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2021 - Eine biedere Oma - Teil 01

Geschichte Info
Eine unscheinbare Frau macht mich Nippelgeil.
1.7k Wörter
4.21
32.6k
9
7

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/17/2022
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2021 - Eine biedere Oma - Steife Nippel Teil 1

Wir schreiben das Jahr 2021 und ich bin zwar deutlich älter geworden, aber nach wie vor Naturgeil.

Ja ich schaue mir hin und wieder auch junge Girlys an. Wenn die Pflaume sich durch enge Kosen drängt, der Rock kurz vor dem Erreichen der Schambehaarung endet.

Aber auch Heute noch stehe ich eher auf ältere Frauen, Omas. Am liebsten habe ich sie, wenn sie dicker sind mit richtig großen Titten und prallem Arsch. Dann entsteht in mir ganz schnell der Wunsch diese alte Fotzenoma zu fingern, zu lecken bis die Sahne spritzt und ja natürlich würde ich diese dann auch mehr als gerne in beide Löcher ficken.

Das als Vorbemerkung zur Geschichte die sich im letzten Sommer ereignet hat.

Die besagte Oma, schätzungsweise Mitte, Ende 60 war absolut nicht das was ich suchte. Aber eines Sonntags Morgen ging ich, mit meinem Cane Corse Welpen, wieder recht früh im Stadtwald spazieren. Es kam mir eine normaler Weise unscheinbare ältere Dame entgegen. Als wir aufeinander trafen bewunderte sie den Kleinen und streichelte ihn.

Dieseeeeee Oma war zwar unscheinbar gekleidet, aber durch eine recht dünne, weiße und doch recht durchsichtige Bluse, konnte Mann einen passenden weißen Spitzen-BH erkennen. Sicher im Normalfall nichts Aufregendes, da Sie nicht mehr als eine gute B-Größe zu bieten hatte.

Aber mit fiel sofort auf, Sie hatte wohl sehr große, sehr dunkle Brustwarzen. Irgendwie irre groß, irre dunkel. Ich konnte meine Augen nicht von diesen geilen Nippeln lösen und mein Schwanz fing an sich zaghaft zu melden.

Den Zustand musste ich sofort ändern und begann ein oberflächliches Gespräch. Quatschte über meinen Cane, über meine Frau und deren Kosmetiksalon in der .........straße, übers Wetter, über dies und das.

Undddddd ich fragte sie ob Ihr Mann auch keine Lust zum Spazieren hätte, so wie meine Frau.

Sie antworte: "Nein da ist kein Mann, der keine Lust hat mich zu begleiten. Daher gehe ich immer alleine spazieren. Traurig aber wahr."

Ohne in dem Moment weiter an Geiles oder gar Ficken zu denken, (oder hatten die Nippel mich doch schon geil gemacht) antworte ich ihr: "Ich gehe jeden Sonntag so ziemlich um diese Zeit hier spazieren und wer weiß vielleicht sehen wir uns ja nochmal."

"Ja das würde mir sehr gefallen. Die Begleitung von einem netten Mann und einem süßen Hund würde einen Sonntag wirklich schön beginnen lassen."

Ich sagte: "Okay, es war mir eine Freude sie kennengelernt zu haben. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Bis dahin! Ich starte übrigens immer um die gleiche Zeit vom Parkplatz drüben am Café." und ging meines Weges.

Sie antwortete ähnlich, drehte sich um und ging in die andere Richtung. Nachdem ich einige Schritte gegangen war, drehte ich mich um, als wolle ich nach dem Kleinen sehen. Aber insgeheim schaute ich der Alten nach. Ich traute meinen Augen nicht und das Kopfkino bekam seine Anregung.

"Oma" hatte nicht die Arme herunterhängen, wie es normal der Fall ist wenn man spaziert, sondern ich konnte nur Ihre Ellbogen sehen. Wo war der Rest? Entweder sie hatte die Arme verschränkt oder, oder.

Mein Kopfkino sagte mir das sie möglicherweise absolut Nippelgeil war und sie sich an diesen herrlichen Nippeln spielte.

Ein Gedanke der nicht so abwegig schien, wenn man die Größe dieser Nippel dachte. Sofort bekam ich einen Ständer und beschloss am nächsten Sonntag garantiert!!!! wieder um die gleiche Zeit zum Wald zu fahren.

