Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

17 Tonke - Das Döschen juckt?

Geschichte Info
Tonkes erster Tag mit Gipsen an der Uni.
4.6k Wörter
4.16
4.6k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Take your jacket and let´s go! -- 17. Das Döschen juckt?

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

„Wie bitte," fragte Helmut, „das Döschen juckt und ich möge es kratzen?" Er hakte mit dem Finger im Ring von Tonkes Halsreif ein und schleifte sie in Wohnzimmer. Dort zog er sie über die Armlehne der Couch, bis sie mit dem Becken über der Armlehne lag. Er ließ seine Hose hinuntergleiten und sein strammes Gemächt stand bereit. Vor ihm lag Tonkes Hintern entgegengereckt und ihre streng angewinkelten eingegipsten Arme hielt sie seitlich des Kopfes aufgestellt. Er genoss kurz den Anblick.

Tonke setzte kurz an: „Herr, ich..." Doch da bohrte er seine Männlichkeit ohne Vorwarnung in ihre Vagina. Tief stieß er nach in die nasse Höhle der Lust. Er fickte sie hart, sah wie ihre weißen Arme mitwippten, hörte ihr Stöhnen. Da fiel ihm erst auf, dass er genau das machte, was sie von ihm verlangt hatte, also war dies, was sie wollte und nur sekundär das, was er wollte.

Sofort setzte er um an die Aschfotze und drang hart in sie ein. So hart, dass er dachte sein Eichelbändchen reißt. Doch nun hatte er ihre Muskelbarrieren überwunden und drängte noch tiefer ein. Sie schrie auf, offenbar gestaltete sich sein Eindringen ohne Gleitmittel auch für sie höchst schmerzhaft, schließlich war sie auf Schmerzmitteln. Tonke wimmerte bei jedem Stoß, den er setze, gerade das stachelte ihn nur an.

In Tonke drehte sich alles. Die Waschmaschine im Kopf mischten sich Erinnerungsfetzen des Unfalles, mit Liškas Hurendienst, dem Eingipsen als sie die Arme Windung für Windung unter der weißen Gipsmasse verschwinden sah, komplett eingenebelt von den Medikamenten, Angst was nun ohne benutzbare Arme in der Uni geschehen soll, die Eier ihres Herren, die mit jedem Stoß an ihrer Klitoris anklopften und steigende Geilheit verursachten.

Wie in Trance blickte sie auf das Weiß des eingegipsten Oberarmes und trotz der Schmerzen, die jeder Stoß an ihrem Schließmuskel verursachte, fühlte sie sich geborgen, denn es war ihr Herr, der sie fickte, er hatte sie untergeordnet, herrschte über sie, bewegungsunfähig gemacht, benutzt, Sub, Sklavin, einfach sein Eigentum. Dann spürte sie es warm. Er füllte ihren Darm mit seinem Saft und auch wenn sie keinen Orgasmus hatte, fühlte sie eine Glücklichkeit in sich aufsteigen und sie hoffte, dass er seinen Schwengeln noch ein wenig in ihrer Arschvotze behalten würde.

Das Pumpen des Schwanzes ließ nach. Tonke schloss die Augen. Die Füllung entzog sich ihr, doch sie wollte offenbleiben, irgendwie in der Hoffnung, dass er doch noch einmal in ihren Hintereingang eindringen würde. Doch ein unangenehmer Ruck an ihrem Halsreif von hinten riss sie aus der Sehnsucht. Abstützen mit den Armen war nicht möglich also wurde sie ohne Mithilfe dieser in aufrechte Position gezogen und sie versuchte etwas unbeholfen mit ihren Hausschuhen aus der Grätsche in eine tragfähige Beinposition zu gelangen.

