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20 Tonkes mühsame Eltern.

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Langsamen Schrittes folgte Helmut ihr, bis er vor der geöffneten Toilettentüre stand. Tonke kackte sich wieder einmal die Seele aus dem Leib, das Abführmittel wirkte noch immer. Irgendwann erklärte Tonke diesen Durchgang, als beendet und bat ihren Herrn zu helfen. Er reinigte ihren Hintern und ließ sie wieder ins Wohnzimmer gehen, um sich dort über den niedrigen Ledersessel am Salontisch zu legen.

Das Becken über eine Armlehne, die Beine abgeknickt, trotzdem so weit oben, dass sie nicht knieen konnte, kreuzhohl über der Sitzfläche und die Brust lag schmerzhaft auf der anderen Armlehne auf. „Herr, darf ich mitzählen," fragte Tonke, die eine Bestrafung an ihrem Hintern erwartete, ja, nicht nur erwartete, sondern erhoffte, um das Gefühl der Befreiung von den Schuldgefühlen spüren zu können, mit jedem Schlag mehr, der ihre Pobacken erst in ein Flammenmehr verwandelte und dann abebbte in einem heißen Gefühl Buße getan zu haben. Doch der Herr pulte erst den Schlüpfer aus ihrem Spermaschlund, schüttelte das feuchte Stück Stoff auf.

Der leichte Schlag auf den Hinterkopf mit dem Befehl das Maul zu öffnen, kam unerwartet und auch, dass er ihr den Schlüpfer in den Mund stopfte. Überrascht nahm sie die Mischung aus süßlichem scharfem Geschmack menschlicher Kacke und dem säuerlichen Gout ihres Geilsaftes wahr. Da folgte auch schon der erste Schlag. Mit der flachen Hand ausgeführt, hart und kurz ausgeführt, ohne, dass seine Hand noch über ihren Hintern streichelte, wie sie es morgens öfters tat. Sofort folgend der nächste. Nicht wie das morgendliche Spanking, das ihr als Sklavenanwärterin wie Frühstück für die Seele den Platz zuwies, die morgendliche Absolution gepaart mit der Zuneigung, der Handauflegung durch ihren Herrn. Nach wenigen Schlägen wusste sie, warum er das Stück Stoff in ihrem Maul platzierte, sie schrie in den Knebel, ohne den blassesten Schimmer, wieviel sie ertragen durfte als er die Hand nur mehr streichelnd über ihren Hintern gleiten ließ.

Damit wusste sie, dass die wohlverdiente Strafe getilgt und sie wieder -- so erlaubt -- ihrem Herrn wieder in die Augen sehen durfte. Jetzt bemerkte sie auch wieder die Folter an ihren Brüsten, die sie kurz Zeit vergaß. Der Herr zog sie an den Haaren hoch, dann durfte Tonke ihren Schlüpfer ausspucken und er spannte das Teil auf damit sie ihn wieder anzog. Mit dem braunen Streifen, nass, stinkig. Beim Kontakt mit ihrem Schritt, drückte er noch den Stoff zwischen ihre Schamlippen um ihn mit möglichst viel vom Geilsaft, der ausreichend vorhanden war, zu tränken. Ekel durchfuhr Tonke, der Schlüpfer war durch, als hätte sie ihn seit einer Woche nicht ausgezogen. So fühlte sie sich nun auch, wie ein ekeliger Haufen Sklavenanwärterin. Dass sie dachte, sich selber, trotz Hose, die ihr Herr gerade für sie schloss, roch, ordnete sie erst richtig ein, als ihr Herr mitteilte: „Du stinkst wie eine Praterhure," obwohl dieses Rotlichtviertel einige hundert Kilometer entfernt lag. „Wir sollten wieder zu meinen Eltern, Herr," meinte Tonke leise.

