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2063 – Die perfekte Illusion 03.Teil

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Mein ausgelieferter Anblick jedenfalls, schien beide Männer enorm zu erregen. Wieder durfte ich am Joint ziehen, während die Kerle ihre Stiefel und Uniformhosen auszogen...

Der junge Unteroffizier sah richtig gut aus. Und er hatte einen schönen, langen Schwanz, der schlank erregt im Raum stand.

Doch sein erfahrener Vorgesetzter, wenngleich wettergegerbt und bereits ergraut, sah auch nicht übel aus, für sein Alter. Dazu:...er hatte einen regelrechten Stamm zwischen den Beinen;...einen von dicken Venen durchzogenen Prügel, der jeden stolzen Zulukrieger vor Neid erblassen lassen hätte. Dazu eine Eichel, breit wie eine Faust; eine Mädchenfaust freilich. Aber das ist für die meisten Frauen wohl mehr als genug. Die Vorstellung, dass er mich damit aufbohren würde... Angst und sonderbare Wollust im Angesicht des Unausweichlichen,...die Bluttröpfchen auf der Sitzfläche mischten sich jedenfalls bald mit dem unaufhörlich rinnenden Saft meiner perversen Vorfreude. Jetzt wusste ich jedenfalls, warum er ein solcher Meister des sinnlichen Vorspiels war. Denn sinnlich, war er durchaus zwischen den schmerzhaften Anwendungen.

Und auch, wenn es weitere Schmerzen versprach: Was ich jetzt sah, erregte mich enorm.

Beide Männer hatten plötzlich Reitgerten in der Hand. Sie wollten mich peitschen;...ein weiteres Vorspiel also, bevor sie mich hart durchvögeln würden. Sonderbarerweise hatte ich nicht mehr die geringste Angst vor ihnen. Hätten sie mir ernsthaft böses antun wollen, sie hätten mir weitaus schlimmere Wunden zufügen können. In der Tat, ich blutete. Die Aale steckte noch immer tief in meiner linken Brustwarze und übte ihren ziehenden Reiz. Genau wie die Eisenklammern in meinen Schamlippen, die mich solide auf dem Stuhl festhielten.

Der Joint war inzwischen ausgegangen. Der Hauptmann entzündete ihn erneut und gab mir den ersten Zug, bevor er selbst daran rauchte und ihn an seinen Untergebenen reichte. Inzwischen brauchte er nichts mehr zu sagen. Ich behielt den Rauch lange in den Lungen. Ich würde meine bevorstehende Auspeitschung mit allen Sinnen genießen...

Nervös rutschte mein nackter Arsch auf der hölzernen Sitzfläche hin und her. Jedenfalls soweit das die Elastizität meiner darauf festgetackerten Schamlippen zuließ. Die Klammern waren nur zu etwa zwei Dritteln in das harte Holz eingedrungen, was mir weiteren Spielraum verschaffte. Eine sonderbare Lust bereitete es mir dabei, schon vor der Auspeitschung ihre Schmerzgrenzen auszuloten. Wenn mich erst die Gertenhiebe trafen, würde ich mich nicht mehr so genau auf diese Region konzentrieren können...

„Sieh dir nur die kleine, geile Sau an",...hörte ich den Hauptmann dann auch schon zu seinem Unteroffizier sagen, während er seine wellig geflochtene Gerte in der Hand wog.

„Du brauchst dich nicht zurückzuhalten. Ich habe die Kleine genau richtig eingeschätzt. Sie ist vollkommen schmerzgeil. Ich habe in all den Jahren einen guten Blick dafür entwickelt."

Ich errötete. Der Kerl hatte mich tatsächlich ertappt...

Die Soldaten nahmen unterdes rechts und Links von mir Aufstellung. Unteroffizier Hernandez hatte eine dünnere, aber lange Gerte in der Hand. Ihre Oberfläche war ganz glatt, nahezu wie poliert; was sie zwar nicht daran hinderte, dass sie kräftig zog, meine Haut aber vor allzu lange sichtbaren Spuren bewahren würde. Mir war schon früh aufgefallen, dass er besonderen Gefallen an meinen knackigen Oberschenkeln und an meinem satten Arsch gefunden hatte.

Hauptmann Rodriges hingegen, stand eindeutig auf meine kleinen, kegelförmigen Jungmädchentitten. Wie innig er sie doch liebkost hatte, bevor er meine Brustwarze mit der Aale durchstieß.

„Was du liebst, das sollst du züchtigen".

Diesen Spruch hatten sich wohl beide Männer zu Herzen genommen. Und das sollte ich jetzt auf erregend schmerzvolle Weise zu spüren bekommen...

Hernandez setzte mir einen ersten Hieb mitten über die Vorderseiten meiner beiden Oberschenkel. Dann schlug er gezielter,...und mit langen Pausen zu. Er begann auf Kniehöhe und arbeitete sich in genüsslicher Langsamkeit, abwechselnd über jeden meiner Oberschenkel, einzeln in die Höhe vor. Bei der leidenschaftlichen Heftigkeit seiner Hiebe, entwickelten sich schnell scharf brennende, deutlich sichtbare Striemen. