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2 Carmen,... Wie Konnte Es (Mit Ihr)

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Vielleicht schon DER Weg zu (m)einem leichten Deja vu…?
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Carmen,... wie konnte es (mit ihr) bloß so weit kommen? (2)

Vielleicht schon DER Weg zu (m)einem leichten Deja vu...?

Etwas verschlafen blinzelte ich zur Decke meines Schlafgemachs. Bald rieb ich mir noch die Spuren des restlichen Tränensand aus meinen nun nicht mehr sehr feuchten Augen. Es kitzelte mich dabei auch schon die Vormittagssonne mehr und mehr wach. Im Spiegelbild über meinem Bett sah ich eine sehr attraktive, nackige Frau, welche sich noch etwas mühsam, aber nun doch mehr und mehr erwachend rekelte. Dabei immer weiter, aktiver ihre Gliedmaßen von sich streckte und dabei sogar richtig sexy dehnte. Ja, diese nackige Frau war ich, Carmen. Nicht immer fand ich mich auch so schön wenn ich mich wieder mal beim erwachen im Plafondspiegel beobachten musste / konnte. Doch an diesem Morgen fand ich mich nicht nur sehr schön, sondern auch wirklich unglaublich sexy. Obwohl ich zuvor ohne es wirklich zu wollen noch richtig unwillkürlich, echt emotionsgetrieben etwas „eigentlich für diesen Moment auch grundlos" geheult hatte.

Nahezu unkontrolliert, aber behutsam, erforschend strich ich mit beiden Händen über meine samtige, wieder leicht schweißfeuchte Haut. Fühlte dabei ein so zartes, schon wieder leicht lusterfülltes kribbeln in mir aufsteigen. Instinkttief überzog mein Gesicht bald auch ein solch verlegenes, fast schon zwanghaftes, jedoch auch richtig befriedigt, selbst bestimmt, freies, glückliches Lächeln. Alles begleitet von jenem leicht verdächtige ziehen in meinem Unterbauch. Welcher sich schleichend schon einige Zeitlang zum wiederholten Male weiter und weiter so richtig zu wölben begonnen hatte...

Das alles lies an mir zeitgleich auch langsam eine leichte Gänsehaut entstehen. Obwohl mir damals so gar nicht kalt war. Eher das Gegenteil. Ich schwitzte doch! Alles so gepaart, wohl direkt angetrieben durch jene bestimmte, geringe Unsicherheit erweckte es sogleich auch eine, dieser gewissen Erinnerungen an ein so bestimmtes ETWAS in mir.

NEIN , ich konnte damals ganz sicher NICHT schwanger geworden sein. Hatte wochenlang schon keinen Sex mehr mit Männern abbekommen. Weder hier in meinem eigenen kuscheligen Bett, noch irgendwo sonst in einer anderen feurigen Bleibe. Ich fühlte mich damals zwar nicht mehr unbedingt echt verkatert, obwohl noch jene Reste dieses eigenartigen Gefühls nach einer so unfassbaren Berauschtheit damals in mir innewohnten....

....in jener so unsäglichen, eben erst vergangenen Nacht musste ich wahrlich durch etwas massiv berauscht gewesen sein.... Ganz sicher war ich aber nicht besoffen! Bisschen beschwipst, tja... das könnte es doch schon gewesen sein....

Natürlich trinke ich noch immer gern etwas Alkohol. Doch so richtig betrunken war ich schon Jahrzehnte nicht mehr. Finde das lange schon nur richtig dumm.

