetzt bin ich von ihm schwanger. Wir wollten es beide, Mama. Wir werden zusammen bleiben und möglichst schnell heiraten. Und es wird nicht bei dem einen Kind bleiben. Das habe ich ihm eben versprochen."

Als sie es gemeinsam mit der Mutter anschließend auch gleich dem Vater erzählte, war der ebenfalls überaus erfreut, weil damit endlich der Fortbestand der Familie gesichert war und Suela, die ursprünglich mit den Hotels nicht das Geringste zu tun haben wollte, gleich ankündigte, dass sie mit Robert jetzt voll in das Hotelmanagement einsteigen wollte. Darüber hatten die beiden nämlich schon in Deutschland gesprochen. Dieser deutsche Lehrer hatte damit in ihrer Tochter ein Wunder vollbracht. Ihr Lebenswerk wurde in idealer Weise weitergeführt. Darüber waren sie sehr glücklich.

Die beiden blieben natürlich zusammen. Robert hängte seinen Beamtenstatus an den Nagel und ging zu ihr auf die Inseln. Seine größte Sorge war, dass er seine Traumfrau wieder verlieren konnte. Schnellstmöglich wurde geheiratet. Ganz so schnell, wie es sich die beiden allerdings gewünscht hatten, ging das dann aber doch nicht, weil die Beschaffung der notwendigen Dokumente und Übersetzungen vor allem auf den Inseln viel Zeit in Anspruch nahm. Zuerst kam bei jedem Schriftstück ein Antrag um einen Antrag für den Antrag zu bekommen usw. Seinen Verlustängsten schob er schnell einen Riegel vor. Schon nach etwas über 2 ¾ Jahren hatten sie drei Kinder. Nach jeder Geburt hatte er sie nämlich schnellstmöglich sofort wieder geschwängert, natürlich nach ihrer bewährten Methode. Suela wollte das natürlich jeweils auch sehr und ließ ihm keine Ruhe. Als er ihr das vierte Kind machte, sagte er ihr mehrfach scherzhaft „Liebling, das muss jetzt leider unbedingt sein. Wenn du vier Kinder von mir hast, wird mir mein über alles geliebtes Weib nie mehr weglaufen, nie mehr, und immer bei mir und unseren Kindern bleiben. Erst recht nicht, wenn ich dir danach auch noch ein Fünftes ficken werde. Und das werde ich tun. In unserem Haus und Garten haben viele Platz." Suela hatte dazu nur gelacht und gemeint „Du hast mir meinen Traum von einer unbeschreiblich schönen Zukunft, einem erfüllten Leben mit einem über alles geliebten Mann und einer großen Familie mehr als erfüllt. Ich liebe meine Rolle, ich liebe die Aufgaben und Pflichten als Mutter, und ich liebe es, deine Ehefrau und Geliebte zu sein über alles. Ich würde lieber sterben wollen, als dich, meinen geliebten Robbi oder eines unserer Kinder, aufgeben können. Nichts wird uns jemals trennen können als der Tod. Alle meine Freude und meine Kraft habe ich nur durch dich und unsere Kinder. Auch ein sechstes Baby wäre sehr willkommen mein Liebling. Du weißt, am wohlsten fühle ich mich, wenn mein Bauch ganz dir gehört. Und mein Liebster mag das auch ganz gerne, wenn ich einen dicken Bauch hab, weil da jeder Mann sofort sieht, diese Frau ist absolut tabu, gehört schon zu einem Mann und trägt dessen Kind unter dem Herzen. Liebster, wir werden dann allerdings noch ein Hotel kaufen müssen, weil die fünf vorhandenen gerade mal für fünf Kinder reichen werden" und lachte dabei. Wer ihnen zehn Jahre später in ihrer Villa in Mindelo auf Sao Vicente begegnete, wurde tatsächlich vom Kindergeschrei empfangen, weil ihre sechs Kinder durch das Haus tobten.

34.

Francesca und Helmut, Liebe auf den ersten Blick

_________________________________________________

DIE PERSONEN

Francesca da Costa (40) Yannis Mutter, Hausmädchen in Mindelo

Helmut Talhammer (54) Handwerksmeister, verwitwet

Francesca (40) machte mit Luecienne, eine der sieben Fernandez-Schwestern, die mit dem Lehrer Rainer Fischer [  KAPITEL 27! ] bei der Raffaella an einem Nachmittag einen Besuch [  KAPITEL 28! ]. Dort lernte sie Helmut kennen. Vor allem Raffaellas Mann, der Grundhofbauer Hans Bittner, war allerdings an der Organisation dieses Besuches nicht ganz unbeteiligt. Auf Drängen seines Freundes Helmut Talhammer (54), einem verwitweten Handwerksmeister, hatte er diese zufällige' Begegnung arrangiert.

