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2063 – Die perfekte Illusion 03.Teil

Geschichte Info
Schmuggelndes Hippigirl im Verhörraum.
5.7k Wörter
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Einführende Erinnerung:

In einer postapokalyptischen Welt, spielen Körperlichkeit und Alter keine Rolle mehr. Erlebnisse werden durch perfekte Simulationen ersetzt,...und können gebucht werden.

Die Überlebenden der „Großen Katastrophe" hatten sich tief in die Erde gegraben, nutzten aber auch alte Bergwerksstollen. Die Kohle hatte eine natürliche Filterfunktion und auch die über „Wetterschächte" zugeführte Frischluft, ließ sich über die lange Ansaugstrecke gut filtern und durch Infrarotlicht reinigen.

Denn an der Oberfläche, herrschte noch immer die totale Verseuchung. Auch wenn sich die Natur bemerkenswert von ihrem größten, natürlichen Feind erholte. Unter den Menschen hatte dieses verheerende Kampfmittel keine Sieger zurück gelassen.

Doch das ist jetzt schon mehr als vierzig Jahre her. Inzwischen ist in der „Zivilisierten Stollenwelt" eine komplette Generation nachgewachsen, die noch nie das Sonnenlicht gesehen hatte...

*

Tina konnte noch von der Sonne und vom regen Leben an der Oberfläche erzählen. Kira hatte ihr stets mit glänzenden Augen zugehört. Sie bewunderte die alte Pionierin. Alt, war hier unten relativ. Die erste Tunnelgeneration hatte hart schuften müssen, um diesen Lebensraum überhaupt bewohnbar zu machen. Künstliches Licht, schlechte Ernährung und nur wenige lebenswerte Entspannungsmöglichkeiten.

Darum war die Leistung der Unterhaltungstechniker auch nicht zu unterschätzen, als sie diese „Echtwelt-Simulatoren" endlich fertiggestellt hatten. Inzwischen genügte sogar schon der Anzug am heimischen Rechner. Natürlich ließ man sich das immer noch sehr gut bezahlen...

*

...Wir erinnern uns an Tina? Sie gehörte zu den Pionierinnen jener Tage. War eine der Ersten, die sich auf diese neue Technik voll und ganz eingelassen hatten. Sie war nicht mehr eben jung, als sie sich in dieses, nennen wir es es einfach einmal „Kino", begeben hatte. Das war im Jahre 2063.

Genau genommen handelte es sich um die geilste Erfindung der Unterhaltungsindustrie, die die Menschheit je gemacht hatte. „Traumerfüllungszentrum", traf es wohl eher. Das Spektrum der hier erzeugten „Träume", erfasste alle nur erdenklichen Genres.

Tina hatte damals sofort die „Pornokinoversion" gewählt. Sie hatte einfach zu viel verpasst;...war gerade sechzehn, als es fluchtartig unter die Erde ging.

Zarte Fummelspiele mit der ersten Liebe, damals noch an der Oberfläche, waren die einzigen Erinnerungen, die die Frau an reale Sexualität je gehabt hatte. Dann kam der Überfall;...kein Nuklearschlag. Simple, biologische Kriegsführung, die am Ende auch die Angreifer dahin gerafft hatte....Der junge Mann war lange tot.....Er hatte alle Warnungen in den Wind geschlagen und ging zurück nach oben, wie so viele damals.

*

Inzwischen schreiben wir das Jahr 2068

Der hauchdünne Latexanzug, durchzogen von Millionen feinster Glasfasersensoren, hing noch am Bügel an der Wand. Selbst über Hydraulische Penetrationssimulatoren verfügte das Teil. Natürlich. Kira war nie hinein geschlüpft. Schließlich war das ein körpergenau angepasster Hygieneartikel. Sie hatte sich inzwischen einen Eigenen anpassen lassen. Aber Tinas „Erlebnisaufzeichnungen" hatte sie sich oftmals angesehen;...nur auf dem Bildschierm, ohne sensorische Gefühlsübertragung...

