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2 beste Freundinnen und ein Loser

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breitbeinig vor ihn hin.

„Los Hose runter."

Das war doch schon mal ein guter Anfang. Wenn der sich dabei wieder so umständlich anstellte wie beim letzten mal, hatte sie viel Zeit drüber nachzudenken was danach kommen sollte.

Doch dieses mal zögerte er nicht so lange, ruck zuck stand er nackich da. Wie beim letzten mal natürlich wieder mit einem einen ordentlichen Ständer.

Chantalle musste sich schnell was einfallen lassen.

„Wer nicht hören will, der muss eben fühlen, hat meine Omma immer schon gesagt." Die Amazone bekam bei diesem Spruch einen ganz fiesen Gesichtsausdruck. Das konnte für Adalbert nichts Gutes bedeuten.

Die beiden Mädels tuschelten kurz zusammen. Kurz darauf zogen sie wie im besten Western gleichzeitig ihre Gürtel mit einem kräftigen ruck aus den Jeansschlaufen, nahmen die beiden Enden in die eine Hand und ließen den Lederstreifen demonstrativ ein paar Mal in die andere Handfläche klatschen.

„Los breitbeinig hinstellen und die Hände in den Nacken," befahl Major Chantalle im schroffen Ton.

Ein kalter Schauer lief Adalbert den Rücken runter. Nicht das er sich jetzt vor der Prügel der beiden zarten Mädels fürchtete. Ähnliches hatte er neulich in einem Video im Internet gesehen. Das Bestrafungsszenario hatte ihn sehr erregt und sich dabei gleich 3 mal einen runter geholt. Jetzt sollte er gleich von 2 geilen Weibern real gezüchtigt werden, ein Traum wurde für ihn war. So stehend präsentierte er den Mädels seine Lanze in voller Pracht. Dabei hatte er das Gefühl, dass sein Ständer noch nie so hart war wie jetzt. Hoffentlich hatten sie es ihm nicht angemerkt, dass ihn dominante Frauen sehr erregten.

„So, jetzt bekommt dein Ärschchen mal echte Frauenpower zu spüren!!!"

Kaum ausgesprochen, klatschte Cantalles Lederriemen auch schon das 1. mal auf Adalberts nacktes Hinterteil. Auf seinen hellen Pobacken wurde ein schwacher roter Steifen sichtbar. Er verzog jedoch keine Miene. Gleich darauf bekam er Mandys Riemen zu spüren.

„Los zähl mit", befahl Cantalle wieder im schroffen Ton.

Dann ließ Cantalles wieder ihren Riemen klatschen und auch Mandy wollte es sich nicht nehmen lassen nochmal draufzuhauen. Etliche Male ließen Cantalle und Mandy den Riemen auf seinem Hintern tanzen. Am Anfang noch zaghaft, hauten sie jedes mal ein wenig fester zu.

Adalberts Sitzfläche bekam eine schöne intensive Rotfärbung. Aber außer der aktuellen Schlagzahl gab Adalbert keinen Mux von sich, ja rührte sich nicht mal. Offenbar nahm er seine Strafe hin wie ein Mann. ... Wenn die zwei Mädels wüssten.

Leicht außer Atem beendete Chantalle schließlich die Tortour.

„Das sollte für Heute reichen," herrschte Chantalle ihn an. „Wenn wir dich noch einmal dabei erwischen Bürschchen das du heimlich Fotos von uns machst, dann waren das hier gerade nur Streicheleinheiten. Mach das du weg kommst!!!"

„Ich glaub die Abreibung vergisst der nicht so schnell," kommentierte Cantalle ihrer beider Arbeit amüsiert als Adalbert sich den Hintern reibend verschwand.

Doch da hatten die Mädels die Rechnung ohne Adalbert gemacht. Der dachte überhaupt nicht daran aufzuhören, Bilder von ihnen zu machen. Immer offensichtlicher fotografierte er die beiden Mädels. Fast konnte man meinen, er wartete auf die nächste Tracht Prügel von den beiden Furien.

