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14 Die Nichte meiner Nachbarin

Geschichte Info
Ich kann ihrem Zauber einfach nicht widerstehen.
6.6k Wörter
4.68
5.1k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 14 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2024
Erstellt 10/24/2023
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Teil 14 der Serie „Meine sexuellen Abenteuer"

Hinweis: alle Beteiligten sind mindestens 18 Jahre alt!

*****

Die Begegnung mit dem jungen Mädchen im Haus meiner Nachbarin Natalie lässt mir noch tagelang keine Ruhe.

Claire, die gerade volljährig gewordene Nichte meiner Nachbarin, hat mich neulich beim Sex mit ihrer Tante beobachtet. Nicht etwa heimlich, wie man es vermuten könnte, sondern ganz offen und ungeniert.

Sie stand in der Türe zum Schlafzimmer und sah mir zu, wie ich bis zum Anschlag in ihrer Tante steckte und sie kräftig vögelte. Sie versuchte gar nicht, sich vor uns zu verbergen, im Gegenteil, sie fing sogar an, sich dabei selbst zu befriedigen.

Ich habe noch immer vor Augen, wie sie - nur mit T-Shirt und Slip bekleidet - vor uns stand, mit halbgeschlossenen Augen, eine Hand unter ihrem Shirt und ihre kleinen, festen Brüste knetend, die andere Hand in ihrem Slip vergraben und ihre junge Muschi streichelnd.

Wir haben sie aufgefordert, zu uns aufs Bett zu kommen und uns aus nächster Nähe zuzusehen, während sie es sich selbst machte, und das Ergebnis war einer der geilsten Höhepunkte meines Lebens.

Kurz darauf verschwand sie genauso leise, wie sie gekommen ist.

*****

Ich muss dauernd an sie denken, an ihre noch so mädchenhafte, natürliche Schönheit. Ich will sie unbedingt wiedersehen, deshalb beschließe ich, Natalie anzurufen; sie hat mir letztes Mal ihre Handynummer gegeben, da sie kein Festnetz im Haus hat. Vielleicht ist sie zu Hause und ich kann sie, unter dem Vorwand mit ihr vögeln zu wollen, besuchen und so auch Claire wieder sehen.

"Hallo Nachbar", beantwortet sie meinen Anruf, "ich bin momentan noch unterwegs, aber bald auf dem Weg nach Hause. Warum kommst du nicht schon rüber? Claire kann dich hereinlassen, ich bin dann bald zu Hause."

Gerne nehme ich den Vorschlag an, vielleicht bleibt mir ja Zeit genug, um ihre Nichte besser kennen zu lernen.

Ich ziehe mir schnell ein paar Sachen an, die mich etwas jünger aussehen lassen sollen, dann gehe ich hinüber zu Natalies Haus und läute an der Tür.

Ich warte, doch es öffnet niemand. Als ich die Türklinke in die Hand nehme, bemerke ich, dass die Tür nicht verschlossen ist. Ich öffne sie ein wenig und rufe ins Haus hinein, "Hallo! Jemand da?!"

Da noch immer niemand antwortet, gehe ich hinein und nehme schließlich im Wohnzimmer Platz, auf genau der Couch, auf der ich mit meiner fülligen Nachbarin zum ersten Mal Sex hatte.

Es ist ruhig im Haus, aber bald bemerke ich die leisen Geräusche, die aus dem oberen Stockwerk zu kommen scheinen.

Ist doch jemand zu Hause?

Ich beschließe nachzusehen und steige leise die Stufen in den ersten Stock hinauf.

Ich sehe eine halboffene Tür, aus der die Geräusche zu kommen scheinen. Mittlerweile glaube ich auch, ein leises Stöhnen darin zu erkennen.

Ich gehe leise zu dieser Tür hin, der weiche, hochflorige Teppichboden im Flur dämpft meine Schritte.

Ich drücke die Tür etwas weiter auf und blicke in ein typisches Mädchenzimmer. Das muss Claires Zimmer sein, denke ich, doch dann erblicke ich etwas, was nicht ins typische Bild eines Mädchenzimmers passt: auf dem zerwühlten Bett liegt Claire, komplett nackt und wunderschön, und befriedigt sich selbst mit ihren schlanken Fingern.