‚Verrückte Alte',...hatte sie sich oft gedacht.

‚Wollte sich halt fühlen. Hier unten gab es ja auch sonst kaum Möglichkeiten dazu.'

Kira benutzte ihren Anzug bisher nur zum Reisen und für ihre Studien. Auch wenn für die letzteren meist die Brille reichte. Neben den Pflichtstunden allgemeinnützlicher, körperlicher Arbeit, studierte Kira Geschichte und Soziologie. Und da musste man sich halt auch umsehen. Zum Glück gab es noch umfangreiche Datenbanken aus der alten Zeit...

Aber ja, die „Sexkino-Variante", interessierte Kira auch mehr und mehr. Sündhaft teuer, ja. Wer die blassen Männer hier unten in natura sah, konnte aber verstehen, warum. Aber geben wir der Wahrheit die Ehre: Mit den Frauen sah es natürlich nicht besser aus. Der ständige Tageslichtmangel war nicht gut für die Haut. Spiegel waren hier unten nicht eben der Verkaufsschlager...

Doch jeder hatte schließlich ein eigenes Bild von sich im Kopf;...der genetische Bauplan (unter Normalbedingungen). Das jeweils erste Bild, welches sich einstellte, sobald man mit diesen Brillen in einen virtuellen Spiegel sah.

Nun, die liebe Nachbarin war trotz ihrer hingebungsvollen Pflege gestorben. Achtundfünftzigjährig,...was unter den bekannten Lebensumständen ein stolzes Alter war. Sie hatte Kira zum Dank für ihre pflegerischen Mühen ein hübsches Erbe hinterlassen. Und die war auch nicht traurig. Denn Tina existierte weiterhin in den Datenbanken. Sie konnte sie also jederzeit besuchen, wenn sie in ihren Simulationsanzug schlüpfte; jedenfalls in den aufgezeichneten Situationen.

Nachdem Nachbarin Tina also bestattet war, hatte Kira beschlossen, einen kleinen Urlaub im „Gummianzug" zu machen. Sie buchte 810 Gorda von Tinas Erbe ab,...und schlüpfte nackt in ihren eigenen Anzug. Ja, die Preise waren inzwischen ein wenig gestiegen. Aber dank der großzügigen Hinterlassenschaft...

Heute konnte sich Kira endlich auch einmal die teure Sexversion des Simulationsprogramms leisten. Natürlich hatte sie ihre ganz eigenen Fantasien....Aber durchaus nicht weniger bizarr....Das von Millionen feinster Glasfaserelektroden durchzogene Gummi saß sofort wie eine zweite Haut. Die Illusion war sofort perfekt. Auch an die Videokontaktlinsen hatte sie sich erstaunlich schnell gewöhnt. Kira blickte an sich herab. Makellose, leicht beflaumte Beine der sportlichen Girly-Klasse, zeigten sich da unter verwaschenen, zerfransten Jeans-Shorts (in einer Welt der ungesunden Hautbilder und des totalen Haarausfalls, entsprach das dem absoluten Schönheitsideal).

Ja, sie hatte sich genau in den Typ Hippigirl verwandelt, als den sie sich fühlte. Aufmüpfiger, intelligenter Bücherwurm, Studentin in den Siebzigern des vergangenen Jahrhunderts. Runde Sonnenbrille, verfilztes, blondes Rastahaar,...ja auch an Armen und Beinen war sie ein wenig blond, was auf der sonnengebräunten Haut besonders gut zur Geltung kam. ( In ihrer simulierten Herberge gab es einen Spiegel.

‚Mann, bin ich ne Schlampe',...dachte sie bei sich. Nicht nur, weil sie es auf der Anreise ins Hochland mit drei verfilzten Kerlen, Hippis wie sie im Buche stehen, gleichzeitig im VW-Bus getrieben hatte (ja, ein wenig zeitgenössischer Vorspann musste halt sein). Nein, sie roch recht kräftig aus den dicht behaarten Achselhöhlen. Auch die sich im Schritt recht heftig zuspitzende Behaarung ihrer Oberschenkel, ließ auf einen unverschämten „Duftbusch" schließen.

