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16 Tonke ...und dann kam Montag.

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Zahnspange, Uni und dann auch noch das...
5.6k Wörter
4.72
3.8k
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Take your jacket and let´s go! -- 16. ...und dann kam Montag.

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

Ihr Herr zog sich aus ihr zurück. Tonke schwebte noch immer auf einer Wolke. Er ging zu Seite des Bettes, stieg ein und präsentierte sein, nun schlaffes Glied, vor ihrem Gesicht. Tonke, die mehr oder minder bewegungsunfähig war öffnete pflichtbewusst den Mund. „Wehe ich spüre etwas grobes, Eisenbeißerin," mahnte er sie. Schlagartig wurden Tonke wieder ihre Zahnspangen und mehr bewusst, sie hatte ja noch nicht einmal gesehen, wo überall was verbaut war, also machte sie extra vorsichtig. Doch während sie ihn säuberte, spürte sie schon wieder Erregung in seinem Schwanz.

Er stand auf, bevor er sich noch weiter entfaltete. Am Bettende bemerkte er seinen Saft, der sich bereits den Weg über die Arschvotze gebahnt hatte und einige Tropfen bereits am Boden, er warf ihr zu: „Die Sauerei entfernst du dann wieder, außerdem stinkst du wie eine öffentliche Toilette." Tonke hörte noch wie er sich etwas zu trinken in der Küche gönnte, auch sie hatte großen Durst, doch jetzt brauchte sie ihn nicht fragen, so in Eisen gelegt, wie sie war. Plötzlich stand er wieder hinter ihr: „Wann warst du zuletzt groß?" Ungeduldig wartete er, sie erwiderte: „Äähm, ich glaube heute vor dem Mittagessen?"

Er klang ärgerlich: „Schanne, eine Sklavenanwärterin hat als solche nicht allzu viele Denkaufgaben. Eine wichtige Aufgabe ist aber über ihren eigenen Körper informiert zu sein. Daher erhebst du auch deine Werte morgens, nicht nur für mich, sondern auch damit du weißt, was mit deinem Körper los ist." „Ja, Herr," antwortete sie kleinlaut, „ich war halt heute Vormittag ziemlich besoffen."

Das musste sich ihr Herr natürlich eingestehen und er brummte nun nur etwas verärgert. Da spürte Tonke etwas an ihrem After eindringen und sogleich füllte sich etwas kaltes in ihren Enddarm. Als es herausgezogen wurde, verteilte es weiter. Ein Schrei blieb Tonke im Halse stecken, als ihr Herr ohne Vorwarnung seinen harten Luststiel ansetzte und kompromisslos in ihre Arschvotze rammte. Sie hatte sich nach dem Herausziehen der Gleitmittelspritze kurz entspannt, das nutzte er schamlos aus. Der Schmerz war heftig und Tonke dachte ihr Schließmuskel wäre zerrissen. Doch als er kurz innehielt, um sich die Eisenstange in ihren Kniehöhlen weiter zu ihrer Brust zu drücken, spürte sie ihren Muskel intakt und immer mehr dem Eindringen nachgebend. Wie bei den morgendlichen Übungen, wo auch die erste Analbeuge die schwerste war. Dann begann er sie schnell und hart zu ficken. Das war kein Genuss für die Sklavenanwärterin, oft schon, wenn sie die Übungen gefühlvoll erledigte stieg ihr Erregungslevel stark, wenn sie sich anal penetrierte. Doch jetzt?

