14 Die Nichte meiner Nachbarin

Und tatsächlich dauert es nicht lange und ich spüre, wie sich Claires Muskeln um meinen Schwanz zusammenziehen und ihr Körper zu zittern beginnt, und mit einem kurzen, spitzen Schrei kommt sie so heftig, dass Sabine kaum Luft bekommt unter ihrem zarten Körper.

Mein Schwanz wird wie in einem Schraubstock durch Claires Analmuskeln festgehalten, und ich spüre, dass auch ich bald kommen werde, dass ich meinen Höhepunkt jetzt nicht mehr lange zurückhalten kann. Ich will es auch gar nicht, ich will endlich kommen und meinen Samen auf Claires zierlichen Körper verteilen.

Auch Claire spürt das verräterische Zucken meines Schwanzes in ihrem Arsch und als ich versuche, ihn herauszuziehen, um auf ihren Rücken spritzen zu können, verstärkt sie den Druck ihrer inneren Muskeln und hält damit meinen Schwanz in ihr fest.

"Ich dachte, du willst nicht, dass ich in dir komme?" keuche ich ihr zu.

"Spritz in meinen Arsch, Wolfgang! Ich will deine Sahne in mir spüren!"

Diese Worte des so unschuldig wirkenden Mädchens geben mir den Rest. Mit einem lauten Aufschrei ergieße ich mich heftig zuckend in Claires engem Arsch. Ich weiß nicht, wie oft sich meine Hoden zusammenziehen, um ihren Inhalt in Claires Darm zu spritzen, aber es dauert eine halbe Ewigkeit, bis ich endlich erschöpft und glücklich, und völlig entleert auf ihren Rücken sinke.

Als ich mich nach einiger Zeit aus ihrem Po zurückziehe, quillt ein Teil meines Spermas heraus. Sabine, die die ganze Zeit neben uns gelegen ist und uns zugesehen hat, vergräbt ihr Gesicht zwischen Claires süßen, kleinen Pobacken und beginnt mein auslaufendes Sperma aufzulecken, bis kein Tropfen mehr heraus kommt.

Als die beiden Blondinen sich schließlich in den Armen liegen und zärtlich küssen, bin ich schon erschöpft, aber zufrieden auf Claires Bett eingeschlafen.