Oberweite? Fehlanzeige. Doch die kleinen, sensiblen Hörnchen, die da unter ihrer bunten Bluse wippten, fühlten sich gut an. Die Hippificker jedenfalls, waren ziemlich spitz auf die kleinen Geilteile. Ihre flunschigen Nippel taten jetzt noch ein bisschen weh, vom vielen saugen und knabbern ihrer Gewunderer. Der Vollbärtige hatte sogar mal richtig rein gebissen, als sie reitend auf ihm saß, während der Langhaarige sie von hinten ins enge Arschloch gefickt hatte. Doch jetzt fühlte sich das Puckern langsam richtig geil an.

Sie war von Bolivien über die Berge gekommen. Jetzt war sie auf dem Weg nach Arica, Chile,...ein bisschen Badeurlaub und dann anschließend Jacht-Trampen. Ein geiles Stütchen wie sie, wurde immer gern mitgenommen...

*

Ja, Kira war auch ein wenig angefixt von den perversen Fantasien ihrer verstorbenen Nachbarin. Noch war sie nicht so verdorben wie Tina. Noch nicht. Aber sie konnte nicht abstreiten, dass sexuell inspirierter Schmerz, auch durchaus für sie seinen geilen Reiz haben konnte. Ihre erotischen Fantasien verirrten sich immer öfter in diese Richtung...

*

Chilenische Grenze. Irgend ein winziger Außenposten der Grenztruppen. Langweilige Zwei-Mann Grenzstation. Die kleine Hippischlampe hatte versucht, bei Nacht hindurch zu schlüpfen. Nordamerikanische Touristin....Naiv, harmlos....Acht Gramm Marihuana in der Muschi unter ihren engen Hotpents versteckt.

Ihr Pech, dass die beiden Grenzer ausgerechnet jetzt ihren Schäferhund ausführten. Die haben selbst nicht mit einem Fang gerechnet; auch keine Lust auf den ganzen Papierkram. Aber das ungewaschene Flittchen sah schon recht appetitlich aus. Die Rucksackträger zogen die enge, bauchfreie Bluse noch strammer um die kleinen, spitzen Tittchen. Der Hund war sofort an ihr hoch gesprungen und leckte ihr eher freundschaftlich durchs Gesicht. Dann ging er tiefer,...schnüffelte immer wieder an ihrer Möse und stupste sie mit der Nase. Rüden mögen halt diesen Duft. Besonders, wenn die Frau sich länger nicht mehr gewaschen hatte. Für andere Rauschmittel interessierte sich der Hund eigendlich nicht...

„Haben sie Drogen dabei?"...erkundigte sich Hauptmann Rodriges eher im Scherz.

Der Köter war kein ausgebildeter Drogenhund....Ja, er konnte beißen, wenn man seinen Führern zu aggressiv gegenüber trat. Doch das Mädchen empfand er eindeutig nicht als aggressiv. Der animalische Fotzenduft interessierte den Rüden eindeutig mehr. Denn er wedelte und leckte bald begeisterte unverschämt am inneren Bereich ihrer Oberschenkel, dort wo der Zwickel zwickte...

Kira war nicht wohl in ihrer Haut. Sie fühlte sich ertappt und gestellt. Urplötzlich pisste sich die dreiundzwanzigjährige Studentin vor Angst zitternd in die knappen Hosen, dass es ihr an den nackten Schenkeln herab lief. Jetzt machte sie sich in der Tat verdächtig.

„Hernandez,...schau doch mal nach, was die kleine Nutte da zwischen ihren Beinen versteckt."

Der junge Unteroffizier ließ sich natürlich nicht lange bitten. Er öffnete umständlich den Knopf und riss den Reißverschluss mit triumphierendem Lächeln herunter. Die nassen Shorts rutschen an zitternden Oberschenkeln bis in die Kniekehlen hinab.

„Schöne, lange Leftzen, versteckt sie da in ihrem Gebüsch",...lachte Hernandez.