Diesem ekligen Kerl musste das Spannen ein für allemal ausgetrieben werden. Dieses mal sollte er richtig Senge bekommen. Chantalle hatte dafür extra ein Seil und einen dicken Lederriemen aus dem Pferdezubehör organisiert. Völlig Nackt wurde Adalbert im Keller mit zusammengebundenen Händen an einem Deckenhaken befestigt. Die ersten Schläge mit dem dicken Lederreimen nahm er noch wie beim letzten mal gelassen hin, aber nach und nach machten ihm die Hiebe doch zu schaffen. Der Riemen zog schon ordentlich. Schließlich tanzte sein Ärschchen hin und her, versuchte so den Schlägen auszuweichen. Aber Chantalle kannte keine Gnade, verwimste im das Ärschen nach Strich und Faden. So lange bis er um Gnade winselte.

Mandy schaute belustigt zu. Besonders faszinierte sie dabei, wie sein Schwänzchen im Takt der Schläge immer wieder auf- und abwippte.

Als Chantalle schließlich genug hatte und Adalberts mit einem tiefroten Hintern in den Seilen hing, gab sie den Riemen an ihre Freundin weiter. Sie sollte ihm den Rest geben.

Doch irgendwie tat er ihr ein bisschen Leid, das er so leiden musste. Nach ein paar laschen Hieben machte ihn los und ließ ihn ziehen.

Ein Zeitlang hielt sich Adalbert nach der Abreibung von den beiden Amazonen fern. Doch nicht allzu lange. Irgendwann erwischen sie ihn wieder beim Fotografieren. So langsam kam den Mädels der Gedanke, das ihm die Haue womöglich gefallen könnte. Aber auch sie bekamen immer mehr Spaß daran ihn zu quälen. So musste Adalbert stellvertretend für alle Untaten der bösen Männerwelt sein Ärschchen hinhalten.

Besonders Cantalle hatte dabei ihre masochistische Ader entdeckt. Nur Popoklatschen war ihr längst zu wenig geworden. Sie wollte ihren Lieblingsspanner vor allem Demütigen, und dafür hatte sich einen ganz besonders fiesen Plan ausgedacht.

„So Bürschchen, deine nächste Strafe holst du dir bei uns Zuhause ab," herrschte sie ihn an, als sie ihm mal wieder das Handy abgenommen hatte. „Am Freitagnachmittag um 5 Uhr nach der Arbeit. Oder traust du dich womöglich nicht in die Höhle der Löwinnen," legte sie noch mit einem sarkastischen Unterton nach.

Am Freitag Punkt 17 Uhr stand Adalbert tatsächlich wie angeordnet auf der Matte. Aber irgendwie sah er verändert aus. Er hatte sich doch tatsächlich mal einen vernünftigen Haarschnitt verpassen lassen und sich dazu auch noch eine Rasur gegönnt. Ja sogar auch noch einen sauberen Blaumann angezogen. In einer anderen Hose hatten ihn Chantalle und Mandy noch nie gesehen. Vermutlich hatte er gar keine andere. Letztendlich war es auch unwichtig was er trug, er würde sich gleich eh wieder ausziehen müssen und das ging mit der Latzhose am schnellsten.

Sichtlich nervös betrat er die Wohnung und schaute sich um. Was hatten sie mit ihm vor. Sein Kopfkino ratterte ...

Irgendwelche Hilfsmittel konnte er nicht erkennen. Keine Riemen mit dem sie ihn bestrafen konnten, oder Seile um ihn festzubinden. Eher im Gegenteil. Offensichtlich wollten sie Adalbert heute auch ein bisschen auf seine Kosten kommen lassen. Die beiden Jungdominas hatten sich dafür in ihr knappestes Malle-Outfitt gezwängt, inklusive 10 cm Heels.

„Gloz blos nicht so blöde. Worauf wartest du noch, runter mit den Klamotten, damit wir mit deiner Bestrafung anfangen können. Und glaub ja nicht, dass wir uns für dich so aufgestylt haben. Wir wollen danach noch auf die Piste."

