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1-2-3-4 Teil 2

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Die beiden Frauen saßen sich auf der Terrasse gegenüber und hatten den Punkt der Erregung überschritten, an dem sie noch hätten umkehren können.

Eves Blick war auf Danielles Hand an ihrer Brust geheftet. Sie war fasziniert von den zärtlichen Bewegungen der Finger auf den Rundungen der Brust. Danielle zog langsame Kreise immer enger um die Brustwarze herum, die sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete.

Danielle bemerkte Eves Blick, sie lächelte und sagte "Ich glaube, dass dir die Vorstellung hier auch ganz gut gefällt." Mit diesen Worten glitt ihre Hand zu einem der Knöpfe ihrer Bluse und machte ihn auf. Jetzt war die Bluse nur noch mit einem einzigen Knopf gehalten. Ihre Finger nahmen den Stoff und rieben ihn über die empfindliche Haut ihrer Brust. Die Reizung an der Warze war so schön, dass sie die Augen schloss und für einen winzigen Augenblick Eve vergaß.

"Möchtest du mir denn zusehen?" diese Worte holten Danielle augenblicklich wieder in die Realität. Sie schaute Eve überrascht an und stellte fest, dass Eve bereits dabei war, ihr die Antwort abzunehmen. Als sie die Augen geschlossen hatte, hatte Eve ihre Bluse geöffnet und beide Hände hielten nun ihre Brüste von unten gefasst und hoben sie nun zärtlich an. Eve massierte ihre Brüste mit genießerischen und langsamen Bewegungen. Sie vermied dabei jeden Kontakt mit den Warzen. Eve blickte Danielle fragend in die Augen.

"Du meinst, du möchtest es dir hier machen? Hier, wenn ich dabei bin?" fragte Danielle fast ungläubig.

"Warum nicht? Ich bin viel zu heiß, als dass ich jetzt noch aufhören könnte. Ich bin so scharf wie schon lange nicht mehr. Und wenn du ehrlich bist, es geht dir nicht anders. Du möchtest es doch auch. Und du hast zugegeben, dass dich das anmacht. Also, warum soll ich es nicht machen. Wir müssen ja nicht gleich eine lesbische Sache draus machen, ich denke, so bin ich nicht veranlagt. Aber ich bin scharf und es macht mich an, wie du mich ansiehst und ich möchte es mir jetzt machen. Also was ist nun?" Eves Stimme bebte vor Erregung. Sie knetete ihre Brüste jetzt kräftiger.

"Kann ich dich denN noch davon abhalten? Ich glaube nicht und ich will es auch nicht. Es wäre sehr schön für mich, dir dabei zuzusehen." Danielle sagte das mit erregter Stimme aber auch mit Ernst.

Eves rechte Hand glitt langsam von ihrer Brust nach unten über ihren Bauch. Sie verfolgte die Linie der Höschennaht, zuerst quer und dann ganz langsam auf der rechten Seite entlang nach unten. Ihr Mund stand leicht offen und ihr Atem ging schwerer, ihre Augen waren fest in die Danielles geheftet. Danielles Herz raste ebenso schnelle wie das von Eve. Es war für beide eine höchst erregende Situation. Eves Höschen war völlig durchnässt. Ihre Säfte drangen bereits durch den Stoff. Mit kaum spürbarer Berührung strich sie mit der Kuppe ihres Zeigefingers durch die Nässe auf dem Stoff. Die Lippen darunter hungerten nach mehr Berührung. Sie zog den Finger zurück an den rechten Rand des Höschens und hake in wie zuvor darunter. Sie hob den Stoff an und schob das Dreieck langsam nach links. Eve hob das Becken ein wenig an und ihre linke Hand kam zu Hilfe und schließlich war der Stoff soweit nach links verschoben, dass er beinahe unsichtbar in ihrer linken Leiste verschwand, viel Stoff war nicht zu verbergen.