Man fand Chef und Chefin des Hauses im Büro. Teewes blickte vom Schreibtisch auf und meinte, dass der Rundgang doch recht lange gedauert habe. Seine Frau nickte und entschied, dass es Zeit wäre weiterzufahren, um ins nächste Hotel zu kommen. Bald saß man wieder im Auto, Tonke bestand auf einer veränderten Sitzordnung, zusammen mit Helmut und sie brausten zur nächsten Station. Nicht weit entfernt, dafür fünf Sterne, Ausblick auf die Außenalster, nobles Haus.

War das Empfangskomitee im „Kapitänshaus" schon sehenswert, dachte man hier, Ludwig XIV wäre eingetroffen. Zum Wagenmeister, der vor der bereits vor der Türe stand, gesellte sich flugs zweiter, der den anderen Torflügel offenhielt. Sieben Personen standen hier Spalier, als die Teewes mit Helmut die Eingangshalle betraten. Helmut wurde wieder vorgestellt, jedem einzelnen der Anwesenden mit Händedruck. Herr Teewes kam gleich zur Sache, man wollte essen. Aus den Sieben Personen schälten sich der Hoteldirektor und der Restaurantleiter heraus und begleiteten alle ins Hotelrestaurant, an dessen Glastüre ein Michelin-Stern prangte.

Grundsätzlich aß Helmut Hausmannskost doch mit Geschäftskunden besuchte er gelegentlich die hohe Gastronomie. Es wohnten jedoch zwei Herzen in seiner Brust. Einerseits genoss er die überragende Küche in solchen Lokalen, mit unfassbar ausgefeilten Geschmacksnuancen und Erlebnissen, andererseits hasste er die steife Atmosphäre, die in solchen Gourmettempeln vorherrschte. Sicher würde er sich öfter leisten in so ein Lokal zu kommen, sofern dort Jeanszwang und Sakkoverbot herrschen würden. Nun war man aber hier. Tonke versuchte immer ein wenig abseits zu stehen, um keine olfaktorische Belastung darzustellen. Die stillen Gesten von Helmut, die ein strenges >>bei Fuß<< bedeuteten durfte sie aber nicht ignorieren.

Dem Restaurantleiter gesellte sich nun der Chef de Rang hinzu, um sie zum Tisch zu führen. An einem ovalen Tisch angekommen, an dem verteilt vier Stühle standen, blieb die Gruppe stehen. Helmut erhob die Stimme: „Es tut mir leid, mit diesem Tisch können wir leider nichts anfangen." Die Gesichter wären ein Foto wert gewesen. Alt-Teewes blickte verwundert, Frau Teewes Gesichsausdruck zeigte eine Gesamtkomposition des Missfallens, Tonkes Augen weiteten sich auf Tellergröße, dem Restaurantleiter wich die Farbe aus dem Gesicht und der Chef de Rang dachte seinen Ohren nicht zu trauen. Helmut setzte nach: „Tonke kann nicht alleine essen. Ich benötige einen Tisch, an dem ich sie füttern kann." Der Gesichtsausdruck wechselte. Herr und Frau Teewes schienen etwas peinlich berührt, denn das hatten sie sichtlich vergessen. Der Restaurantleiter entschuldigte sich überschwänglich. Der Chef de Range trat auf Helmut zu und fragte, wie das Arrangement sein müsse. Helmut lachte innerlich, so einfach Aufregung in den Stall gebracht zu haben. Tonke war feuerrot -- nicht einmal die ausgiebige Schminke vermochte das zu verbergen. Auch ihr wurde erst jetzt vollumfänglich klar, dass sie in einem Nobelrestaurant gefüttert werden würde. Vor versammelter Mannschaft und Gästen.

Ihr Herr kostete die Demütigung voll aus. Die Serviette steckte er in ihren Halsreif. Das Essen suchte Helmut für sie aus, genauso wie die Getränke. Systematisch füllte er sie mit Alkohol ab, denn Tonke wusste, Widerspruch würde ihr Herr nicht dulden und da ja sie immer zustimmte oder ablas, wo Helmut seinen Finger auf der Karte hinhielt, getarnt dadurch, dass sie sich ja schwer tat die Karte selber zu halten, blieb auch der Protest der Eltern aus.