Die beiden waren einander sofort sehr sympathisch. Francesca verstand nur sehr wenig Deutsch, hatte sich allerdings auch schon vor der Reise in jeder freien Stunde auf die sechs Wochen in Schwarzbärbach etwas vorbereitet. Und Helmut sprach weder Portugiesisch noch Englisch. Die beiden konnten die ganze Zeit, in der sie am Kaffeetisch sich gegenüber saßen, keinen Blick von einander nehmen. Auf der Herfahrt hatte die Luecienne der Francesca gestanden, warum sie jetzt bei Raffaella einen Besuch machten, und wer sie dort erwartete. Dabei hatte sie ihr auch von Helmuts Handicap mit dem Bein erzählt, worauf Francesca nur meinte „O, armer Helmut. Das ist nicht wichtig. Man verliebt sich nicht in ein Bein oder eine Hand. Man verliebt sich in das gute Herz eines Mannes. So, wie du diesen Helmut beschreibst, hat er ein solches und ist ein guter Mensch. Das ist doch schon das Wichtigste, oder?" Beide hatten sie heftiges Herzklopfen.

Francescas Augen trieben Helmut schon nach Minuten den Schweiß aus allen Poren. Dem großen, starken Mann mit Übergewicht, der ansonsten so lustig war und jeden Spaß mitmachte, der arbeiten konnte wie ein Stier, und das personifizierte Selbstbewusstsein war, wirkte völlig hilflos. Angesichts dieser rassigen Schönheit mit ihrer unglaublichen Oberweite und ihrer offensichtlich so properen Figur war er sofort zu einem schüchternen Häufchen Elend zusammengefallen. Das dachten sich diejenigen, die ihn schon länger kannten. Der Helmut wusste nicht mehr im Mindesten, was er tun sollte. Tagelang hatte er darüber nachgedacht und sich auf dieses Kaffeetrinken vorbereitet. Und jetzt meinte er, dass sein Kopf völlig leer war. Francesca gefiel ihm unbeschreiblich.

Auch der Helmut brachte in Francesca die Gefühle zum Köcheln. Wenn sie lachte, hüpfte und vibrierten die Massen ihres Busens, den offensichtlich Francesca mit einem speziellen BH Marke Körbchenübergröße DD gerade noch gebändigt hatte und das Gewicht ertragen konnte. Ihr helles Lachen und ihre weiche Stimme faszinierten ihn, jagten ihm einen Schauer nach dem anderen den Rücken hinunter. Als besonders großer Freund solcher gigantischer Oberweiten und properer Formen hätte er sie am liebsten sofort mit beiden Händen in ihre prallen Atom-Brüsten und ihren drallen Hintern gepackt. Lange war es her, dass er eine Frau berührt hatte. Seine Frau war bereits vor 15 Jahren an einer Krebserkrankung verstorben. Er hatte mit ihr eine sehr gute Ehe geführt. Die Trauer um sie hatte ihn viele Jahre daran gehindert, sich nach einer neuen Partnerin etwas offensiver umzusehen. Unentwegt dachte er „Ja, das wäre sie, diejenige, welche ich möchte. Genau das wäre sie." Was er über sie wusste, war nicht sonderlich viel. Sie war schon lange Hausmädchen und Küchenhilfe in einem Hotel, wo sie auch in einem kleinen Zimmer im Dachgeschoß wohnte. Ihre Familie waren sehr arme Leute und lebten unter anderem von etwas Gemüseanbau auf der Insel Sao Vicente, auf der auch Francesca in Mindelo, wie erwähnt, arbeitete. Francesca unterstützte die unter dem Existenzminimum lebenden Eltern und die arbeitslosen Schwestern, die kleine Kinder hatten.