Im gewohnt dominanten Ton gab Chantalle die Anweisung und Adalbert spurrte.

Zunächst musste er sich so wie ihn Gott geschaffen hatte vor den Mädels wie ein Model von allen Seiten präsentieren. In den dunklen Kellergewölben war die Fleischbeschau bisher etwas zu kurz gekommen. Gespannt wie bei einem Kinobesuch machten die 2 rolligen Mädels es sich auf dem Sofa bequem.

Adalberts kleiner Freund hatte beim Posen, sehr zum Vergnügen der Mädels, schnell die Hab-Acht-Stellung eingenommen und war zu seiner ganzen Pracht aufgestiegen. Doch eigentlich hatten sie es vorher schon gewusst, entsprach der schäbige Rest so überhaupt nicht ihrem Beuteschema. Klein und Pummelig, mehr Waschbär- als Waschbrettbauch. Immerhin ein paar ordentliche Oberarme. Die kamen vom Bodybilding durch Kistenschleppen bei M & M.

Lange konnten sich die Mädels für diesen Anblick nicht begeistern. Höchste Zeit das sie sich mit dem eigentlichen Grund für Adalberts Besuch beschäftigten. Diesmal wollten die beiden Bitches ihn nicht nur bestrafen, sondern ihn vor allem zu ihrem willigen Spielzeug machen. Immer nur Hintern versohlen war mit der Zeit auch langweilig. Die gegenüberliegende Seite seines Hinterteils versprach auch eine Menge Spaß.

„So Bertl Schätzchen," säuselte Chantalle in einem Ton den Adalbert so gar nicht von ihr gewöhnt war. „Da wir dir das heimliche Spannen auf unsere göttlichen Astralkörper ja offenbar nicht abgewöhnen können, gewähren wir dir heute die einzigartige Möglichkeit, uns beiden Hübschen offiziell und sogar Hüllenlos bewundern zu dürfen."

Adalbert machte große Augen. Mit solch einem großzügigen Angebot hatte er gar nicht gerechnet. Eigentlich hatte er sich wieder nur auf einem ordentlichen Arschvoll gefreut.

„Im Grunde können wir dich ja verstehen. Schon viele Kerle lechzten nach dem Anblick unserer wunderschönen Körper," machte Mandy weiter. „Aber," kam dann wieder mit dem gewissen Unterton. „Im Leben gibt's leider nichts umsonst. Daher musst du dir diesen Anblick hart verdienen."

‚Verdienen. Was meint die wohl damit', überlegte Adalbert. ‚Soll ich als Gegenleistung hier vielleicht Nackt irgendwelche Renovierungsarbeiten machen.'

„Beweis uns doch mal das der kleine Kerl da zwischen deinen Beinen, sich nicht nur wie ein Gockel präsentieren kann, sondern auch echte Leistung bringt. Letztendlich soll es dein Schaden auch nicht sein. Du holst du dir vor uns einen runter. Immer schön Mütze Glatze, du weist schon. Für jeden Schuss ziehen wir als Belohnung ein Kleidungsstück aus. Erst kommt das T-Shirt dran, dann das Röckchen, BH und zum guten Schluss das Höschen. Kapiert?"

Adalbert zog ein komisches Gesicht. Wichsen im Accord vor den Mädels. Wollten die dabei wirklich zuschauen, oder machten sie sich nur wieder mal lustig über ihn. Doch Chantalle schien das tatsächlich ernst zu meinen. Sie legte sogar noch einen drauf.

„Hier schau zu. Das 1. Kleidungsstück bekommst du umsonst." Wie ein paar Stripperinnen streiften Chantalle und Mandy ihre T-Shirts ab und warfen sie zu ihm herüber.

Gut, dann war er jetzt wohl am Zug. Wichsen sollte ihm nicht schwerfallen. Darin hatte er reichlich Übung und die Vorlagen die vor ihm standen waren ja auch nicht von schlechten Eltern.