Zum finalen Schlag setzte Helmut beim Dessert an, als er Mutter Teewes fragte, ob sie tatsächlich gelesen hätte, dass Botox auch schon in jungen Jahren sinnvoll wäre. Die Mutter antwortete: „Natürlich, ich war doch selbst erst vor kurzem und da hat die Medizinische Fachangestellte telefoniert und sagte zu der Person, dass es erwiesen wäre, dass es auch schon mit 24 Jahren erfolge mit Botox gäbe." Tonke fiel ihr ins Wort: „Mama, ich werde in vier Monaten erst 20!" Helmut gab Tonke ein größeres Stück in den Mund und sagte: „Ach fragen kostet nichts, stimmt´s Frau Teewes?" Diese hüpfte fast vor Freude: „Wir könnten ja gemeinsam hingehen! Mutter und Tochter, das finde ich super, gleich am Montag rufe ich an, Mäuschen." Helmut nickte und Tonke sah, dass sie sich zu fügen hatte, obwohl sie hoffte, keine Termine zu bekommen. Von Seiten des Vaters kam nur ein gebrummtes: „Weiber." Dann schüttelte er den Kopf. Die Hotelführung im Anschluss an das Essen übernahm dieses Mal der Chef des Hauses und am späten Nachmittag erledigte man auch noch den Besuch des dritten Hotels.

Auf der Rückfahrt fragte Helmut Tonke sodass es alle hören konnten, ob sie ihm am nächsten Tag Hamburg zeigen könne, klarerweise stimmte sie sofort zu. Der Vater fragte etwas schnippisch, dass es bei ihnen in der Gegend sonntags recht dünn aussah mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Tonke meinte, dass Helmut ja sowieso mit dem Auto nach Österreich zurückfahren werde, also sie ihr Auto nehmen könnten. Die Augen von ihm tauchten im Rückspiegel auf Helmut gerichtet auf: „Wir dachten du holst das Auto, wenn du die Gipse loshast! Hat der junge Mann überhaupt schon ein größeres Auto gefahren?" Entrüstet schrie Tonke auf: „Papaaaa!"

Helmut ließ sich nicht provozieren und antwortete etwas amüsiert: „Abgesehen, dass ich LKW und Anhänger Führerschein besitze, konnte ich bisher auf meinen GMC-Chevy G20 -94-Starcraft gut achtgeben. Oder fährt Tonke normalerweise einen Omnibus?" Die Antwort des Vaters war kurz: „Big Block?" „7,4 Liter, V8, ja," kam es von Helmut zurück. Das Eis taute sichtlich, ein Lächeln huschte über Vaters Gesicht: „Hammer Karre, Zustand?" „Ich fahre ihn nur von Mai bis August, durchrestauriert, die Vorderachse ist quasi neu, habe ich noch Originalteile bekommen," teilte Helmut gespielt gelangweilt mit.

Alt-Teewes strahlte über das ganze Gesicht und erzählte Anekdoten von seinem Vater der kurz nach der Aufhebung der Besatzungszonen extra nach Bayern reiste, um dort einen US-Army Dodge M880 zu ersteigern. Das gelang und er durfte auch mitfahren, bevor er jedoch den Führerschein erlangte, war der Pickup derart durch, dass sein Vater ihn verschrotten musste.

Zu Hause angekommen wollten die Eltern Tonke und Helmut gleich für das Abendessen einkassieren. Doch Tonke wollte ins Gästehaus, Helmut spielte mit. Tonke humpelte ins Haus, als schon Tonkes Mutter nachrief, sie hatte ein paar Sachen von Tonke aus dem Zimmer geholt und brachte sie nach. Tonke wusste, dass das Helmut gar nicht schmecken würde, trotzdem war es logisch.

