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17 Tonke - Das Döschen juckt?

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Er half ihr aus der Rückenlage auf und präsentierte Tonke seine harte Nudel. Tonke verstand sofort und nahm ihn sofort in ihre Maulvotze auf. „Los, wir haben keine Zeit, wir müssen noch zu Dr. Ecker für das Rezept und zur Apotheke," drängte er, übernahm die Kontrolle über ihren Kopf und begann damit seinen Schwanz zu wichsen. Er bemerkte, dass dieses Mal Tonke die ganze Zeit würgen musste, also zog er sich zurück und fragte. Tonke war noch immer kotzübel und erklärte nahe daran zu sein, sich zu übergeben. Ebenso teilte sie mit, dass sie sich außer Stande fühlte zu frühstücken. Helmuts Lust verschwand während der Erklärungen und er schickte sie zum Anziehen.

Die kniehohen Stiefel mit Blockabsatz lagen bereit, schwarze Straps Strümpfe in 20 den, ein knapp knielanger A-Linien Rock und ein trägerloses dunkles Stretch-Schlauchtop. Ebenfalls lagen da eine weiße Weste und ein weißes Überbrust-Korsett aus Satin mit Strapsbändern. Er setzte sich in seinen Fauteuil und sah genüsslich zu, wie Tonke sich nun mühte die Teile anzuziehen.

Tonke entschied sich mit den Strümpfen zu beginnen, das klappte erstaunlich gut, rutschten dann aber nachdem sie aufgestanden war wieder zu den Knien hinunter. Dann das Schlauchtop. Daran scheiterte sie nun spektakulär und es hing irgendwo zwischen Achsel und Brüsten. Ihr Haar stand in allen Richtungen davon. Helmut legte die Hand an sein Kinn und fragte boshaft: „So möchtest du heute zur Uni gehen? Wird ein spektakulärer Auftritt werden!"

Tonke presste die Lippen aufeinander und fragte dann: „Herr würden Sie mir bitte beim Anziehen helfen?" Er hüpfte auf und begann seine Sklavenanwärterin anzuziehen. Die Stiefel hätte Tonke sogar am Schluss sogar selber anziehen können, sie hatte allerdings keine Kraft in den Fingern und als sie es versuchte merkte sie sofort den Schmerz unter den Gipsarmen. Die Korsettschnürung versteckte sich unter der Weste, im Ausschnitt zeigte sie allerdings den eindeutigen Blick auf die letzte Schnalle des Korsetts. Mit Anleitung des Handys flocht Helmut ihr noch einen französischen Zopf und half ihr in den, zum Glück weit geschnittenen Parker.

Nach dem Halt an der Apotheke reichte Helmut eine Medikamentenpackung an Tonke weiter, die im Beifahrersitz saß. Tonke sah die Packung an, drehte sich ruckartig zu Helmut und sah ihn erschrocken mit großen Augen an. Helmut sagte: „Na gegen die Übelkeit! Hat dir Hannes verschrieben, Christina habe ich auch eine Packung vom gleichen Medikament am Wochenende für Liška besorgt." Tonke antwortete: „Ja, weil sie Milch geben soll!" Helmut sah seine Sklavenanwärterin an: „Was meinst du damit?"

Tonke berichtete ihm von dem Gespräch und dass das Medikament für die Anregung der Milchproduktion verwendet würde. Er zückte das Handy und sah nach. Tatsächlich fand er die Anwendung als Off-Label-Use für diesen Zweck und klärte Tonke auf, dass es eigentlich ein Medikament gegen starke Übelkeit wäre. Tonke musste das alles erst einmal verarbeiten. Als sie vor der Uni ankamen, half Helmut ihr aus dem Auto und hängte die beiden Taschen auf ihre Schultern. Als er wegfuhr, kam Christina mit Liška im Schlepptau ihm gerade entgegen. Im Rückspiegel sah er Tonke wie sie zu Christina sah und zu weinen begann.

Christina sah Tonke und bemerkte zunächst nur, dass sie weinte, sie eilte sich zu ihr zu kommen. Liška tat sich schwer Schritt zu halten, sicher lag es an einer von Christinas kreativen Ideen. Als Christina näherkam, rief sie schon: „Herzchen, was ist los, was ist passiert?" Tonke streckte ihre abgewinkelt eingegipsten Arme nach vorne, wodurch der Parker beide eingegipsten Arme, bis etwas über das Handgelenk preisgab.

„Er hat dir doch nicht etwa," begann Christina zu sprechen und ihr Gesicht verfinsterte sich. Tonke schüttelte den Kopf: „Nein, ich war selbst so ungeschickt." In kurzen Worten erzählte sie von den Ereignissen seit gestern Abend, woraufhin Christina sie tröstend umarmte. Liška stand inzwischen breitbeinig, mit gesenktem Blick daneben. Als dann Tonke noch vom Medikament gegen die Übelkeit, Domperidon, erzählte, sah sie dann doch kurz auf.

Christina erzählte, dass Liška die ersten Tropfen Milch gegeben hatte. Das verunsicherte Tonke aber noch mehr. Christina erlaubte Liška zu sprechen und die sprudelte gleich heraus, dass sie es nicht unangenehm empfunden hätte und dass es irgendwie total schön war, fast befriedigend. Tonkes Stimmung hob diese Schilderung nicht. Liška übernahm dann die Taschen von Tonke und sie betraten die Uni, kurzer Zwischenstopp auf der Damentoilette, wo Tonke die Tablette Domperidon einnahm.

