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20 Tonkes mühsame Eltern.

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Bei Tonkes Eltern ist alles ein bischen größer...
5.7k Wörter
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Take your jacket and let´s go! -- 20. Tonkes mühsame Eltern.

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

Die Berührungen seiner Zunge an ihrer Scham ließen Tonke alle Verspannung vergessen. Augenblicklich produzierte ihr Körper Unmengen an Geilsaft und sie verschlang den Schwengel des Herrn gierig. Seine Zunge teilte die Schamlippen, neckten ihre Lustperle und das nächste Zucken durchfuhr ihren Körper.

Er saugte sie ein, immer tiefer in ihren Mund und schrubbte mit der Zunge die immer weiter schwellende Klitoriseichel, dass Tonke an den Gurten zerrte, die sie, mehr schlecht als recht, in Position hielten. Vor allem die Beine verlangte sie zu spreizen, sie an sich zu ziehen um den Zugang zu ihrer Scham weit und einladend zu öffnen. Er hörte nicht auf, saugte intensiver, drang auch immer weiter in ihre Maulvotze ein, sodass sie von Luftnot schon bunte Sternchen tanzen sah.

Wieder einmal näherte sich Tonke einem Orgasmus, das Denken wich immer mehr dem instinktiven Handeln. Nun steckte er schon so tief im Rachen, dass sie mit dem Mund nicht mehr umfassen konnte, sondern nur mehr als Fickloch diente. >>Nicht pissen<< durchfuhr es ihren Kopf und sie stemmte sich gegen den morgendlichen Harndrang, die einzige Muskelgruppe, auf die sie sich konzentrieren konnte, als er sich, für sie völlig unerwartet, denn hören konnte sie nur noch ein Pfeifen und seine Haut vor ihren Augen in tanzenden Lichtern sehen, in ihren Rachen spritze. Von ihrem Gefühl her direkt in den Magen. Tonke schnaufte tief nach Luft, als er seinen Schwanz aus ihrem Mund hob, schluckte, presste die Luft aus ihren Lungen, um gleich wieder Atemluft zu inhalieren.

Das Vakuum, das Helmut aufbaute, war plötzlich weg. Er schwang sich über Tonke hinweg und landete mit seinen Füßen neben dem Bett. Zwei Finger teilten ihre Schamlippen und fuhren in ihr Fickloch ein, sein Daumen rubbelte jetzt die Lustperle. Nach Tonkes Gefühl war diese um das dreifache angeschwollen, riesengroß und extrem empfindlich. Ihr Herr wandte sich streng zu ihr: „Ich zähle von fünf herunter, dann hast du einen Orgasmus zu bekommen. Fünf..."

Tonke musste ihre Gedanken sortieren. „Vier." Sie konzentrierte sich doch gerade, damit nicht das gleiche Malheur, wie gestern passieren würde. „Drei." >>Fuck, ich möchte ihn so sehr, aber was ist, wenn ich einnässe?<< dachte Tonke. „Zwo." >>Ich darf nicht pissen!<< Dachte sie. „Eins." >>Fuck, er hat mich, er will es, ich will...<< waren die letzten klaren Gedanken von Tonke, dann folgte ein langes befreiendes Stöhnen und der Orgasmus riss sie hoch in den Himmel, durch Wolken, begleitet von einem Rauschen, laut und stark, bis sie wieder keuchend in ihrem Bett zu Sinnen kam.

„Habe ich mich angepisst," fragte Tonke sofort? Helmut legte den Kopf schief: „Nein? Warum? Ich bin stolz auf dich, wir haben es geschafft, dass du auf Befehl einen Orgasmus bekommen hast, das nenne ich Fortschritt!" Tonke lag verschwitzt im Bett, lächelte, wuchtete wieder den Kopf hoch, um ihn anzusehen und sagte: „Danke Herr, für die Erziehung. Danke, dass Sie mir den Orgasmus gewährt haben. Danke! Aber ich bin verwirrt, ihr habt mich geleckt, der Herr die Sklavenanwärterin, es ist doch nicht die Aufgabe des Herren..."

