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13 Dr. Ecker und Dr. Feuersteiner.

Geschichte Info
Stress bei Tonke mit Terminen.
6.5k Wörter
4.84
5.3k
3
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Take your jacket and let´s go! -- 13. Dr. Ecker und Dr. Feuersteiner.

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

Erbarmungslos, fies, durchdringend und brutal legte der Wecker los. Tonke wollte hochschrecken, die Kette ließ sie nicht weit kommen. Eindringlich quäkte der Wecker weiter. Ja, Tonke war munter. Draußen und im Zimmer war es stockdunkel. Sie tastete hastig nach dem Schloss, das Geplärre des Weckers sollte endlich verstummen. Tatsächlich fand sie den Bügel des Schlosses geöffnet und musste ihn nur noch aus den Ketten ausfädeln. Sie ließ die Ketten durch die Ösen durchrattern und mit einigen Handgriffen befreite sie sich auch aus den anderen Ketten.

Endlich -- ein Druck auf den Wecker, der sofort verstummte. Vorsichtig tastete sich Tonke nun Richtung Lichtschalter, sie dachte: >>Oh, die Windel ist schwer, ich muss eingepullert haben.<< Das Licht der Lampe zerriss die Dunkelheit. Nach einigem Blinzeln adaptierten sich die Augen an die neue Umgebung und sie öffnete die Verschlüsse der Windel, die nun auf den Boden patschte.

Schnell zusammengerollt, in den Müll, ein Blick auf die Uhr, Tonke erschrak: >> Auf halb fünf war der Wecker gestellt? Kein Wunder, dass ich noch müde bin.<<. Nun zum Esstisch den Zettel mit den Aufträgen lesen:

>>Liebe Tonke,

guten Morgen Sklavenanwärterin,

heute die Morgenroutine, wenn wir zusammen sind:

1. Trinke einen Liter Wasser.

2. Wenn du Harndrang hast, nimmst du ein Glas und füllst ihn mit Mittelstrahlharn. Also so wie gestern und machst mit dem Teststreifen weiter. Im Unterschied zu gestern schickst du mir vorab das Foto nicht.

3. Zähne putzen und du kannst gleichzeitig Temperatur messen, wie gestern.

4. Blutdruck messen.

5. Ergebnisse in die App eintragen.<<

>>Okay, das arbeite ich jetzt einmal ab,<< dachte sich Tonke. Schließlich sollte Helmut stolz sein, wenn er aufstand. Während das Wasser ihre Speiseröhre hinab lief, dachte sie bereits an den Fieberthermometer, der immer kitzelte, wenn sie ihn sich in den Popo einführte. Als es dann soweit war, konnte sie sich nicht zurück halten und bohrte den dünnen Sensor des Thermometers ein paar Mal in das Loch und dachte sich wie versaut sie doch schon war, dass es ihr sogar Spaß machte einen Fieberthermometer in ihre Arschvotze zu ficken. Nach den Eintragungen in die App ging es nun weiter:

5. Stretching wie gestern.

6. Zweiten Liter Wasser trinken.

7. Dildo mit dem Saugnapf auf den Bodenfliesen im Badezimmer befestigen, mit Lidocain Spray. den Rachen zu betäuben, Übung >>Oralstütze<< ausführen wie gestern

8. Übung >>Analbeuge<< auf deinem Esstisch-Sessel durchzuführen.

9. Den Edelstahl-Dildo einführen.

Tonke nahm diese nächsten fünf Aufgaben in Angriff. Es war viertel nach fünf Uhr, als der Edelstahl-Dildo mit den Bügeln in T-Form in ihrer Arschvotze verschwand. Er war nicht extrem dick, dafür etwas länger als die anderen, die Tonke in den letzten Tagen tragen durfte. Durch das T-Förmige Ende konnte er aber auch nicht versehentlich in ihren After hineingedrückt werden. Eigentlich war Tonke nun schon wieder bettreif. Dabei hatte sie noch nicht einmal die Liste der Morgenaufgaben abgearbeitet. Sie las weiter:

