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2 Carmen,... Wie Konnte Es (Mit Ihr)

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Nach dem wir uns am vorletzten Abend dann auch noch so ganz zufällig in der Sauna mal über den Weg gelaufen waren, war es damals urplötzlich auch schon um uns beide geschehen.

Nackte Haut tat das übrige und wir hatten schnellen Sex in der Umkleide. Etwas später auch noch Richtig geilen langen Sex in Dietmars Zimmer.

Dietmar war „für sein Alter" auch damals schon wirklich toll potent. Ich hätte mich wirklich einst auch gar nicht beklagen können. Nur als er letztlich nach einigen, wohl auch für ihn selbst schon ausreichend, befriedigenden Runden keinen mehr hoch zu bekommen schien, konnte ich es natürlich wieder mal nicht lassen. Begann ihn also sofort nun mit meinem „speziellen Spiel" erneut zu reizen. So nebenbei „log ich geübt Schelmenhaft mit frechem Augenklimpern" eben nun ganz zufällig in meine fruchtbaren Tagen zu sein. Und schau an, es funktionierte auch bei Dietmar! Hurra! Flux versteifte sich wie von mir so sehr erhofft Dietmars Schwanz erneut! Es machte auf mich auch den Eindruck, er wäre ab nun nicht mehr er selbst und agierte nur noch intuitiv. Denn Dietmar sabberte sogleich leicht. Ich sah, nicht nur seine Augen waren auf einmal wieder ganz groß geworden. Instinktiv riss er sich nun (in meinen Augen endlich) das blöde Kondom vom Schwanz, schnaubte heftig und versenkte seinen wieder strammen Speer mit heftigem Ruck sehr tief in meiner Möse. Mir stockte erneut kurz mein Atem, wie ich es schon von vorher kannte. Langsam setzte sich Dietmar erneut nun in Bewegung um bald wieder richtige, heftige, tiefe Schübe in mich zu Stoßen. Diesmal jedoch spürte ich Dietmars Schwanz „direkt anders," in meiner Möse. Dietmar zog seinen Fruchtsaft auch jetzt nicht wieder mit einem so scheußlichen Kondom aus mir heraus, sondern flutete mich nun damit. Und wie von mir so innig erhofft, wieder nicht nur ein einziges Mal. Dietmar blieb wieder lange standhaft.

Wir lagen eng aneinander gekuschelt, niemand wagte ein nun vielleicht falsches Wort auszusprechen. Dietmars Schwanz schrumpfte nun gar nicht so schnell wieder, er blieb nun nach diesem Naturfick auch noch viel länger so schön halb steif. Herrliche Küsse machen den Akt letztlich fast schon wirklich zu einem „echten" Liebesakt. Dabei war es für mich doch BLOß bezaubernder, wundervoller Sex. Dietmar hatte mich, natürlich ähnlich wie zuvor schon mit dem Kondom gut gefickt. Nun aber dann doch ganz anders, eben gänzlich natur, total blank. Ich liebte ficken eigentlich nur mehr so....

Und dann fühlte ich damals auch Dietmars Herz rasen.

„Was wenn er mich denn nun wirklich geschwängert hätte...?"

Das waren wohlweislich seinerzeit nun seine Gedanken.

Ich aber wusste, es konnte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts Derartiges damals mit mir schon passiert sein. Das Restrisiko fand ich aber für mich immer schon auch mächtig geil. Das würde sich wohl für mich auch so nie ändern.

Selbst wenn es dem Mann gegenüber gemein gewesen sein sollte, so verspürte ich noch nie ein solches Animo einem, der mich soeben gut fickte das nun auch so zu sagen. Das Eben nun nichts bei mir dahingehendes nun sein könne. Weil ich ja doch nicht grad fruchtbar währe. Warum denn sollte ich es auch?

Mein so erhofftes Ereignis war mit der in Aussicht gestellten „Möglichkeit" ja schon erreicht worden. Weshalb auch sollte ich diese „ Möglichkeit" nun wieder relativieren oder gar als eh nicht vorhanden nun zugeben?

Ich genoss es Dietmar, in seiner vielleicht nun leichten Unsicherheit an meiner Seite noch eine lange Weile kuschelig zu spüren. Und letztlich konnte ich, trotz dieser Fakten mit Dietmar nun auch an unser beider Abreisetag noch mal befriedigenden Sex haben. Da er nun eh schon mehrfach tief in mich gespritzt hatte, war es offenbar für ihn nun sowieso schon auch egal....

Männer eben!

Nach Monaten war ich also erneut wieder in diese Großstadt zu einem Meeting angereist. Ich war natürlich damals von Dietmar nicht schwanger geworden. Und auch von Mark, mit dem ich unlängst vor dieser neuen Dienstreise reichlich Sex hatte, war ich, soweit ich es aus meinem Körper damals schon herauslesen konnte nicht schwanger geworden.