Auch der Helmut wusste alles, was für ihn wesentlich war. Sein Freund, der Grundhofbauer Hans Bittner erzählte ihm alles, was er über die Francesca wußte. Mehr brauchte er auch gar nicht, um zu der Überzeugung zu kommen, dass alles an ihr ideal war. Jetzt, wo er sie so erlebte erst recht. Dass sie so attraktiv und aufregend aussah, hatte er nicht erwartet. Lediglich der Altersunterschied machte ihm etwas Sorgen. Eine so hübsche und aufregende Frau wie Francesca, dachte er, wollte bestimmt keinen Mann, der 14 Jahre älter und noch dazu von einem Unfall her an einem Bein amputiert war. Von dem Moment an, wo sie sich begegneten, hatte er an diesem Nachmittag die Zuversicht, dass diese Frau beide kleinen Mankos, die er hatte, nämlich das Alter und das Bein, nicht stören würden. So, wie sie hemmungslos, fast aggressiv, mit ihren Augen ständig die seinen einfing und nicht mehr ausließ, tat das nur eine Frau, die etwas erreichen wollte. Als Francesca wieder weg war, erklärte ihm sein Freund „Helmut, eine Frau, die das macht, hat sogar sehr großes Interesse und will mit dir anbandeln, wartete darauf, dass dieser Mensch die ersten Maschen einer Verbindung knüpft."

Er überwand seine Hemmungen und knüpfte gleich. Die beiden verabredeten sich für den folgenden Tag, einem Samstag. Da wollte er Francesca die Schönheit der Bayerischen Berge zeigen. Schon sehr früh am Morgen stand er mit seinem Auto vor der Tür. Mit der Seilbahn wollte er mit Francesca auf die Zugspitze fahren. Der Helmut hatte sie zu dieser nicht gerade billigen Fahrt eingeladen. Francesca war glücklich und sah ihn während der Fahrt nur ständig von der Seite an. Der Helmut merkte das natürlich. Als sie plötzlich unterwegs leise sagte „Danke, Helmut, ist so wunderschön, Danke, Francesca ist glücklich wegen Helmut, Danke." Sofort nahm er ihre Hand und küsste sie lange und mehrfach. Dabei sagte er mit Tränen in den Augen „Ich sag auch Danke und bin so glücklich wegen dir. Danke, dass du bei mir bist. Ich mag dich sehr. Darf ich das sagen?" Zärtlich lächelnd sagte sie „Ja, bitte, bitte, sagen, Francesca Helmut auch sehr mögen. Helmut ist so lieber Mann, so lieb, und so stark und hübsch." Besorgt fragte sie „Ist Bein weh wegen Fahren, haben Helmut Schmerz?" Der Helmut schüttelte nur den Kopf und sagte mit hörbaren Sprachschwierigkeiten „Nein, nein, keine Schmerzen, Danke!" Von da an war das Eis jetzt endgültig gebrochen. Als sie nach der Ankunft ausstiegen, gingen sie bereits händchenhaltend langsam zur Seilbahn. Francesca hielt ihn immer wieder etwas zurück, damit er wegen seines Beines nicht so schnell ging. Irgendwo auf dem kurzen Weg ging sie plötzlich in die Knie, umfing sein lädiertes Bein und küsste es, worauf der Helmut jetzt zum Weinen anfing und gerade noch „Danke, du bist so lieb, so lieb!"

Wie sie in der Seilbahn nach oben fuhren, kamen sie sich schon nach ein paar Minuten sehr nahe. Ihr Wagen hatte nämlich etwas heftiger geruckt und Francesca hatte sich dadurch mit sehr gut gespieltem Entsetzen und Angst in Helmuts Arme geflüchtet. Da blieb sie die ganze Strecke, hielt ihn fest umschlungen und legte ihren Kopf an seine Brust. Helmuts Verstand hatte bereits ausgesetzt, als sie so abrupt in seine Arme flog. Francesca hörte sehr genau, wie sein Herz raste und er offensichtlich etwas kurzatmig war. Unentwegt streichelte er über ihren Rücken und küsste sie auf den Kopf. Und weil sich Francesca bei diesen zärtlichen Gesten sofort überlegt hatte „Die wären jetzt aber auf meinem Mund viel besser aufgehoben", schaute sie nach oben und bedeutete ihm, dass er sie auf den Mund küssen durfte. Nur die Anwesenheit der anderen Menschen, die dicht gedrängt mit ihnen in der Gondel standen, hinderte den Helmut daran, dass dies jetzt mehrfach geschah. Die beiden fielen natürlich sehr auf. Ein älterer Herr und eine offensichtlich um Etliches jüngere, attraktive und farbige Frau, eine rassige Kreolin, fielen natürlich auf. Die Leute sahen sie, überall, wo sie auftauchten an und hatten wohl nicht immer dabei wohlmeinende, gute Gedanken. Am liebsten wären sie beide jetzt sofort umgekehrt, hätten sich in das Auto gesetzt und nur noch mit einander geschmust.