10. Anziehen, deine Sachen liegen auf der Couch. Du wirst dich auch stark schminken, Utensilien ebenfalls dort.

Tonke ging hinüber und musste tief Luft holen. Da lag nicht viel: Eine Strumpfhose Ouvert, also mit Loch an ihren Löchern, glänzend, champagnerfarben, den echt kurzen schwarzen Leder-Minirock bei dem sie schon im Geschäft beim Probieren sich nuttig fühlte, weil er so kurz war, ein weißes Spitzen-Oberteil mit langen Armen, dafür bauchfrei, dazu die Lederjacke und ihre neuen Stiefel. Und dann lag da noch etwas. Sie sah sich die Packung näher an, nein, das konnte er nicht ernst meinen. Tonke begann still zu weinen,

Tränen liefen ihr die Wangen herab. Sie hielt eine Schachtel mit selbstklebenden Brustprothesen in der Hand. Sie hatten sogar Nippel mit einem rosa Hof herum. Noch nie war ihr derart zu verstehen gegeben, dass sie >>zu<< kleine Brüste hatte. Sie trottete ins Bad und klebte sich die Brüste auf, nachdem sie ihre eigenen getrocknet hatte. Sie hielten zwar gut, waren allerdings sehr groß und schwer. Wieder kullerten Tränen. Das Top dürfte allerdings für diese Größe gekauft worden sein und Tonke zog auch den Rest der bereitgelegten Kleidung an. Dann schminkte sie sich, Puder, kirschroter Lippenstift, künstliche Wimpern, das ganze Programm. Als sie fertig war trat sie ein paar Schritte zurück vom Spiegel. >>Wie eine Nutte sehe ich aus,<< dachte sich Tonke.

11. Nun sollte es etwa kurz vor sechs Uhr sein. Um dreiviertel sechs Uhr sperrt der Bäcker auf, du kaufst Frühstück, der Autoschlüssel hängt am Board und Geld liegt in der Mittelkonsole. Vergiss nicht die Butter vorher aus dem Kühlschrank zu nehmen.

Tonke schluckte und dachte sich: >>Die Nutte kauft nach einer langen Nacht ein Frühstück. So wird man mich ansehen.<<

So schnell sie konnte lief sie hinunter in die Tiefgarage und sperrte das Auto auf. Ja, es ging tief hinunter in den Sitz, es war unmöglich den Wagen zu besteigen, sodass der Rock unten blieb. Man würde sicher ihr Geschlecht sehen, wenn sie beim Bäcker aussteigen musste.

Als sie ankam, brannte Licht im Verkaufslokal der Bäckerei. Sie holte Luft, öffnete die Fahrertüre und schwang sich so schnell sie konnte aus dem Auto. Zu ihrer Erleichterung war deutlich weniger los, als am Wochenende, außerdem sah sie niemand auf der Straßenseite aussteigen, wo sie nun sofort den Rock nach unten zog, soweit es eben ging.

In der Bäckerei selbst war nur ein Kunde vor ihr. Ein älterer Herr, der sicher schon lange in Pension war und nicht schlafen konnte holte sich seine Frühstücksemmeln. Als er sich umdrehte nach dem Zahlen bemerkte er nun erst Tonke, die versuchte wie ein Loch in der Landschaft zu agieren, in dem Outfit allerdings unmöglich und der Alte zwinkerte ihr zu als er zur Türe ging. Die Verkäuferin sah Tonke verächtlich an und fragte, was sie benötigte. Während sie bestellte, betraten zwei Bauarbeiter das Geschäft und der erste pfiff gleich einmal durch die Zähne als er Tonke erblickte. Er stellte sich neben Tonke, die beim Zahlen war und sie spürte seine große Hand auf ihrem Hintern. Unverhohlen sah er ihr auf die, wenn auch falschen, Brüste und sagte: „Schene Augen host, vielleicht kum i nach Feierobend zu dir, wo stehst´n normal, Herzerl?" Tonke wand sich rasch aus seinem Griff und verließ wortlos die Bäckerei.