Der Herr ergriff von hinten ihr Kinn und zog es Richtung Nacken, dann zischte er ins Ohr: „Jetzt runter auf die Knie und mach meinen, von deinem Arsch stinkenden Schwanz sauber." Rasch drehte sich Tonke um und ging langsam nach unten, ohne Zuhilfenahme der Arme balancierte sie wie auf einem Schwebebalken zu Boden. Ja, er roch wirklich nach Toilette und die braunen Streifen machten die Sache nicht appetitlicher, doch Tonke stülpte ihren Mund über sein Gemächt und reinigte vorsichtig mit der Zunge den Liebesspender, immer bedacht nicht mit ihrer Zahnkorrektur anzustoßen.

Sie blickte nach oben, um sich zu versichern, dass ihr Herr keine Beanstandungen hätte, er blickte nach unten um seine Sklavenanwärterin bei Ihrem Auftrag, den sie genussvoll ausführte zu betrachten und ihre Blicke trafen sich. Er lächelte und Tonke empfand sofort Freude, als ob er ihr ein Geschenk mit dem Lächeln gemacht hätte. Sein Kolben regte sich, wuchs und erwachte in Härte durch die Reinigungsarbeiten von Tonkes Zunge und Lippen. Ihre eingegipsten Arme bewegten sich am Schwerpunkt leicht pendelnd vor und zurück. Er schnaufte vor Erregung durch und doch fühlte er sich innerlich irgendwie zerrissen. Wollte er ihr nicht eine Lektion erteilen? Das sah nicht nach einer Lektion für sie aus, andererseits war es unfassbar erregend.

„Sauber," fragte er plötzlich und zog seinen Schwanz heraus? Tonke erschrak, sah ihn an, hatte sie etwas falsch gemacht? „Riechen," befahl er streng, „Sauber?" Sie schnupperte und sagte: „Sauber, Herr, habe ich etw..." Er unterbrach sie: „Habe ich erlaubt zu quatschen? Nein, habe ich nicht. Ich muss dich jetzt noch waschen und schlafen legen. Mit dir habe ich jetzt nur Arbeit am Hals, obwohl es eigentlich umgekehrt sein sollte. Schlimmer als ein Baby, das muss nicht zu einer bestimmten Zeit aufstehen.

Hast du Hunger?" Tonke erwiderte leise: „Nein, Herr." Helmut erklärte ihr, dass die Opiate, die sie bekam, den Hunger unterdrücken würden: „Warum glaubst du sind die Giftler alle gertenschlank," erwähnte er spöttisch. Tonke musste also etwas essen. Er richtete Dosenfisch her und Tonke musste einen halben Liter Milch trinken -- mit dem Strohhalm, er meinte, dass das gut bei Knochenbrüchen wäre. Ein kulinarisches Highlight erkannte man daraus allerdings nicht.

Aus dem Kasten unter der Abwasch holte er zwei Müllsäcke, die er nach dem Essen mit mehreren Lagen Gummiringerln über den Gipsen fixierte. So ging es in die Badewanne. Da Tonke die Arme nicht dauerhaft über dem Kopf halten vermochte und so sich auch das Haarewaschen mühsam gestalten würde, befestigte er ein Seil am Deckenhaken und an dessen Ende eine Spreizstange. An den Gipsen, dort, wo normalerweise die Handgelenke waren, befestigte er ebenfalls Schnüre und verband sie so mit der Spreizstange, dass Tonke, wenn sie in der Wanne aufrecht saß, sich die Arme seitlich ausgestreckt nach oben orientierten -- in schwarzen Müllsäcken.

Tonke bekam nun die Haare gewaschen, das Gesicht sowie Hals und Schultern mit einem Schwamm. Für den Körper nahm der Herr eine Kardätsche, die er eigentlich zum Abbürsten von Schmutz an Schuhen verwenden wollte, sie allerdings noch nicht ausgepackt hatte. Die Gipsspritzer am Oberkörper verschwanden damit im Nuh, mit den Hautrötungen, welche die harten Borsten auf Tonkes weißer Haut hinterließen, sah sie bald schon aus wie ein Hummer.

Als es an ihre Intimstellen ging, trieb es Tonke die Tränen in die Augen. Der Herr meinte nur lapidar, dass sie keine Wellness-Behandlung von ihm erwarten könne. Zum Abschluss stand nun die Enthaarungscreme auf dem Programm, die er sehr großzügig an Tonke anwandte.