Danielle zog hörbar die Luft ein. Sie hatte noch nie das Geschlecht einer Frau gesehen, wenn es erregt und vor Nässe glänzend war. Sicher, in der Sauna hatte sie schon viele Frauen nackt gesehen, aber das hier war etwas völlig anderes. Sie spürte, wie sich ihr Unterleib schon beinahe schmerzhaft zusammenzog. Ihre Brustwarzen waren steinhart und sie rieb sie nun zwischen Daumen und Zeigefinger.

Eve hatte ihre Schamhaare nur auf dem Venushügel kurz geschnitten, den Rest rasierte sie regelmäßig, sodass ihre Lippen völlig frei lagen.

Danielle war fasziniert von diesem Anblick, sie konnte sehen, wie Eves Säfte in kleinen perlenförmigen Tröpfchen zwischen diesen Lippen herabliefen. Ihre eigenen Hände glitten nun seitlich an ihrem Körper hinab und erreichen die Kordeln, mit dem ihr Bikinihöschen seitlich geschlossen war. Sie öffnete die Schlaufen ohne den Blick von Eve zu nehmen, die nun mehr in ihren Sessel lag als saß. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die kühle Luft an ihrer Spalte ohne sich dabei zu bewegen. Sie genoss den Gedanken, dass ihr Danielle gegenüber saß und ihre heiße Spalte erregt betrachtete. Danielle hatte die Schlaufen geöffnet und zog langsam das Stoffdreieck nach unten. Einer inneren Eingebung folgend hob sie ihren Po an und mit einer schnellen Bewegung zog sie das Höschen ganz weg. Sie genoss den rauen Stoff des Sitzpolsters auf ihren Po und auch an den Rändern ihrer Schamlippen. An den Stellen, an den das Polster bereits feucht war, fühlte es sich herrlich kühl an.

Eve hatte die Augen wieder geöffnet und lächelte sie an, ihre Hände lagen auf den Armlehen. Sanft sagte sie "Das ist das heißeste, das ich bisher erlebt habe."

"Und ich hab die heißeste Muschel, die ich jemals hatte" erwiderte Danielle. Sie lachten beide. Danielle hatte sich nun auch ganz vorn auf den Sessel geschoben und die Schenkel weit geöffnet. Sie streichelte die Innenseiten entlang und legte schließlich den rechten Schenkel auf die Armlehne. Gebannt folgte Eve jeder Bewegung und sah wie Danielles Lippen leicht auseinander gezogen wurden. Danielle rasierte sich nicht, sondern hatte nur die Haare gestutzt. Da sie jedoch sehr hell waren, wurde der Blick auf ihre Spalte nicht beeinträchtigt. Beide Hände lagen seitlich der Lippen und massierten und kneteten ihre Leisten, die Daumen lagen auf ihrem Venushügel. Ihr Atem ging schwer und Eve merkte, dass sie ein Stöhnen unterdrückte.

Eve stand auf und mit einigen schnellen Schritten hatte sie die Türe zum Schlafzimmer leise geschlossen. Mit einem spitzbübischen Grinsen eilte sie zu ihrem Platz zurück und sagte zu Danielle, die sie erstaunt ansah "Jetzt brauchst du dich nicht mehr zurückhalten. Ich möchte, dass du es genießen kannst und ich weiß, dass du gerne laut bist."

Danielle grinste und sagte "So ganz selbstlos wird das schon nicht gewesen sein. Ich weiß ja jetzt, wie sehr es dich anmacht, mich stöhnen zu hören". Beide grinsten sich an und lehnten sich in den Sesseln zurück.

Ihr Blick verhakte sich wieder ineinander und fast gleichzeitig wanderten ihre Hände.

Danielle begann wieder langsam ihre Schamlippen zu massieren, sie glänzten bereits vor Feuchtigkeit. Kleinen Tropfen flossen zwischen den Lippen nach unten und verschwand zwischen den Pobacken. Der Fleck auf dem Polster wurde größer.