Einerseits war es ihr unfassbar peinlich und sie hatte Angst, andererseits war sie noch nicht lange genug in Österreich und hatte kein Wort verstanden um auch nur einigermaßen eine korrekte Antwort geben zu können. Erst an der nächsten Ampel bemerkte sie, dass ihr Rock beim Einsteigen weit nach oben gerutscht war und sie nun quasi unten nackt hinter dem Steuer saß. Die Anspannung fiel ab und sie musste sogar etwas lachen über die Situation eben und sie merkte, dass sie sogar ein wenig feucht war.

Mit hochgerutschtem Rock war es einfacher auszusteigen in der Tiefgarage und mit den Semmeln bepackt machte sie sich auf den Weg hinauf in die Wohnung. >>Nummer elf auch erledigt,<< dachte sie als sie die Wohnungstüre hinter sich schloss. Sie ging zum Esszimmertisch:

12. Bereite alles für das Frühstück vor. Sorry, du musst wegen der Blutabnahme nüchtern bleiben, also dieses Mal nur für mich. So stand es auf dem Zettel. Tonke legte die Semmeln auf, stellte die Tasse unter die Kaffeemaschine, bereitete alles vor, um nun weiterzulesen:

13. Gut gemacht, meine Nutte, nun wirst du deinen Herren mit einem Blowjob wecken.

Erstmals fühlte sich Tonke wohl in dem Outfit. Nun spielte sie die Nutte für den Herren und Leise schlich sie ins Schlafzimmer, wo Helmut nur mit einem T-Shirt bekleidet im Bett lag. Sein Unterleib lag offen da und wurde nicht von der Decke bedeckt. Im Schein der Vorzimmerlampe, die ins Schlafzimmer leuchtete, krabbelte Tonke nun auf das Bett und begann vorsichtig, nur mit der Zunge den Schwanz ihres Herren zu lecken. Noch keine Reaktion. Jetzt legte sie ihren Mund um das schlaffe Teil, mit der Zunge bohrte sie in seiner Vorhaut nach der Eichel. Das half und Helmut brummte zum ersten Mal zufrieden. Langsam erwachte sein Teil zum Leben und richtete sich auf. Nun waren seine Hoden an der Reihe, sie lutschte sie abwechselnd, während sie mit der Zunge streichelte und ihre Hand ließ die Vorhaut über die Eichel reiben, vor und zurück.

Hellwach zeigten sich Helmut und sein Schwanz jetzt bei der Behandlung durch Tonke, die wieder den Schwanz im Mund hatte und ihm in die Augen sah. Obwohl von der Betäubung ihres Rachens bei der Übung heute Morgen sicher nichts mehr übrig war, hatte sie das Gefühl die Latte nun sehr tief aufnehmen zu können. Er schloss kurz genießerisch die Augen und Tonke merkte, wie sich seine Hoden zusammenzogen. Gleich musste es passieren. Seine beiden Hände erfassten den Kopf von Tonke und er presste noch heraus: „Alles im Mund behalten, meine Schlampe!" Dann entlud er sich in ihre Mundhöhle. Sein Schwanz kontrahierte sich viele Male und füllte sie warm. Dann entzog er ihr den Schwanz und fragte: „Frühstück bereit?" Sie nickte und vollführte eine Geste, die sagen sollte >>Was sonst?<<

Er hüpfte aus dem Bett und reichte ihr die Hand um ihr aus dem Bett zu helfen. „Schade, dass du nicht mit frühstücken darfst, erst nach der Blutabnahme," sagte er mit mitleidiger Mine, um mit einem schelmischen Gesichtsausdruck zu ergänzen: „Dafür darfst du meinen Saft noch etwas im Mund behalten." Tonke sah ihn an und aufgrund seines Gesichtsausdruckes hätte sie fast vor Lachen alles ausgeprustet. Dann sagte er: „Zieh´ dich aus, bis auf die Strumpfhose, für die Uni lasse ich dich etwas anderes anziehen." Tonke rollte die Augen vor Erleichterung und startete noch rasch die Kaffeemaschine. Er schmierte sich gerade die Marmeladesemmel, als Tonke zu ihm kam.