Als sie auf dem Zugspitzplateau in einem Lokal einen Kaffee tranken, sagte Helmut plötzlich zu ihr „Francesca, ich bin schon 54." Leise sagte Francesca lächelnd „Egal, nicht wichtig, ich wissen von Raffaella." Der Helmut redete gleich weiter „Und das mit meinem Unfall hat sie dir auch gesagt?" Sofort kam erneut die gleiche Antwort. Für den Helmut war damit alles, was er dachte, dass in ihrem Weg liegen könnte, ausgeräumt. Man sah, wie er aufatmete und jetzt lächelnd sagte „Bitte, bitte, Francesca, bleib bei mir. Bleib bei mir, für immer, bitte, meine geliebte Francesca, für immer. Ich liebe dich, und gebe dich nicht mehr her. Bleib bei mir, bitte, bitte." Francesca schossen sofort die Tränen in die Augen. Sie legte ihre Hände auf die seinen und sagte leise „Ich bleiben bei Helmut ... immer ... Francesca versprechen ... Immer bei mein Helmut ... immer ... gut so?" Auch ihm standen die Tränen in den Augen und er konnte nur nicken „Obwohl sie ihn kaum verstand, sagte er ihr Francesca ... ich weiß, dass ich dich haben will, du zu mir prima passt und ich dich liebe, sehr, sehr gern mag. Warum soll ich da noch damit warten, bis wir uns länger kennen. Francesca, ich warte nicht, keinen Tag länger. Du gehörst zu mir. Du bleibst bei mir ... für immer und ewig ... als meine Frau ... als meine Frau ... bitte, bitte ... Ich liebe dich so sehr ... Du bist so wunderschön. Wir kennen uns erst zwei Tage, aber ich weiß, dass wir für immer zusammen gehören." Francesca nickte nur und sagte leise „Ja, Francesca weiß auch, Helmut ist richtiger Mann für Francesca, für immer. Helmut ist guter Mann, so lieber Mann. Bald mein Mann, ja" Leise flüsterte er ihr leise zu „Ja, dein Mann. Und meine Francesca so geil ... du bist so geil." Sie ahnte, was er ihr gesagt hatte und strahlte ihn an. Zur Belohnung stand sie sofort auf, beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen innigen Kuss. Schon nach kurzer Zeit fuhren sie wieder zurück in das Tal. Jetzt wollten sie unbedingt nur noch alleine, nur noch zärtlich zu einander sein.

Wieder im Auto sitzend verhängten sie etwas die Scheiben und setzten sich anschließend wieder in das Auto. Plötzlich sah er, wie sie sich sehr langsam die Bluse aufknöpfte und auszog; ebenso den BH. Was zum Vorschein kam, waren diese überdimensionale, pralle Brüste, die er in seinen Gedanken schon tausend Mal abgegriffen und geknetet hatte. Mit ihren Händen fasste sie unter die zwei dicken Melonen und präsentierte sie Helmut. Dabei sagte sie leise „Sind jetzt dein ... Helmut nehmen ... jetzt Helmut." Und der nahm sie. Sofort gingen seine zitternden Hände zu ihrem Busen und streichelten ihn. Er wusste gar nicht so recht, was er jetzt damit machen sollte. Seine verstorbene Frau hatte ihm nie solche Einblicke gewährt. Nie durfte er sie nackt sehen. Und das Ficken erfolgte während der ganzen Jahre nur auf Sparflamme im dunklen Schlafzimmer und mit der altbekannten Stellung unter der Zudecke. Sie wollte nicht mehr. Und er getraute sich nicht nach mehr zu bitten, weil sie auf alles, was den Sex anbelangte, schon von Anfang an sehr allergisch, immer mit einer schroffen Ablehnung, reagierte. Da verwunderte es letztlich natürlich auch nicht, dass ihre nur sehr sporadischen Bemühungen um ein Kind nie zum Erfolg führten. Mit dem Bekanntwerden ihrer schlimmen Erkrankung war schließlich alles Sexuelle vorbei. Beide wollten und konnten sie sich auch nicht mehr zumindest für kurze Zeit ihrer Lust hingeben.