Eve hatte ebenfalls ihr Bikinihöschen ausgezogen bevor sie es sich wieder in ihrem Sessel bequem machte. Sie machte es wie Danielle und legte ebenfalls ein Bein über die Armlehne. Mit beiden Händen strich sie die Innenseite ihrer Schenkel entlang und sah dabei Danielle zu, wie sie ihre Lippen streichelte. Sie wollte noch warten, bis sie sich selbst berührte, sie wollte noch eine kleine Weile diese Situation genießen, sie wollte Anteil haben an der Lust ihrer Freundin. Danielles Hände hatten bisher kleine zarte wellenförmige Bewegungen gemacht, die ihre Lippen zusammendrückten. Mit einem lauten Atemzug bewegten sich ihre Hände nun entgegengesetzt und zogen ihre Lippen auseinander. Die kleinen Schamlippen waren dick und rot angeschwollen und zeigten an, dass sie sehr erregt war. Es sah aus, als ob die Lippen bei jeder Bewegungen der Hände aufblühten wie eine Blume. Eve konnte spüren, wie ihre Säfte zwischen ihren eigenen Lippen hervor und langsam zwischen ihre Pobacken flossen. Sie liebte dieses Gefühl, wenn sich ihre Pobacken so leicht gegeneinander verschieben ließen. Ihr rechter Mittelfinger strich den Schenkel entlang bis zu der Stelle, an der die Pobacken zusammenstießen. Langsam drang sie mit dem Finger vor und teilte die Backen. Die Nässe war überall. Sie fand ihre kleine Rosette und lies ihren Finger in der Feuchtigkeit darauf in kleinen Kreisen gleiten.

"Magst du es von hinten?" fragte Danielle. Eve nickte mit dem Kopf "Wenn es nicht zu schnell geht, kann das ganz schön sein. Auf jeden Fall mag ich es, wenn man mich dort streichelt. Hast du es schon mal gemacht?" wollte sie von Danielle wissen. Mit Zeige- und Ringfinger teilte sie ihre Backen und gab so den Blick für Danielle frei auf das Spiel ihres Mittelfingers.

"Nur einmal, und das war nicht so gut. Ich mag es lieber hier!" Es hatte den Anschein, als ob sie nun die Führung übernahm. Danielles rechte Hand war nach unten gewandert und ganz langsam fuhr sie mit der ganzen Hand über ihre Lippen nach oben. Zuerst massierte sie ihren Damm, dann strich sie mit den Fingern über ihre Lippen nach oben und tauchte den Mittelfinger dabei ein wenig dazwischen. Ihr Mund öffnete sich und sie keuchte auf. Ihr Blick war an Eves Augen geheftet, sie wollte jede Reaktion mitbekommen. Ihre Hand hatte nun beinahe das obere Ende ihrer Scham erreicht und ihr Atem ging schnelle. Als sie mit dem Mittelfinger ihre Knospe berührte, stöhnte sie laut auf. Eve lächelte sie an und verstärke den Druck auf ihren Anus um ihre eigene Lust zu steigern. Wie von selbst glitt ihr Finger einwenig in die enge Öffnung, was sie ihrerseits mit einem Seufzer quittierte.

Danielles Hand strich nun in langsamen Takt auf und ab und jedes Mal tauchte ihr Mittelfinger einwenig in ihre Höhle ein. Ihr Atem ging schwer. Mit der linken Hand streichelte sie ihre Brüste und reizte ihre Warzen, die nun hart und sehr dunkel waren.

Eve zog ihren Finger zurück und drücke auf ihren Damm um dann entlang der Nässespur nach oben zu fahren. Sie wollte nun mithalten und tauchte den Mittelfinger langsam in ihre Höhle. Sie war unglaublich heiß. Eve nahm den Rhythmus von Danielles Bewegungen auf und schob ihren Finger ein und aus. Zuerst nur den Mittelfinger, dann auch den Zeigefinger. Sie stöhnet auf. Sie sah in Danielles Gesicht und fand die darin geschriebene Lust einfach unglaublich schön. "Ich möchte, dass du zuerst kommst!" sagte sie zu ihr.

