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Lene - mein Feuerwerk auf dem Dorffest.
2.6k Wörter
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Mit einem heftigen Stoß drang er in mich ein. Ohne Vorwarnung, ohne einen Ton, jedoch mit völliger Bestimmung. Ich fühlte ihn so tief in mir. Sein Schwanz dehnte mich, so dass ich jeder Ader von ihm spürte. Langsam zog er ihn raus, dabei floss mein Saft über meine glühenden und prallen Lippen und lief mir die Oberschenkel hinunter. Seine fette Eichel dehnte mich erneut, als er sie behutsam aber bestimmend rauszog.

Meine Knie wurden mit einem Mal ganz weich und meine Beine zitterten. Ich wusste nicht, wo mir der Kopf stand. Meine Heels gaben mir kaum noch Halt, doch seine starken Hände hielten meine Hüfte, genau dort, wo er sie haben wollte.

Mit einem abrupten gewaltsamen Stoß schob er sich wieder in mich hinein. Regelrecht aufgespießt fühlte ich mich. Sein gieriger Schwanz bot mir in dem Moment mehr Halt als meine Pfennigabsätze. Diese unglaubliche Hitze in mir, dieser süße Schmerz in meiner engen Pussy. Er trieb dieses Spiel weiter und zog sich langsam wieder zurück.

Ich genoss jeden Zentimeter und flehte innerlich schon wieder nach seinem nächsten Stoß. Meine Finger suchten den Halt an der Steinmauer und krallten sich in die brüchigen Fugen zwischen den Ziegeln. ‚Reiß Dich zusammen Lene, reiß Dich zusammen!' ich war bald nicht mehr Herrin meiner Sinne. ‚Er sollte doch nur der Beweis sein, dass Du widerstehen kannst!'

„Oooohhhh Gott!" entwurf es mir, er stieß wieder zu, diesmal noch härter als zuvor. Gefühlt war jeder neue Stoß von ihm härter als der vorhergehende. Nun hat er seinen Rhythmus gefunden und vögelte mich richtig durch, so dass ich stöhnen wollte, es aber unterdrückte und trotzdem kläglich wimmerte. Ich hatte das Gefühl, dass sein Prügel noch härter und größer wurde. Er konnte so tief in mich eindringen, dass er jedes Mal an meinen Gebärmutterhals anstieß.

Dieses Gefühl ist unbeschreiblich und versetzte mich fast in Trance. Ich konnte nicht mehr, meine Augen verdrehten sich und ich vergaß alles um mich herum. Abrupt stoppte er seine Bewegungen und blieb ganz tief in mir. Sein Schwanz füllte mich jetzt komplett aus.

Er wusste, dass er mich hatte. „Sag mir, dass ich gut bin!" tönte er beinahe triumphierend. ‚Nein, Du kannst es nicht zu lassen, reiß Dich zusammen und zeig ihm, dass er es nicht schafft.'

Ich spielte mit allen Muskeln in meinem Unterleib, nichts half wirklich. Ich umschloss seinen Schwanz noch fester und presste dabei nur mehr von meinem Saft aus mir heraus. Es floss alles förmlich zwischen meinen angeschwollenen Lippen und seinem fetten Prügel an meinen Oberschenkeln herunter. Der Druck auf seinen Schwanz hat ihm ein leichtes Stöhnen entlockt.

‚Oh ja, jetzt hast Du ihn gleich' freute ich mich. Doch er schob seinen Schwanz wieder hart und unerbittlich in mich hinein, meine Pussy glühte vor Freude. Nun schaffte ich es nicht meine Lust zu unterdrücken. Nur noch ein paar Stöße und ich würde explodieren, ich spürte das Feuerwerk heranrollen. Er wusste genau, was er da tat. Ein letztes Mal fuhr sein Schwanz in mich hinein. Erst seine fette Eichel. Sie dehnte meine Muschi mehr als ich es kannte, dann sein dicker Schaft mit den vielen Adern, jetzt nur noch ein paar Zentimeter weiter, dann traf er wieder meine Cervix. Jetzt sackte ich wie in Trance zusammen. Seine starken Arme hielten meinen willenlosen Körper fest. Ich stöhnte laut und zuckte nur noch.