Sie hatte nur die Strumpfhose an. Er blickte auf, sie präsentierte ihren Hintern und deutete mit einem: „hmmm?" auf den Plug. „Bleibt heute den ganzen Tag drinnen," antwortete er. Sie drehte sich um und deutete mit einem: „hmmm?" auf die falschen Klebebrüste. „Bleiben auch," antwortete er. Tonke blickte ihn entsetzt an. Er sah sie fragend an: „Gefällt es dir nicht mit ein wenig mehr Oberweite?" Tonke zuckte mit den Schultern und bewegte ihren Kopf, als ob sie sich nicht entscheiden könnte, sie hatte erst wieder beim Ausziehen bemerkt, dass sie dran waren, dann machte sie eine angedeutete Handbewegung in die Runde und zeigte auf ihre Augen. Helmut stand auf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn: „Wirst´ sehen, die werden das gar nicht so mitbekommen." Tonke seufzte ungläubig. Bevor er sich das das letzte Stück Semmel in den Mund steckte, sagte er: „Letztes Stück und du darfst auch schlucken." Tonke atmete erleichtert durch. „Du machst Katzenwäsche und ich lege dir inzwischen die Sachen raus. Es ist schon halb sieben," sagte er beim Aufstehen. Tonke ging ins Bad und begann Zähne zu putzen.

Im Spiegel betrachtete sie sich und dachte: >>Früher habe ich die anderen Mädchen immer bewundert, wenn sie so pralle Brüste hatten und jetzt heule ich herum wenn mal was da ist? Aber die sehen auch furchtbar künstlich aus. Die Form ist aber hübsch.<< Sie band sich ein Handtuch um die Brust und betrachtete sich von vorne und im Profil. >>Die merken das sicher auf der Uni! << Tonke war wieder verunsichert.

Als sie fertig war mit ihrer kleinen Morgentoilette lag bereits Gewand auf der Couch. Sie blickte zu Helmut, der nur mit einer Nickbewegung zur Kleidung andeutete, dass sie sich schon anziehen konnte, während er ins Badezimmer ging. Da lag obenauf eine Art Bluse, die unter den Brüsten endete, Kurzarm in Weiß, dessen Kragen in Spitze hochgeschlossen am Hals endete. Tonkes Halsreif war gar nicht mehr zu sehen. Der kurze schwarze Bleistiftrock zeigte viel Bein, auch über dem Knie, ohne billig zu wirken, aus warmer Wolle. Darüber kam ein flauschig-haariger, schwarzer Pullover, der mit seinem V-Ausschnitt die Spitzenbluse betonte. Die Stiefel waren auch wieder am Start.

Auch Helmut hatte sich angezogen, es war höchste Zeit. Mit kleiner Verspätung betraten sie das Wartezimmer von Dr. Ecker. Die senile Bettflucht hatte offenbar voll zugeschlagen. Das Wartezimmer war mit Personen stark belegt. An der Anmeldung war ein etwa dreißigjähriger Mann, der in den Bildschirm vor der Ordinationshilfe sah, die offenbar einige Dinge erläuterte. Er blickte kurz auf und lachte Helmut an: „Also wirklich Du!" Helmut antwortete: „Eigentlich nicht sondern nur Begleitung." Er deutete auf Tonke, die schüchtern lächelte. Am Tresen angekommen sagte der Arzt leise: „Eigentlich nehme ich keine neuen Patientinnen mehr, schau´ dir mein Wartezimmer an! Ich hätte Gendermedizin machen sollen, wieviele Männer siehst du hier außer uns?"