Ich habe noch nie in meinem Leben ein erotischeres Bild gesehen! Claires mädchenhafter, aber dennoch schon fraulicher Körper, so zierlich aber dennoch so sexy; ihr offenes, über den Polster zerstreutes, blondes Haar; ihr hübsches, fast noch kindlich wirkendes Gesicht; ihre Augen geschlossen, ihr Mund mit den fein geschwungenen Lippen halb geöffnet und leise stöhnend.

Ich kann nicht anders, ich muss diesem wunderbaren, jungen Geschöpf zusehen; zusehen wie sie Hand an sich legt, sich selbst befriedigt, während sie wahrscheinlich an ihren Freund denkt.

Doch ich muss mich irgendwie verraten haben; sie öffnet plötzlich die Augen und sieht genau in meine Richtung, sieht mir direkt in die Augen.

Ich kann keine Überraschung darin erkennen, und sie reagiert auch gar nicht überrascht, im Gegenteil.

"Ich wusste, dass du kommst!" bricht sie das Schweigen. "Seitdem ich dir und Tante Natalie zugesehen habe und deine gierigen Blicke gesehen habe, wusste ich, dass du mich irgendwann besuchen kommen wirst!"

Ich spüre, wie ich einen roten Kopf bekomme. Bin ich so leicht zu durchschauen?

Ich räuspere mich, um meine belegte Kehle von einem dicken Kloß zu befreien, und antworte, "Stimmt, du hast recht, seit diesem Tag denke ich ständig nur an dich! Schlimm?"

"Gar nicht! Ich gefalle dir also?" fragt sie und spreizt ihre Beine weit. Der Anblick ihrer so ungeniert präsentierten, jugendlichen und komplett unbehaarten Scham lässt mich erstarren.

*****

Langsam komme ich wieder zu mir und trete unaufgefordert in ihr Zimmer ein und setze mich zu ihr aufs Bett. Ich lasse meinen Blick über ihren nackten, wunderschönen, so makellosen jungen Körper gleiten; ihre kleinen, festen Brüste, ihre komplett haarlose Spalte mit diesen unglaublich schönen, zarten Schamlippen, die durch ihr Streicheln bereits vor Nässe glänzen.

"Du darfst mich ruhig auch anfassen", reagiert sie auf meine lüsternen Blicke.

Ich sehe ihr in die Augen und erkenne, dass sie es ernst meint.

Ich berühre zuerst ihr in der Nachmittagssonne golden schimmerndes Haar, streichle mit vor Aufregung zitternden Händen über ihre leicht geröteten Wangen und zeichne mit meinem Finger ihre schön geschwungenen Lippen nach, die sie nun öffnet, meinen Finger damit umschließt und verführerisch daran zu saugen beginnt.

"Bin ich dir nicht zu alt?" frage ich sie leise, doch ihre wortlose Antwort lässt mich verstummen. Sie hebt ihren Kopf und verschließt meinen Mund mit ihren Lippen, die genau so weich und warm sind, wie ich sie mir vorgestellt habe.

Ich küsse sie zärtlich zurück und lasse meine Zunge vorsichtig ihren Mund erkunden. Meine Hand gleitet über ihren schlanken Hals zu ihren Brüsten hinunter, diesen süßen, festen Brüsten mit ihren kleinen harten Brustwarzen.

Ich streichle sie, knete sie zwischen meinen Fingern, ziehe sanft daran; Claire stöhnt lustvoll in meinen Mund.

"Darauf habe ich gewartet, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe", stöhnt sie, als ich mich von ihren Lippen löse.

Ich küsse ihren Hals, ihre zierlichen Schultern, und erreiche endlich ihre knospenden Brüste. Als ich beginne, sie zu lecken und an ihren Nippeln zu saugen, stöhnt Claire heftig auf; sie beginnt plötzlich am ganzen Körper zu zittern und nach wenigen Sekunden bricht ihr erster Orgasmus über sie herein.