Das war nichts anderes als Benutzung eines ihrer Löcher, sie war sein Spermaabgabeloch. Sie spürte seine heiße Abgabe in ihren Darm und so schnell er ihren Schließmuskel durchbohrt hatte, so schnell zog er ihn auch wieder heraus. Tonke lag regungslos wie eine Puppe am Bett. Wieder kam er zu ihrem Kopf und sie säuberte seine, nach Kacke stinkende Latte. Er nahm etwas vom Sperma, das sich nun aus zwei Löchern dem Erdmittelpunkt näherte und schmierte ihr gesamtes Gesicht damit ein. „Soll ja gut für die Haut sein," sagte er mit verschmitztem Lächeln, „wir werden ja sehen, ob du dich nach dem Absetzten der Pille zu einem pickeligen Teenager rückentwickelst!" Das hatte gesessen. Tonke stiegen sofort die Tränen in die Augen. Helmut wischte sie weg und sagte: „Ach du dummes Ding, so schlimm wird das nicht werden, du bist keine 16 mehr! So, ich werde dir jetzt die Haltungskorrektur abnehmen, dann machst du sauber und gehst baden. Sonst stinkt morgen die ganze Bude nach dir."

Tonke stieg, nachdem ihr die Fesseln abgenommen waren, vorsichtig vom Bett, kniete sich nieder und leckte die Sekrete am Boden auf. Helmut war etwas überrascht davon, ließ es aber geschehen. Für Tonke war ihr Vorgehen logisch, so hatte sie es von Liška gesehen, die alles mit der Zunge sauber zu machen hatte, an eine Alternative dachte sie gar nicht.

Tonke handelte sich noch Trinken heraus, bevor sie baden ging. Vor der Türe zum Badezimmer erwartete sie Helmut mit einer Augenbinde. „Oh nein," stieß es Tonke heraus, „darf ich noch immer nichts sehen?" Helmut antwortete: „Doch, aber dein sexy Teenie-Stahlgebiss muss gebührend präsentiert werden." Tonke ließ sich die Augenbinde anlegen und er führte sie vor den großen Spiegel im Badezimmer. Dann nahm er ihr die Augenbinde ab. Tonke war schockiert. Sie kam sich vor wie Eisenbeißer in James Bond. Man sah kaum etwas, von ihren Zähnen, alles grauer Stahn, der nun ihre, ein wenig schiefen Vorderzähne durch den Draht noch zur Geltung brachte. Ein Backenzahn in jeder Kieferhälfte war überhaupt mit Stahl überkront worden und drei weitere umschloss ein Stahlmantel, der am Oberkiefer über vier Bügel verbunden war mit einer Platte. Die Herbstscharniere sahen aus, als ob ein Gasdruckdämpfer von der Heckklappe eines Autos eingebaut worden waren, welche das Unterkiefer beim Schließen im letzten Viertel nach vordrückten. Die markanten Kieferknochen, auf die sie stolz war, wurden überlagert von Hamsterbacken, die sie nun hatte.

Helmut zog sie vom Spiegel weg und küsste sie, drang mit der Zunge in ihren Mund ein. Nur zaghaft erwiderte sie seinen Kuss, ließ sich aber dann doch fallen und verdaute mit dem innigen, lange dauernden Kuss ihr neues Aussehen. Sie hämmerte sich ein: >>Er ist mein Herr, er entscheidet, er weiß, was gut für die Sklavenanwärterin ist, der Herr darf mich formen, ich bin sein Eigentum.<< Sie dachte zurück an seine Worte, dass es die letzte Chance war eine Kieferoperation zu vermeiden. Nein eine OP wollte sie nicht, egal welche, aber schon gar nicht am Kiefer. Er hatte also wirklich Recht, er hatte auch das Recht über sie zu bestimmen und je länger sie darüber nachdachte, desto glücklicher wurde sie.

Ja, sie war angekommen, sie bekam das, was sie sich als Rätsel mühsam zusammenbauen musste seit sie sich geritzt hatte, sie wollte Sklavin sein, bei einem Herrn, der sich um sie sorgt, sich ihm übergeben, mit allen, auch mit den schmerzhaften Seiten, von ihm in Regeln und engen Grenzen gehalten werden, ihm dienen. „Jetzt ab in die Wanne," riss sie ihr Herr aus den Gedanken, der bereits das Badewasser einlaufen ließ. Ein heißes Schaumbad, in das sie ihrem Herrn dankend einstieg. Er brachte ihr noch das Handy, sie sollte bei den Eltern anrufen und alles klären für das nächste Wochenende, er hatte bereits einen Flug für Freitag 19:45 Uhr herausgesucht.