Helmut blickte in die Runde und stellte verblüfft fest, dass außer ihnen nur noch zwei Männer anwesend waren. „Du bist halt der Schönste Arzt der Stadt," lachte Helmut. Der Arzt verdrehte die Augen, auch Tonke musste schmunzeln, der Arzt sah wirklich gut aus und einige der älteren Damen schienen ihn von ihren Wartesesseln aus richtiggehend anzuschmachten. „Blutabnahme, hast du in der Online-Anmeldung angegeben," frage der Arzt. Helmut antwortete: „Ja, darf ich dir Tonke vorstellen, wir brauchen ein großes Blutbild von ihr und diese Werte braucht der Gynäkologe noch. Dazu Geschlechtskrankheiten. Also einmal mit alles bitte." Für >>einmal mit alles<< erweiterte der Praktiker die Liste noch, weil es nicht viel mehr kostete und fast kein Aufwand mehr. „Tonke, Du gibst jetzt einmal alle Daten bekannt und dann machen wir das schnell.

Er wandte sich in den Warteraum und sagte laut und deutlich: „Frau Scheibenhauer, meine teure, kommen sie doch mit mir, in meine lauschige Ordination, da können wir in Ruhe sprechen." Entzückt sprang eine weit über 70-jährige Dame auf und folgte dem Arzt ins Behandlungszimmer. Das Aufnehmen der Daten dauerte eine Ewigkeit, immer wieder wurde die Ordinationshilfe durch Anrufe unterbrochen, doch endlich war es geschafft. Da der Zustrom in die Ordination auch nicht nachließ war kein Platz frei, somit blieb Tonke und Helmut nichts anderes übrig als zu stehen.

Endlich ging die Türe zum Behandlungszimmer auf, der Arzt mit dem Kittel strahlte hinter Frau Scheibenhauer wie eine Hommage auf die >>Götter in weiß<< und er deutete rasch ins Zimmer zu kommen. „Du bist ja der echte Frauentraum, Hannes," sagte Helmut. Der antwortete: „Wenn die alle wüssten, dass ich einen Deal mit der „Adler Apotheke" habe für die ganzen Sachen, die ich als Nahrungsergänzungsmittel und Medizinprodukten meinen Patienten empfehle, würde man meine Leiche nicht mehr identifizieren können." Dann wandte er sich an Tonke: „Mademoiselle, würden Sie mir die Ehre erweisen eine nackte Ellenbeuge ihrer Wahl zu überlassen?" „Aber gerne doch," antwortete Tonke und während sie den Pullover auszog, hörte sie Helmut wie er zum Arzt „Schleimer" zischte, woraufhin alle lachen mussten. Er legte nach: „Mit Ihrer Erlaubnis werde ich nun in ihren Körper eindringen." „Oh, ja, tun Sie das, bitte Herr," antwortete Tonke die freudig mitspielte, nur das >>Herr<< war ihr herausgerutscht.

Das ergab einen mahnenden Blick von Helmut, der sagte: „Ich weiß, welche Wirkung Hannes hatte, als er während seines Zivildienstes bei uns im Krankentransportdienst gefahren ist, da waren viele Mädchen, die das freiwillige soziale Jahr absolvierten und sich dann stritten mit wem Hannes gerade zusammen war. Also Vorsicht, ich werde auf dich aufpassen!" „Spielverderber," sagte Hannes während er die Nadel in die Vene von Tonke setzte, die aufgrund der Plänkeleien davon anfangs gar nichts mitbekam, erst als er das erste Vakuumröhrchen ansetzte und Blut abzapfte. Nach drei weiteren Röhrchen zog er die Nadel zurück und presste einen Trockentupfer auf die Einstichstelle. Dann sagte er, während er Tonke in die Augen sah: „Ich empfehle Globuli, ich schreibe die Ihnen auf, die..." weiter kam er nicht, denn Helmut schaltete sich ein und sage streng: „Hannes! Lass das! Das kannst Du mit den anderen da draußen machen!" Alle mussten wieder lachen. „Befundbesprechung machen wir im Café Gruber, wenn nichts grobes ist," frage Hannes? Er würde sich melden, wenn die Ergebnisse da wären. Da die Uhr schon fast dreiviertel acht zeigte war nun Eile angebracht, um zur Uni zu kommen.