Bei Francesca spürte der Helmut schon die ganze Zeit wieder das, was ihn früher immer sehr belastet hatte, er aber mit seiner Frau nie zumindest ein wenig ausleben durfte, seine Geilheit. Seine gelegentliche, schnelle Selbstbefriedigung in der Zeit konnte kein Ersatz dafür sein. Der Helmut hatte aber schon von Anfang an irgendwie gespürt, dass Francesca zur Sexualität eine völlig andere Einstellung hatte, nicht verklemmt und auch nicht bigott war. Für Francesca war die Sexualität, wie seine Frau immer meinte, in keinster Weise eine schwere Sünde. Im Gegenteil, für sie war es etwas, was zum Leben dazu gehörte, und in einer Beziehung immer beide oft brauchten, soweit es irgendwie möglich war. Zärtlich lächelnd sagte ihm jetzt Francesca, wie es weiter ging „Du Francesca küssen ... Titties küssen ... bitte, sind jetzt Helmuts Titties ... wenn du wollen ... nur Helmut ... immer ... gut so?" Helmut nickte ergriffen. Sofort ging sein Mund zu ihren Zitzen und er getraute sie sich auch so nach und nach auch fest mit beiden Händen zu packen und minutenlang nicht mehr auszulassen. Immer wieder küsste und saugte er an ihren Zitzen und konnte sich an diesen wunderschönen, großen Bällen nicht satt sehen. Das war ja jetzt nur der Anfang von Francescas Verführung. Bald danach nahm sie nämlich seine Hand, führte sie sich unter ihr Kleid und zog sie sich zwischen ihre Schenkel. Unentwegt sah sie ihn dabei nur lächelnd an. Sehr viel fühlen konnte er dort noch nicht, weil sie ja noch ihre Strumpfhose, eine Miederhose, die ihre properen Formen um die Hüften etwas bändigte, und ihr Höschen anhatte. Dabei sagte sie „Auch dein ... Muschi jetzt Helmut ... nur Liebling ...!" drückte seine Hand wieder zur Seite und schob sich alles herunter, was ihn in seinem Erforschungsdrang behinderte, ihr Allerheiligstes richtig zu sehen und zu fühlen, und warf es auf die Rücksitze. Und weil sie das natürlich so machte, dass dabei ihr Kleid am Gürtel befestigt war, konnte er dabei schon ständig ihre Schenkel, ihre Muschi und diesen wilden Urwald sehr genau sehen. Mit großen Augen sah er ihr zu und konnte sich nicht beherrschen. Immer wieder hob er ihr Kleid, wenn es die leckeren Bereiche etwas verdeckte, und versuchte etwas zu sehen. Als jetzt ihr Unterleib ganz nackt war, drehte sie mit seiner Hilfe ihren Sitz in eine flache Position und nahm erneut seine Hand, die sie wieder zwischen ihre Beine führte und ihn dabei ansah. Leise sagte sie dabei „Deine Muschi ... deine Muschi ... Helmut ... dein ... Helmut auch Küssi geben ... Du Muschi nehmen ... ist dein ... nur dein ... nur dein ... mein Helmut ... ich dir schenken ... du Küssi geben und sagen ‚Muschi nur noch für immer Helmut ...!"