Helmut winkte ab: „Wenn ich Lust dazu habe die Sklavenanwärterin zu lecken, hat sie mir zur Verfügung zu stehen. Ich werde es nie machen, wenn ich es nicht will. Du, als meine Sklavin bzw. Sklavenanwärterin kannst dich dagegen nicht entziehen. Deine Aufgabe ist es, mich glücklich zu machen. Wenn ich möchte, dass du mir eine bläst, hast du es zu tun, auch wenn ich meinen Schwanz vorher mit Kuhkacke eingerieben habe. Wenn ich Lust habe dich zu lecken, dann hast du dafür zur Verfügung zu stehen. Wenn ich dir dabei einen Orgasmus erlaube, hast du einen zu bekommen, wenn ich es nicht erlaube, hast du keinen zu bekommen. Ganz einfach. So, nun Morgenroutine, sonst wird es knapp mit dem Frühstück bei deinen Eltern."

Befreit von den Fesseln durfte sie auf die Toilette, Fiebermessen, Blutdruck und den Rest der Morgenroutine, sie schluckte das Domperidon und Helmut wollte ihr gerade das die Tramadol Tropfen verabreichen, da fragte er: „Hast du überhaupt Schmerzen?" Tonke hielt inne, dachte kurz nach, antwortete: „An den Armen nicht, ich habe es gar nicht bemerkt. Ich glaube überhaupt, seit der geschlossene Gips dran ist, sind die Schmerzen immer weniger geworden. „Aber vielleicht sollte ich vorsorglich etwas nehmen?" Helmut sah sie streng an: „Auf keinen Fall. Dieses Medikament macht abhängig! Ich werde das als dein Herr nicht zulassen. Wenn du gestern vor dem Flug das letzte Mal genommen hast und jetzt keine Schmerzen hast, setzen wir es sofort ab. Solltest du wieder Schmerzen bekommen, werden wir auf andere Schmerzmittel umsteigen."

Das morgendliche Spanking, mit der Hand auf dem Hintern, empfand Tone als sehr hart, er glühte förmlich nach dem letzten Schlag. Sonst ebenso, aber speziell heute fühlte sie sich nach den Schlägen befreit, als ob sie die Beichte abgelegt hatte und sie sich mit diesen Hieben von der Schuld befreien könnte. Schließlich spielte sie ihren Eltern gerade eine Vanilla-Beziehung mit Helmut Obermüller vor. Dass der aber ihr Herr, ihr Dom war und sie sich komplett, mit Geist und Körper unterworfen hatte als Sklavenanwärterin, das blieb geheim.

„Gibt es Kleidungsvorschriften für das Frühstück bei deinen Eltern," frage Helmut schnippisch? Tonke dachte nach und meinte: „Ich hatte noch nie einen Freund mit, aber ich denke nicht, dass sie, wie normal, im Morgenmantel dasitzen werden. Keine Ahnung, Herr." Helmut holte aus ihrem Koffer das Jeans-Look Strickkleid und die Champagnerfarbene Ouvert-Nylonstrumpfhose. Tonke befürchtete schon, dass sie auch die Overknee-Stiefel anziehen musste, die sie normalerweise dazu trug, es blieb aber bei den hohen Sneakers. Auf was Helmut jedoch bestand, war, dass sie wieder den Lush trug. Ihrer Mutter würden trotzdem die Augen herauskullern, was sie da angezogen hatte. Er zog sich eine Jeans und Hemd an, eigentlich sein normales tägliches Outfit.

Kurz vor acht Uhr betraten sie das Haupthaus, Tonke sah ihre alten Hausschuhe -- mit Mini Maus darauf. Sicher hatte ihre Mutter sie bereitgelegt. Helmut schüttelte den Kopf und stellte ihre aktuellen Hausschuhe auf den Boden. Dann zog er ihr die Schuhe aus und half ihr in die hohen Hausschuhe. Da flitzte die Frau des Hauses schon um die Ecke. „Kommt herein," flötete sie mit einem breiten Berufslächeln, bevor sie kurz innehielt, als sie das Outfit ihrer Tochter argwöhnisch musterte. Etwas frostig meinte sie: „Trägt man das so in Österreich?" „Mamaaa," rief Tonke genervt. Da stieß auch ihr Vater dazu, bereits im Anzug und begrüßte ihre Tochter: „Guten Morgen Muuske, sehr... reizend... siehst du aus." Dann führten die Eltern in den Wintergarten, wo für das Frühstück alles bereit war. Das Haus war atemberaubend. So dachte es Helmut. Stuck, Kristallluster, Gründerzeit-Stil Möbel durch das ganze Haus, sogar das Gedeck passend. Normal für Tonke, für Helmut etwas too much.

