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2 beste Freundinnen und ein Loser

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Das Ganze sagte sie mit einem Blick, der Eisberge zum schmelzen bringen könnte. Schließlich stand sie auf, kam ganz langsam auf ihn zu, ließ ihre Hand in seinen Schritt gleiten. Wie vermutet, hatte sich unter dem derben Stoff seiner Jeans ein ordentlicher Ständer aufgetan.

„Was ist los Schatzi. Hast mal Bock, ein paar Szenen aus dem Video live auszuprobieren."

Meinte sie das tatsächlich erst, so richtigen Geschlechtsverkehr mit allem drum und dran.

Was sollte er darauf antworten. Ihm fehlten einfach die passenden Worte. So stand er nur blöde wie eine Marmorsäule da. Spürte wie ihm das Blut in die Wangen schoss und eine Million Ameisen über seinen Körper rannten. Dabei konnte er kaum einen klaren Gedanken fassen. Diese Frau schien ihn mit einem unsichtbaren Blick hypnotisiert zu haben.

Mandy hingegen störte seine Schüchternheit nicht im Geringsten, sie fand es sogar echt Süß wie dieser Typ sich zierte. Bisher konnte sie nur Kerle, die ihr Ding gar nicht schnell genug in sie hineinbekommen konnten. Bei ihm war sie mal die Tonangebende.

Behände machten sie sich an seiner Hose zu schaffen. Wunderte sich, dieser Typ hatte tatsächlich noch andere Hosen als die mit dem Latz.

Nacheinander öffnete sie die Gürtelschnalle, Knopf und Reißverschluss. Lies schließlich die Jeans langsam an seinen Beinen herunter gleiten. Fasste nach seinen Hüften, zog ihn näher an das Sofa heran. Ließ sich zum Schluss nach hinten in die Kissen plumpsen und rupfte ihm dabei auch noch die Unterhose runter.

„Da ist er ja der Frauenbeglücker. Kannst du dir vorstellen, was ihn noch glücklicher machen würde."

Mit einem lüsternden Blick zu ihm hinauf zog Mandy ihr Shirt aus, lehnte sich zurück und ließ ihre Hand unterm Röckchen verschwinden und begann darunter herumzufummeln. Scheinbar wie zufällig rutschte dabei das Röckchen immer weiter nach oben, so das Adalbert gut beobachten konnte, wie sie mit ihrem Mittelfinger das frisch rasierte Fötzchen fingerte.

„Wir können gern auch mal tauschen," hauchte sie zu ihm hinauf. „Würd gern mal sehn was deine geilen Fingerchen so drauf haben."

Der gab immer noch keinen Mux von sich. Nur die Paradestellung seines Säbels verriet seine Erregung.

Mandy hatte sich fest vorgenommen diesen Typen heut Abend gnadenlos zu vernaschen und dabei so einige Meter hartes Männerfleisch in verschiedensten Körperöffnungen zu spüren.

„3 Tempos auf dem Boden," zählte sie kurz durch. „Na da sind wir ja wieder an der selben Stelle angelangt wie neulich. Mal sehen wie weit du mit ein bisschen Hilfe von mir kommst."

Mandy fackelte nicht lang, nahm sein Prachtstück in die Hand und ließ es mehrmals durch ihre zarten Finger gleiten. Dabei rutschte sie langsam auf die Sofakante vor, benutzte schließlich beide Hände. Vorn angekommen ließ sie ihre spitze Zunge mehrmals von unten nach oben über seinen strammen Lümmel gleiten. Schleckte behände an seiner Eichel herum und kreiste mit der Zungenspitze drum herum. Knabberte zwischendurch mal zärtlich am Ansatz seiner Vorhaut oder ließ seinen Zauberstab ganz im Mund verschwinden. Sie tat das so, wie man genussvoll an einem heißen Sommertag an einer kühlen Eistüte herumleckt. Schmatzte und sabberte ordentlich herum. Schaute dabei immer wieder mit lüsterndem Blick zu Adalbert hinauf. Man sah es ihr an, das Mädel stand auf Oralverkehr.