Er wollte die Suche schon als beendet bertachten, doch plötzlich flutscht auch das dicht verklebte Päckchen aus ihrer urinnassen Fotze.

„Was haben wir denn da? Das sieht nicht gut für dich aus, Mädchen....Das Gras ist konfisziert." Der Hauptmann war noch immer guter Laune.

„Du weißt schon, wo du hier bist?...Auf Drogenbesitz stehen hier mindestens fünf Jahre verschärfte Haft. Solch kleine Ami-Schlampen wie du, stehen das in unseren berühmten Foltergefängnisse ganz bestimmt nicht lange durch. Und Drogenfotzen, werden von eurer Regierung auch nicht frei gekauft. Die sind froh, wenn sie euch los sind."

„...Aber du hast Glück. Unteroffizier Hernandez und ich, ziehen hier auf dem Lande auch ganz gern mal einen ordentlichen Joint durch. Danke dafür....Und weil es hier so langweilig ist: Ein bisschen Lustfolter liegt uns Chilenen nun mal im Blut. Wir sind richtig harmlos,...im Vergleich zu unseren Kollegen in der Bezirkshauptstadt. Außerdem hat die Frühschicht unseren Elektroschocker gerade kaputt gespielt..."

„Ein kleiner Fick zur Völkerverständigung,...ein paar derbe, aber schnell verheilende Spuren an deinen süssen Tittchen und dem unverschämt animalischen Fötzchen, damit jeder sieht, dass wir dich gewissenhaft verhört haben, bevor wir dich kurz vor Schichtwechsel wieder davon jagen....Es ist wichtig, dass du vor Schichtwechsel raus bist. Sonst wollen unsere Kollegen auch noch mal ran. Und die können wir selbst nicht leiden. Du verstehst?"

Kira hatte verstanden. Keine zwanzig Minuten später, befand sie sich im winzigen Büro des Außenpostens wieder. Rodriges zog die Schreibtischschublade auf und holte ein Kästchen mit diversen, gemein aussehenden Edelstahlwerkzeugen hervor.

Der Unteroffizier spielte derweil eher lustlos mit einer kurzen Gerte herum. Er hatte die ganze Zeit über die langen Lustleftzen der Hippischlampe vor Augen. So eine Gerte war einfach kein gutes Werkzeug für Fotzenspiele. Was machte es schon für einen Sinn, eine schöne Fotze gefühllos zu prügeln, die man später noch mit Lust genießen wollte? Er hatte nie Verständnis für Hauptmann Santino von der Frühschicht entwickeln können, der es sich zum Hobby gemacht hatte, die Kitzler junger Mädchen mit der Gerte zu zerfetzen. Bei diesem Hobby konnte es sich nur um extremen Frauenhass, in Verbindung mit verkappter Homosexualität handeln.

Nun ja, so ein wenig blutdrucksteigernde Stimulation,...dagegen war ja nichts einzuwenden. Aber Dinge, die nicht mehr verheilen... Nein, das war nichts für ihn. Er war zwar durchaus ein harter Hund. Aber irgendwo hatte er seine Grenzen,...und zeigte manchmal sogar Herz. Heute war so ein Tag.

Seit er den Hippis die Drogen abnahm um sie selbst zu rauchen, war er doch irgendwie viel friedfertiger gestimmt. Wenngleich das seinen bizarren Neigungen keinen Abbruch tat. In letzter Zeit war er irgendwie viel experimentierfreudiger... Das Büro wurde gerade renoviert. Da lag noch die Klammerpistole des Schreiners auf der Fensterbank.

Rodriges hatte inzwischen eine lange, blitzende Aale in der Hand. Mit der anderen knöpfte er Kiras Bluse auf. Den Knoten über dem Bauchnabel zog der Hauptmann noch etwas fester. Dann schlug er den dünnen Stoff gekonnt in einer Weise über Schultern und Stuhllehne zurück, dass sie die noch in den Ärmeln steckenden Unterarme der zu Verhörenden an den Lehne sicher fixierten. Der Reife Hauptmann hatte in all den Jahren seiner beruflichen Verhörpraxis, eben so seine Techniken entwickelt. Und schon der Anblick verband das Praktische mit dem Nützlichen...