*****

Ich halte dieses wunderschöne Geschöpf der Natur in meinen starken Armen, halte sie fest, bis ihr Orgasmus langsam wieder verebbt. Während der ganzen Zeit streichle ich ihren jungen Körper, streichle ich ihre zarte, makellose Haut, und bedecke sie mit zärtlichen Küssen.

Mein Gott, denke ich, womit habe ich das verdient, ein so blutjunges, schönes Ding in meinen Armen zu halten! Ich könnte ja ihr Vater sein.

Als sie erschöpft aufs Bett zurücksinkt, bedecke ich ihren Körper erneut von ihren Brüsten abwärts mit heißen Küssen, bis zu ihrem Venushügel, der feucht glitzernd das Ziel meiner Begierde ist.

Sie nimmt meinen Kopf mit beiden Händen und drückt ihn sachte aber stetig in die auch von ihr gewünschte Richtung.

So jung und unschuldig sie wirken mag, sie weiß genau, was sie will.

Als meine Lippen ihre Scham erreichen, schmecke ich den salzigen Schweiß der Erregung auf ihrer zarten Haut. Sie öffnet ihre Beine, um mir zu zeigen, wo sie mich haben möchte, doch ich küsse vorerst an ihren leicht geöffneten Schamlippen vorbei und erreiche ihre Oberschenkel.

Diese weiche, zarte Haut! Dieser verführerische Geschmack!

Ich lecke begierig über die Innenseite ihrer Schenkel, bis ich dem aphrosidierenden Geruch aus ihrer offenen Scham nicht mehr widerstehen kann.

Die erste Berührung meiner Zunge mit ihren zarten Schamlippen lässt sie aufstöhnen. Als ich meine Zunge in ihre wunderschöne, rosafarbene Spalte eintauche und den köstlichsten Nektar meines Lebens schmecken darf, ist es um mich geschehen.

Ich beginne die süße, enge Muschi dieses jungen Mädchens zu lecken, wie noch nie eine andere zuvor.

Claire unterstützt meine leidenschaftlichen Bemühungen, tief in ihre enge Muschi einzudringen, indem sie meinen Kopf mit beiden Händen fest gegen ihren Schoß presst.

"Schmecke ich dir, Wolfgang? Du machst das wunderbar, noch besser als Tante Natalie!"

*****

Claires beiläufiges Geständnis bringt mich nur kurz aus der Konzentration; zu gut schmeckt sie, zu sehr will ich mehr von ihrem köstlichen Nektar lecken. Und so dauert es nicht lange und meine intensiven Liebkosungen ihrer Muschi bringen sie zu einem weiteren Orgasmus. Diesmal verkrampft sich ihr Körper unter heftigen Zuckungen und ihre Oberschenkel quetschen meinen Kopf fester zusammen, als ich es einem zarten Mädchen wie ihr zugetraut hätte, und ich muss heftig nach Luft ringen, als sie mich endlich wieder aus diesem Schraubstock entlässt.

Mein Penis ist inzwischen fast schmerzhaft hart geworden und ich will ihm endlich Erlösung gewähren. Ich packe Claires zarten Körper und ziehe sie an ihren schlanken Beinen zur Bettkante. Sie weiß sofort was ich will und öffnet sie mir bereitwillig. Ich knie mich zwischen ihr Beine und setze die dicke Spitze meines inzwischen unglaublich harten Penis an ihrer zarten, wunderschönen Spalte an und schiebe ihn, nach einem kurzen, fragenden Blick in ihre Augen, ganz langsam durch ihre leicht geöffneten Schamlippen in ihre nasse Mädchenmöse hinein.

Sie ist eng, aber nicht so eng wie erwartet. Jungfrau ist sie definitiv keine mehr! Also das mit ihrem Freund dürfte stimmen.

