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16 Tonke ...und dann kam Montag.

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Überreizt, empfindlich, schmerzhaft doch im Kopf aufgeheizt und noch immer irgendwie von den befriedigenden Momenten der Orgasmen wuschig, bis der erste Schlag mit der Reitergerte ihre Arschbacke traf. Der Schlag entlud sie und wie elektrische Energie über die Erdung einen Potentialausgleich erfährt, entwich ihr wuschiges und auch das wunde Gefühl mit jedem Schlag. Bis zum 24. Schlag. Der 25. Hieb mit der Reitergerte traf quer über ihre Schamlippen. Nicht fest, aber hart genug um die tausenden Ameisen von zuvor, in tausend Nadeln zu verwandeln, die nun ihre Schamlippen durchbohrten wie ein Nadelkissen. Der Mund klappte nach unten auf und erst nach dem 30. Schlag kehrte Ruhe ein. Ameisen und Nadeln spürte sie nicht mehr, beim Aufstehen fühlte es sich jedoch an, als ob sie zwei Schläuche zwischen den Beinen hätte. Zwei Würste, die schmerzhaft aneinander rieben als sie ihre Kleidung holte. Zum Glück ebbte das Gefühl ab, bis sie zum Auto gingen und er Tonke zur Fachhochschule brachte.

Selbstverständlich bestand hoher Erklärungsbedarf bei den Kommilitonen, die Zahnkorrektur war nicht gerade dezent und gewisse Sprachschwierigkeiten hörbar. Alle lobten ihren Mut und bemitleideten Tonke. In einer Pause sah Tonke Liška die Stufen hinauf stapfen, breitbeinig und angestrengt. Tonke verspürte Redebedarf und folgte ihr hinauf und holte sie bald ein. „Ah Tonke, hallo, wie geht es dir heute," fragte sie und ergänzte: „Ich muss hinauf zu Christina, sie wartet nicht gerne, wie du weißt. Oh man, ich habe gestern ziemlich was abbekommen zwischen meine Oberschenkel."

Tonke antwortete schuldbewusst: „Das tut mir leid. Musstest Du auch schon was von dem Medikament nehmen?" Sie nickte: „Ja, ich habe gedacht, dass mein Körper irgendwie reagiert, heute früh habe ich die zweite Tablette genommen, jetzt bekomme ich dann die dritte, aber ich merke gar nichts, zumindest bis jetzt. So, aber jetzt einmal sehen, was Christina für Aufträge hat, vielleicht kann ich ja was zur Gemeinschaftskassa beitragen."

Tonke schaute verdutzt, da standen beide schon vor der Toilettentüre. Drinnen stand Christina und blickte auffällig auf die Uhr. Christina sah Tonke und ihre Mine erhellte sich. Heute war sie nicht mehr die Herrin, sondern die Freundin. Nach kurzem Begrüßungskommunikation wandte sich Christina an Liška, gab ihr eine Tablette direkt in den Mund und schob sie weit nach hinten in Liškas Rachen. Sie schluckte und trank am Wasserhahn einen Schluck nach, begab sich wieder zu Christina und ließ sich von ihr akkurat den Mundraum kontrollieren, ob sie tatsächlich geschluckt hatte. Diese war zufrieden und zeigte Liška das Zeichen für einen Blowjob. Sie nickte und sperrte sich in einer Toilettenkabine ein. Christina meinte zu Tonke draußen weiterzusprechen. Sie gingen um die Ecke und Christina wollte schon zu sprechen beginnen, da hörten sie Schritte auf der Treppe. „Warte kurz," sagte Christina und ging zur Toilettentüre.