„Ich finde es geiler, wenn du es ohne Fesseln und Knebel erträgst. Ist das in deinem Sinne?"

Schon spürte Kira das kalte Metall über ihren linken Warzenhof kratzen. Sie nickte tapfer...

Fasziniert beobachtete der Hauptmann, wie sich Kiras linke Brustwarze unter dem Eindruck des reizenden Metalls bizarr veränderte. Das eben noch so lässig unbeteiligt vor sich hin träumende, rosige Zitzchen, hatte sich bizarr zusammengezogen. Es stand plötzlich hart wie eine pralle Himbeere,...und besaß auch kaum weniger schroffe Pickelchen. Der fleischige Hof, eben noch weit, weich, glatt und hellrosig, hatte sich zu einem engen, schrumpligen Gebirge zusammen gezogen. Ein rosiger Wulst,...von schroffen Furchen und Ṕickelchen überzogen,...im Angesicht der kantigen Aale.

Schon spürte Kira die scharfe Spitze unten am Zitzenschaft,...als Hernandez ihr den ersten Zug eines frisch gedrehten Joints anbot...

„Nimm einen tiefen Zug und lass ihn wirken. Halte ihn so lange drin, wie du eben kannst. Und du wirst sehen..."

Sie füllte ihre Lungen so tief sie konnte. Das Eisen berührte gerade den Schaft ihres prall stehenden Nippels,...drückte ihn schon ein wenig ein,...prüfte seine Elastizität. Kira schloss die Augen...

*

Der zu erwartende Schmerz blieb einstweilen aus. Denn Kira drückte noch gerade rechtzeitig die Pausentaste auf ihrer Handgelenkssteuerung. Sie hatte real noch nie einen Joint geraucht. Genau so wenig, wie sie noch jemals einen Nippel durchbohrt bekommen hatte. Von der Piercingmodewelle in den neunziger, zwitausendzehner und zwanziger Jahren, hatte sie nur gelesen. In den Katakomben unter der Erde, hatte man jegliche Art von Körperkult längst abgelegt. Den Schmerz stellte sie sich jedenfalls fürchterlich vor. Dennoch spürte sie jetzt deutlich, dass es feucht zwischen ihren Schenkeln war. Sehr feucht. Und ihre Zitzen standen hoch erregt....Aber sie hatte noch Lust auf eine Zigarrette, bevor sie in ihrem Abenteuer fortfuhr.

Während die Geschichtsstudentin rauchte, machte sie sich einige Notizen. Zum Einen, weil sie parallel zum Abenteuer auch an ihrer ersten Diplomarbeit arbeitete,...und diese Grenzstation ein paar interessante Anhaltspunkte bot.

Zum Anderen, weil wir somit auch die Möglichkeit bekommen, die Situation nun aus Kiras Blickwinkel zu betrachten,...ja gewissermaßen in sie hinein zu schlüpfen, wie sie zuvor in diesen Simulationsanzug schlüpfte, um aus ihrer Ich-Perspektive zu berichten und betrachten...

Die Zigarette verqualmte nach einigen hastigen Zügen im Aschenbecher. Kira war jetzt so weit...und drückte die Play-Taste an ihrem Handgelenk...

*

...Der Joint wirkte;...welch eine schwindelnde Leichtigkeit mich plötzlich überkam. Ein bunter Blumenstrauß verwandelte sich vor meinen geschlossenen Augen in ein explodierendes Feuerwerk. Tatsächlich hatte er mir den kantigen Stahlspieß von unten nach oben durch das empfindliche Nervengeflecht meiner linken Brustwarze gestoßen. Sie auf der Aale aufgespießt, wie ein Stück Fleisch auf einem Schaschlikspieß. Ich schrie spitz auf,...und spürte, wie mir etwas warmes über die Rippen, aber auch an den nackten Schenkeln herunter lief. Der erste Schmerz war wirklich höllisch,...dennoch auch irgendwie extrem erregend. Und so schnell er gekommen war, so schnell war er auch wieder verschwunden. Nun fühlte ich nur noch das heftig an meiner Knospe zerrende Gewicht des Stahls, der meine Knospe in einen inneren Spannungszustand versetzte. Und irgendwie konnte ich mich des erregenden Gefühls einfach nicht erwehren. Mein Nippel und seine geliebte Sensibilität, waren keinesfalls zerstört. Er fühlte sich ganz einfach nur innerlich gedehnt, riesig, schwer, und irgendwie sonderbar erregend an...