Es ging sich trotzdem aus und Tonke saß rechtzeitig im Seminar. Eines machte sich nun aber bemerkbar: Der Plug im Po, den hatte sie schon fast vergessen, schließlich war am Morgen nicht viel mit sitzen. Jetzt aber war er präsent und Tonke machte das kleine Geheimnis scharf. Zwischen den Übungen sah sie Christina, aber nur im Vorbeigehen da beide es eilig hatten begrüßten sie sich nur. Als sie nach dem kurzen „Hay" aneinander vorbei gingen drehte Christina plötzlich den Kopf nach Tonke nach und rannte fast einen anderen Studenten um.

Sie blieb stehen und während Tonke sich im Gehen noch einmal kurz umwandte erkannte sie, dass Christina mit gerunzelter Stirn und der Hand am Kinn ihr nachsah. Hatte sie die dicken Titten bemerkt? Tonke beschleunigte noch etwas, eine strenge Befragung wollte sie unbedingt vermeiden. So verging der Tag sowohl bei Tonke als auch bei Helmut ohne besondere Vorkommnisse, wenn auch Tonke immer wieder mit dem Plug spielte und sich immer wieder vergewisserte, dass da tatsächlich ein Loch in der Strumpfhose war, obwohl es sich wie eine normale Strumpfhose anfühlte.

Pünktlich verließ sie die Uni und wie versprochen wartete auch Helmut bereits, um sie abzuholen. „Gehen wir Essen," fragte er, Tonke gab zu bedenken sehr viel für die Uni noch heute erledigen zu müssen, so kam man überein auf einen Burger ein einem der Studentenlokale zu gehen. Vor Ort erzählte Helmut, dass ein paar Sachen bereits eingetroffen wären, die er speziell für sie bestellt hatte. Er wollte nicht wirklich viel verraten. Aber genau das machte natürlich Tonke nicht nur neugierig, sondern -- tja, er schob den Rock ein wenig nach oben und ließ seine Hand sanft an der Innenseite ihrer Schenkel streifen immer näher zu ihrer Spalte, die er mit seinen Fingern teilte -- auch scharf, so nass wie sie war.

Es gefiel ihm, was er fühlte und sie küssten sich leidenschaftlich. Das war auch nicht großartig ungewöhnlich in dem Lokal, da eben viele Studenten hier einkehrten beobachtete man immer wieder leidenschaftliche Szenen hier, trotzdem wollte Tonke die Beine schließen als er weiter in ihre Intimität vordrang. „Lass das," rügte er sie, die sich wieder darauf besann, dass sie ihm immer Zugriff gewähren musste, so hatte sie es aufgetragen bekommen und akzeptiert. Er intensivierte sein Bemühen und ihr gelegentliches Zucken meldete ihm rück, dass sie auf dem richtigen Weg war. Als sie nun begann schärfer zu atmen entzog er ihr seine Finger und hielt sie ihr vor die Nase. Artig leckte sie ihn sauber und bedankte sich, auch dafür, dass er sie nicht im Lokal bis zum Höhepunkt gebracht hatte. Sie sprachen noch viel und lachten gemeinsam, doch dann meldete sich Tonkes Pflichtbewusstsein. Helmut brachte sie zur ihr nach Hause, er würde später zu ihr kommen. Dann trug er ihr noch auf ihn nackt zu sein, wenn er zu ihr käme.

Während er in seine Wohnung fuhr, zog sich Tonke in ihrer Wohnung aus. Rock, Bluse, Strumpfhose -- klar. Aber war nackt nun ohne Plug und künstlicher Titten oder mit? Oder nur Plug? Den Halsreif konnte sie sowieso nicht selber abnehmen, das meinte er auch nicht, war sie sich sicher. Sie bemühte Wikipedia war sich trotzdem nicht sicher. Dann kam sie für sich überein, dass >>nackt<< ohne die künstlichen Titten, aber mit Plug und Halsreif war, so fühlte sie sich nackt, denn die künstlichen Titten bedeckten ihre echten wie ein BH. Das war ihr Ansatz. Dann machte sie sich über ihre Arbeiten. Es dauerte nicht allzu lange, da hörte sie das Schloss an der Türe und Helmut trat ein, eine Sporttasche auf der Schulter. Tonke begrüßte ihn mit einem: „Hi!" vom Schreibtisch aus.