"Ich glaube, das lässt sich machen!" bekam sie mit gepresster Stimme zur Antwort "Und lange wirst du nicht mehr warten müssen!" Ihre Hand fuhr nun immer einwenig schneller auf und ab und jedes Mal, wenn sie oben angekommen war, umkreiste sie ihre Knospe einige Male. Ihr Atem ging ebenfalls schneller und immer wieder stöhnte sie laut auf.

Eve bewegte ebenfalls ihre Finger schnelle ein und aus. Sie nahm nun auch den Daumen zur Hilfe, mit dem sie ihre Knospe streichelte. Die Berührungen führen wie elektrische Schläge durch ihren Unterleib und sie war sich sicher, dass auch sie nicht mehr lange brauchen würde. Die ganze Situation war viel zu erregend, als dass sie es noch lange hätte hinauszögern können. Gebannt sah sie zu Danielle, die in immer kürzeren Abständen kleine, spitze Schrei ausstieß.

"Oh- , mmmmh, ooh, ooh Gott, ich glaub, es ist gleich soweit.

Ich - , iiich- , ich kommeeee!" Danielles Körper bäumte sich im Sessel auf und sie presste ihre Hand gegen ihre Scheide, wilde Zuckungen liefen wie ein Erdbeben durch ihren Körper und sie stöhnte so laut auf, dass Eve für einen winzigen Moment dachte, dass man sie selbst auf dem Nachbargrundstück hatte hören können, oder dass zumindest Mark aufgewacht sein musst.

Lange blieben diese Gedanken jedoch nicht in ihrem Kopf. Danielle nicht nur zu hören sondern auch kommen zu sehen, war auch für sie zu viel. Mit einem kurzen, wilden Stakkato ihrer Finger auf ihrer Knospe brachte auch sie sich zum Höhepunkt. Sie stöhnte nun ihrerseits fast so laut wie Danielle auf. Sie dacht, ihre Möse würde zerspringen. Der Orgasmus raste wie ein wildes Tier durch ihre Lenden und nahm ihr beinahe das Bewusstsein.

Langsam und schwer atmend kam Eve zur Ruhe. Sie hatte noch immer die Hand auf ihre Muschel gepresst und sie zuckte in unregelmäßigen Abständen. Sie öffnet die Augen, die sie unbewusst geschlossen hatte.

Danielle sah sie lächelnd an. Auch sie hatte noch immer eine Hand an ihrer Scheide und strich langsam darüber. "Du hättest ruhig noch ein wenig warten können. Ich habe fast nichts mitbekommen, als du gekommen bist" sagte sie mit gespieltem Vorwurf.

"Tut mir leid," antwortete Eve, "aber ich konnte es nicht mehr zurück halten. Ich glaube, so scharf war ich noch nie."

"Das kann man wohl sagen. Ich hoffe nur, es hat niemand mitbekommen. Ich glaube, wir waren recht laut, - beide." sagte Danielle grinsend.

Eve stand auf, noch ein wenig außer Atem und mit weichen Knien. Sie ging zur Schlafzimmertür, öffnete sie leise und streckte den Kopf hinein. Mark schief wie ein unschuldiges Kind. Eve lies die Tür ein wenig offen als sie zurück ging.

Danielle hatte gerade ihr Bikinihöschen aufgehoben und zog es an. "Ich möchte nicht, dass Mark einen falschen Eindruck bekommt, wenn er uns halb nackt hier sieht."

"Er schläft noch immer den Schlaf der Gerechten. Würde er bestimmt nicht, wenn er wüste, was er gerade verpasst hat. Er hätte garantiert gerne zugesehen." gab ihr Eve zur Antwort, doch auch sie schlüpfte in ihr Höschen und ihre Bluse. Keine der beiden hatte sich an den feuchten Flecken gestört.

Sie setzten sich wieder und es trat eine kurze Verlegenheit ein. Schließlich fragte Danielle etwas unsicher "Was denkst du jetzt?"

"Ich denke, dass das schön war. Das war unglaublich erotisch. Und ich denke nicht, dass wir lesbisch sind, es hat einfach Spaß gemacht."