Auch wenn diese Oma grundsätzlich nicht mein Typ war, diese Nippel und die Ergänzung durch mein Kopfkino ließen die Woche endlos lang werden. Immer wieder stellte ich mir vor wie geil das Omafötzchen wohl werden würde, wenn ich ihr die Nippel kneten und aussaugen würde.

DER NÄCHSTE SONNTAG

Als ich an diesem Sonntag zu besagtem Parkplatz fuhr, dachte ich nicht wie sonst an den kommenden schönen Spaziergang mit meinem Cane, sondern ich dachte nur an eine "biedere Oma" mit mehr als geilen Nippeln die zum Lutschen und Ficken geschaffen waren. Als ich am Parkplatz ankam, sah ich Sie, wohl schon auf mich wartend, hin- und hergehen. Mein Hupen beantwortete sie, indem sie sich umdrehte und mir lächelnd zuwinkte. SIE freute sich wohl sehr auf unser Kommen.

Ich hielt an, stieg aus und ging zu ihr. Sie kam mir recht schnell entgegen und gab mir zur Begrüßung die Hand, was man sonst nicht so direkt macht, wenn man sich "zufällig" im Wald trifft. Natürlich gab ich ihr die Hand und sagte das ich mich freuen würde sie zu sehen.

Zu meiner Enttäuschung hatte sie einen leichten Sommeranzug mit Hose und Jacke an, und die war auch noch geschlossen. Also kein freier Blick auf einen Spitzen-BH mit herrlichen Brustwarzen. Dooooffff.

Sie begrüßte auch recht überschwänglich meinen kleine Corse und hatte ihm sogar Leckerchen mitgebracht, was mich sehr freute.

Wir gingen also los. Sprachen über dies und das und es stellte sich heraus, dass sie im gleichen Ortsteil wohnte wie meine Frau und ich, wo meine Frau ihren Salon hatte.

Wir waren bestimmt schon eine halbe Stunde gegangen, als wir beide feststellten, dass es mittlerweile schon richtig heiß geworden war. Es war wieder mal ein "verdammt" heißer Sommer. Ich zog mir die Jacke aus und meinte: "Das ist ja nicht auszuhalten, ich frage mich wieso ich überhaupt eine Jacke angezogen habe."

Sie antwortete: "Naja sie hätten die Jacke sicher nicht gebraucht, aber ein Hosenanzug ohne Jacke sieht doch recht fehlerhaft aus."

Es dauerte dann nur noch ein paar Minuten, bis wir an eine Ruhebank kamen. Sie nahm neben mir Platz und öffnete die Jacke komplett, weil es beim Sitzen so doch weniger drückte.

Naja, immerhin schon Aussicht auf mehr "Aussicht", schoss es mir durch den Kopf.

Als wir nach einigen Minuten Pause wieder aufbrachen, meinte sie dann aber doch: "Ach was soll es, Fehlerhaft oder nicht. Es ist einfach zu warm!" sie schloss die Jacke nicht, sondern zog sie ganz aus und legte sie sich über den Arm.

Wie beim ersten Treffen hatte sie ihre weiße Spitzenbluse an. Aberrrr diesmal trug sie keinen BH und mein erster Blick suchte sofort ihre herrlichen Nippel.

Da waren die herrlichen "Knöpfe" ja. Einfach herrlich. Sie waren bestimmt fast einen cm lang. Wie herrlich konnte Mann daran nuckeln und saugen. Sicher würden sie auch so richtig steif und vielleicht noch größer, wenn man mit ihnen "Spielen" würde.

Wir setzten unseren Weg fort und redeten weiter über dies und das. Aber immer öfters sah ich neben ihr gehend zu ihr rüber. Aber mein Blick schweifte immer häufiger von ihrem Gesicht hinab zu ihren Titten und erfreuten mich an diesen wirklich fantastischen Nippeln. Da sie nichts zu bemerken schien, achtete ich fast überhaupt nicht mehr auf den Weg, sondern erfreute mich zunehmend häufiger an diesem Anblick.

Das hatte dann irgendwann aber doch die Folge, dass meine Hose immer enger wurde und man sehen konnte, dass mein Schwanz ein Eigenleben führt.

Letztendlich kamen wir dann aber leider, für mich viel zu schnell, am Parkplatz an. Aber anstatt uns sofort zu trennen, setzten wir uns am Rande des Parkplatzes auf eine Bank.