Vor vielen, langen Jahren war es zwar öfter so über mich gekommen. Doch dann eher unfreiwillig. Zwei meiner Ex-Ehemänner hatten es nämlich mehrfach darauf abgesehen gemeinsam mit Freunden mich so nebenbei, und noch dazu hintergründig richtig abzufüllen. Anschließend wurde die sich hieraus wie von selbst meist ergebenden Gelegenheiten mich dann so gut wie immer auch bedingungslos ficken zu dürfen / können auch reichlich von diesen vielen, mir teilweise auch komplett fremden Männern genutzt. Es gab in meinen ganz frühen Jahren natürlich schon auch Zeiten, da wäre ich durchaus sogar ganz nüchtern zeitweilig ausreichend geil für solchen massenhaften Gruppensex gewesen. Solch ein Irrsinn war nun zum Glück, für mich auch ohne „jene gewissen Folgen, eventuell vaterloser Kinder" an mir vorbeigegangen. Alles auch nun sehr, sehr lange her....

Aber was war da nun in dem damals aktuellen JETZT wirklich, also in dieser letzten, langen Nacht vor meinem hier erzählten, so seltsamen Erwachen geschehen? Langsam kehrte eine Erinnerung wieder zurück. Verklärte Bilder in meinem Kopf drehten sich, beeinflusst durch eine so merkwürdige Mischung aus Glücksgefühl vereinigt mit schaler, bizarrer Erinnerung...Jener Rauschzustand schwand stetig....

Langsam wurden diese grotesken Bilder klarer, deutlicher, eindeutiger. So sah ich mich selbst im Spiegelbild der damals erst kürzlich vergangenen Stunden nicht nur als die gewohnt selbsttätig Agierende. Stunden zuvor hatte ich also wie es schien, nicht nur hier in meinem Bett mit einem jungen, diesen überaus potent, standhaften Lover anfangs eher „unfreiwilligen", dann eher sehr emotionalen, später beispielhaft langen, teilweise sehr, sehr turbulenten, später aber noch auch unheimlich lieblichen Sex.

Ach und es gab damals auch zwischendrin eine wahrlich tief greifende, „fast schon sinnlich, intime" Aussprache. Und so wie ich es aus heutiger, eigentlich leider nur mehr hypothetischer Sicht erahnen konnte, sollte sich für mich, eben durch jenen Dialog von damals bald ein wohl fatales Ergebnis aus alledem abzeichnen.

Ja, dieser Lover füllte in jener Nacht nicht nur meinen Bauch so richtig ab. Zwar nicht mit üblicherweise, sinnestrübendem Alkohol, sondern mit Unmengen seines herrlichen, warmen Spermas. JA, dieses war nicht nur sehr berauschend, fantastisch über mich gekommen. Mehr noch, schlichtweg überwältigend. Es war alles dann auch auf ganz andere, für mich damals wie heute noch unvorhersehbare Weise auch sehr beeinflussend geworden....

OK, eines war damals als ich nun wieder erwacht war, langsam versuchte auch wieder zurück zu meiner Vernunft zu finden, sehr schnell klar geworden: JA! Ich hatte in jener kürzlich erst vergangene Nacht nach längerem wieder wirklich Sex. Guten Sex! Realen Sex! Echten Sex! Ja, endlich hatte ich damals wieder mal tatsächlich richtigen, guten Sex gehabt! ENDLICH!

Aber eben mit DIESEM jungen Mann. Und dieser junge Mann war eben der Mark. Ach warum bloß mit Mark, warum bloß mit dem Sohn meiner besten Freundin?

Klar war mir Marks Entwicklung zu einem stattlichen, wenn auch noch relativ jungen aber doch auch schon sehr erwachsenen Burschen längst nicht entgangen gewesen. Freilich sah ich auch damals an ihm schon viel für mich freilich anziehendes. Doch waren meine ihm gegenüber bereits damals öfter gemachten, zarten Andeutungen nie als eine so eindeutige Einladung gedacht, mich sogleich ficken zu dürfen. Nie und nimmer hätte ich mich selbst deshalb, nur weil ich ihn richtig Geil fand auch an ihn heranmachen getraut. Alleine schon wegen eines unguten Gefühls meiner Freundin Michaela gegenüber. Und dann hätt` ich doch locker vom Alter her auch noch seine Mutter sein können...

Aber, es war nun halt mal schon so passiert!