Doch zuerst durfte sie nun aus den aktuellen Klamotten, ihre Zehen ausstrecken. Eine besondere Wohltat stellte die Befreiung der Brüste dar. Sie waren nun nicht nur grün und gelb, sondern auch rot gepunktet. Tonke kniete mit gesenktem Kopf vor ihm, als er den BH abzog. Dann blickte sie auf und begann sich an seiner Hose zu schaffen zu machen. Tonke hatte das dringende Bedürfnis ihren Herrn den Schwanz zu lutschen, er hatte es geschafft ihren Vater auf seine Seite zu bringen und der Mutter, wenn auch für Tonke ein zwiespältiges Gefühl, mit dem gemeinsamen Besuch beim plastischen Chirurgen die Hand gereicht. Dafür wollte sie ihm einen bombastischen Orgasmus bereiten, mit der Bestätigung ihres Bemühens eine gute Sklavin zu sein, indem sie seinen heißen Saft in ihrem Rachen spüren dürfe.

Doch Helmut holte sie wieder in die Realität zurück, indem er sie fragte ob ihre Eltern tatsächlich so lange auf sie warten wollen würden. In Gedanken schmeckte sie schon seinen süßen Saft in ihrem Mund, doch nun blieb nur, wie ein verdorbener Orgasmus die Erkenntnis, dass ihr Herr Recht hatte, sie sollten schon bei ihren Eltern zum Abendessen sitzen. Zum Trost schenkte er ihr einen Kuss, indem er mit einem Finger ihr Kinn hob und sanft seine auf ihre Lippen presste. Tonke durchströmte ein Glücksgefühl durch diesen Kuss, wie ein warmer Juniregen, der an ihr hinabfloss. Doch gleich ließ er sie knieend zurück, um die Kleidungsstücke zu holen, die ihre Mutter so rasch auf den Weg mitgegeben hatte. Eine Gewandkombination, die das exakte Gegenteil darstellte, wie Tonkes Bekleidungsvorschriften aussahen. Ein Jogginganzug. Zwar bling-bling, aber eben ein Jogginganzug. Er präsentierte das Teil Tonke, die sich kurzfassen musste, um nicht zu lachen zu beginnen, er fand es nicht lustig.

Er drehte um, rief noch, dass sich Tonke in Grundstellung zwei Begeben solle und kramte etwas herum. Er kam zurück, Tonke stand brav, umfasste sie von hinten unterhalb des Nabels, zog sie rückwärts, dass sie den Halt verlor und an ihn kippte und fragte: „Bist du feucht, Sklavenanwärterin?" Wahrheitsgemäß antwortete Tonke: „Nein, Herr." Da hielt er ihr den Lush vor ihren Mund um ihn zu befeuchten, was sie sofort erledigte. Trotzdem schmerzte es Tonke als er rüde den Vibrator in ihre Muschi steckte, währen er mit einem Fuß die Grätsche ihrer Beine erweiterte. Das wiederrum hatte zur Folge, dass sie durch die festen unnachgiebigen Griffe, die sie liebte, die Feuchte zurückkehrte in ihre Liebesgrotte.

Der Herr ließ den Lush Fahrt aufnehmen und obwohl sie wusste, dass sie davon keinen O erwarten durfte, würde sie bald schon richtig wuschig sein. Nun stand sie wieder auf ihren Beinen, er stellte sich vor sie hin und sie musste die Arme hinter den Kopf heben. Er umschlang mit Schwung ihren Körper mit einem schwarzen Vollbrustkorsett, dessen Haken er nacheinander einschnappen ließ.

„Bisher habe ich es immer komfortabel gebunden," sagte er während er hinter sie ging und die Kordelschnürung zusammenzog, „heute machen wir einmal eine atemberaubende Taille."