Mit dieser Erkenntnis ausgerüstet beginne ich, die Nichte meiner Nachbarin zu ficken; mein Schwanz glänzt von ihrem Mösensaft, wenn ich ihn herausziehe, und ihre Möse schmatzt wegen der Nässe, wenn ich ihn wieder bis zum Anschlag hinein schiebe. Immer wieder spüre ich, wie ich dabei an ihre Gebärmutter anstoße, wie meine Schwanzspitze einzudringen versucht, und der Gedanke, diesem Mädchen meine potenten Spermien direkt in den Uterus zu spritzen, macht mich geil wie nie.

Claire wimmert vor Lust; sie blickt mich unentwegt an und stöhnt immer wieder meinen Namen. „Fick mich, Wolfgang! Fick mich mit deinem geilen Schwanz mit dem du auch meine Tante gefickt hast!"

Ich beginne, sie härter zu stoßen; ich packe ihre Beine, lege sie an meinen Oberkörper an und ficke sie auf diese Weise weiter, während sie immer lauter wimmert.

Der stete Anblick ihrer kleinen, festen, dennoch so geil wippenden Brüste macht es mir unmöglich, noch sehr viel länger durchzuhalten. Ich spüre, wie mein Schwanz zu zucken beginnt, es wird nicht mehr lange dauern und mein Saft wird sich in Claire ergießen.

Da schreit Claire plötzlich auf, "Nein! Nicht! Nicht in mir abspritzen, das darf nur mein Freund!"

Ich zögere einige Sekunden, während ich überlege, ob ich ihre Bitte ignorieren soll, doch Claire nutzt diese Zeit, um sich unter mir wegzudrehen, und mein Schwanz flutscht aus ihrer Möse heraus. Sie holt sich ihn aber sofort wieder, um ihn vor ihr Gesicht zu halten und ihn mit dem Mund weiter zu verwöhnen, doch es ist bereits zu spät, in diesem Moment komme ich und spritze alles in ihren weit geöffneten Mund.

Sie schluckt jeden Schwall meines Spermas hinunter, leckt schließlich genießerisch über ihre Lippen und sagt grinsend, "Du schmeckst echt nicht schlecht für einen so alten Knacker!"

"Das hab ich dir doch gesagt!" ertönt es von der Tür her, wo Natalie, ihre Tante, steht und uns beobachtet. "Oder glaubst du etwa, ich belüge dich?!"

"Tante Natalie! Wie lange stehst du da schon?" fragt Claire, nicht sehr überrascht wirkend.

"Lange genug, um euch zu versichern, dass mich euer Fick selbst ziemlich geil gemacht hat!"

"Was hast du heute noch vor, Nachbar?" fragt sie mich mit einem schmutzigen Lächeln, und ich muss ebenfalls grinsen.

"Nichts, was ich nicht auf morgen verschieben könnte", antworte ich und denke daran, welche Überraschungen dieser Tag wohl noch bringen wird.

*****

Einige Tage später läutet es nachmittags an der Tür. Ich arbeite manchmal von zu Hause, das ist eine der vielen Annehmlichkeiten, die mir mein Boss gewährt hat, nachdem wir bereits unsere Frauen geteilt haben.

Als ich durch den Türspion blicke, sehe ich Claire vor der Türe stehen, nur mit einem knappen Bikini bekleidet, der mehr zeigt als er verbirgt. Also ich würde ja meine Tochter so nicht auf die Straße gehen, geschweige denn den geilen Nachbarn von gegenüber besuchen lassen!

Ich öffne erwartungsvoll die Türe und lasse das Mädchen herein.

"Hi! Bist du alleine zuhause?" fragt sie mich etwas außer Atem, und haucht mir einen sanften Kuss auf die Lippen.

"Bist du etwa gerannt?" beantworte ich ihre Frage mit einer Gegenfrage und lasse meinen Blick über ihre fast nackte, mädchenhafte, aber doch so erotisch frauliche Figur gleiten.

"Ja, ich wollte dich so schnell wie möglich wieder sehen. Seit deinem Besuch denke ich so oft daran, was du mit mir angestellt hast. Ich habe es dir noch nicht gesagt, aber es war super geil; geiler, als alles, was ich bisher erlebt habe! Ich habe meinem Freund gestern den Laufpass gegeben. Ich denke, ich fühle mich älteren, erfahrenen Männern mehr hingezogen."