Tonke lugte um die Ecke und sah einen Studenten der älteren Semester Christina Geld übergeben, dann ging er in die Toilette. Tonke stand fassungslos da, als Christina wieder kam und fragte: „Was war das denn?" Christina antwortete ruhig: „Ach, Liška bläst ihm einen, damit bessern wir unsere Gemeinschaftskassa auf, sie ist angeblich sehr gut, zumindest sagen das unsere Kunden." Tonke blieb die Luft weg: „Sie macht das freiwillig?" „Wir hatten einmal einen Engpass vergangenes Jahr, da war gleichzeitig Waschmaschine und Geschirrspüler kaputt. Da hat sie mich gefragt, was sie machen kann, um mir zu helfen, schließlich wohnt sie in Untermiete, ich bin die Hauptmieterin. Da sagte ich >>Da hilft nur noch Schwänze blasen<< und Liška antwortete, dass sie das für mich tun würde. Ihr gibt es Demütigung, die sie braucht, ich kann meine dominante Ader ausleben, indem ich ihr die Kunden zuteile und wir beide profitieren davon, weil mehr Geld da ist. Eine win-win Situation also. Würdest du das nicht auch für Helmut tun?"

Tonke starrte Christina an: „Was? Für ihn anschaffen gehen? Nein! Nein! Also das kann ich mir nicht vorstellen, dass er das von mir verlangt, nein, glaube ich nicht." „Ach, du glaubst nicht," Christina zog eine Augenbraue hinauf, „wir werden ja sehen." Dann holte sie Tonke aber wieder aus dem Schock und meinte, dass sie nur die Reaktion sehen wollte, sie hakte auch nach, ob alles in Ordnung sei nach den Stunden unter ihrer Aufsicht. Tonke meinte, dass sie viele neue Eindrücke gewonnen hatte und sich nun noch sicherer sei, dass Helmut der Richtige für sie wäre. Schon musste sie zur nächsten Vorlesung und verabschiedete sich von Christina.

Nach der letzten Vorlesung telefonierte Tonke mit ihren Eltern noch einmal im Unigebäude denn draußen nieselte es, um alles fix zu machen für Freitag. Dabei vergaß sie die Zeit ein wenig und bemerkte erst beim Auflegen, dass ihr Herr sicher schon auf sie warten musste, also eilte sie sich hinauszukommen. Sie lief beim Tor hinaus, doch da war wieder einmal der Radabweiser des Gebäudes. Dieses Mal erwischte sie ihn, stolperte, doch wollte sie Laptoptasche und ihre schöne Ledertasche nicht fallen lassen und hielt sie hoch. Tonke schleuderte auf ihren Schuhen über das nassglatte Kopfsteinpflaster, bis sie endgültig den Gripp verlor und sie der länge nach hinfiel. Noch immer versuchte sie die Taschen in die Höhe zu halten, doch als sie gestreckt auf den Boden knallte, schlugen ihre Unterarme auf die Bordsteinkante der gegenüberliegenden Straßenseite und die Taschen lagen nun doch am Boden. Tonke rollte nun zur Seite und setzte sich reflexartig auf.

Vom nassen Straßenschmutz gezeichnet saß sie nun mit gestreckten gespreizten Beinen da, nicht bewusst, dass der hochgerutschte Rock und auch die offene Strumpfhose preisgab. Ihre Unterarme ruhten auf ihren Oberschenkeln, fast einer Grundstellung gleich. Tonke betrachtete die Arme, dann kam er erste Schmerz und kurz sagte sie: „Au." Ganz ruhig und blickte nur nach unten. Inzwischen war Helmut aus dem Auto gehüpft und kam bei Tonke an. „Alles OK," fragte Helmut, der sich vor sie hingehockt hatte? Sie schüttelte den Kopf und sah ihn mit großen Augen an, die von ihrem Schock erzählten. Sie stammelte: „Die Hände, bewegen geht nicht, Arme auch, sie tun weh!" Helmut sammelte sich und führte einen Bodycheck durch, wie er das als Sanitäter schon hunderte Male getan hatte. Heraus kam, dass auf jeden Fall einmal im Krankenhaus eine Röntgenaufnahme der Arme gemacht werden musste. „Ich habe Angst," stammelte Tonke und begann zu weinen.