Adalbert nahm die Intensivbehandlung seines besten Stücks mit geschlossenen Augen und weit offenstehendem Mund entgegen. Ab und zu entwichen ihm ein paar leise Stöhner. Glaubte sich am Ziel all seiner Träume und Fantasien.

‚Lieber Gott, wenn es dich gibt. Lass es bitte nie zu Ende gehen.'

Mit allen Sinnen versuchte er so lange wie möglich nicht zu kommen. Doch dieser Form von geballter Frauenpower hielt der kleine Kerl zwischen seinen Schenkeln natürlich nicht allzu lange stand und schwups hatte Mandy die süße Schnute gestrichen voll.

Zufrieden mit ihrer Arbeit, nahm die eins der Tücher, wischte damit erst die Reste aus dem eigenen Gesicht und machte dann damit auch noch seinen Schniepel wieder sauber. Zum guten Schluss warf sie das vollgewichste Papier mit einem hämischen Grinsen zu den anderen auf den Boden. Tat dabei so, als würde sie die Tempos kurz durchzählen.

„Das war Nummer 4 Berti-Schatz. Wollen doch mal sehen, wie oft mir's heute Abend noch gelingt dich abzumelken."

Adalbert wusste nicht genau ob das ein Ansporn oder eher Drohung sein sollte. Aber im Grunde war es ihm egal, er hätte alles dafür gegeben wenn sie es mindestens noch ein Duzend mal versucht hätte.

„Hat's dir denn auch ein bisschen gefallen mein kleiner Spritzer?"

Zärtlich strich sie ihm bei der Frage mit dem Mittelfinger ein paar mal über den Schniepel, der dabei schon wieder leichte Anzeichen eines Erwachens zeigte.

„Ich kenn da noch ein paar schöne Dinge, bei dem ein Kerl wie du mal so richtig aus sich herauskommen kann. Wenn du willst zeig ich sie dir, brauchst dich blos zu mir aufs Sofa zu setzen."

War es die Erleichterung vom Ejakulat, oder die Millionen Endorphine die in seiner Blutbahn Achterbahn fuhren, die ihn offenbar lockerer werden ließen. Diesmal folgte er ohne Umschweife der Aufforderung und plumste zu ihr aufs Sitzmöbel.

Die Dame auf dem Laptop hatte inzwischen auch fertig. War zwischendurch offenbar von der Reiterstellung auch zum Blaskonzert übergegangen, was bei ihr als Brillenträgerin unschwer am Sabber auf den Gläsern zu erkennen war.

Mandy klappte den Deckel des Laptops zu.

„Solche Filme brauchst heut Abend nicht. That's Live. Übrigens, du darfst heut Abend nicht nur schauen sondern auch alles anfassen. Brauchst auch nicht zimperlich dabei zu sein. Ist alles echt und so schnell gehen die Dinger nicht kaputt. Hab doch eben schon bemerkt wie gierig du auf meine Möpse geglotzt hast." Bei der Aufforderung begann sie ihre Titten ordentlich durchzukneten.

„Keine Angst ich beiß dich schon nicht. Will genau wie du nur ein bisschen spielen. Was ich zwischen meine Zähnchen nehme tut nicht weh, oder?" Wieder hatte sie dieses verführerisch, provokante Lächeln drauf.

Vielleicht hätte sie ihn mal ordentlich beißen sollen, damit er wusste, dass das hier wirklich ist und nicht nur einer seiner erotischen Träume.

Behutsam näherte sich seine Hand jenem magischen Ort seiner Begierde. Kaum spürbar begann er über ihre wohlgeformten drallen Brüste zu streicheln und vorsichtig an den Nippeln herum zu spielen. Versuchte dabei so gut es ging die zitternde Hand so ruhig wie möglich zu halten.

Mandys Körper folgte willig den Berührungen seiner kräftigen Hand, so als würde er von ihr wie von einem Magneten angezogen. Langsam traute sich Adalbert auch mal etwas fester zuzugreifen. Dieses rumgefummele machte Mandy so richtig Geil. Intensiv spielte sie dazu mit dem Mittelfinger an ihren Schamlippen herum.