Er befreite Ihre Arme von den Plastiksäcken und fasste einen Plan, wie er heute noch einmal zu einem Höhepunkt kommen könnte. Aus der Küche holte er einen feuchten Küchenschwamm mit grober und weicher Seite. Dann setzte er sich auf die Couch und Tonke musste sich mit dem Gesicht zu ihm in Reiterstellung auf ihn setzen. Seine Latte schwoll selbstverständlich sofort an und er dirigierte sie darauf.

Er drang in die nasse Grotte ein, denn Tonke war schlagartig nass geworden als er ihr sagte, wie sie auf ihm sitzen sollte. Während sie ihn nun langsam ficken musste, reinigte er die Finger von den Gipsresten, soweit die Gipse es zuließen. Solch zärtlichen Berührungen, wie sie es in diesem Moment empfand, erlebte Tonke noch nie, auch wenn es leicht kitzelte, sie konnte ja nicht ausweichen, der Gips hielt ihm die wenigen freien Flächen ihrer Hand entgegen. Schauerschübe zogen ihr über die Haut bis in ihren Schoß, wo sie die Füllung durch seinen Schwanz genoss und versuchte ihn mit ihrer Beckenbodenmuskulatur fest zu umschließen.

Auch er begann zu stöhnen und als er fertig war, nahm er sie, mit einer Hand unter dem Hintern, die andere Hand an ihren Schulterblättern, stand auf, legte sie am Esstisch ab und fickte sie nun hart. Die Sklavenanwärterin hatte ihre Arme links und rechts ihres Körpers mit den Händen nach oben abgelegt und sah aus, als ob sie sich ergeben würde. Das stimmte auch, denn bald schon flehte sie ihren Herrn an kommen zu dürfen. Sein Wort: „jetzt, komm für mich Sklavin," als sie spürte, wie sein Saft sie erneut heiß füllte, nur dieses Mal in ihr liebstes Loch, war es, als ob eine schwere Eisenplatte von ihrem Körper hob und sie mit dem nächsten Atemzug kam, sodass sie ihn nur noch schemenhaft wahrnahm.

Wie ein Käfer am Rücken lag Tonke da, atmete tief und versuchte hochzukommen. Sie klebte etwas am Tisch und zappelte, um ihren Oberkörper in aufrechte Stellung zu hieven, schaffte es schlussendlich und klebte leicht verschwitzt an der Tischkante, wodurch sie nicht herunterrutschen konnte. Mit den Armen aufstützen funktionierte ebenfalls nicht. Helmut erbarmte sich und hob sie herunter, mit den Worten: „Elegant war das nicht gerade."

Tonke stand nun neben dem Esstisch und blickte verschämt, doch ihr Herr fuhr gleich fort: „Hunger?" Sie blickte auf: „Ja, krass schlimm." Er nickte, ging in die Küche und sah im Gefrierschrank nach. „Stroganoff," rief er fragend und hielt das Tiefkühl-Fertiggericht in der Hand. Sie antwortete: „Wenn du auch mitisst, gerne!" Kurz darauf stand er in der Türe und sah Tonke streng an. Ihre Gesichtszüge froren ein.

Irgendwas hatte sie falsch gemacht, dachte sie, während sie sinnloserweise versuchte an ihrer Unterlippe zu kauen womit sie aussah, wie ein Fisch, weil sie in dem Sinne nur den Mund auf- und zumachte. Er ging an ihr vorbei und kramte in der Kommode. Egal, was da rauskam, Tonke wusste, dass das weh tun würde. In seiner Hand ruhte eine Kette mit zwei Klammern, als er wieder vor sie trat.

Er sagte: „Sprich mir nach: >>Herr, die Sklavenanwärterin ist dumm wie Heu. Sie hat noch immer nicht kapiert, dass sie nun den Herrn per Sie anzusprechen hat. Ebenso ging der Spermabeutelträgerin nicht in den Kopf, dass aktuell die angemessene Körperhaltung bei ihrem Herrn, Grundstellung zwei ist<<. Das wiederholst du, bis das Essen fertig ist. Als Erinnerungshilfe lege ich dir noch die Klammern an, stillhalten."