Sich danach nun noch darüber den Kopf zu zerbrechen... würde nun auch daran nun nichts mehr ändern können. Also völlig Sinnlos und daher eigentlich Egal!

Trotzdem versuchte ich noch, auf Grund einer doch eher nur so wässrigen Erinnerung ES vielleicht ein bisschen „ungeschehen" aussehen zulassen. Mich selbst dabei dann an allem für selbstverständlich „komplett Schuldlos zu erklären.

JA...., Mark beging doch diesen, ERSTEN so fatalen Schritt dieser doch so massiven Grenzüberschreitung an mir. Es ginge ihm dabei nur um sich. Sicherlich machte Mark es damals NUR in einer selbstherrlichen, eindeutigen Absicht SO überaus dominant, dann ganz hart, einfach bloßen Sexwillens zu ficken.

Je klarer jedoch mein Blick damals dann auch wurde, so war ich mir nicht mehr so sicher. Ihn vielleicht nicht dann doch sogar selbst schon die Tage zuvor durch meine „verdeckten" Animos dazu angespornt zu haben mich endlich doch auch zu ficken? Oder hätte ihn auch noch anderes dazu angetrieben?...

Während mich solche gemischten Gedanken, welche nun ohnehin in Bezug auf eine mögliche „Verschuldensfrage" nun nichts mehr brachten verfolgten, starrte ich weiter in ein „so seltsames, aber bezauberndes NICHTS" welches nur aus dem nackten Köper im Spiegelbild über mir bestand. Mein noch immer glückseliges Lächeln drohte mir nun jedoch einzufrieren, obwohl ich mich durchaus noch immer sehr befriedigt und auf bestimmte Weise auch noch wirklich echt glücklich fühlte. Ich rieb mich weiter mit meinen Fingerkuppen an meinen harten Brustwarzen, meiner noch immer, überaus sehr empfindsamen Haut meines doch nun deutlich gewölbten Bäuchleins, und auch später tiefer über mein Becken, nachkommend auch noch über meine leicht schwitzenden Schenkel. Versenkte damals später auch den einen oder anderen meiner Finger dann in meiner wieder feucht gewordenen Möse. Sinniere seinerzeit auch was denn nun wäre, wenn ich denn nun doch nochmals...

NEIN , bestimmt NICHT! Ich war damals ganz sicher auch nicht schwanger! NEIN, Mark konnte mich in dieser unsäglichen Nacht auch absolut nicht geschwängert haben.

Beschwipst hin oder her. Ich kannte trotzdem noch immer genau meinen Zyklus!

Egal welcher Mann mich zu ficken versucht hätte, er hätte nie und nimmer eine Chance dazu erhalten mich an meinen tatsächlich fruchtbaren Tagen, und dann noch dazu völlig blank zu ficken. Ich verfolgte ein solch gewagt, anregendes Spiel mit dem Restrisiko damals nun schon lange Jahre, nach dem ich mich emanzipiert und oft genug auch schon getrennt hatte. Nicht nur in meiner turbulenten zweiten Ehe, auch danach hatte es mich SO „gespielt" bisher nie mehr wieder wirklich schwanger werden lassen. Es hatte doch bisher SO immer alles auch gut funktioniert!

Meine zurückgekehrte Erinnerung zeigte mir auch noch, ich hätte den Mark damals auf einmal für ihn doch recht überraschend, trotz auch extrem lieblichem Sex mit mir nun dann doch sehr emotional, unsanft aus meinem Schlafraum gejagt....

Es sollte an jenem seltsamen Morgen lange dauern bis sich meine so aufgewühlten Gedanken etwas festigten konnten. Zur Ruhe kam ich aber dennoch noch lange nicht mehr. Mir wurde zwar bald klar, es war nun etwas ganz emotional, tief Greifendes mit mir passiert. Aber noch immer war ich mir dessen nicht bewusst was es denn wirklich war und wohin es mich denn nun, und vor allem mit wem treiben würde...