Wie setzten uns so seitlich wie man sich zum Reden halt hinsetzt. Es kam was kommen musste. Immer häufiger starrte ich auf diese geilen Titten, suchten meine Augen diese prächtigen Nippel. Sie musste das doch merken. Und Sie merkte es! Sie sagte zwar nichts, aber ihre scheinbar hart gewordenen Nippel sagten mir; "Schau uns nur an, dazu wurden wir doch geschaffen." Mein Schwanz wurde zusehends größer und ich merkte eine gewisse Nässe.

"So! Ich denke ich muss jetzt doch leider losfahren, denn ich bin mit einer Freundin in Köln zum Bummeln verabredet. Ich würde zwar lieber noch länger mit ihnen spazieren gehen, aber sie würde sauer, wenn ich jetzt noch absagen würde" unterbrach meine "biedere" Nippelqueen meine Ausflüge auf Ihre Titten.

Ich antwortete: "Ja schade ich muss jetzt auch nach Hause. Aber vielleicht sehen wir uns ja mal wieder."

"Das will ich doch hoffen, denn mir hat der Spaziergang sehr viel Freude gemacht!" kam die Antwort die ich mir gewünscht hatte.

Ganz Gentleman brachte ich sie zu ihrem Wagen. Hier gab sie mir zum Abschied wieder eine Hand. Drückte diese aber nun doch viel länger und fester und sagte: "Also von mir aus treffen wir uns hier am kommenden Sonntag wieder gegen 10 Uhr, denn durch unseren Spaziergang ist der Sonntag zu einem Sonnentag geworden."

Dabei schaute sie mir aber nicht nur in die Augen, sondern sie schaute dann aber doch mehr als damenhaft auf meinen Schritt wo sie meinen schon wieder, bzw. immer noch, harten Schwanz garantiert sehen musste.

Bevor sie dann losfuhr drehte sie das Fenster des Wagens hinab und sagte lächelnd; " Ich freue mich jetzt schon darauf EUCH wieder zu sehen!" Da sie aber im Auto saß, hatte sie wohl nun direkten Ausblick auf meinen Schwanz. Da sie länger schaute als es sein musste, keimte in mir die Hoffnung auf, dass sie nicht meinen Cane und mich meinte, sondern das sie meinen Schwanz und mich meinte.

Nachdem sie losgefahren war, setzte ich mich in den Wagen und fuhr ebenfalls nach Hause.

(UN) ANGENEHME BEGEGNUNG IM SALON MEINER FRAU

Es war am folgenden Mittwoch. Ich musste zu meiner Frau ins Geschäft, weil dort )etwas zu reparieren war. Meine Frau war mit einer Kundin oder einem Kunden in einem der Zimmer. Ich rief: "Schatz wo bist Du?" Als Antwort kam dann: "Ich bin hier im großen Kosmetikraum."

Als ich die Tür zu besagtem Raum betrat, traf mich fast der Schlag. Da lag meine Nippelqueen (so nannte ich sie mittlerweile in meinen Gedanken) fast in der Waagerechten für irgendeine Kosmetikbehandlung.

Aber anstatt irgendwie zu zeigen, dass wir uns schon kannten, sagte sie leicht lächelnd: "Schön auch den Mann der Chefin mal kennenzulernen!"

Wieso so unpersönlich? Was sollte das? Ich hatte mir zwar irgendwie ein anderes sehr viel freundlicheres Wiedersehen gewünscht, aber andererseits warum sollte meine Frau unbedingt wissen, dass ich das "Mädel" schon kennengelernt hatte.

Also antwortete ich freundlich: "Ja ich freue mich auch immer, wenn ich die netten Kundinnen meiner Frau kennenlerne. Jetzt muss ich aber an die Arbeit gehen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag."

Danach dachte ich weiter über diese seltsame Art des Wiedersehens nach und war mehr als verunsichert. Im Wald hatte Sie mir signalisiert, dass Sie mich gerne wiedersehen würde und hier dann so eine Begrüßung.

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
FlatulenzFlatulenzvor mehr als 1 Jahr

diese Oma muss benutzt werden

ThePervertedThePervertedvor fast 2 Jahren

Na ich denke mal,die gute Frau will mehr als nur spazieren gehen

juergen0264juergen0264vor fast 2 Jahren

Interessanter Anfang!

juergen0264juergen0264vor fast 2 Jahren

Interessanter Anfang

CommanderCodyCommanderCodyvor fast 2 Jahren

Ich warte darauf, daß die langen, harten Nippel endlich ausgepackt werden.

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