Er streichelte ihr über den Kopf und telefonierte mit dem Notruf dann versuchte er Tonke wieder zu beruhigen. Rasch traf der RTW ein Helmut erklärte den Kollegen die Situation und sie legten ihr Schienen an beiden Armen an. Inzwischen hatten die Schmerzen voll eingesetzt und Tonke bekam Methoxyfluran über das Pfeiferl, das sie leicht wegtreten ließ. Helmut setzte sich ins Auto und fuhr ebenfalls zum Krankenhaus. Als er endlich einen Parkplatz hatte und in die Unfallambulanz kam, durchleuchtete man Tonke bereits im Röntgen. Helmut gab in der Anmeldung die fehlenden Daten von Tonke ab, dann sprach er kurz mit dem Arzt. Man kannte sich und als Tonke in einem Rollsessel vom Röntgen zurückgebracht wurde, hatten der Arzt und Helmut die Bilder bereits auf dem Schirm.

Helmut blickte zu Tonke: „Beide. Wenn du was machst, dann ordentlich." „Gebrochen," fragte Tonke erschrocken nach? „Der Arzt nickte: „Frau Teewes, beide Ellen sind nahe am Ellenbogengelenk gebrochen, beide Speichen angeknackst. Ich kann ihnen Anbieten gleich zu operieren, dann setzen wir Platten ein und nach etwa vier Wochen kommt dann der Gips herunter." Tonke heulte los: „Nein, bitte keine OP, ich will das nicht, geht das nicht anders?"

Hatte Helmut richtig gehört? Tonke dachte ernsthaft darüber nach, eine längere Zeit Gipsverband einer OP vorzuziehen? Mit 14 Jahren litt er an einer Knorpelabsplitterung im Knie, in einem orthopädischen Spital in Wien wurde er damals operiert. In der Kinderabteilung war einiges los und wie es mit 14 Jahren nun einmal so ist, war man auf Krücken öfters drüben auf der anderen Seite der Station, wo die Mädels lagen. Viele von ihnen trugen Gips, hübsche Mädels, mit denen er viel Spaß hatte -- jugendlichen Spaß versteht sich. Doch seinen Gipsfetisch dürfte er sich dort geholt haben. Hübsche Mädels tragen Gips. Er musste ihnen immer nachsehen, wenn wieder eine mit Gips an ihm vorbei ging, in einem Lokal oder im Zug zu sehen war. Erst mit etwa 18 Jahren, nachdem er auch einschlägige Seiten im Internet kennenlernte, war es ihm möglich sich selbst einen Gips-Fetisch zu diagnostizieren. Und jetzt wollte seine Sub länger als nötig einen Gips tragen? Von sich selber aus? Ohne, dass er noch ein Wort gesagt hatte?