Ich wollte es wieder einfach völlig frei auf mich einst zukommen lassen, welche Optionen sich in den damals kommenden Abenden dieses Meetingaufenthaltes sich für mich zeigen würden? Nur war es dereinst nun in dieser Zeit gar nicht mehr ganz so sicher, dass ich in diesen Tagen nicht doch schwanger werde könnte. Es war damals einzig mein eigenes Alter welches die Wahrscheinlichkeit hierfür stark beeinflussen hätte können. Eigentlich war es dereinst eine fruchtbare Zeit für mich. Diese schrecklichen Kondom lehnte ich zwar nie komplett ab, aber letztlich fickten mich so gut wie alle meine Männer dann doch auch noch natur...Und das hätte in dem damaligen JETZT freilich auch noch die anderen, als nur die mich befriedigenden Folgen erziehen können.

Es lief echt, richtig gut beim Meeting. Herbert hatte meine Zahlen wirklich gut in dem Angebot veranschaulicht, und so konnte ich mir zumindest hier mal fürs Erste echte Hoffnungen auf einen Erfolg für einen Auftrag machen.

Was nun meine sexuelle Lust damals anbelangte, tja... Ich war das was mir Mark vor wenigen Wochen ins Hirn gefickt hatte, noch lange nicht mehr richtig losgeworden. Eher noch im Gegenteil. Irgendwie fast beängstigend, wie ich damals Männer nun nicht mehr nur als einen reinen, guten Luststiller für mich, sondern schon wirklich als auch einen potentiellen Kindszeuger anzusehen begonnen hatte. ES trieb mich vor sich her.

Es war damals nun der Abend des Tages drei. Das Meeting forderte mich wieder ordentlich, ich war eigentlich auch schon hundemüde. Machte mich aber allem zum Trotz zur Entspannung dann doch noch auf den Weg in die hoteleigene Sauna. Klar war ich damals noch immer nicht prüde, doch wäre es in jener Zeit als ich nicht nur Spitz sondern auch vielleicht noch immer auch fruchtbar war wohl besser gewesen, nicht eine gemischte Sauna zu beträten. Es dauerte also auch damals nicht mehr lange, und ich hatte schon ein für mich gut passendes, attraktives Opfer erspäht. Doch irgendwie erinnerte mich der Typ aber an den Dietmar. Klar sollte ich einen Mann mit dem ich vor einigen Monaten noch so wundervollen Sex hatte, vor allem nun noch dazu nackig in einer Sauna sofort auch wieder erkennen.

Asche auf mein Haupt, Schande, Schande, denn es dauerte, es dauerte, es dauerte, aber....

Ja, es war wirklich DER Dietmar von damals. Sollte / wollte ich mich nun aber schon auch wirklich über ihn freuen? Mich direkt auch schon zu erkennen geben? Dies ewige Zeit welche wir nichts mehr voneinander erfahren hatten, war nun zwar doch noch nicht all zu lange her, doch hatte sich, zumindest bei mir nicht unwesentliches für ein solches, kurzes Sexabenteuer unter zwei Menschen nun verändert. Mein imaginärer Geist wolle mich ja bald schwanger sehen. Und auch wenn ich damals schon mit Dietmar derart „vermeintlich offen" das SO gespielt hatte, so hatten sich für denn dann damals nun aktuell gewordenen Augenblick doch diese Voraussetzungen etwas bedeutend verändert. Beim ersten Ficken mit Dietmar wollte ich nämlich ganz bestimmt (noch) kein Kind bekommen. Und wusste auch, dass es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht dazu kommen werde. Das es nun aber ganz sicher nicht dazu kommen werde, war nun nicht mal mehr für mich selbst so ganz eindeutig. Irgendwie wollte ich es nun ja doch...

Gut, aber erkannte auch Dietmar mich? Wollte er mich denn überhaupt nun wieder erkennen? Immerhin war dieser Mann doch verheiratet, zum unterschied von mir, die ich damals eigentlich nur mir selbst verantwortlich zeichnete...

Die Sauna war nicht besonders gut besucht, und so saß ich zu meiner eigenen Überraschung bald Dietmar auch alleine gegenüber. Unsere Blicke hatte sich längst getroffen, jedoch souverän bis dahin züchtig im Zaumgehalten. Keine Frage, auch Dietmar hatte bald erkannt wer ihm damals nun wieder gegenüber saß.

Dietmars Augen glitten nämlich auch schon eine ganze Weile wellenförmig über meinen schweißnassen Körper. Meine kleinen Brüste, meine von mir auch in der Sauna immer gerne auch relativ offen gezeigt Möse. Zeitweilig hatte er auch meinen Bauch fast fasziniert fixiert. Freilich wusste auch er es JETZT eindeutig , ich war von unserem Ficken vor einigen Monaten nicht schwanger geworden.