Als der Soldat ihn dann auch noch am Eisen fasste und daran in die Länge zog, fühlte ich eine zweite Welle der Nässe in meinem Schoß. Auch wenn es jetzt wieder schmerzte, so war es doch ein sonderbar lustvoller Schmerz. Und diese Lust steigerte sich noch, als er das kantige Profil des Eindringlings im frischen Loch in meiner durchbohrten Brustwarze hin und her drehte. Erst jetzt begann sie leicht zu bluten.

Die neue Feuchtwelle zwischen meinen Schenkeln hatte also eine deutlich andere Ursache, als die erste. Und auch die Grenzsoldaten wussten wohl schon aus Erfahrung um die Wirkung dieser Folter. Der Offizier knöpfte meine knappen Shorts auf...und griff mir betont lustvoll in den Schritt. Während er meinen Nippel weiterhin geschickt folterte, massierte er meine nasse Möse derart gekonnt, dass ich die Beine willig öffnete und ihm den Zugang zu meinem pulsierenden Kitzler erleichterte...

Der Mann wusste wirklich, was er tat. Er lustfolterte mich so lange und geschickt, dass ich kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt stand. Doch kurz bevor ich vor meiner zitternden Erfüllung stand, hielt er inne und blickte zu seinem Kollegen, der inzwischen dieses pressluftbetriebene Klammergerät in der Hand hatte. Grinsend zog der Hauptmann seine nassen Finger aus meiner inzwischen schmatzenden Möse, zog meine inneren Schamlippen lang,...und presste sie zwischen zwei Fingern auf die Sitzfläche meines hölzernen Sitzes. Der Kompressor sprang an...

„Stell die Pistole auf „Dünnes Leder" ein. Wir wollen sie schließlich nur auf dem Stuhl fixieren,...und ihr die schönen, langen, furchigen Fleischläppchen schließlich nicht zerfetzen..."

Der Unteroffizier schob den Regler in die entsprechende Position und drückte mir das kalte Gerät auf die rechte Schamlippe, damit sein Vorgesetzter seine Finger in Sicherheit bringen konnte. Der Kompressor brummte. Dann ein kurzer, trockener Knall... „AUTSCH"

Eine zweite, schon etwas angewärmte Berührung, folgte darauf auf meiner linken Schamlippe. Wieder ein kurzer, trockener Knall. Wieder schrie ich eher vor Schreck auf.

Meine Möse war jetzt also auf der Sitzplatte festgetackert. Erst langsam entwickelte sich der Schmerz. Wieder bot mir Hauptmann Rodriges den besagten Joint an. Wieder nahm ich einen tiefen Lungenzug. Doch die Wirkung war dieses Mal eine andere. Denn ich hatte zwischen meine Beine geblickt und eine Welle eingebildeten Schmerzes rollte augenblicklich auf mich zu. Sie hätte sich bis ins unerträgliche entwickelt, hätte der Hauptmann nicht mit seiner Fingerspitze meinen Kitzler freigelegt, und ihn so sinnlich gewichst, dass ich mich nur noch auf dieses wundervolle Gefühl konzentrierte, dem eine mächtige Lustwelle folgte.

Danach bekam ich noch zwei weitere Klammern in jede Schamlippe geschossen. Doch nach jedem Schuss, gewährte mir der Hauptmann eine kleine Pause,...und die Gnade einer erregenden Kitzlerstimulation...

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