Meine Beine schlugen unkontrolliert aus, ich verlor einen Heel, meine Hände fuhren die Zeigelsteinmauer herunter und baumelten wie wild umher. Sein Schwanz steckte die ganze Zeit in mir, drückte und dehnte mich. Gefühlt war es eine Ewigkeit, wahrscheinlich waren es nur ein paar Sekunden.

Ich erwachte nur durch sein schallendes Gelächter. Jetzt wusste ich, dass ich verloren hatte. Nun versuchte ich wieder die Kontrolle über meinen Körper zu erlangen und richtete mich auf. Dabei sackte ich gleich wieder ab und er musste mich erneut festhalten. Ein 10cm Heel fehlte mir und ich konnte die Schieflage nur durch festklammern an seinen starken Armen ausgleichen.

‚Auch noch das' fluchte ich innerlich ‚jetzt glaubt er bestimmt, dass ich ihm erlegen bin '. Langsam kam ich wieder zu Kräften und löste mich aus seiner Umklammerung.

Erst jetzt sah ich seinen glänzenden glitschigen Schwanz im Mondschein. Er war immer noch steif, nass von meiner Lust und rot vor Erregung. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem dicken Prügel wenden, damit wurde ich zum Höhepunkt getrieben?! Er bemerkte, wie erstaunt ich war. Mein Mund und meine Augen weit aufgerissen. Jetzt bückte er sich, um meinen Heel aufzuheben. Noch immer konnte ich meine Blicke nicht von seinem krass fetten Ding wenden. Mein Unterleib glühte noch immer, mein Kopf wollte es nicht wahr haben, aber ich wollte ihn unbedingt nochmal spüren. ‚Was war das für ein Ritt?'

Mit seiner Hand hob er mein Kinn und blickte mich an. „Ich habe es Dir doch versprochen, keine 2 Minuten." Dabei grinste er erhaben und auch frech. „Jetzt erwarte ich von Dir Dein Versprechen einzulösen." Langsam sackte ich zusammen und hockte mit dem Rücken an der Ziegelsteinmauer.

Mein String lag rechts neben mir auf der Wiese, mein Rock hing zerknittern mit deutlichen Spuren von Lustschleim auf meinem Schoß, mein Top hing unter meinem Busen, da die Spaghettiträger runtergerutschten, einen Heel hatte ich an, den anderen in der Hand, mein iPhone baumelte neben mir an meinem Halsband. ‚Was ist mit mir passiert?' fragte ich mich.

Vor noch nicht einmal 2 Stunden war ich mit ein paar Leuten aus der Uni zum Dorffest gefahren. Ich wollte einfach nur feiern, hatte das Thema Männer nach x Dates und One Night Stands abgehakt und nun das.

Dieser Typ, ich kannte noch nicht mal seinen Namen, eigentlich ein Normalo, etwas größer als ich. Wobei das keine Kunst ist mit meinen 1,61 Metern. O.K. noch 10 Zentimeter mit den Heels, aber immer noch keine Kunst. Irgendwie ein Durchschnittstyp.

Er saß neben mir auf der Bierbank, hat Komplimente gemacht, in meinen Ausschnitt gestiert und blöde Kommentare von sich gegeben. Irgendwie hat er mich auf dem Rückweg von der Toilette abgepasst und mich überredet an die Bar zu kommen. Und dann fing er einfach direkt an. Er fragte total doof „Bist Du schon mal innerhalb von 2 Minuten zum Orgasmus gefickt worden?" Erst erschrak ich und dann musste ich schallend lachen.