Die Behinderung ihrer Tochter, was die Arme betraf, hatten die Eltern von ihr noch nicht richtig erfasst. Tonke wieder brav die Armtragetücher und Helmut Schnitt ihr die Brötchen -- wie sie hier hießen -- und half ihr beim Kaffeetrinken. Nun Kaffee -- Helmut tat sich schwer bei der Unterscheidung, ob das die Bezeichnung Kaffee führen durfte oder ob es unter die Rubrik Schwarztee einzuordnen wäre. Was Helmut missfiel, war Tonkes Beinhaltung. Sie ließ die Oberschenkel geschlossen und er gab ihr zu verstehen, dass sie die Beine zu öffnen hatte wie gelernt. Dies wiederrum kostete Tonke einiges an Überwindung, richtig lang war das Kleid nicht und nun zog er ihr auch noch das Kleid unter ihrem Hintern hervor, damit sie mit nacktem Hintern am Sessel sitzen würde. Nach den ersten Bissen verstanden sie die Tragweite der Immobilisation an Tonkes Armen.

Damit lag zumindest die Kommunikation auf Spur und Tonke verwies immer wieder an Helmut, der einerseits die Versorgung der Armbrüche als auch Zahnspange, Herbstscharnier und GNE-Apparatur für die Zahnrotation erklärte. Tonke fühlte sich vorgeführt wie eine Zooattraktion und musste ihren Mund herzeigen. Als dann der Vater noch genauer sehen wollte, befahl Helmut zu ihm zu gehen, sich neben ihm niederzuknien, Helmut sagte wörtlich: „Damit dein Vater gut hineinsehen kann." Die Eltern fanden das zwar etwas komisch, protestierten jedoch nicht bei dieser Vorführung ihrer Tochter, der nun auch aufgetragen wurde der Mutter die Mundhöhle zu zeigen, selbstverständlich im Knien.

Sie erörterten dann noch den Plan der Durchführung für diesen Tag. Die Eltern wollten unbedingt ihre drei Hotels herzeigen, die sie in höchsten Tönen lobten und als Geldmaschinen darstellten. Zweifellos waren sie es auch. So drehte sich das Gespräch um die beiden Wendebojen >>Hotels der Eltern<< und >>Tonke, die Ausnahmetochter.<< Tonke waren diese Gespräche vertraut, doch nun mit ihrem Freund, der ihr Herr war, peinlich. Helmut bemühte sich das Schauspiel ohne Gemütsregung zu ertragen, was dann bei der Aussage der Mutter, sie möge sich doch anschließend etwas anziehen, das sich für die Juniorchefin geziemt, starke Überwindung kostete.

Erst einige Augenblicke später schoss Tonke durch den Kopf, dass sie ja einerseits in ihrem Zimmer der Kasten mit den alten Klamotten stand, die ihrem Herrn sicher zuwiderlaufen würden, andererseits ihre Mutter möglicherweise sogar für sie aussuchen würde um dann selbstverständlich ihr helfen wollte, sich dort umzuziehen. Ohne BH, dafür mit Strumpfhose Ouvert ohne Schlüpfer. Auf diese Diskussion hatte sie überhaupt gar keine Lust und der Vater beendete bereits offiziell das Frühstück.

„Tonke, hast du eigentlich die schönen Ohrclips mit," fragte Helmut? Es vergingen sicher drei Sekunden, in denen Tonke ihrem Herrn mit einem leicht belämmerten Gesicht ansah, erst dann kapierte sie. „Puh, da muss ich nachsehen, kannst du mit Mutter inzwischen etwas aussuchen," fragte Tonke? Helmut sah sie an und sie wusste in dem Moment genau, dass ihr dieser gefallen etwas kosten würde: „Natürlich, falls wir schneller sind, als du, komme ich gleich nach." Helmut half Tonke in die Schuhe und klemmte ihr die Hausschuhe zwischen die Finger. Dann sah sie wieder seine Augen funkeln und er gab ihr einen Kuss.