Auch Adalberts Stängel hatte längst wieder vollens zu seiner alten Größe zurückgefunden. Doch Mandys Hand war leider schon beschäftigt, so nahm er, wohl aus alter Gewohnheit, sein Ding selbst in die Hand und begann daran herumzuspielen.

„Hey Freundchen," keifte sie ihn an und gab ordentlich was auf die Finger. "Der da ist heute ausschließlich mein Spielzeug. Also Finger weg!!!"

Dabei hatte sie plötzlich so einen grimmigen Gesichtsausdruck bekommen. Offensichtlich meinte sie das tatsächlich erst.

Anstatt ihn weiter an sich selbst herumspielen zu lassen, nahm sie seinen Mittelfinger in die Hand und schob ihn in ihren Schritt. Deutete ihm an, diesen an ihrem Fötzchen zärtlich auf und ab zu bewegen.

„Da spielt heute die Musik Süßer." Ihre Mimik war inzwischen wieder deutlich entspannter, ihre Stimme sinnlicher. Sie lehnte sich zurück, machte die Beine ein bisschen auseinander, ließ ihn gewähren. Schließlich wanderte ihre Hand zu ihm herüber und nahm sich der vernachlässigten Latte an.

Ganz langsam legte Adalbert jegliche Scheu beiseite, fing an Mandys Körper intensiv mit beiden Händen zu erforschen. Sie machte es ihm leicht, präsentierte ihm ihren Körper von allen Seiten.

Ups und da war es auch schon wieder passiert. Im hohen Bogen spritzte Adalbert ab, direkt auf Mandys Bauch. Grinsend nahm die mit dem Finger eine Probe und steckte ihn lustvoll in den Mund, so als wolle sie prüfen ob das Zeugs tatsächlich das war, was sie vermutete.

„Nummer 5. Wenn du so weiter machst brachen wir mehr Tücher," frotzelte sie herum. Trotzdem nahm sie ihn weiter ordentlich ran. So landeten Tuch Nummer 6 und 7, nach einer ausgedehnten Reitpartie, ebenfalls unter dem Tisch.

Langsam aber sicher füllte sich der Fußboden unter dem Tischchen. Mandy störte das nicht im Geringsten. Die Nacht war noch jung und sie hatte noch lange nicht genug. Aber bevor bei Adalbert die rote Lampe zu leuchten begann, gönnte sie ihm eine kleine Verschnaufpause bei einem Bier.

Für Adalbert war Mandy DIE absolute Traumfrau. Zugegeben, viel Vergleichbares hatte er bisher auch noch nicht kennengelernt. Nackte Mädels kannte er bisher eh nur aus dem Netz. Da waren schon ein paar Knaller mit Mörderhupen dabei gewesen, aber die waren mit Sicherheit aufgepumpt. Auf zu große Möpse stand er eh nicht, er hatte relativ kleine Hände.

„Hey Kleiner. Befummeln kannst du ja jetzt. Was ist mit deiner Zunge, ist die auch so Fingerfertig wie die Hände," seuselte sie Adalbert ins Ohr, nachdem sie die leeren Bierflaschen beiseite gestellt hatten.

Lange nicht mehr so schüchtern wie am Anfang, begann Adalbert Mandys Körper an verschiedensten Stellen zu streicheln und zu küssen. Neben ihren herrlichen Möpsen, begeisterte ihn vor allem ihr hübsches rundes Ärschchen. Schließlich probierte er sogar einen klassischen Zungenkuss hinzubekommen, doch der war noch sehr Verbesserungswürdig. Mit etwas Übung wäre der vielleicht ganz brauchbar geworden, doch fürs langweilige Coaching hatte Mandy heute so gar keine Lust. Sie arbeitete sich lieber wieder nach unten vor, da musste sie nicht mehr so viel Überzeugungsarbeit leisten.

Mit den Worten: „Versuchs lieber etwas tiefer", verfrachtete sie seinen Kopf mit sanfter Gewalt zwischen ihre gespreizten Schenkel.

Dort traf er mit der spitzen Zunge offensichtlich die richten Stellen. Das kleine Miststück krümmte sich vor Lust, begann dabei immer lauter zu stöhnen. Schließlich hielt sie es nicht länger aus, wollte endlich seinen Mörderhammer zwischen den feuchten Schenkeln spüren. Etwas unbeholfen versuchte Adalbert dabei sein bestes zu geben. Beim ersten mal stieß er noch vorsichtig zu, doch mit sanftem Druck auf seine Pobacken deutete Mandy ihm an das er es fester angehen sollte.