Nach einer ordentlichen Dusche und richtig heißem Tee mit etwas mürbem Gebäck startete ich also verspätet, sportlich in den freien Tag. Ich radelte der Sonnen entgegen. Mit meinem neuen Trekkingrad hinaus zu den Hügeln am Waldrand. Von dort sah man gut auf die Stadt und konnte Ruhe finden und relaxen. Üblicherweise tut mir radeln und der zu erwartend herrliche Ausblick dort auch richtig gut, machte mir meisten auch meinen Kopf immer ganz frei. Was gerade heute offenbar aber nicht so recht klappen wollte. Ich rutschte nämlich schon bei hinauffahren auf meinem Sattel so ungestüm hin und her, dass ich davon bald richtig zappelig, und auch wieder sehr unruhig, um nicht zu sagen wieder echt geil wurde. Ja, ich wurde diesmal bei Fahren nun tatsächlich erneut einwandfrei feucht und erneut, mächtig geil.

Zum Glück hatte ich mein eigentliches Ziel, den Waldrand auch schon erreicht und konnte zu meiner Beruhigung von dort nun den herrlichen Ausblick über unsere Stadt genießen. Solch ein Ausblick hatte mich bislang immer noch total entspannt.

Ich hockte mich also auf einen der vielen Baumstümpfe dort, blickte erwartungsfroh, genüsslich in die Ferne.

Doch von Entspannung vorerst keine Spur. Keine Ahnung was wieder in mich gefahren war. Ich erschrak auf einmal heftig als sich etwas zwischen meinen Schamlippen spürbar machte. Klar, es waren die flinken Finger meiner eigenen Hand welche mich soeben „ferngesteuert" heftig stimulierten. Mein Schreck darüber war wirklich heftig, denn ich hatte mich bislang noch nie in aller Öffentlichkeit ungeniert, selbst gefingert. Was nun an diesen Sonntag auch so erstmals passierte. Es tat mir zwar wohl, doch hatte ich schon auch ein wenig Angst dabei von irgendjemandem beobachtet zu werden. Und wie ich mich nun da auf diesem zwar bemoosten, aber doch harten Baumstumpf hockend tief stimulierte, erschien mir vor meinem geistigen Auge in dieser so sehr feuchten, feurigen Phantasie DER Mark. Nackt so wie Gott ihn schuf. Genau so, wie ich ihn schon vergangene Nacht unendlich lange, und in seiner vollen Pracht, mit seinem geilen, steifen, übermächtigen Schwanz in mir verspüren konnte.

Als meine Finger später auch noch an meine Nase und Zunge streiften, konnte ich den wohlig, betörenden, männlichen Geschmack und Duft Marks förmlich wieder intensiv wahrnehmen.

Es war also augenscheinlich doch nicht nur ein beschwipster Traum von mir gewesen...

Ach du meine Güte, ich hatte also noch immer reichlich Marks Sperma in mir.

Er hatte mich wohl wirklich so übervoll gepumpt, und mit seinem Sperma bis fast zum Überlaufen abgefüllt, das ich davon noch immer bestens gefüllt war.

Nun gab es also absolut keine Zweifel mehr!

Ich hatte damals also in der eben vergangenen letzte Nacht mit Mark realen Sex!

Ich saß seinerzeit wohl noch sehr lange auf diesem Baumstumpf, genoss nebenbei schon auch einwenig den herrlichen Blick in die weite Ferne, aber meine Finger spielten weiterhin unwillkürlich, unaufhaltsam, intensiv mit meinen feuchten Schamlippen und geilten mich weiter, und weiter auf. Bis ich mich letztlich alleine in einen kleinen, jedoch unbedingt nötig gewordenen Orgasmus hineinsteigerte um nun endlich wieder in meinem Hirn auch „loslassen" zu können. Die Sonne küsste bald wieder das Firmament als ich mich dann wieder, mit einem Kopf voller, leider weiterhin ungelöster problematischer Gedanken, auf mein Trekkingrad schwang um heimwärts zu radeln.