Mutter führte Helmut ins Zimmer von Tonke. So etwas kannte er nur aus dem Fernsehen, aber nicht als Kinder-, geschweige denn Jugendzimmer. Irgendwie fühlte er sich in einen >>Kaiserin Sissi<< Film versetzt. Dieses Zimmer maß gut und gerne 40 Quadratmeter. Dazu kam ein begehbarer Schrank, mit noch einmal etwa 12 Quadratmetern. Wieselflink entnahm die Mutter hier und dort Kleidungsteile und zum Schluss Schuhe. „Ich nehme das," sagte Helmut und legte sich die Stücke über den Arm. Trotz mehrfacher Angebote überzeugte Helmut sie, dass sich Tonke im Gästehaus ankleiden konnte und flüchtete hinüber.

Der gepflasterte Weg zum Gästehaus knirschte unter den Schritten von Helmut. Er sah Tonke am Fenster stehen als er näherkam. Hinter ihm fiel die Tür krachend ins Schloss und Tonke kniete vor ihm am Boden. Tonke mühte sich um, ohne die Arme zu benutzen, ihm die Schuhe küssen zu dürfen, schaffte es schließlich und sah zu ihm empor. Er sah gereizt aus, blickte sie streng an und nickte nur. Dann sagte er: „Der Tag wird dich genauso viel mühe kosten wie mich, verlass´ dich drauf." Dann ging er an Tonke vorbei, die sich bemühte wieder auf die Beine zu kommen und lud den Wäscheberg von ihrer Mutter auf einem Sessel ab. Dann zog er Tonke aus, bis sie nur mehr in Hausschuhen, den Gipsen am Arm und dem pinken Schwänzchen aus ihrer Möse vor ihm stand. Ein Griff, der Lush glitt aus ihr heraus: „Geht nicht, zu gefährlich, sie wird sicher mit dir auf die Toilette wollen. Du versuchst inzwischen deine Rüschchensocken selbst anzuziehen, ich muss nachdenken."

Tonke suchte die Söckchen aus den Kleidungsstücken, die ihre Mutter ausgesuchte, während Helmut verschwand, versuchte sie diese anzuziehen. Das gelang ihr ohne Probleme, sie hörte im Hintergrund Helmut herumkramen, offensichtlich suchte er etwas, sie entschloss sich in Position zwei zu warten. Er kehrte zurück, schnappte sich den schmucklosen Bügel-BH, dann verschwand er wieder. Es dauerte ewig, bis er wieder zurückkam.

Dann trat er hinter sie, ließ sie in die Träger des BH schlüpfen, er nahm die Cups in die Hände und drückte sie über Tonkes Brüste, da schrie sie vor Schmerzen auf. Es fühlte sich an, als ob er ihre Brüste in einen Rosenstrauch gedrückt hätte und er sagte: „Der BH wird dich den ganzen Tag daran erinnern, wie schmerzhaft dein Anblick für mich ist." Tonke erholte sich vom ersten Schock und Schmerz: „Was ist das?" Während er den BH hinter ihrem Rücken verschloss, was wieder schmerzhafter für Tonke wurde, antwortete er: „Reißnägel, ich habe den BH damit präpariert."

Tonke sah das nächste Ding in seiner Hand: „Herr, bitte, das kann ich nicht, bitte, nicht ohne Windel! Ich werde es nicht halten können, vor meinen Eltern!" Die Tränen stiegen ihr in die Augen. „Selbst wenn ich eine Windel mithätte für dich," antwortete er ihr und zuckte mit den Achseln, „würde das zu viele Fragen aufwerfen. Eine nervöse Verdauung hingegen nicht." Schon lag das Abführzäpfchen frei und er tastete an ihrer Pofalte das Loch, um es dort zu versenken. Anschließend nahm er den weißen Schlüpfer in die Hände: „So etwas hast du getragen? Da wundert mich eine rückläufige Geburtenquote nicht." Er hielt ihr den Schlüpfer auf damit sie einsteigen konnte. Der Hosenanzug in Magenta gehalten mit aufgesticktem Namen von Tonke quittierte er nur mehr mit Kopfschütteln.