Tonke begann zu wiederholen, da brachte sie der Schmerz der ersten Klammer an ihrem rechten Nippel aus der Konzentration und sie verlor den Faden. Der Herr schimpfte: „Eine Hirnzelle weniger und du würdest in die Wohnung kacken, weil du mit Atmen und Stehen gleichzeitig schon am intellektuellen Maximum angelangt bist und aktuell bist du nur ein Spermabeutel, weil für alles andere hast du keine Hand frei. Ich kann dir nicht einmal sagen, dass du es aufschreiben sollst, das kannst du ja nicht. Nur deine drei Ficklöcher herhalten, das kannst du noch."

Er wiederholte den Satz und setze die zweite Klammer. Tonke heulte zwischenzeitlich, erniedrigt und gedemütigt dachte sie >>Wie recht mein Herr hat, aktuell tauge ich gerade einmal als Nutte<<. Er unterbrach ihr Selbstmitleid, indem er die Kette zwischen ihren Nippeln nach unten zog. Tonke nahm so schnell sie konnte Grundstellung zwei ein und rezitierte wieder.

In der Küche bereitete Helmut das Essen, während Tonke immer wieder den Satz wiederholte. Wurde sie zu leise, forderte er sie auf lauter zu sprechen. Er brachte einen Teller voll Essen und setzte sich, kostete, blies, kostete wieder, bis das Essen mundwarm war. Er dirigierte Tonke, sodass sie links von ihm kniete und er sie bequem mit der rechten Hand füttern konnte. Sie musste auch vor jedem Bissen dem Herrn danken, dass er sie füttert. Sie war nachdenklich.

Dann fragte sie sprechen zu dürfen: „Herr, die Sklavenanwärterin gehört Ihnen, da ich ja aktuell nicht zum Dienen für den Herrn tauge," sie musste schlucken und Tränen kullerten über ihre Wangen, „also, soll ich als Nutte dienen, wie der Herr es gesagt hat? Liška macht das auch für ihre Herrin Christina." Helmut hob die Hand und Tonke schwieg. „Ich teile nicht gerne," sagte er, ergänzte aber: „Danke für dein Angebot, Sklavenanwärterin, ich weiß das zu schätzen und werde bei Bedarf auf das Angebot zurückkommen."

Das beruhigte Tonkes Kopfkino gar nicht. Würde er sie tatsächlich anbieten? Und hatte sie ihm jetzt tatsächlich dieses Angebot einfach so unterbreitet? In Tonkes Kopf tat sich ein schwarzes Loch auf, das nun alle Gedanken in sich aufzusaugen begann und ein komplettes Gedankenvakuum hinterließ.

Helmut stand auf: „Ich muss dir noch Zähneputzen und Haare trocknen, also vier Striche." „Warum vier," fragte Tonke, „füttern, Zähneputzen und Haare trocknen sind doch drei?" „Und vom Tisch bist du von selbst gefallen," entgegnete Helmut, nicht ohne grinsen, „außerdem wer hat erlaubt zu sprechen?" Sie zog einen Fotz und trottete hinter ihm her.

Am liebsten wäre sie im Boden versunken, denn fast so peinlich sich den Hintern auswischen lassen zu müssen war es für sie, sich von jemand anderem die Zähne putzen zu lassen. Letschert saß sie auf der Badewannenkante und ließ es über sich ergehen. Beim Haare föhnen musste Helmut einige Male nachfragen. Er hatte in seinem ganzen Leben noch nie langes Haar besessen und kannte sich mit so eine Mähne nicht aus.

Dann nahm er das Sackerl aus der Apotheke. Er packte etwas aus und Tonke musste in Grundstellung vier gehen, zumindest, soweit es ihre Gipse zuließen. Sie spürte etwas am Anus und erst eines, dann ein zweites Zäpfchen verschwand in der Analfotze. Er murmelte, dass er hoffe die Schmerzen wären in der Nacht erträglich. Die Windel für die Nacht nahm Tonke schon gar nicht mehr als besonders wahr.