„Aber bitte nicht so lieblos. Wir wollen dabei Action sehen," forderte Mandy.

„Los knie dich da auf den Sitzhocker und fang endlich an. Oder sollen wir die Shirts etwa wieder anziehen," motzte Chantalle ihn an.

Ne, das wollte er nun wirklich nicht. Etwas unbeholfen platzierte sich Adalbert auf dem Sitzmöbel, nahm seinen Ständer in die Hand und ließ ihn locker immer wieder durch die Finger gleiten. Chantalle stellte Adalbert noch eine Kleenex-Box hin, dann fläzten sich die Mädels wieder auf's Sofa. Schauten drein, als würden sie bei einem spannenden Krimi zuschauen. Griffen zwischendurch immer mal wieder zur Chipstüte, oder nippten an einem Drink.

Zum ersten Schuss kam Adalbert recht schnell. Mandy konnte gerade noch mit einem Tuch aus der Box verhindern, das die Sauerei im hohen Bogen auf dem guten Teppich landete. Er hatte geliefert, jetzt waren die Mädels dran. So lagen die Röckchen der beiden schnell auf der Sofalehne und auch die BH's ließen nicht lange auf sich warten. Beim 3. Durchgang tat sich Adalbert schon schwerer, aber schließlich kam es ihm, wenn auch schon in weitaus geringerer Menge. Inzwischen ging es ihm nicht mehr so locker von der Hand. Aber der Anblick ihrer inzwischen fast völlig nackten Körper, die sie ihm in sinnlicher Pose präsentierten half ihm sehr dabei. Einmal musste er noch mal zu Potte zu kommen, dass sollte doch zu schaffen sein.

Doch falsch gedacht. Chantalle hatte mal wieder ihre sadistische Ader ausgepackt. Nicht etwa ihre Höschen waren jetzt fällig, wie es sich Adalbert sehnsüchtig erhoffte, die Mädels zogen nur die Socken aus. Die hatte er völlig aus den Augen verloren.

So musste unser strammer Recke fürs Finale noch einmal ran. Sichtlich erschöpft, mit inzwischen schmerzendem Handgelenk versuchte er seinem besten Stück noch einmal etwas von seinem Wundersaft zu entlocken. Er gab sich echt Mühe, versuchte es zwischendurch auch mal mit der anderen Hand, aber es kam nichts mehr. Inzwischen fehlte ihm und vor allem seinem kleinen Freund das nötige Stehvermögen.

„Wird das heute noch was", motzte Chantalle gelangweilt zu ihm herüber. Offenbar begann sie dieses endlose Mütze - Glatze herumgefummele zu langweilen.

„Ich kann nicht mehr," stieß es aus ihm heraus. Wie schön wäre es gewesen, wenn jetzt eine der beiden Grazien ihm hilfreich zur Hand gegangen wäre. Mandy schaute immer mal wieder verlegen zu ihm herüber, vermutlich war sie drauf und dran es tatsächlich zu tun. Doch irgendwie traute sie sich das nicht vor ihrer Freundin und die nahm ihm schnell diese Illusion.

„Spritz jetzt ab du alter Wichser, sonst ist hier gleich Schluss mit Lustig."

Aber so sehr Adalbert sich auch bemühte, es kam einfach nix mehr. Schließlich hatte Chantalle endgültig die Nase voll.

„Dieser elende Loser hat's einfach nicht drauf. Hab ich mir gleich gedacht," beschimpfte sie Adalbert heftig. Mit einem kräftigen Tritt kickte sie ihn vom Hocker, packte in bei seinem Lümmel und zerrte ihn rüde aus der Wohnung hinaus. Kurz danach kamen im hohen Bogen seine Sachen in den Hausflur geflogen. Zum Schluss flog hinter ihm mit lautem Getöse die Türe ins Schloss.

Da Stand er nun splitterfasernackt im Hausflur herum, traute sich nicht die Flurbeleuchtung zu drücken. Während er in der Dunkelheit versuchte seine Sachen zu finden und überzuziehen, konnte er hinter der verschlossenen Wohnungstüre die beiden Hühner lauthals gackern hören. Sie hatten im einen echt krassen und vor allem beschämenden Abgang verpasst.