Als er zu dem flachen Slipper mit zweieinhalb Zentimeter Absatz sah, entriss es ihm ein verzweifeltes Achselzucken. Er hasste diesen Aufzug an Tonke, sie sah aus, als müsste sie ihre Beine in Hosen verstecken und in dieser Uniform in der Masse der Hotelangestellten untergehen. Sie litt ihm noch zu wenig. Er wollte sie leiden sehen, wenn er schon das Spiel ihrer Eltern mitspielen musste. Ja, eigentlich Tonkes Spiel, denn eigentlich brauchte sie kein Auto, sie war bei ihm, sie war seine. Da schoss ihm ein Geistesblitz ein. Diese Schuhe waren eindeutig zu bequem. Sie sollte leiden, als ob sie in starren Edelstahl-High-Heels gehen müsste, als ob er ihr mit dem Rohrstock eine Bastonade verabreichte, dass ihr Hören und Sehen vergangen war, zurückgelassen mit der Angst, bei jedem Schritt Gewicht auf den Fuß zu verlagern. Er stopfte Papiertaschentücher in die Schuhe, holte einen Schuhlöffel und ließ sie anziehen. Überprüfte, ob die Zehen noch Spielraum hätten, ließ sie ausziehen und legte noch eine Lage ein, bis er fühlen konnte, dass sich das Leder durch den Druck am Rist klanghart spannte. Sie musste einige Schritte gehen, so lange, bis sie es schaffte den Eindruck zu erwecken, ganz normal im Schuh zu laufen.

Ungeduldig warteten die Eltern bereits am Haupthaus. „Das Schminken machen wir im Auto, Liebes," sprach die Mutter, die Tonke hinten einsteigen ließ, sie auf der anderen Seite. Helmut wurde der Beifahrersitz zugeteilt. Nein, er saß noch nie in so einem Auto, das Arden Flying B vor Augen. Glitt der Wagen aus der Garage, die sicher die gleiche Fläche einnahm wie das Gästehaus und wo noch weitere Fahrzeuge wohnten.

Zwar dürfte ursprünglich eine andere Sitzordnung angedacht gewesen sein, doch diese Konstellation nutzen beide Elternteile für eine getrennte Befragung. In der Vorderen Reihe lag eine gewisse Atmosphäre der Belauerung zwischen zwei Kaufleuten in der Luft. Freundlichkeiten, Anerkennung, Interesse, aber keine Zahlen und Fakten, die zu viel vom Business verraten würden. In der zweiten Reihe lag hingegen die Ebene deutlich schief. Die Mutter fragte Tonke gnadenlos aus, während sie schminkte. Helmut hegte die Befürchtung, dass sie zunehmend unkonzentriert würde, sobald das Abführzäpfchen seine Wirkung so richtig aufbaute. Doch die Mutter stellte die falschen Fragen und nach etwa zwanzig Minuten Fahrzeit fuhr man beim Hotel „Kapitänshaus" vor.

Helmut blickte durch die Glasdrehtüre am Eingang. Es war für Ihn immer wieder lustig anzusehen, wie plötzlich Dynamik in die Angestellten kommt, wenn der Chef eintrifft. Die hintere Türe öffnete sich und das stark geschminkte Gesicht von Tonke erschien. Dass sie trotzdem Schweißperlen auf der Stirn zeigte, nahm Helmut zufrieden zur Kenntnis, das Zäpfchen tat also seinen Dienst. Sie blickte hilfesuchend zu ihm und runzelte die Stirn in horizontale Fältchen. Sie sah echt flehentlich aus. Helmut musste schmunzeln und sagte: „Wenn du so die Stirne runzelst, müssen wir dich bald mit Botox behandeln, damit das nicht bleibt." Sie blickte zu Boden, während ihre Mutter ansetzte: „Ja, Mäuschen, ich habe erst vor kurzem gelesen, dass man damit super Erfolge erzielt, wenn man schon in jungen Jahren damit beginnt..." „Ich muss auf Toilette, Mama," presste Tonke heraus, „Herr, ähhh, Helmut, hilfst Du mir bitte!" Doch Mutter drängte sich vor und verkündete, dass hier natürlich sie zuständig sei, während Tonke, nicht sehr anmutig, Richtung Eingang watschelte.

Helmut zuckte mit den Achseln und ließ der Mutter den Vortritt. Herr Teewes und Helmut folgten ihnen ins Stammhaus der Hotels, wo sie die Direktorin, eine Mittfünfzigerin, empfing, inmitten der beiden Rezeptionistinnen und einem weiteren Mann, der dem ersten Anschein nach, der Restaurantleiter sein konnte.