Etwas anderes war allerdings besonders. Sie durfte im großen Bett schlafen. Tonke ahnte schon, dass dies nicht ohne Hintergrund geschehen sollte. Schließlich waren die Möglichkeiten der Fixierung in diesem Himmelbett aus einer Gföhler BDSM-Möbelmanufaktur schier grenzenlos. Die Konstruktion, die bereits in der Badewanne ihre Arme hochhielten, sah Tonke schon von weitem. Mit dieser Aufhängung war ihre Spannweite knapp einen Meter, sie konnte jedoch sehen, dass die Konstruktion nicht in der Mitte hing. War Vorfreude angebracht?

Nun ja, beim Näherkommen sah Tonke auf ihrer Seite des Bettes das Segufix System. Sie mochte es inzwischen sehr gerne. Auf der einen Seite war man komplett bewegungslos niedergeschnallt, auf der anderen Seite bekam man gut Luft und eine sehr strenge Fixierung machte sie wuschig. So fixierte er die Arme in den vorbereiteten Schlingen, ihren Oberkörper, Bauch und Kopf. So konnte sie ihre eingegipsten Hände noch gut sehen.

Dann musste sie die Beine anziehen und aufstellen. Die weichen Fesseln umfassten ihre Sprunggelenke, die nun etwa zehn Zentimeter auseinander unverrücklich auf der Matratze standen. Nun kamen die bekannten Oberschenkelfesseln. Doch statt auf der Matratze verband sie der Herr mit einer Spreizstange, die er immer weiter stellte. Tonke erkannte, das Seil, das sie mit dem Leitergerüst im Himmel des Bettes verband. Sie ließ die Beine locker und die Knie hingen weit gespreizt in der Luft.

An der Türe drehte er das Licht ab und versprach bald nachzukommen, er hätte noch etwas zu tun. Es dauerte nicht lange, da begann es in Tonkes Bauch zu rumoren. Sie bekam etwas Panik und rief nach Helmut. Der preschte sofort herein. Nachdem sie ihre Probleme schilderte, winkte er ab: „Das sind die Abführ-Zäpfchen, die ich dir gegeben habe. Ich werde heute Nacht deinen Darm entleeren, damit du morgen auf der Uni nicht groß musst. Schlaf jetzt." Er ging wieder.

Tonke dachte nach, ob sie versuchen sollte, möglichst lange eine saubere Windel zu erhalten, oder es einfach laufen zu lassen. Sie entschied sich dafür möglichst lange sauber zu bleiben. In Tonkes Zeitgefühl kämpfte sie einen langen heroischen Kampf, bei dem nicht nur am Kopf die Schweißperlen kullerten. In Wahrheit hielt sie keine Viertelstunde dem Abführmittel stand und die erste Ladung donnerte in die Windel. Aufgabe. Der Vorteil war, dass sie davon derart ermüdete, dass sie nach der weißen Fahne sehr schnell einschlief.

Tonke erwachte, als Helmut sich gerade an den Schlingen ihrer Arme zu schaffen machte. In beiden Armen pochte es dumpf und sie jammerte. Er hatte schon die Tramadol Tropfen bereitgelegt und verabreichte ihr 40 Tropfen. „Ist gleich vorbei," tröstete er Tonke. Die wagte ihre Arme kaum zu bewegen und schmiegte sich an ihren Herren. Die anderen Fesseln waren schon gelöst, doch Tonke lag schlaff da, die volle Windel drängte ihre Beine auseinander, die Knie waren nach außen geklappt.

Helmut kontrollierte den Spalt am Spaltgips, ob die Schwellung stark zugenommen hatte. Motorik und Sensibilität waren gut, auch die Durchblutung in Ordnung. Der Spalt war eher kleiner geworden als größer. Keine Gefahr also. Tonke drehte den Kopf hoch: „Mir ist derart übel, ich glaube ich muss kotzen." Helmut half ihr auf und mit weichen Beinen torkelte Tonke zur Toilette. Ein paar Mal aufstoßen, heraus kam allerdings nichts. Helmut wusste, dass Übelkeit eine der häufigsten Nebenwirkungen dieses potenten Medikaments war.