Christina und Liška begleiteten sie zum Vorlesungssaal und halfen beim Ausziehen, sie hatte noch gar nicht bemerkt, dass die Gipse bis ganz hinauf gingen, was Christina zur Bemerkung brachte: „Du lieber Scholli, das ist ja oberfies. Melde Dich, wenn du Hilfe brauchst und mit deinem Outfit werden einige Männer hier nicht viel vom Unterricht mitbekommen, Weste auch ausziehen?" Tonke schüttelte den Kopf, versuchte an der Unterlippe zu kauen, was natürlich misslang und ließ sich auf den Sessel plumpsen, was sie schnell zu einem schmerzhaften kurzen Aufschrei nötigte.

Christina erschrak und fragte nach. Leise erzählte Tonke, dass sie den Plug in ihrem Arsch vergessen hatte. Christina grinste und flüsterte: „Dann ist er zu klein, wenn du ihn nicht dauernd spürst. Liška habe ich heute zwei große verpasst, einer vorne und einer hinten. Die weiß jederzeit, was sie an mir hat." Das kostete Tonke nur ein müdes Lächeln und sie ließ sich vorsichtig auf den Sessel nieder. Man verabredete sich.

In der ersten Vorlesung wurde ihr die Häme bewusst, die der Kleidungswahl innewohnte. Denn was sie durch die Ruhigstellung der Ellenbogen nicht erreichte, konnte man zumindest manchmal durch eine Beugung im Rumpf ausgleichen. Mit ihrem Überbrustkorsett verhinderte ihr Herr diese Möglichkeit und sie war noch hilfloser. Ihre missliche Lage glichen aber oft ihre Kommilitonen aus, die Tonke tatkräftig unterstützten.

Mitschriften und Notizen stellten sie ebenfalls zur Verfügung. Wie normal trank Tonke viel Wasser am Morgen, gleich nach der ersten Vorlesung musste sie dringlichst auf die Toilette. Zum allerersten Mal war Tonke froh, keine Unterwäsche zu tragen, nur die Prozedur sich wieder alles zurechtzuzupfen, um öffentlichkeitstauglich zu werden dauerte länger und Händewaschen wurde zum Fingerwaschen. Ein schwieriger Teil folgte allerdings nun -- mit den Professoren besprechen, wie die zwei Prüfungen abzuhalten wären, die diese Woche auf dem Programm standen.

Bei Helmut lief der Tag zäh. Er musste oft an seine Sklavenanwärterin denken. Hatte er sie gedrängt zur Uni zu gehen? Kommt sie damit überhaupt klar? Hätte er sie nicht überreden sollen nicht hinzugehen, um bei ihm zu bleiben, damit er sie unter Kontrolle bzw. bei Bedarf helfen zu können? Würde sie die Schmerzen im Griff haben? Und -- wäre es nicht super sie hier zu haben, denn er war scharf wie Nachbars Lumpi.

Doch es wartete viel Arbeit, denn er würde die gesamte nächste Woche nicht hier sein, also musste er vorarbeiten, was ging. Er überlegte sich kurz seinen Bus zu holen, damit sie bequemer ein- und aussteigen könnte. Dieser befand sich allerdings bereits im Winterquartier, denn der gut erhaltene GMC-Chevy G20 -94-Starcraft lief normalerweise nur von Mai bis August. >>Aber hallo<< dachte er sich dann schnell, >>sie ist die Sklavenanwärterin<< somit brachte er sich wieder in die Spur, denn sie brauchte keine Bequemlichkeit, das wäre sogar abträglich, dachte er sich schnell.

Bei Tonke lief der Vormittag gut. Sie durfte in beiden Fächern mündlich antreten, schriftlich, wie die anderen, hätte sie zwar bevorzugt, aber in der Not frisst der Teufel fliegen, dachte sie sich und die Prüfung in drei Wochen, war ein Kreuzerltest, den traute sie sich auch mit Gips zu. Sorgen bereitete ihr, dass die Schmerzen wieder kamen. Helmut schärfte ihr ein, erst zu Mittag eine Tablette zu nehmen.

Zu Mittag waren die Schmerzen schon sehr stark und Tonke entschied sich zu der einen Tablette Schmerzmittel, eine halbe Tablette zusätzlich zu nehmen, schließlich dauerte es laut Helmuts Aussagen eine Stunde bis die Wirkung eintreten sollte, abgesehen vom Domperidon gegen die Übelkeit, dieses hatte sehr gut geholfen. Damit war der Nachmittag allerdings gelaufen. Ab etwa 14 Uhr zog alles an ihr vorbei.

Tonke war so richtig high, natürlich ohne Schmerzen, aber außer Mitteilungen in einfacher Sprache konnte sie keine Informationen verarbeiten. Erst kurz vor dem nach Hause gehen wurde es ein wenig besser. Zum Glück brachte sie Christina vor die Uni, wo Helmut auf sie wartete. Als er ihr auf den Beifahrersitz half sagte sie noch: „Mein Döschen juckt schon wieder." Helmut warf die Türe zu, in dem Zustand war sie nicht zu gebrauchen, er war verärgert, das musste Konsequenzen haben, dachte er.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Helmut bleibt ein gefühlloser Arsch und Tonke ist zu naiv oder dumm, das zu erkennen. Sie sollte sich dringend einen besseren Herrn suchen...

LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Der Helmut hat ja jetzt einiges zu tun mit dieser Anwärterin. Und ihr wird das ja auch alles einfach gemacht. Vorschlag: um das lästige Haare waschen zu vermeiden, Glatze. Das macht auch das Selbstbewusstsein der Sklavin etwas kleiner und so ein Friseurtermin hätte was

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