Er grinste, fragte nochmal und ich antwortete direkt „Der Typ, der das kann würde mein König sein und alles von mir bekommen!" „O.K." meinte er „Dann lass uns um unsere Ehre und ein Versprechen wetten, Du wirst innerhalb von 2 Minuten von einem Mann zum Orgasmus gefickt und dieser wird eine Woche lang Dein König." Ich lachte schlug ein und fragte „Welcher Typ hier soll sowas schaffen?" und wollte eigentlich direkt zurück zu den anderen gehen.

Jetzt zog er mich an meinen Arm bestimmt und unnachgiebig Richtung Wiese. „Warts ab." sagte er ruhig. Ich wunderte mich total. Er meinte es ernst, also wirklich ernst. Ich haderte mit mir, soll ich mitgehen oder nicht. Irgendwie fand ich seine direkte Art gut. Einfach so anders, als dieses Rumgeeiere von den Weicheiern auf den ganzen Dating Portalen.

Ich konnte kaum richtig nachdenken, da waren wir an einer Ziegelsteinmauer. Der Weg hörte hier auf, jetzt hatte ich Mühe mit meinen Heels über das Gras der Wiese zu laufen. Ein paar Schritte und wir hörten die Feiernden nur noch aus der Ferne.

Plötzlich drehte er mich um, drückte mich Richtung Ziegelsteinmauer, griff behände unter meinen Rock, erfasste meinen String und zog ihn mir von der Hüfte bis zu den Knöcheln. Erschrocken und starr stand ich mit dem Gesicht zu Mauer und hörte, wie er sich in die Hand spuckte und los sagte.

„Steh auf! Los Du kleine Schlampe steh auf!" riss es mich aus meinem Erinnerungsfilm. Noch immer stand der Typ vor mir, sein Prachtschwanz präsentierend wie Tohrs Hammer glänzend im Mondschein. Ich kam noch immer nicht klar auf das Geschehene.

Er beugte sich zu mir hinunter, ganz dicht an mein Ohr und sagte „1:54 Minute und weil ich es langsam angehen ließ." Dabei griff er meinen Arm und richtete mich auf. Er spürte, dass ich noch etwas wackelig vor ihm stand und lehnte mich an die Mauer.

„Übrigens, ich bin Mark, Dein König!" er wollte seinen Triumph feiern und grinste über beide Ohren. „Jetzt löse ich meinen Gewinn ein."

Ich rang noch immer um meine Fassung und war zu gleich fasziniert von diesem Typen. Sein Prachtstück stand die gabze Zeit und zwar genau vor meinem Gesicht.

Ehe ich irgendetwas sagen konnte, packte mich Mark an meinen Haaren und forderte mich auf: „Jetzt darfst Du nicht nur glotzen sondern ihn auch in Deine hübsche Fresse nehmen." Ich rang um Atem, als er mir sein Ding in meinem Mund schob. Sehr bestimmend, gleichzeitig aber auch gefühlvoll langsam.

Seine fette Eichel war so groß, dass ich fast an die Grenzen meiner Kieferöffnung kam. Ich versuchte nicht zu würgen und krampfhaft mit meinen Lippen seinen Schaft zu umschließen. ‚Krasses Teil' spukte es in meinem Kopf. Ich schmeckte meinen Lustsaft an seinem Adern, während Mark sein Ding immer weiter in meine Mundhöhle schob. Als er meine Kehle berührte, musste ich unweigerlich würgen. Tränen schossen mir aus den Augen und Schleim floss mir aus der Nase.

Ich wurde beherrscht und ich wehrte mich nicht, kein bißchen. ‚Was war mit mir bloß los?' Mein Körper reagierte mit Geilheit, mein Kopf schaltete sich aus, ich ließ es nicht einfach nur über mich ergehen, nein, ich machte mit und es geilte mich auf.

Mit aller Krafte lehnte ich mich nach vorne, seinen Schwanz immer noch an meiner Kehle, drückte ich gegen Mark. So fand ich eine bessere Position und mehr Halt. Dabei schaute ich nach oben und konnte sehen, wie er mich mit funkelnden Augen anschaute. „Gut so Kleine, ich will Deine Kehle ganz tief ficken." Herrschte er mich an.