Tonke fühlte großen Reinigungsbedarf an ihr, von Kopf bis Fuß und genoss das Bad, die Pflege ihres Haares und die Wärme des Wassers. Tonke wurde müde, das warme Wasser und die Aussicht wieder früh aus dem Bett zu müssen, trieben sie aus der Wanne. Nachdem sie die Haare notdürftig getrocknet und gebürstet hatte, betrat sie das Wohnzimmer, wo Helmut in seinem Fauteuil saß und fernsah. Artig stellte sie sich in Grundstellung zwei auf und wartete. „Es wird Zeit fürs Bett," sagte er, „du wirst nun wieder eine Windel anlegen und dann ins Bett gehen und dich fest machen. Ich komme dann noch zum Kontrollieren." Wie aufgetragen hakte sie in ihrem Bett die Beine in die bereitgelegte Spreizstange ein, dann die Kette durch ihren Halsring, Kette links mit dem Karabiner gesichert. Mit dem Schloss die linke Hand an die Kette und Notfallknopf dazu, dann die Kette rechts am Karabiner eingehängt und mit einer kleinen Kette zusammen, welche die Bewegungsfreiheit der rechten Hand um einige Zentimeter erhöhte mit dem Zeitschloss verbunden. Tonkes Herr kam zu ihr kontrollierte den korrekten Aufbau und strammen Sitz. Dann sagte er: „Gute Nacht Sklavenanwärterin!" „Gute Nacht mein Herr," antwortete Tonke und schlief bald ein.

Früh wie immer riss der Wecker Tonke aus dem Schlaf. Zeitschloss offen, sich befreien, in die Hausschuhe und dann los. Sofort schoss ihr in den Kopf, was sie heute wohl tragen durfte, jetzt wo die Regelblutung wieder vorbei war. Noch bevor sie sich von der Windel befreite, lief sie auf leisen Sohlen ins Wohnzimmer, um nachzusehen. Als erstes sah sie die schwarzen Pumps. Der Blick streifte weiter: >>Oh Gott,<< dachte sie, >>ein karierter Falten-Minirock, weiße Langarm Bluse, natürlich kein BH und kein Höschen, dafür noch der etwas längere Mantel. Ach ja eine weiße opake Nylonstrumpfhose ouvert. Schulmädchen mit Zahnspange also.<<

Das würde in der Uni wieder einige Blicke auf sie ziehen dachte sie weiter. Raus aus der Windel und im Bad hatte Helmut ihr bereits auf die elektrische Zahnbürste eine Ersatzbürste gesteckt, die Verpackung lag daneben: „Aufsteckbürsten für elektrische Zahnbürste -- für Zahnspangen, mit extra Interspace Aufsteckbürste," stand da zu lesen. Er hatte an alles gedacht. Nun der übliche Ablauf mit anziehen, Semmeln holen, Frühstück herrichten. Und dann -- dann war es so weit, ihr erster Blowjob mit Zahnspange und mehr im Mund. Tonke war etwas ratlos, wie sie das anstellen sollte, ohne anzuecken. Sauber schlecken, das ging ja noch, aber mit saugen und im Mund bewegen?

Unsicher kroch sie zu Helmut auf das Bett. Er befand sich in Seitenlage, eingemummelt in seine Decke, die er so eng um sich geschlungen hatte, dass es den Anschein machte, es wäre ein Schlafsack. Tonke sollte ihren Herren mit einem Blowjob wecken, nicht ihn wecken damit sie ihm einen Blowjob angedeihen lassen konnte. Wo sich sein Becken unter der Decke abzeichnete, versuchte Tonke vorsichtig die Decke zu lösen, doch er lag tatsächlich darauf. Das lockere Haar rutschte ihr ins Gesicht, verzweifelt streifte sie es mit der Hand nach hinten. Sie zog nun fester, immer wenn er ausatmete ein Stückchen an der Decke. Stückchenweise bekam sie die Decke gelockert, bis endlich eine kleine Höhle entstanden war, durch die gerade ihr Kopf passte.