Ihr Geständnis berührt mich auf seltsame Weise. Ich ziehe sie zu mir, bis ihr warmer, junger, halbnackter Körper den meinen berührt. Ich habe wegen der frühsommerlichen Hitze nur meine Bermudas an und spüre so ihre sanfte, weiche Haut auf meiner, spüre ihre kleinen, harten Nippel erregend gegen meine Brust drücken.

Meine Hände, die ich auf den dünnen Stoff ihrer Bikinihose gelegt habe, fühlen ihre kleinen, festen Pobacken und drücken ihren Schoß gegen meinen bereits halbsteifen Penis.

"Ah, da freut sich aber jemand, mich zu sehen!" lächelt sie mich mit einem Augenzwinkern an.

"Wer würde sich nicht freuen, wenn das hübscheste Girl der Nachbarschaft zu Besuch kommt!" antworte ich völlig ernst und küsse sie zärtlich auf ihre weichen Lippen, die sie bereitwillig öffnet, um meiner Zunge Zutritt zu gewähren.

Nach einem lange dauernden Kuss, der mich wieder unheimlich scharf auf dieses junge Ding macht, löse ich mich von ihr und nehme sie an der Hand.

"Komm mit ins Wohnzimmer, ich wollte mir gerade einen Drink machen und einen Film anschauen."

Claire folgt mir leichtfüßig und gut gelaunt. Es läuft ja besser als geplant, denkt sie bei sich.

Im Wohnzimmer angekommen, wirft sie sich kichernd auf die Couch, während ich in die Küche gehe, um die Drinks zu holen.

Als ich zurückkomme, hat sie die Fernbedienung in der Hand und zappt durch die Kanäle.

Gerade als ich eintrete, schaltet sie auf den Videokanal und dort läuft bereits die DVD, die ich vorhin eingelegt habe. Ich hatte bei meiner absoluten Lieblingsszene angehalten, in der ein junges Mädchen, etwa so alt wie Claire, einen Strap-on umgeschnallt hat und ihre beste Freundin damit verwöhnt. In weiterer Folge werden sie vom Vater des Mädchens ertappt, der sich schließlich von beiden mit dem Strap-on verwöhnen lässt.

Claire startet die Wiedergabe und schaut überrascht, aber sichtlich fasziniert das Geschehen. Ich setze mich mit den Drinks zu ihr auf die Couch; sie kuschelt sich eng an mich, und gemeinsam schauen wir die Szene zu Ende. Claire überhäuft mich anschließend mit Fragen über Strap-ons und Pegging, und ich versuche ihr alles zu erklären. Um es zu illustrieren, hole ich einen meiner Strap-ons aus dem Schlafzimmer.

"Du hast so was auch?!" fragt sie mich überrascht.

"Natürlich, ich lasse mich auch gerne damit verwöhnen. Es ist nicht nur ein geiles Spielzeug für zwei Frauen, auch viele Männer stehen darauf, anal verwöhnt zu werden. Und dafür ist so ein Strap-on ideal!"

Claire besteht darauf, den Strap-on anzuprobieren. Nichts lieber als das! Ich helfe ihr, das Geschirr anzulegen. Sie sieht einfach süß aus damit!

"Gefalle ich dir so?" fragt sie mit einem aufreizenden Blick.

Am liebsten würde ich sie sofort auf die Couch werfen und mich auf ihren Silikonschwanz setzen! Ich will sie gerade fragen, ob sie den Strap-on vielleicht an mir ausprobieren möchte, als ich plötzlich jemand an der Eingangstür höre. Wer kann das jetzt sein?

Es ist Sabine, die Augenblicke später ins Wohnzimmer kommt und überrascht an der Türe stehen bleibt. Sie kennt Claire noch nicht, daher stelle ich die beiden einander vor. Claire fühlt sich gleich von Sabine angezogen, ihr gefällt ihre kurvenreiche, frauliche Figur, und Sabine wiederum gefallen junge Mädchen sowieso! Sabine macht ihr auch gleich Komplimente über ihr fabelhaftes Aussehen und versichert ihr glaubhaft, wie absolut geil sie mit dem Strap-on aussehe.