Er hatte versagt, das wusste er selber. Aber im Grunde zogen sich derartige Situationen schon durch sein ganzes Leben. Wenn sich überhaupt mal ein weibliches Wesen für ihn interessierte, passierte ihm ein blödes Missgeschick. Dazu redete er irgendwelchen Blödsinn daher.

Warum ihn heute allerdings auch noch sein bestes Stück im Stich gelassen hatte war ihm ein Rätsel. So manches Wochenende hatte er fast ständig vor dem Computer verbracht und dabei duzendemale ejakuliert.

Total deprimiert schlich er nach Hause. In Zukunft würde er wieder Bilder und Filmchen im Netz anschauen und sich dabei so lange einen runterholen bis er keine Lust mehr hatte.

In nächster Zeit versuchte Adalbert den beiden Mädels aus dem Weg zu gehen. Verkroch sich in die hinterste Ecke des Lagers. Er wollte sich die Schmach ihrer hämischen Kommentare, die sie zweifellos für ihn hatten, nicht antun. Er machte sich keine Illusionen. Diese Hyänen warteten sicher nur auf eine passende Gelegenheit um ihn fertig zu machen. Er hatte jegliche Lust an ihnen verloren. Ja sogar sein Smartphone gegen den alten Nokia Knochen aus der Schublade getauscht, damit er ja nicht wieder in die Versuchung kam, Fotos von den beiden zu machen.

Zwei Wochen später, es war Samstagabend kurz vor 23 Uhr, klingelte es an Adalberts Tür. Längst hatte er es sich mit seinem Laptop auf dem Sofa gemütlich gemacht und dabei einige Filmchen angeschaut.

Nanu, wer konnte das denn jetzt noch sein, überlegte er verdutzt. Er bekam eigentlich nie Besuch und schon gar nicht um diese späte Tageszeit. Vielleicht hatte er sich verhört und das Geräusch stammte aus dem Film, den er sich gerade ansah. Aber es bimmelte nochmals und dieses mal anhaltender. Es war eindeutig seine Türklingel die da bimmelte. Adalbert traute seinen Augen nicht. Vor der Türe stand Mandy in einem engen weißen Shirt, bei dem man deutlich erkennen konnte, das sie nix drunter trug und einem verdammt kurzen engen Röckchen. Unterm Arm ein 6Pack DIEBELS.

„Hallo Berti," hauchte sie. „"Meine Freundin ist heute auf ner Family-Party ihrer Omma und ich such noch jemanden der mit hilft in die Flaschen Luft reinzulassen."

Ohne auf eine Antwort zu warten, schob sie das verdutze Männlein namens Adalbert in die Wohnung zurück, kickte gekonnt mit dem Absatz die Türe hinter sich zu und stöckelte mit wackelndem Popo an ihm vorbei in die gute Stube.

„OK, auch kein Luxusloft, aber ganz nett eingerichtet," stellte Mandy fest, nachdem sie sich in Ruhe umgesehen hatte. Im Wohnzimmer stand auf der einen Seite eine bequeme Couch, vis-à-vis ein großer Fernseher an der Wand. Dazu in einem durch einen Vorhang abgetrennten Nebenraum ein breites Bett. Außerdem noch eine kleine Küche und ein Badezimmer. Klein aber fein. Er verdiente sicher auch nicht mehr als sie bei M & M.

Mandy fühlte sich in Adalberts Bude gleich heimisch. Flätzte sich lässig aufs Sofa, riss die Bierverpackung auf und warf eine der Flaschen zu Adalbert herüber. Nahm sich dann selber auch eine heraus, öffnete sie und trank einen kräftigen Schluck daraus. Danach zog sie die Schuhe aus. Ein Paar sündhaft teure dunkelrote CARVEN-Stiefeletten mit 10 cm Stilettoabsatz.

„Scheiße, warum müssen diese geilen Teile nur sooo unbequem sein," stöhnte sie.