Er rief Hannes, den Praktiker an, ihn um Rat zu fragen. Der meinte, dass die Deppen im Krankenhaus ruhig auch etwas gegen Übelkeit gleich dazu verschreiben hätten können. Helmut sollte sich das Rezept in der Ordination abholen. Die halbe Stunde die vergangen war, tat Tonke gut. Die Schmerzen waren weg und die Übelkeit erträglich. Frühstück traute sie sich allerdings nicht zu. Es war an Helmut Tonke von ihrer Windel zu befreien, sie wäre nicht einmal an die Verschlüsse gekommen und sie vom Kotmassaker zu befreien.

Die Gesundheitsdaten nahm er gewissenhaft auf. „Oralstützen und Analbeugen fallen bis auf weiteres aus," sagte er, „dafür bekommst du einen schönen Plug für die Uni." Er dachte kurz nach und setzte fort: „Aber ich werde dir vor dem Spanking das Heparin spritzen. Ist subkutan da bieten sich ein paar Stellen für besondere Menschen wie dich an -- an den Titten, zwischen die Beine oder auch äußere Schamlippen."

Tonke sah ihn mit großen Augen an. „Ja, ich weiß, normalerweise am Bauch oder vorne an den Oberschenkeln, aber bei einer Sklavenanwärterin werden wir einmal an der Oberschenkel Innenseite beginnen." Er desinfizierte die Stelle, zog die graue Verschlusskappe ab, bildete eine Hautfalte und Tonke presste die Augen zu in Erwartung des Schmerzes. „Schon vorbei," meinte er und sie öffnete ungläubig die Augen, als er den Nadelschutz hochklappte. „Tat ja gar nich weh," meinte sie. „Muss ja nicht immer alles weh tun, alleine dein Kopfkino war doch schon genug," antwortete Helmut und lachte, „Nicht der Stich ist das böse daran, aber die blauen Flecken, die du von der Blutverdünnung bekommen wirst sind der Haken."

Der vorbereitete Plug war ergonomisch geformt und doch recht groß. Er verlangte Grundstellung vier und Tonke spürte die Gleitgel-Spritze in ihren Darm einfahren. Kaltes Zeug verteilte sich im Darm und er zog während der Applikation die Spritze heraus, sodass dann auch rund um den Anus fühlte sich alles glibberig kühl an. Dann spürte Tonke wie ihr Herr mit zwei Fingern eindrang und zu dehnen begann. Sie genoss es die Finger des Herrn aufnehmen zu dürfen.

Erst als er den Daumen auch noch dazu nahm und nun wie ein Keil zu dehnen begann, richtete sich ein Dehnungsschmerz ein, der jedoch nicht zu Unbehagen sondern zu vermehrter Produktion der nahe am Anus produzierten Körperflüssigkeiten führte. „Du kleine Nutte," sagte er und legte den Daumen der anderen Hand an die Lustperle. Ein Zucken ging durch Tonkes Körper und während er nun die empfindliche Stelle leicht massierte wechselte er von Fingerdehnung zum Plug, den er nun gegen ihre Arschvotze presste, drückte, leicht drehte.

Tonke ihrerseits fiel in den Strudel der Erregung, schnaufte, wimmerte und stöhnte abwechselnd. Dann rutschte der Plug hinein, was Tonke mit einem lauten Stöhnen quittierte, während sie die Augen aufriss. Der Schließmuskel pumpte gegen das Metall, welches ihn gedehnt hielt, erst richtig zuckend, dann weniger, bis er sich geschlagen gab und ihn nun ruhig umschloss. Helmut beobachtete das Spiel bis zum Ende, dann sagte er: „Grundstellung eins. Die kleine Nutte ist mir noch etwas schuldig."

12