Ich bemerke, wie Claire unter Sabines freundlichen Worten dahin schmilzt. Entwickelt sich da etwas?

Die beiden Mädchen, zusammen kaum älter als ich selbst, sind nach kürzester Zeit so miteinander beschäftigt, dass ich mich bald überflüssig fühle und das Wohnzimmer verlasse, um meine Videokamera zu holen. Wer weiß, was ich heute noch zu sehen bekomme.

*****

Als ich von meinem Arbeitszimmer mit der Kamera in der Hand zurückkomme, ist das Wohnzimmer leer. Ich höre jedoch Stimmen aus dem Schlafzimmer, deshalb mache ich mich mit der Kamera auf den Weg dorthin.

Der Anblick, der sich mir dort bietet, ist wirklich filmreif, und ich beginne sofort alles aufzunehmen.

Sabine, die jetzt den Strap-on umgeschnallt hat, liegt mit Claire im Bett, den Dildo bereits tief in Claires jugendlicher Möse vergraben, und vögelt das junge Mädchen zum ersten Mal mit einem Plastikschwanz.

Claire stöhnt leise, sie klammert sich fest an Sabines Armen und flüstert ihrer neuen Liebhaberin zu, wie geil es ist, von ihr so genommen zu werden.

"Oh Gott, Sabine, ich wusste ja gar nicht, wie schön das sein kann. Tante Natalie hat das noch nie mit mir gemacht!"

Schon wieder die Erwähnung ihre Tante! Ich muss mal ein ernstes Wort mit Natalie reden, denke ich bei mir, während ich die Kamera weiterlaufen lasse.

"Schön, dass es dir gefällt, Claire", antwortet Sabine, "ich werde dich jetzt von hinten nehmen, du wirst sehen, dass ist noch geiler!"

Sabine zieht ihren umgeschnallten Dildo aus Claires Möse und lässt sie vor sich hin knien. Sie zwinkert mir kurz zu, als sie mich beim Filmen bemerkt, bevor sie ihren Dildo wieder in Claires nasser Möse versenkt.

Claire stöhnt wollüstig auf. "Ah, du hast Recht, Sabine! Fick mich richtig hart mit deinem Gummischwanz; fick mich von hinten, so wie es Wolfgang so gerne macht!"

Sabine sieht mich fragend an. Ich hatte noch keine Gelegenheit, ihr von meinen Erlebnissen mit Claire und ihrer Tante zu erzählen. Ich zucke nur grinsend mit der Schulter und filme weiter.

"Du hast dich also von ihm auch schon ficken lassen, du kleine Schlampe?!" beschimpft sie, nicht ganz ernst gemeint, das junge Mädchen. "Dann werde ich dich jetzt genauso hart ficken, wie Wolfgang es bei mir immer macht!"

Sabines Stöße werden härter und Claires zierlicher Körper wird erbarmungslos nach vorn gestoßen. Claire muss ihre ganze Kraft aufwenden, um sich abzustützen und nicht unter ihren Stößen zusammenzubrechen.

Doch sie scheint es zu genießen, das brutale Eindringen von Sabines Dildo in ihren zarten Körper. Es ist so ganz anders als der Sex mit ihrem unerfahrenen Ex-Freund oder die zärtlichen Lesbenspiele mit ihren Schulfreundinnen. Anders und viel besser, entscheidet sie für sich, und setzt fort, sich Sabines Stößen entgegenzustemmen und die ganze Wucht ihrer Attacken aufzunehmen.

Diese ungewohnt harte, aber aufregende Behandlung durch Sabine bringt sie in kurzer Zeit zu ihrem ersten Orgasmus, der wie eine Naturgewalt über sie hereinbricht. Sie bricht auf dem Bett zusammen und bleibt erschöpft auf dem Bauch liegen, während Sabine noch immer kein Pardon zeigt und sie gnadenlos weiter fickt.