Ich meinerseits, versuchte natürlich einen erneuten Blick auf seinen Prachtschwanz zu ergattern. Hatte ich doch noch eine so wundervolle Erinnerung an ihn und nun eine ganz neue, ganz andere Motivation hierfür mich ihm erneut, intensiv zu widmen.

Mit jener trockenen Feststellung: „Eigentlich schade, dass ich dich damals nicht wirklich gleich auch geschwängert hatte" durchbrach Dietmars mir wohl noch gut bekannte Stimme die nun vorherrschende Stille. Ohne das er mich dabei auch beim Sprechen auch noch direkt angesehen hätte.

Bevor ich noch irgendwas, sinnvolles hätte replizieren können, stand Dietmar auch schon auf und verlies ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen sogleich die Sauna. Da saß ich nun mal und war echt paff. Er fand es nun also schade? Was sagt man denn dazu? Wirklich also schade? Eigentlich sollte doch ein Mann froh darüber sein nicht mit einer Zufallsbekanntschaft, welche er grad mal an zwei Tagen gefickt hatte auch schon sofort ein Kind gemacht zu haben.

Ach Männer!

Aber halt, so fuhr es mir sofort ein, dann wäre er ja erst recht nun ein passender Lover für mich. Wenn denn auch er eh auch so glücklich damit wäre mich so nebenbei wirklich zu schwängern. Soweit war ich also nun schon, ob meiner frivolen Gedanken von einst. Der Ernst meines Spieles hatte also bereits bedenkliche Züge angenommen.

Am Gang war ich nun auch alleine, weit und breit kein Dietmar mehr in Sicht., Auch sonst war niemand mehr zu sehen. Ja, es war auch schon spät geworden....

Mein Frühstück nahm ich wie üblich im Speisesaal ein. Ich hatte nun weit weniger Augen am Tag vier meines Meetings fürs morgendliche Essen, oder gar meine nötige Vorbereitung für später. Ich hielt vielmehr Ausschau, ob ich denn „meinen Dietmar" irgendwo erspähen hätte könnte. Aber Fehlanzeige!

Beim Meeting hatte ich mich aber nun zu konzentrieren, und mein privates Gelüst wohl in den Hintergrund zu verbannen. Es ging ja mittlerweile auch hier um einiges. War es Anfangs noch echt gut für uns / mich gelaufen, so schien es nun auf einmal auch weitere Bewerber für dieses große Projekt zu geben. Man teilte mir damals im Meeting mit, ich würde diese Mitbewerber demnächst bekannt gemacht bekommen. Um eventuell darauf auch noch reagieren zu können. Und so war es schließlich auch.

Mir stockte damals im großen Sitzungssaal dann bald mein Atem. Auf einmal stand ich nämlich beruflich im Wettbewerb mit Dipl. Ing. Dietmar K.. Und an seiner Seite wurde mir damals auch Mark, der Sohn meiner Freundin Michaela, als sein engster Assistent vorgestellt.

Welcher beruflichen Tätigkeit „mein" Dietmar nachging, hatte ich damals nie wirklich hinterfraget..

War auch weder damals, als wir unseren ersten, feudalen, gemeinsamen Sex praktizierten, noch an diesem damalig gestrigen Abend in der Sauna nötig gewesen. Auch war Dietmar mir noch nie bei einem solchen Meeting in unserer Branche offiziell je begegnet.

Dass sich nun auch Mark neben seinen mir schon bekannten Studien, und solchen anderen Spielereien nun auch in meiner beruflichen Profession herumtrieb, erstaunte mich damals dann aber doch sehr. Denn Mark wusste, zum unterschied von Dietmar schon immer genau was ich beruflich so machte. Er hatte sich dazu aber auch nie geäußert.

Ob nun diese offensichtliche Verbindung zwischen Dietmar und Mark mir sofort auch extreme, negative berufliche Auswirkungen bescheren würde blieb mal abzuwarten.

Vorerst blieben alle noch eher souverän, so als hätten wir uns hier eben tatsächlich zum ersten Mal getroffen.

Ob sich nun unter einer Beeinflussung diverser, privater Gelüsten noch eine quasi Verbündung oder doch eher beinharte Konkurrenz entwickelt wird nun die Zeit bringen.

Wir hatten jedenfalls im Gemeinsamen alle drei schon etwas auch zu verlieren oder aber auch vielleicht doch noch zu gewinnen....

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1 Kommentare
Jens_MJens_Mvor 6 MonatenAutor

Anonyme, nicht konstruktive Kritiken welche vorwiegend darauf abzielen die Protagonistin bzw. auch den Autor zu diffamieren werden ab sofort gelöscht.

Das es einem eine Story nicht gefällt ist legitim.

Hier geht eine selbst bestimmte Frau ihren eigenen Weg in eine Richtung welche sich mit der Anzahl der Geschichten irgendwo hinentwickeln wird.

Wohin, das wird ihr, und wohl auch uns ihr gelebtes Leben erst noch zeigen….

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