Nach diesem damals so unrationalen geschehen an jenem so sonnigen, lustvollen Nachmittag und dem daraus erfolgten orgastischen Hochgefühl war es mir während ich nun so heimwärts radelte auf einmal schlagartig klar geworden:

Ich bin (leider) NICHT schwanger. LEIDER?

Meine aktuell wieder ordentlich gewölbte Bauchdecke begründete ihre Ursache wohl auch nicht in reichlich männlichem „Fruchtsaft", eher wohl im reichlichen Trost dafür, also übermäßig Süßem.

Aber dieses „verdammte" LEIDER.... machte mir bald auch etwas „Angst" .

Mark hatte mir in der unbeschreiblichen Nacht ganz sicher kein Kind in meinen Bauch ficken können. Nein, das konnte er sicher (noch) nicht. Jedoch hatte er etwas noch viel, viel, viel Schlimmeres vollbracht. Mark hatte mich wahrlich „geknackt" und mir wieder eine solche übermächtige Lust daran, einen solchen „fast schon realen" Kinderwunsch ins Hirn ficken können.

Wollte ich nun wirklich ein Kind? In meinem Alter.... Und überhaupt?....Wirklich mit Ihm?...

Vielleicht würde sich ja dieses Hirngespinst ebenso überfallsartig wie es über mich gekommen war auch von selbst wieder erübrigen?

Mark hatte mich mit all seinem perfide, verrückten tun also tatsächlich vorerst mal so richtig gedreht, und ausgehorcht. Mein eigentlich nur als ein anregend, lustiges, ja vielleicht auch wirklich dummes Spiel war auf einmal für mich richtiger Ernst geworden.

Bedauerlicher Weise fehlten mir damals, wie auch zum Großteil heute noch immer jene detaillierten, klaren Erinnerungen an diesen so tief greifenden Dialog zwischen ihm und mir in derjenigen unsäglichen, so total, verfickten Nacht. Du lieber Gott, von welchen irren Gelüsten, von welch „verbotenen Sehnsüchten" noch hatte ich denn seinerzeit dem Mark denn erzählt?..... Dinge welche nun für mich schon wieder verdrängt schienen?

Fakt schien erstmal, es ging nach diesem Dialog danach fast nur mehr mit lieblichem Sex weiter. Ich bettelte nun förmlich bei Mark wohl immerfort doch jetzt durch ihn endlich auch geschwängert zu werden. Im Grund passte dies zwar durchaus auch noch in meinen üblich praktizierten Spieleablauf. Nur verspürte ich diesmal bei der Penetration durch Mark noch weit mehr, als eben nur diese schnöde Geilheit!

Ja , eben noch so vieles Andere auch, als eben nur diese reine Geilheit auf diesen Mann der mich damals grad fickte und so unaufhörlich in mich spritzte.

Etwa schon wieder Verliebt? Sich sogleich auch schon wieder für keine Dummheit zu schade? Bhhhuu....

Ein solch spätes Kind passte eigentlich nun so gar nicht mehr leicht in mein damaliges Leben. Ich stand damals voll im Beruf, hatte damals aktuell so einige wichtige Projekte abzuhandeln, und, und, und... Eigentlich alleine schon deshalb unmöglich da noch ein Kind zu bekommen!

Auch sah ich in Mark bestimmt vorerst noch keinen passenden Vater für ein solches, sicherlich verrücktes Unterfangen. Schon gar nicht mit mir als einer Mutter in meinem Alter.

Und außerdem, Mark als Sohn meiner besten Freundin... ginge schon gar nicht.

Wäre doch nur völlig waghalsig, unmöglich. Konnte also rationell nicht sein.