Was sollte Adalbert drauf antworten. Da hatte man es als Mann doch viel einfacher. HAIX's konnte man den ganzen Tag über problemlos tragen. Die waren bequem, hatten außerdem eine trittfeste Sohle. Und teuer waren sie auch nicht, zahlte nämlich der Chef.

„Setz dich doch zu mir. Nett hast du's hier," versuchte Mandy ein wenig Smaltalk. „Und, was machst du so schönes heut Abend."

Verdammt. Adalbert hatte in der Hektik total vergessen wenigstens den Deckel seines Laptops zuzuklappen. Auf dem Bildschirm war unverkennbar das Brustbild einer hüllenlosen drallen Blondine in eindeutiger Position zu sehen. Aber zu spät, Mandys Blicke hatten den Porno längst entdeckt.

„Aha, mit »sowas« verbringt der Herr also seine Wochenenden." Ohne umschweife drückte sie die ENTER-Taste und die Sceen-Lady begann gemeinsam mit einem unter ihr liegenden, ebenfalls unbekleideten Herrn, mit rhythmischen Reiterspielchen. Mandy schaute den beiden eine Weile interessiert zu. Nuckelte zwischendurch mehrfach an der Flasche herum und ließ dabei ihre Zungenspitze verführerisch um die Öffnung der Flasche kreisen.

Adalbert stand immer noch blöd mitten im Raum herum. Wusste mal wieder nicht was er sagen sollte. Ihm war es ziemlich peinlich, dass sie ihn bei »sowas« erwischt hatte. Er schämte sich immer noch wegen seines Versagens neulich.

„Und, wie oft kommst du so bei den Filmchen," fragte sie grinsend, als sie ein zusammen geknüddeltes Papiertuch vom Boden aufhob.

Adalbert wäre am liebsten im Boden versunken. Zu allem Unglück hatte sie jetzt auch seine gebrauchten Klopftücher unter dem Sofatisch entdeckt.

„Los, steh da nicht blöd rum. Setz dich zu mir und lass uns den Film gemeinsam anschauen. Keine Angst, ich will dich nicht vorführen. Ich fand das neulich echt gemein von der Chantalle, wie sie dich einfach so vor die Tür gesetzt hat. Jeder hat doch mal einen schwachen Moment." Mehrfach klopfte sie mit der flachen Hand aufs Sofapolster, wirkte sehr freundschaftlich. Aber Adalbert wollte sich nicht zu ihr setzen, blieb lieber auf ein Distanz zu dieser männermordenden Amazone.

„OK, dann eben nicht. Guck ich den Film halt alleine." Sie machte eine beleidigte Schnute und schaute wieder auf den Laptop. Die beiden im Film waren derweil immer noch fleißig bei ihrer rhythmischen Sportgymnastik.

„Und mit so was spielst du dir den ganzen Abend selbst am Lümmel rum. Böser Junge. Du solltest dich echt was schämen." Sie sagte das mit einer ernsten Mine und in einem Ton, also wollte sie ihn dafür richtig tadeln. „Millionen einsamer Frauen würden heute Abend gern so ein hartes Stück Männerfleisch, wie du eins in der Hose hast, zwischen ihren feuchten Schenkeln spüren. Aber das werd ich dir jetzt austreiben."

Erst dache Adalbert noch, sie wolle ihn mal wieder in gewohnter Manier den Hintern versohlen. Aber das scharfe Fräulein hatte ganz was anderes im Sinn. War inzwischen aufgestanden, griff sich unters Röckchen und zog ihr knappes Höschen aus. Lies es erst ein paar mal rund um ihren Mittelfinger kreisen und warf es dann zu Adalbert herüber.

„Das Ding bin ich dir noch schuldig. Kannst es dir als Trophäe übers Bettchen hängen und anschauen, wenn du von mir träumst. Ich fand, du hast dich neulich wacker geschlagen. Und diese Leistung lässt sich mit der nötigen Anleitung bestimmt noch um einiges steigern."