"Sehr viel Spaß sogar. Ich bin selbst jetzt noch nicht wieder ganz runter. Aber was hast du Angst, lesbisch zu sein? Ich mach mir da weniger Sorgen, es hat uns einfach Spaß gemacht und damit ist es gut so. Oder hast du Angst, du magst Marks Schwanz nicht mehr? Wenn dem so währe, könnte ich ihn ja übernehmen." Beide lachte sie laut auf.

Eve meinte "Und damit wären wir wieder am Ausgangspunkt der ganzen Sache. Ich glaube, wir werden dir über kurz oder lang einen Mann besorgen müssen!"

"Solange es einen Ersatz gibt wie heute, ist das nicht so schnell notwendig." gab sie grinsend zurück.

"Du denkst wohl schon an eine Wiederholung, was?" Eve sah sie fragend und lächelnd an.

"Nun, nicht direkt an das nächste Mal, aber ich möchte es mir auch nicht verbauen, dazu war es zu gut. Und warum sollten wir es nicht wiederholen, wenn es uns danach ist? Ich denke, es hat unserer Freundschaft eine neue Qualität gegeben und die möchte ich erhalten. " Eve nickte zustimmen.

"Sagst du es Mark?" frage Danielle.

"Glaubst du nicht, dass wir durchaus so unsere kleinen Geheimnisse haben sollten? Die Männer müssen schließlich nicht alles wissen." erwiderte Eve und lachte dabei.

In diesem Moment waren wieder Geräusche aus dem Schlafzimmer zu hören. Fragend sahen sich die Frauen an und noch bevor sie etwas sagen oder tun konnten, hörten sie, wie jemand im Schlaf keuchte und stöhnte.

"Er träumt schon wieder schlecht. Ich glaube, wir sollten ihn wecken." sagte Eve und sie standen auf.

Sie öffneten die Türe und blieben dann aber beide im Rahmen stehen. Mark lag auf dem Bett auf dem Rücken und bewegte sich leicht im Schlaf. Will es warm war, war er nur mit einem Leintuch zugedeckt, jedenfalls noch teilweise. Vom größten Teil seines nackten Körpers war das Tuch heruntergerutscht, nur seine Lenden waren noch bedeckt. Trotzdem war eines offensichtlich, Mark träumte auf gar keinen Fall schlecht. Mitten auf seinem Unterkörper stand ein stattliches, weises Zelt, - er hatte einen Ständer.

Eve und Danielle sahen sich entgeistert an und mussten dann lachen, was sie zu einen Kichern unterdrücken. Also hatte auch Mark unter der Enthaltsamkeit der letzten zwei Stresswochen zu leiden und sein Unterbewusstsein versuchte das in einem feuchten Traum zu kompensieren. Sie genossen den Anblick, der sich ihnen bot.

Spontan flüsterte Eve "Willst du ihn sehen?"

"Du meinst seinen Harten? Ist das dein Ernst? Was, wenn er aufwacht und uns hier sieht?"

"Na und?" sagte Eve und schlich sich an das Bett. Mit vorsichtigen Bewegungen, um Mark nicht zu wecken, zog sie den letzten Rest von Leintuch von seinem Körper und trat wieder zurück zu Danielle an die Türe.

Danielle starrte fasziniert auf Marks steifen Schwanz. Die Vorhaut war leicht zurückgezogen und ein kleiner Tropfen hatte sich oben in der Öffnung gebildet. Marks Traum musste sehr real sein. Sie hätte sonst was darum gegeben, zu erfahren, was es war.

"Glaubst du wirklich, ich möchte darauf verzichten. Ganz bestimmt nicht. Alleine der Anblick lässt mich bereits wieder auf dumme Gedanken kommen. Wie ist es mit dir, gefällt er dir?" wollte Eve wissen. Die Antwort konnte sie in Danielles Augen ablesen, die wieder zu glänzen begonnen hatten.

"Ich kann dich verstehen. Den würde ich auch nicht freiwillig hergeben. " flüsterte Danielle zurück und leckte sich unbewusst über die Lippen.