Ich fasste mit meinen Händen an seinen Arsch. Ein kleiner aber fester Arsch war zu spüren. Ich hatte ihn mir noch nicht einmal anschauen können.

In dieser Position konnte ich mich etwas von ihm wegstemmen und wieder ein wenig mehr Luft holen. Das merkte Mark sofort und riss meine Hände von seinem Hintern. Er hielt jetzt meine Armen an beiden Handgelenke mit seiner Pranke und drückte sie gegen die Ziegelsteinmauer.

Jetzt war ich seinem dicken Riemen ausgeliefert. Er fickte mich in meinem Mund und ich spürte, wie dieses „Ausgeliefertsein" meine Geilheit immer mehr entfachte.

Sein Schwanz bohrte sich mit jedem Mal tiefer in meinen Rachen. Ich bekam kaum noch Luft. Mein Gesicht war ganz nass von meinen Tränen der Lust. Er drückte meinen Kopf mit seinen Schwanz an die Mauer und presste seinen Lenden auf mein Gesicht. Was für ein Gefühl das war, willenlos und voller Geilheit, sein fetter Schwanz mit meinem Lustschleim in meinem Rachen. Ich begann mit den Augen zu Rollen und die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren.

Mark sah mich und zog seinen Schwanz mit eine Plopp aus meinem Mund. Ich holte tief Luft und musste dabei Schmatzen. Fäden meiner Spucke hingen mir aus den Mundwinkeln und an meinem Kinn.

„Das sieht so geil Prinzessin!" sagte er und mir gefiel es. Mein Kopf war leer, so leer wie noch nie. Es spürte nur noch die pure animalische Geilheit in mir.

Er ließ meine Hände fallen und zog mich unsanft an meinen Haaren hoch. Dieser stechende Schmerz auf meinen Kopf erhöhte meine Lust und intensivierte mein Kribbeln im Unterleib. Ich verstand gar nicht, was mit mir passiert.

„So Du dreickes Stück, jetzt fickt Dich Dein König, bis er gekommen ist und Du sagst ihm die ganze Zeit, wie geil Du findest was er tut." Die Worte von Mark drangen kaum zu mir durch, da hob er meinen Rock und presste seine glühende Eichel an meine heiße Lippen. „Nimm Deine dreckige Schlampenhand und führe das königliche Zepter!" forderte er mich auf. Und ich tat, wie mir geheißen wurde.

Ich erfasste seinen glitschigen, adrigen Schaft, fuhr mit meinen Finger bis zu seiner Eichel. Jetzt spürte ich sein glühendes Fleisch zwischen meinen Fingern. Unterhalb seiner Eichel erhöhte ich den Druck und schob mir sein riesiges Ding erwartungsvoll an den Eingang meines Fickloches.

Jetzt würde ich wieder so ein Feuerwerk bekommen, wie vorhin. Mein Herz hüpfte vor Freude und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Mit einem Ruck zog er seine Hüften nach hinten. Dabei entglitt mir sein Schwanz und ich schaute ihn verdutzt an.

„Hör auf zu grinsen und teile Deinem König mit was Du machst!" herrschte er mich an „Du kleine Schlampe!". Dabei versetzte er mir eine schallende Ohrfeige. Meine Wange glühte und ich gab ihm Recht: „Ja mein König, lass mich Dein geiles Schwert nehmen und es in meine Votze führen." „Warum nicht gleich so." Gab Mark grinsend zurück.

Jetzt nahm ich seinen fleischigen Schwanz mit dar ganzen Hand und führte seine dicke Eichel von vorne an meine Lippen. „Ich werde Deinen Schwanz jetzt langsam in mich hinen pressen, mein König."