Teewes Senior schritt dieses Empfangskomitee ab, wie ein Staatsoberhaupt die Ehrengarde, nur, dass er jedem und jeder die Hand schüttelte und Helmut als den neuen Freund von Tonke vorstellte. Während der Mann, welcher tatsächlich der Restaurantleiter war, seinen Wirkungsbereich präsentierte, stießen die Frauen wieder zur Gruppe hinzu. Es ergaben sich nun einige Fragen an Herren und Frau Teewes des Restaurantleiters. Dies nutzte Tonke nun aus, um zu verkünden, dass sie Helmut ein paar Zimmer zeigen wolle und beide verließen die drei. An der Rezeption checkte Tonke wo freie Zimmer waren, dann ging es in den Lift und aufwärts.

Kaum hatte sich die Aufzugstüre geschlossen, sank Tonke auf die Knie und sagte: „Danke Herr, dass Sie so geduldig mit mir und meiner Familie sind!" Er half ihr auf und nahm sie fest in seine Arme. Tonke konnte ihren Aufschrei gerade noch eingrenzen, als er sie gegen seinen Körper presste und die Spitzen des, mit Reißnägeln gespickte BH, sich in ihre Brüste bohrten. Tonke presste noch ein „Danke, Herr über die Lippen, dann öffnete sich der Aufzug in der obersten Etage. Der Vater hatte tatsächlich beide großen Suiten reserviert -- eine für Tonke, eine für Helmut. Diese standen klarerweise leer und Tonke öffnete eine davon, hinter deren Tür beide verschwanden.

Obwohl dies >>nur<< ein 4-Sterne Hotel war, das einzige, der drei Hotels der Teewes, blickte man in eine atemberaubende Wohnlandschaft. In etwa ebenso groß, wie das Gästehaus. Wieder kniete sich Tonke sofort nieder. Sie blickte zu ihrem Herrn hinauf und flehte: „Herr, bitte bestrafen Sie mich, die Sklavin befürchtet, dass sonst derart viele Strafen anfallen werden, dass es sich sonst bis zum Jahreswechsel nicht ausgehen würde die Strafen abzudienen." „Können deine Eltern hier herein," fragte Helmut. „Wenn wir die manuelle Verriegelung schließen, nicht, aber sie merken, dass zugesperrt ist," antwortete sie.

Helmut rastete die Sperre ein, setzte sich in einen Lehnstuhl und befahl Tonke, Schuhe und Hose auszuziehen. Das gelang gleich einmal nicht, da Tonke es nicht schaffte die doppelte Knöpfung der recht hoch geschlossenen Hose zu öffnen. Der Bereich blieb für sie nicht erreichbar, so sehr sie sich auch bemühte. Helmut kam zu Hilfe, dann entstieg sie der Hose. In Grundstellung zwei nahm ihr Herr dann die Titten der Sklavenanwärterin in die Hand und knetete diese, während er mit der anderen Hand den Schlüpfer tief in die Popofalte hineindrückte und am Loch rieb. Dann drückte er mit dem Mittelfinger den Schlüpfer immer fester an den Schließmuskel von Tonke bis sie etwas nachgab und mit dem Stoff um seinen Finger in ihre Arschvotze eindrang. Die Sklavenanwärterin ging etwas in die Knie und stöhnte kurz: „Oh, Herr, ich mache alles schmutzig, ich muss schon wieder." Er antwortete: „Mein Frust ist dein Frust, mein Widerwille ist dein Widerwille, Sklavenanwärterin." Dann ließ er los und zog ihr den Schlüpfer aus. Er wies eine kackebraune Spur mit einem intensiven Kackefleck auf. Er faltete den Schlüpfer immer fester zusammen, bis er nur noch ein kleines dickes Stoffknäul war. „Grundstellung vier" herrschte er und als sie soweit war stopfte er ihr das Schlüpfer-Stoffknäul in ihre Votze, sodass es vollständig verschwand, „deine Mutter wollte sicher, dass der Schlüpfer immer bei dir ist. Jetzt kannst du dich entleeren gehen, los." Tonke rappelte sich hoch und lief zur Toilette.

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