Leider war das Möbelstück unter ihnen nicht so stabil gebaut, wie es Anfangs den Eindruck machte. So war Adalbert doch froh, als er endlich wieder kam, bevor das Sitzmöbel unter ihrer beider La(u)st zusammenbrach.

Nach dieser Nummer wurde kein Taschentuch gebraucht, Adalbert hatte saubere Arbeit geleistet und nix daneben gekleckert. Damit sie beim zählen nicht durcheinanderkam, nahm Mandy trotzdem ein Tuch und warf es zu den anderen auf den Boden.

„Lass uns besser mal dein Bett anschauen. Da ist eh mehr Platz als auf dem ollen klapprigen Sofa", beschloss sie, nachdem sie nochmals die Taschentücher durchgezählt hatte.

Puh, so langsam wurde die Dame anstrengend. Hatte sie denn immer noch nicht genug. Inzwischen zeichnete der Projektionswecker eine 4 vor dem Doppelpunkt an die Decke. So viel Action war Adalbert einfach nicht gewohnt. Normalerweise wäre er schon gegen Mitternacht vor dem Laptop eingeschlafen.

Auch bei Mandy zeigten sich die ersten Ermüdungserscheinungen. Da kam das bequeme Bett gerade recht. Letztendlich wollte sie nach dem wilden Treiben auf dem Sofa nur noch ein bisschen kuscheln und dann in seinen Armen einschlafen.

Lautes gebimmele vom gegenüberliegenden Kirchenturm schreckten Adalbert unsanft aus seinem wohligen Schlaf heraus. Noch völlig schlaftrunken versuchte er die Augen zu öffnen. Kein Zweifel es war Sonntag, der Pfarrer nebenan rief seine Schäfchen lautstark zur Messe. Es musste kurz vor 11 Uhr sein.

Mit immer noch benebelten Sinnen versuchte Adalbert sich schemenhaft an den gestrigen Abend zu erinnern. Vorsichtig tastete er sein Bett nach beiden Seiten ab, schaute kurz auch unter die Decke. Er war vollkommen Nackt, aber das musste noch nichts bedeuten. Vielmehr interessierte ihn ob er sich dort allein befand. Hatte er tatsächlich eine erotische Nacht mit ausgiebigem Sex hinter sich, oder waren das mal wieder nur feuchten Träume. Nichts, seine Hand griff nach allen Seiten ins leere, keine Mandy weit und breit. Er lag definitiv mutterseelenallein allein auf der Matratze.

‚Das kommt von den blöden Pornos die du dauernd schaust und dem vielen Wichsen dabei. Junge du musst endlich damit aufhören,' meldete sich sein schlechtes Gewissen. Vielleicht war ja tatsächlich was dran an dem Gerücht, das beim onanieren Gehirnzellen in Spermien umgewandelt werden. Womöglich hatte er sich schon so oft einen runtergeholt, das im Oberstübchen kaum noch was drin war. Und allzu viel war da eh noch nie gewesen.

Leise vor sich hin stöhnend verließ er das Bett, schmiss die Kaffeemaschine in der Küche an und schlich kurz ins Badezimmer, um mit einer Ladung kaltem Wasser die letzten Reste der Nacht aus dem Gesicht zu vertreiben.

Im vorübergehen warf er einen kurzen Blick in Richtung des Couchtischs. Darauf stand ein aufgerissener 6 Pack DIEBELS, 2 Flaschen waren noch drin. Komisch, normalerweise trank er gar kein Altbier. Auf dem Deckel seines Laptops entdeckte er ein pinkfarbenes Tuch. Bei näherer Betrachtung entpuppte der sich als ein ziemlich knapper Damentanga. Darunter ein Zettel:

»War ganz nett mit dir Kleiner. Aber trotzdem - diese Nacht hat nie stattgefunden!!!«

Darunter ein Lippenstiftkuss.