Nun musste ich diesen irrsinnigen Spleen also so rasch als möglich wieder loswerden. Merkte damals aber auch rasch, es ginge wohl nur, wenn ich mich von Mark dauerhaft distanzierte. Doch wie sollte das bloß möglich sein? Obwohl ich Mark damals recht brutal hinausgeworfen hatte, plagte mich sozusagen sofort schon wieder große Sehnsucht nach ihm. Oder halt auch nur nach seinem Schwanz. So besessen wie ich damals davon schon war, nun doch noch schnell ein Kind zu wollen. Solange dies bei mir eben noch ginge...Ein Duell unterschiedlicher Gefühle war somit in meinem Kopf eröffnet.

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Diese unsägliche Nacht kam doch hauptsächlich nur durch diese massive Grenzüberschreitung Mark`s mir gegenüber zustande. Aus eben dieser Überlegung heraus versuchte ich damals eventuell nun einen für möglichen Weg zu konstruieren mit welchem ich Mark erstmal für eine gewisse Zeit aus dem Verkehr ziehen hätte können. Auch wollte ich ihn durch ein solches Anschwärzen sogleich für mich weit weniger attraktiv machen.

Klar, diese Überschreitung sollte man also mal öffentlich machen! Dies sollte im Grunde schon auch genügen, um Mark wirklich für einige Zeit mal „auszuschalten". Relativ schnell war mir aber auch klar geworden, das ja dann auch meine NICHT wirklich geleistete Gegenwehr und alles was sonst noch zwischen uns beiden passierte nicht mehr unter den Tisch gekehrt werden könnte. Mark`s erster Schritt war zwar damals alles andre als OK, aber es war schon auch ich die es wollte mit ihm zu ficken. Somit wäre das Ungemach welches Mark durch eine solche Aktion von mir entstünde zwar nicht gänzlich unfair, aber irgendwie dann auch „etwas überzogen" . Ich suchte also nach anderem, möglichem um mich den Sehnsüchten bezüglich Mark`s möglichst entziehen zu können...So stützte mich wieder in meine Job.

Herbert konnte seinerzeit mit den von mir erarbeiteten Zahlen an den damals folgenden Montag rasch ein gut passendes Angebot erstellen. Nach dem für mich so ungestümem Wochenende war es ohnehin nun für mich richtig perfekt wieder im Job für einige Zeit diese so nötige Ablenkung zu erfahren. Die Konzentration auf normale Arbeit fiel mir zwar damals auch nicht wirklich leicht, dennoch musste es so sein.

Bald war es in den Wochen danach aufgrund unseres guten Angebots auch nötig geworden, erneut eine Dienstreise in diese andere Großstadt zu begehen. Auch wenn ich den Sex mit Mark sicherlich damals noch lange nicht vergessen hatte, so hatte ich auch noch allzu gute prickelnde Erinnerungen an jene letzte, interessante Dienstreise in diese Stadt gehabt. Es war kurz nachdem ich meinen Geburtstag damals gefeiert hatte. Deshalb war ich einst auch leicht verspätet angereist und lernte nach einem sehr arbeitsreichen Nachmittag spät abends im Hotel noch einen Dipl. Ing. Dietmar K. kennen.

Ein wie sich mir rasch darstellte, sehr sympathischer, richtig eleganter Herr. Obwohl ich dienstlich offenbar anderwärtig tätig war, (ich hatte Dietmar bei meinem Meeting nämlich nie gesehen) könnten wir es schnell so einrichten infolge auch einige nette Abende beim Essen gemeinsam zu verbringen. Was Dietmar denn beruflich machte wurde auch nie Thematisiert. War eigentlich für unsere persönlich Unterhaltung dereinst auch noch nicht von irgendeiner Bedeutung. Jedoch erfuhr ich bei diesen charmanten Zusammenkünften damals, dass sein Familienleben auch nicht gänzlich ungetrübt verliefe. Somit zeigte Dietmar sich mir damals, mit der Anzahl der gemeinsamen Abende bald als einen durchaus sehr aufgeschlossenen Mann, der trotz seines Familienstandes an einem „kurzen Etwas", nun eben hier mit mir, nicht mehr ganz abgeneigt wäre.

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