Er ordnete immer wieder die Kordeln nach und nach zwei Schnürdurchgängen lag das Korsett satt eng an. Da spürte sie ihn ganz nah, sie fühlte sein hartes Teil durch seine Hose als er sie von hinten umfasst hielt und ihren Körper gegen seinen drückte, um ihr ins Ohr zu flüstern: „Du hast jetzt schon eine super Taille." Dann wanderte seine Hand in ihren Schritt, drückte das Schwänzchen des Lush zwischen ihre Schamlippen und rubbelte damit über ihre Klitoris. Tonke schnaufte auf, die Arme immer noch über ihrem Kopf. „Danke, Herr," keuchte Tonke und mühte sich, dass der glitschige vibrierende Lush nicht aus ihr herausglitt. Da ließ er von der erregt schnaubenden Tonke ab und bei jedem Ausatmen zog er die Kordeln wieder enger, bis ihre Bauchatmung fast völlig zum Erliegen gekommen war und Tonke nur noch mit Brustatmung ihren Sauerstoffdurst stillte.

„Anziehen," lautete die Kurze Vorgabe als er sie nun die Jogginghose hielt. Das Korsett saß auf ihrer Hüfte auf und hielt sie eng umschlungen bis hinauf, wo es oberhalb ihrer Brüste endete. Helmut zog die Schnürung der Jogginghose noch einmal nach, damit sie nicht von ihrem schlanken Körper rutschte. Anschließend noch die Joggingweste, hoch gezippt, um niemandem den Blick auf das Korsett zu gewähren.

Anmutig schritt sie zum Haupthaus hinüber, die Hausschuhe bereits an, um nun am Abendessen teilzunehmen, an ihrer Seite ihr Herr, der es genoss seine Hand an ihrer Taille zu legen. Zu Tonkes Überraschung, die sich anfangs doch sehr eingepfercht vorkam, wurde das Korsett immer bequemer. dafür leider mit jedem Bissen auch enger. Schon bald fühlte sie sich voll und musste sich schon beim Trinken mühen, obwohl ihr Vater einen sehr guten Rotwein geöffnet hatte. Sie war froh, dass Helmut den Großteil der Unterhaltung übernahm, dafür schenkte er immer wieder nach und sie spürte bald Alkohol und Müdigkeit. Rechtzeitig nahm Helmut sie dann aus dem Spiel, den bereits beim zurückgehen ins Gästehaus sprach Tonke mit gelöster Zunge schon von: „...dem verdammten Brummkäfer in der Muschi, die mich so geil macht, dass ich ein Türscharnier ficken könnte..."

Tonke erwachte am Morgen mit einem unfassbaren Brummschädel. Sie saß auf einem Sessel, festgebunden, den Kopf hinten an etwas hartes gelehnt, außerdem komplett trockenem Mund. Über ihren Augen verhinderte eine Schlafmaske die Sicht. An ihrer Votze vibrierte es und im Halbschlaf stammelte sie: „Jetzt macht mich der fucking Brummkäfer schon wieder geil." Eine schallende Ohrfeige schleuderte Tonkes Kopf zur Seite.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Sehr schöne Geschichte. Tonke entwickelt sich.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Hat jemand, abgesehen von der Tatsache, dass hier ein offenbar schwer gestörter Irrer seine kreden Fantasien zum Besten gibt, irgendeinen Sinn in diesem Mist gefunden?

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Junge, Junge, ich hätte nicht gedacht, dass man diese unglaubliche Scheiße noch steigern kann. Aber tatsächlich, hier ist der Beweis. Interessant zu wissen, dass man aus der geschlossenen psychiatrischen Anstalt schreiben darf, da sollten die Betreuer besser aufpassen, damit wir in Zukunft von so einem Dreck verschont bleiben. Nur für angehende Psychopaten empfehlenswert.

LydiaBauerLydiaBauervor 3 Monaten

Oje, kein guter Morgen, der so beginnt. Tonke hin und her gerissen zwischen Lust und Angst und Panik.

Ich kann die Fortsetzung gar nicht erwarten

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