Dunkelheit im Zimmer verhinderte die genaue Verortung seines Schwengels, also steckte sie mit einer Backe am Leintuch ihren Kopf in die dunkle, heiße und stickige Höhle. Die Hände legte sie an ihren Körper an, überall wo sie diese sonst versuchte zu platzieren behinderten sie oder war unbequem. Also glitt sie vorwärts und stupste mit ihrer Nase zuerst einmal an seinem Bauch an, rückte ein Stück nach unten und tastete mit ihrer Zunge nach seinem Fleisch, ihren Kopf komplett in den Nacken gestreckt. Um weiter vor zu gelangen, zog Tonke die Beine an kniete somit am Bett, den Hintern in die Höhe gereckt, mit dem Oberkörper flach auf der Matratze verschwand der Kopf unter der Decke. Tja, Helmut war inzwischen von Tonkes Turnübungen auf seinem Bett aufgewacht, betrachtete die Bemühungen, dann konnte er sich aber nicht mehr zurückhalten und lachte lauthals los. Er hob die Decke und frage einem Unschuldslamm gleich: „Schwanzlutschjoga oder was wird das?"

Tonke Lachen ging in ein breites Grinsen über und sie nickte eifrig, doch als sie bemerkte, dass durch das Grinsen die Lippen über die Zahnspangen rutschten und diese nun gut sichtbar preisgab, hielt sie schnell die Hand vor den Mund und versuchte rasch die Lippen wieder zu schließen. Helmut kniff die Augen zusammen und frage streng: „Was machst du da? Schämst du dich für dein Aussehen?" Tonke blickte beschämt nach unten: „Ja, schon ein wenig, ich sehe aus wie ein Zombie." Helmut sprang förmlich aus dem Bett, nahm Tonke bei der Hand und zog sie ins Gästezimmer nach, wo auf einer Kastentüre innen ein Spiegel montiert war, der den ganzen Körper zeigte. „Grundstellung eins und grinsen," befahl er ihr. Tonke legte ein Lächeln an, sodass sie ihre Zähne nicht zeigen musste. „Nein, so wie du vorhin gegrinst hast," setzte er nach. Sie zog ein künstliches Lächeln, das aber dem vorhin glich, ihr Gebiss mit Herbstscharnier und Zahnspangen trat hervor. Er fragte: „Was siehst du?"

Sie antwortete: „Herr, ich sehe mich mit Zahnspange und den Dingern an der Seite dran, die so groß ist, dass sie aus einem amerikanischen Jugendfilm stammen könnte, es fehlt nur noch das komische Gestell am Kopf, das an der Zahnspange montiert ist und jeden aussehen lässt wie ein Depp, dazu trage ich Schulmädchenkleidung." Tränen kullerten über ihre Backen. Der Herr antwortete: „Wer hat dir gesagt, dass du aufhören darfst zu grinsen? Zweitens: das Kopfgestell kann ich dir besorgen. Aber drittens: Was du hier siehst, ist die Sklavenanwärterin Tonke, besser Schanne, die noch immer nicht gelernt hat, dass es für sie kein Ich mehr gibt, sondern nur noch, was ihr Meister aus ihr machen will.

Wenn der Meister sagt, wir reißen dir alle Zähne und setzen dir dafür Kauplatten aus Gummi ein, dann ist das auch so und du hast zu sagen, dass du es schön findest, weil dein Herr es schön findet. Wenn ich möchte, dass du nackt am Hautplatz spazieren gehen sollst, dann hast du dich zu bedanken und es zu machen, weil es irrelevant ist, was du möchtest, sondern nur was ich möchte. Ist das klar?" Er hatte sich richtiggehend in Rage geredet. Tonke blickte zu ihm auf, das hatte wieder einmal gesessen und Tonke sinnierte: >>Fuck, er hat Recht, aber außerhalb spielen wir halt noch ein anderes Spiel. Wir spielen aber ein anderes Spiel mir zuliebe, weil er es OK findet, dass ich die Ausbildung mache. Vielleicht wäre ich schon ein paar Schritte weiter. Fuck, fuck, fuck, mein Herr macht mich zur Schnecke und ich werde geil. Ich, oder mein Körper gibt mir ja die Antwort, was richtig für mich ist, so nass wie ich schon wieder bin. Aber die Ausbildung mache ich trotzdem zu Ende, wenn ich darf.<<