Er hatte das ganze also nicht nur geträumt. Mandy war tatsächlich hier gewesen. So langsam wurden seine Erinnerungen klarer. Auf dem Boden unter dem Tisch lagen 7 geknuddelte Taschentücher. War da im Bett doch noch was gelaufen. Er konnte sich nur noch ans 6. mal erinnern.

‚Ob ich mir jetzt auch so einen hübschen Gürtel machen lassen kann, wie das tapfere Schneiderlein.' Aber von der aufregenden Nacht durfte ja leider keiner erfahren. Schade eigentlich. Von ihm aus könnte Mandy jedes Wochenende langweilig sein. Aber schließlich war er Gentleman und ein Geheimnis war bei ihm sicher. Seine Fotos zeigte er ja auch keinem anderen, nur wenn er es unbedingt musste ...

In der Firma benahmen sich alle wie vorher. Adalbert ließ sich wie verabredet nichts anmerken. Auch Mandy tat so, als wäre nichts gewesen. Nur hin und wieder versuchte sie sehnsüchtige Blicke mit ihm zu tauschen, wenn ihre Freundin grad mal nicht hinschaute.

So ganz spurlos war der Abend also auch an ihr nicht vorübergegangen. Sollte er sie nochmal auf das Wochenende ansprechen, wenn sich die Gelegenheit bot. Ihr sagen, das er jedes mal wieder 1.000 Schmetterlinge im Bauch hatte, wenn er dran dachte.

Ach nein, solche Frauen blieben für ihn nur ein unerreichbarer Traum. Es konnte wahrhaftig mit diesem ONS zufrieden sein. Die kommenden Wochenenden würde er sich halt wieder mit sich selbst vergnügen. Am Gerücht von der Hirnerweichung war höchstwahrscheinlich doch nichts dran ....

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F o r t s e t z u n g f o l g t . . .

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Kein Mensch war ohne Grund in deinem Leben.

Der eine war ein Geschenk, der andere ein bittere Lektion ...

. Lebensweisheit

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Protagonistinnen - Cantalle & Mandy » die besten Freundinnen

Arbeiter » Spanner - Adalbert - Berti

Müller & Müller -M & M - Haushaltswaren an Gro

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Alle Personen & Handlungen in den Geschichten sind von mir Frei erfunden.

Jegliche reale Handlungen wären rein zufällig aber nicht ausgeschlossen!!!

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Hat Euch die Geschichte gefallen » Würde mich über ein paar Kommentare freuen!!!

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Hausfrauenerzieher@gmx.de © 05/2019 - 10/2021

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Klappentext:

Cantalle & Mandy, 2 beste Freundinnen fürs Leben, erwischen einen schüchternen Kollegen dabei, wie er heimlich Fotos von ihnen macht. Aber sie zeigen diesen Loser nicht an, sondern nehmen seine Bestrafung selbst in die Hand und entdecken dabei ihre sadistische Ader. Doch anstatt von der fiesen Rache der beiden Mädels beeindruckt zu sein, provoziert der sie weiter, ja scheint sogar drauf zu stehen, von ihnen Prügel zu beziehen.

Und, wer hätte das gedacht, aus dem Frosch entwickelt sich langsam ein Märchenprinz mit ungeahnten Fähigkeiten und Vorzügen ... vor allem in der Hose.

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TAGS:

FF/m, Amazonen, Spanner, Schüchtern, Erwischt, Spanking, Bestrafen, Wichsen, Machtspielchen, Riemen, Lecken, Blasen, Heels, Sexspielchen, Hausfrauenerzieher.

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3 Kommentare
sandrilo22sandrilo22vor mehr als 2 Jahren

Eine echt gute Geschichte. Würde gern wissen wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

tolle Geschichte genau so gut wie die vorangegangene. Schreibste da schon an der Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wie schön:

War bestimmt nicht der Traumjob für die beiden Püppchen. Sie hätten lieber was in der Mode- oder Designer-Branche gemacht, aber allemal noch besser wie als Fritöse zu enden und den lieben langen Tag alten Omas die fettigen Haare toupieren zu müssen.

Selten so einen schönen Wortfehler gelesen zumal die fettigen Haare auch zu frittieren passen würden.

Danke

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