"Also noch mal die Frage von vorhin. Möchtest du ihn?"

"Nach dem ich ihn gesehen habe, könnte ich mir das durchaus mal vorstellen" grinste Danielle.

"Nein, nicht irgendwann mal" entgegnete Eve mit gedämpfter Stimme " - jetzt,

- hier, - heute. Allerdings nur zusammen mit mir!" Sie blickte Danielle in die Augen und sah das Erstaunen aber auch die Überlegungen, die ihr Angebot bei Danielle ausgelöst hatten. Sie grinste die Freundin an. "Oder hast du keine Lust mehr? Hat dir das eben draußen gereicht?"

"Du meinst es ernst, du würdest jetzt deinen Mann mit mir teilen?" sie sag Eve entgeistert an " Und ob ich noch Lust habe, es ist nur so, dass ich jetzt wieder Angst habe, dass etwas kaputt gehen könnte. Du weist schon, was ich meine." entgegnete Danielle etwas unsicher.

"Es hat bei uns geklappt, warum soll es hier nicht auch funktionieren. Du kannst sicher sein, dass damit eine seiner größten Phantasien in Erfüllung gehen würde. Und mir würde es gefallen, ihm diesem Wunsch zu erfüllen. Du bist die einzige, mit der ich mir das vorstellen könnte, nach all dem, was hier draußen war." Sie hatte die Hände von Danielle ergriffen als sie das sagte. Nach einer kleine Weile, in der sie sich schweigend und prüfend in die Augen sahen, fügte sie leise lächelnd hinzu "Wenn du also möchtest, dann lass es uns machen. Ich jedenfalls hab schon wieder Lust, aber dieses Mal auf einen Schwanz!"

Danielle blicke von Eve zu Mark, oder besser auf seine Schwanz und als sie wieder zu Eve sah, lächelte auch sei verschwörerisch. Sie küsste Eve spontan auf die Wange und Eve konnte spüren, dass Danielles Brustwarzen bereits wieder härter geworden waren.

Sie schlichen sich zu beiden Seiten des Bettes an Mark. So ganz aus der Nähe fand Danielle Marks Schwanz noch schöner und erregender. Eva nickte Danielle zu und setzte sich sehr vorsichtig seitlich aufs Bett. Danielle verstand und tat es ihr gleich. Die gleichmäßigen Atemzüge von Mark zeigten ihnen, dass er noch nichts mitbekommen hatte. Sah Danielle aufmunternd an und griff nach Marks Schwanz.

Sie streichelte sehr vorsichtig mit der Fingerkuppe daran auf und ab und als Reaktion darauf wurde er noch härter. Sie sah zu Danielle, die ihr mit wild klopfendem Herzen und glänzenden Augen zusah. Plötzlich griff Eve nach Danielles Hand und führte sie zu Marks Schwanz . Sie konnte spüren, dass Danielle leicht zu zittern begann, deshalb zog sie ihre Hand nicht gleich zurück, sondern führte Danielles Hand langsam an Marks Schwanz entlang zu seinen Nüssen. Zärtlich streichelte und knetete sie seine Hoden durch Danielles Finger hindurch. Gleichzeitig begannen die beiden Frauen schwerer zu atmen und schauten sich wie durch ein geheimes Signal in die Augen. Danielles Augen glänzten vor Erregung, zum einen wegen des herrlichen Gefühls nach langer Zeit wieder einen heißen, pochenden Männerschwanz in den Händen zu fühlen und zum anderen, weil es sie anmachte, gleichzeitig die Hand von Eve zu spüren. Die Geilheit, die sie in den Augen von Eve sehen konnte, machte sie sicherer. Sie begann, Marks bestes Stück nun nach eigenem Willen zu liebkosen, ihre Hände begannen, ein unabhängiges Spiel auf diesem Instrument zu spielen. Mark bewegte sich noch immer schlafend unter ihren Berührungen und atmete hörbar ein, es würde nicht mehr allzu lange dauern, bis er aufwachen würde.