„Eingeschlafen, fuhr sie ihr Herr an? Wieder im Jetzt angekommen antwortete Tonke: „Oh, Verzeihung, Herr, ich habe einen Fehler gemacht und bitte um Bestrafung." Er zog ihre Bluse aus dem Rock, knöpfte sie auf und zog sie nach hinten über ihre Arme, dann stellte er sich vor sie: „Mein Morgen-Blowjob wartet, Schanne." Sie nahm ihn vorsichtig in den Mund und leckte ihn stramm. Dann begann sie wie gewohnt zu saugen und begann mit ihrem Kopf zu ficken. „Auu," rief Helmut, „Hast du schon wieder vergessen wieviel Stahl du in deinem Fickmaul verbaut hast? Glaubst du, wir trainieren den Würgereiz umsonst weg? Ganz nach hinten musst du ihn nehmen, du dummes Stück!" Er nahm ihren Kopf und drückte ihn fest an sich und sein Teil bohrte sich in Tonkes Rachen. Er sah hinunter in ihre nun großen feuchten Augen: „Ende mit Komfortzonen-Schwanzlutschen, Schanne, ab jetzt nur noch Deepthroat, los, mach mich leer." Ja, Übung macht den Meister heißt es und zum Glück hatte Schanne gut geübt.

Natürlich, sie bekam kaum Luft, gelegentlich musste sie auch noch würgen, Tränen kamen permanent, nicht vom Weinen sondern als Reflex. Kurz vor seinem Orgasmus zog der Herr seinen Schwanz heraus, befahl Schanne den Mund weit zu öffnen und mit ein paar Wichsbewegungen entlud er seine Ladung in Tonkes Mund, jedes Tröpfchen und verbat ihr zu schlucken, sie sollte es im Mund behalten.

Er drehte sich um und im Weggehen befahl er ihr noch in Grundstellung zwei zu gehen. Als er wieder kam, kontrollierte er als erstes den Mundinhalt. Dann holte er den Lippen- und Wangenspreizer, wie vom Zahnarzt hervor und spreizte ihre Lippen auseinander, sodass ihr Gebiss mit Zahnspangen präsentiert war, öffnete den Rock und nahm ihn weg und zog die Strumpfhose hinunter bis zu den Knien. Dann steckte er den ebenfalls mitgebrachten Magic Wand an. „Du blickst dich selbst im Spiegel an und wirst dir selbst vier Mal einen Orgasmus mit dem Wand machen, damit du dir merkst, dass dein Anblick geil ist, wenn ich es sage. Und es wird nicht geschluckt, gar nicht, mach deinen Rachen dicht. Ich mag es, wenn du sabberst und mein Saft über deinen Körper rinnt."

Er stellte sich neben sie und sah ihr zu. Vorsichtig näherte Tonke die Kugel des Magic Wand an ihre Lustspalte, zuckte dann bei der ersten Berührung etwas zusammen, setzte ein zweites Mal an, wieder vorsichtig, doch nun etwas länger als nur eine Berührung. Wieder entlud sich ein Erregungsblitz in ihren Körper. Sie hatte noch nicht selbst den Wand führen müssen und an ihrem Körper angewendet. Reflexartig schloss sie die Augen. Sogleich erfolgte die Ermahnung: „Augen auf, sieh dich an!" Tonke folgte dem Befehl und der Herr half mit dem Wand nach, drückte ihn auf ihre Klitoris. Sie ging leicht in die Knie und riss die Augen weit auf, atmete fest aus wodurch etwas Speichel und Samenflüssigkeit nach außen gepresst wurde und sich auf den Weg zum Kinn machte. Sie versuchte durch die Nase zu atmen, was nur teilweise funktionierte, während sie wie verkrampft oder versteinert den Wand an sich presste.