Langsam begann ich sein Ding zu positionieren und als ich es gerade einführen wollte, rammte mir mein König sein Schwert mit einem Ruck ganz tief in meine triefende Muschi. Ich erschrak und riss die Augen auf und dabei englitt mir ein lautes Stöhen. Sofort hatte ich die nächste Ohrfeige. „Wenn Deine König sagt ‚Rede', dann rede gefälligst, wenn er sagt ‚sei still Weib' dann sollst Du schweigen. Und jetzt will Dein König, dass Du gehorchst und schweigst!"

Jetzt presste er seine Lenden an meinen Unterleib und seinen Schwanz ganz tief in mich hinein. Mit dem Rücken zur Wand fand ich kaum noch Halt auf meinen Füßen. Ich war regelrecht aufgespießt und hielt mich fast nur auf seinem dicken harten Prügel. Der immer tiefer in mich hinein glitt.

Ich unterdrückte mein Stöhnen und wimmerte vor mich hin, als mich der ertse Blitz durchschoss. Seine fette Eichel hatte meine Cervix erreicht. Und sofort hatte ich mir die nächste Ohrfeige gefangen. „Diene Deinem König! Gib nur einen Ton von Dir, wenn Du gefragt wirst. Willst Du des Klnigs Schwanz und seinen Samen aufnehmen?" Ich japzte nach Luft und gab röchelnd von mir „Mein König ist so tief in mir, dass ich nichts anderes mehr spüre als seinen Prachtschwanz. Ich will das mein König mich vögelt, bis er gekommen ist."

Zufrieden grinsend sah mich Mark an. Jetzt brachte er sich in Position. Er drückte mit seinen Händen meine Schulter an die Wand und begann mich richtig zu vögeln. Mit wenigen kraftvollen Stößen hatte er seinen Rhythmus gefunden. Mein Arsch wurde mit jedem Mal an die Ziegelsteine gepresst, meine Heel bohrte sich in den Boden und mein andere Fuß versuchte irgendwie halt im Gras zu finden.

Mit jedem Stoß seines dicken Prügels kam ich meinem nächsten Feuerwerk näher. Ich quiekte jetzt nicht nur, wenn Mark in mich dehnend hineinstieß, sondern auch, wenn er meine Gebährmutter erreichte und auch, wenn seine fette Eichel kurz davor war aus mir herauszuflutschen.

Jetzt stöhnte auch Mark und ich spürte ein erstes Zucken in seinem Schwanz. Ich konnte kaum noch atmen und verlor wieder meinen Halt als ich das zweit Mal an diesem Abend eine Feuerwerk erlebte. Mein Unterleib zuckte willenlos, meine Augen rollten und meine Wangen schmerzten.

Mark vögelte mich unbeirrt. Er rammte seinen Pfahl mit einer unbändigen Kraft in mich hinein. Jetzt konnter er auch nicht mehr an sich halten. Sein letzter Stoß ganz tief in mich hinein, seine Hände umklammerten meine Schulter, seine Hüfte presste sich gegen meinen Unterleib und ich spürte, wie sich sein Samen aus seinem fetten Prügel in meine Lusthöhle ergoss. Er pumpte einige Male und ich genoss jedes einzelne Zucken.

Wir standen noch eine Weile an der Mauer, eh er seinen Lümmel jetzt nur noch halbsteif aus mir herauszog. Sein Sperma floss wie ein kleines Bächlein hinterher und an meinen Oberschenkeln entlang bis zu meinen Knöcheln.

Mark grinste mich an und sagte „Das war echt gut. Du hast hoffentlich begriffen, dass Du jetzt meine Schlampe für eine ganze Woche bist?" Ich vernahm seine Worte und nickte einfach nur, da ich noch zu erschöpft war, um zu antworten. Sofort flog die nächste Ohrfeige auf meine Wange. Ich wusste, was ich zu tun habe. Ich schaute meinen König an und antwortete „Ja mein König, ich bin Deine Schlampe für eine Woche."

To be continued . . .

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