Jedenfalls liegt die Eigenheit eines Unfallchirurgen, dass er gerne schneidet, hämmert, bohrt und schraubt. Der geborene Handwerker also. Solche Typen mögen es nicht daran gehindert zu werden, ihr Handwerk nicht so richtig auszuleben. Der Arzt verzog das Gesicht. „Naja...," setzte er an. Helmut sagte zu ihm: „Komm´ schon, gib dir einen Ruck, ich weiß, du möchtest das Wort nicht aussprechen, weil du gerne hineinschneiden würdest, aber du wurdest danach gefragt." Der Arzt lachte kurz und sagte grinsend zu Helmut: „Du wirst auch nicht mehr gescheiter, nur mehr älter." Dann wandte er sich wieder an Tonke: „Nachdem nichts verschoben ist, könnten wir auch konservativ behandeln. Davon rate ich aber ab. Verplatten ist auf jeden Fall die sicherere und komplikationsärmere Methode. Und außerdem müssten sie statt circa vier Wochen mit acht bis zehn Wochen Gipsverband rechnen. Also, das ist jetzt wirklich keine Option, oder?" Tonke wurde unsicher: „Ist das wirklich gefährlicher?" Der Unfallchirurg druckste herum. Helmut sah ihn streng an. „Natürlich hat auch eine Operation gewisse Risiken und in Ihrem Alter, ohne Vorerkrankungen und so, sind die Risiken einer konservativen Behandlung eher geringer. Was echt dagegen spricht ist die längere Reha-Dauer." Helmut sagte lachend zu ihm: „Du kannst es nicht lassen..." „Ist doch wahr," verteidigte sich der Arzt, „aber zwingen kann ich Sie natürlich nicht, sich operieren zu lassen." Dann ergänzte er noch kleinlaut: „Die Risiken werden sich etwa die Waage halten bei ihnen." Tonke wandte sich an ihren Herrn: „Erus, was soll ich tun?" Helmut grinste wie ein Honigkuchenpferd: „Konservative Behandlung." Tonke nickte. Der Arzt seufzte, dann sagte er: „Okay, ich erkläre Ihnen was nun passiert."

Eigentlich war eine Woche Spaltgips eingeplant, doch Helmut handelte in Aussicht auf den Flug nach Deutschland, eine Kontrolle am Freitag heraus. Jedenfalls wurde Tonke ihre Strumpfhose ausgezogen und auch die Bluse aufgeschnitten, sie war also faktisch bis auf den Rock nackt. Der Arzt setzte Tonke eine Venenverweilkanüle am Fuß, die Arme fielen ja beide aus, um ein starkes Schmerzmittel zu verabreichen. Bald schon lag Tonke auf der Krankenhausliege und sah rosa Elefanten hüpfen, Fentanyl sei Dank. Ihre beiden Arme steckte der Gipser in einen Baumwollschlauch, dann wurden sie am Daumen aufgehängt und am Oberarm jeweils Streckgewichte angehängt. Anschließend begann der Gipser -- auch ein Bekannter von Helmut, die Polsterbinden zu wickeln. Dann fixierte er noch eine Gummiwurst am Innenarm. Die erste Gipsbinde tauchte ins Wasser und nach sorgfältiger Ausführung prangten zwei weiße Gipse an Tonkes Armen. Der Gipser zog sie noch mit einem Einmalhandschuh glatt und begann dann entlang der Gummiwurst den Gips aufzuschneiden. Er nahm die Arme ab und legte sie auf eine Inkontinenzunterlage, die er zuvor auf Tonkes Bauch platziert hatte. Bis knapp unter die Achsel reichten die Gipse und die Hand war in Richtung kleinem Finger abgeknickt, sodass Daumen und Speiche eine gerade Linie bildeten.

Die Krankenpflegerin gab Helmut ein Rezept für Schmerzmedikation und entfernte die Nadel in Tonkes Fuß. Sie erklärte Helmut, dass er nun die Abbindezeit von einer halben Stunde abwarten musste, dann können sie den Entlassungsbrief abholen und nach Hause gehen. Sie mahnte außerdem die Gipse für 24 Stunden für die endgültige Trocknung nicht stark zu belasten.

Langsam kam Tonke wieder zu sich. Sie erschrak fürchterlich, als sie die Gipse ansah. „Die gehen ja bis ganz hinauf," stammelte sie. Helmut war erstaunt über die Reaktion, denn für ihn war klar, dass bei einem Bruch beide angrenzenden Gelenke auch mit ruhiggestellt werden musste. Das hatte Tonke nicht am Zettel gehabt.