Es dauerte nicht lange, da fiepte Tonke, machte den Eindruck kaum noch stehen zu können. Dann schüttelte sie der erste Orgasmus. Mittlerweile rann die Sauce über ihren Oberkörper. Sie setzte den Vibrator ab doch der Herr führte ihn wieder an die Klitoris: „Von Pause war keine Rede!" Wieder zuckte Tonke beim Kontakt zusammen, er half nach, sodass die Kugel die Schamlippen teilten und tieferen Kontakt brachte. Das Plateau der Erregung offenbarte sich in Schnauf- und Quiek- Geräuschen. Man sah eine Art Stirnrunzeln, die Augen wurden starr und blickten auf ihr Ebenbild, dann presste sie plötzlich das Kinn an die Brust als sie der zweite Orgasmus einnahm. Sie versuchte flehend zu ihrem Herrn zu blicken, der seitlich von ihr stand, der mahnte sie aber nur den Vibrator nicht abzusetzen.

Es ging weiter mit der Reizung. Durch den Lippenspreizer war sie ihrer Mimik größtenteils beraubt, doch auch so war die Verzweiflung durch die Überreizung offensichtlich. Die Körperflüssigkeiten waren nun in ihrer Scham angekommen, tanzten auf der Kugel und erzeugten eine noch bessere Übertragung der Vibrationen auf die Klitoriseichel. Auch in ihrem Kopf summte es, Tonke war sich nicht sicher, ob es die Übertragung aus ihrem Unterleib, oder ein Tinnitus sein Spiel trieb, sie hörte nur im Hintergrund, wie ihr Herr immer wieder gebetsmühlenartig sagte, dass sie stolz sei auf ihr Aussehen, stolz ihrem Herrn zu gefallen, stolz die Zahnspange tragen dürfe, stolz wäre ihre Zähne durch ihren Herrn gerichtet zu bekommen, stolz -- dann hämmerte der dritte O durch ihren Körper. Noch immer sprach ihr Herr, ihre Schoß fühlte sich an, als ob nur noch Mus übrig wäre, doch noch immer verrichtete der Power-Vibrator sein Werk und im Geiste sprach sie mit ihrem Herrn mit, wie stolz sie doch wäre, dann endlich zuckte der letzte Orgasmus durch ihren Körper und Helmut stellte den Vibrator ab.

Wie tausende Ameisen, die von ihrem Schamhügel bis zur Analvotze herumkrabbelten, fühlte es sich nun an, wie ein Phantomschmerz durch den nun fehlenden Wand. Tonke stand nur da, auch als ihr der Lippenspreizer herausgenommen wurde, die Lippen noch immer offenstanden, weil alles ausgetrocknet war. Ihre Beine zitterten. „Wisch dir den Sabber mit einer Küchenrolle weg und komm ins Wohnzimmer, wir sind spät dran und das Spanking steht noch auf dem Programm," sagte er zu Tonke. Als sie sich die Strumpfhose wieder nach oben zog merkte sie, dass diese von Sperma und Sabber durchnässt war. Sie holte sich Küchenrolle, um sich abzuwischen und der Krug Wasser stand gefüllt auch dort. Aus dem Wohnzimmer hörte sie schon Helmut: „Nicht faulenzen, komm her und Grundstellung drei!" Der Herr stand da mit einer Reitergerte in der Hand und zeigte mit der anderen, wo sie sich platzieren durfte.

Tonke machte sich bereit zum Empfang der Schläge. Irgendwie fühlte sie sich durch den Wind. Die Zwangsorgasmen katapultierten sie einen sonderbaren Zustand wie auf einem Trampolin, wo man aus einem Zustand der Schwerelosigkeit in das Sprungtuch gepresst wird und nur wenn man der starken Kompression standhält, wird man wieder in einen Zustand der Schwerelosigkeit geschossen. Sie fühlte sich aber eben, wie nach einer unsanften Landung auf der Federabdeckung, nachdem sie einige Male das Gefühl der Schwerelosigkeit genießen durfte.

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