Der Helmut wusste nicht mehr, wie ihm geschah. Nie hatte er -- wie gesagt - seine Frau so sehen oder gar berühren dürfen. Und diese Frau zog einfach ihr Höschen aus, hob ihr Kleid und zeigte ihm mit weit gespreizten Schenkeln das Kostbarste und Geheimste, das eine Frau hatte, ihre Muschi. Gebannt starrte er ihr zwischen die weit gespreizten Schenkel auf die mit einem tiefschwarzen, dichten Wuschelbären umgebene Muschi, der sich fast bis zum Nabel hoch und ein Stück über die Hüftbeuge hinaus offensichtlich auch über die ganze Furche nach hinten erstreckte. Seine Hand zitterte furchtbar, als er sie berührte und mit größter Vorsicht versuchte, mit einem Finger millimeterweise zwischen die dicken, großen Lippen einzudringen, die so frech aus dem Urwald herausschauten, und ihm sagten ‚Da geht es zum Allerheiligsten deiner Francesca!' einzudringen. Es gelang ihm. Francesca half ihm, zog lächelnd die Lippen etwas auseinander und führte seinen Mittelfinger zum richtigen Loch. Was er spürte, war unvorstellbar schön. Es war ihre Hitze und ihre Nässe, das Innerste dieses geliebten Wesens. Francesca nahm sogar noch gleich seine Hand und drückte sich seinen langen und dicken Finger langsam bis zum Anschlag in die Muschi und flüsterte dabei unentwegt „Ist dein ... du spüren Francesca ... ist dein ... alles nur dein ... ich dir schenken ...!" Minutenlang blieb er so mit seinem Finger in ihr und flüsterte immerzu nur „Ich liebe dich ... meine Francesca ... mein Liebling ... ich liebe dich ... du göttliche Frau. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich dich liebe und begehre." Der Höhepunkt seiner Erforschungsreisen war jetzt, als Francesca seine Hand nahm, sich mit seinem Finger selbst fickte und schließlich einfach tief in ihr drinnen stecken blieb. Immer wieder sagte sie und lächelte dabei „Liebling mussen in Francesca Liebe machen ... viel Liebe machen!" Als er ihr mit der anderen Hand den ‚Ficus zeigte und leise fragte „Darf ich Francesca geil stopfen!" lachte sie, küsste ihn stürmisch und sagte es gleich nach „Liebling mussen Francesca geil stopfen ... viel geil, geil, geil ... Francesca viel stopfen ... vielleicht auch Baby machen ... mein großer Traum ... Helmut mussen viel brutal stopfen und sagen ‚Francesca jetzt mein ... Francesca jetzt mein Mädchen, mein Mädchen, meine Frau ...!" Der Helmut lächelte ebenfalls sehr glücklich, nickte dazu nur und sagte leise „Ich liebe dich so sehr, du wunderschöne Prinzessin du, mein Liebling, mein Liebling. Francesca ist jetzt nur noch meine Frau und wird schnell meine Ehefrau." Dabei legte er ihre freien Hände über einander und sagte „Francesca muss immer meine Frau sein ...!" Sehr genau verstand sie, was er da meinte und flüsterte mit geschlossenen Augen nur immerzu „Deine Frau ... nur deine Frau ... ich alles machen ... Francesca immer für Helmut sehr brav und gehorsam ... Helmut mein Liebling!" Sie war glücklich und über ihre Backen liefen dicke Freudentränen. Ihren Kopf hatte sie jetzt an die Kopfstütze gelehnt und sagte leise „Heute Abend will Francesca Helmut spüren ... Helmut spüren ... Muschi ganz Helmut ... wir stopfen ... wir stopfen ... fest, fest, fest ... bitte, mein Liebling ... Francesca wollen spüren ... Helmut glücklich machen ... Helmut Liebling mussen fest stopfen ... und immer laut sagen ‚Francesca jetzt meine Frau, meine Frau ... Francesca, du capito ... Francesca nur noch Helmut ...ich liebe dich auch ... ich liebe dich ... mein Liebling ... Bitte, gib Muschi noch Küssi ... fahren nach Hause ... Helmut mit Francesca Abend Liebe machen ... stopfen ... viel stopfen ... schlafen und immer stopfen ... küssen ... streicheln und sagen ‚Ich liebe dich, meine Frau'. Und ich sagen immer ‚Ich lieben meine Liebling, meine Helmut ... Bitte, bitte Francesca viel stopfen ... brutal stopfen ... Francesca lieben viel brutal stopfen ... Helmut jetzt mein Mann ... mein Liebling ... ich lieben dich ...!" Bevor sie jetzt nach Hause fuhren, musste er jetzt natürlich noch minutenlang ihre Muschi immer wieder zärtlich küssen. Dabei getraute er sich jetzt sogar schon mit seiner Zunge in ihr etwas spazieren zu gehen und es gelang ihm sogar in ihre Muschi ein wenig einzudringen, was Francesca sogleich mit einem Zucken und Juchzen quittierte und ihm gleich ihre Muschi entgegendrückte. Stotternd sagte er leise „Ja, mein Liebling, das tun wir. Bitte, bitte, das wünsche ich mir, mit dir viel stopfen, ganz geil ficken. Das wäre so schön. Ich liebe dich. Du schläfst ab heute nur noch bei mir, bitte, mein Liebling. Meine Frau muss nur noch bei mir schlafen, in meinem Bett, im Ehebett" worauf Francesca erneut zum Weinen anfing und lächelnd sagte „Ja ... bei dir ... nur bei dir ... für immer ... bei Helmut ... meinem Liebling ... Liebe machen ... viel Liebe machen ... was du wollen machen ... Und Francesca immer brav sein und Helmut gehorchen. Ist gut so?" Noch verstand er nicht, was sie damit meinte. Das begriff er langsam erst nach Monaten, als sie schließlich verheiratet waren und ihm Ähnliches auch sein Freund der Bittner Hans von Raffaella erzählt hatte.