Die Krankenpflegerin kam noch einmal vorbei und hielt Nachschau, ob Durchblutung und Sensibilität in Ordnung waren. Dann band sie Tonke für jeden Arm ein Armtragetuch um. Helmut hüllte sie in eine Einmaldecke ein, holte das Auto und schob sie bis zur Autotür. Jetzt erst bekam sie wieder ihre Schuhe und er half ihr ins Auto. Man konnte Tonke ansehen, dass sie die Ereignisse noch nicht ganz verarbeitet hatte, immer wieder brach sie in Tränen aus. Nach einem Zwischenstopp an einer Apotheke, wo er das Rezept für ihr Tramadol und das Heparin einlöste, stiegen sie langsam die Treppe zu seiner Wohnung hinauf.

In der Wohnung klarte Tonke weiter auf. Er zog sie aus, gab ihr erst einmal das Tramadol und zunehmend wurde ihr die Situation bewusst. Sie wollte das Glas für das Nachspülen der Tramadol Tablette nehmen, das ging nicht. Sie wollte sich am Kopf kratzen, das ging nicht, die Liste, was nicht funktionierte mit zwei eingegipsten Armen erweiterte sich minütlich. Helmut hingegen war spitz wie Nachbars Lumpi. Die Bewegungsunfähigkeit als strengst mögliches Bondage, die weißen Gipse, die Hilflosigkeit. All das fütterte seinen Gipsfetisch. Doch er hielt sich noch zurück. Tonke sollte sehen, wie sehr sie nun auf ihn angewiesen war. Gab ihr zu trinken und kratzte ihr im Vorbeigehen den Kopf. Als sie nun auf die Toilette musste, freute er sich schon auf die kommenden Schritte. So kam es, wie es kommen musste. Tonke verrichtete ihr großes Geschäft und als es nun zum Arsch auswischen war, stellte sie fest, dass auch das ihr unmöglich war. Sie brauchte Hilfe. Sie rief Helmut.

Er öffnete die Türe. Sie sagte mit hochrotem Kopf: „Herr, kannst du mir helfen den Hintern auszuputzen, ich schaffe das mit meinen Gipsen nicht." Auf dieses demütigenste aller Probleme wartete er nur. Er stellte sich vor die geöffnete Toilettentüre und sagte: „Du möchtest also deinen Herren vor den Karren spannen und ihn zu deinem persönlichen Dienstboten machen? So einfach geht das nicht. Ich werde die Leine ein wenig straffer ziehen. Damit dir der nötige Respekt nicht abhandenkommt, sprichst du mich ab nun per Sie an. Du sprichst jedes kleine Detail, das du machen möchtest mit mir ab. Die normale Grundstellung ist ab nun Eins und nicht mehr Zwei.

Für jede Hilfeleistung, für die du mich in Anspruch nimmst, trägst du einen Strich auf einer Strichliste ein. Das wars fürs Erste." Dann nahm er sich Klopapier und reinigte Tonke. Sie war von der Ansage eben einerseits geschockt, andererseits machte sie die Strenge scharf. An sich war sie nicht mutig, doch offenbar arbeiteten schon wieder, oder besser noch immer die Medikamente in ihr und sie fragte den Herrn: „Herr, mein Döschen juckt, können Sie es bitte kratzen?"

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Tonke ist wirklich nicht zu beneiden, eine Freundin, die Zuhälterin ist und ihre Sub mit Tabletten zu Grunde richten will, ein "Meister", der ein Psychopat ist und in eine Zwangsjacke gehört, da braucht man keine Feinde mehr. Eine Sache möchte ich noch anmerken, ein Typ, der die Notlage von anderen so skrupellos ausnutzt, ist kein Dom und wird nie einer, das ist nur ein ganz mieses Schwein. In meiner Fantasie schlägt das Karma zurück und der Typ bricht sich das Genick und landet im Rollstuhl.

LydiaBauerLydiaBauervor 6 Monaten

Wie ungeschickt Tonke aber auch war, so eine dumme Göre. Das verdient eine heftige Bestrafung und eigentlich permanentes Windel tragen. Wie soll sie denn sonst zurecht kommen? Helmut kann ja nicht immer und überall dabei sein. Ich freue mich auf die Fortsetzung

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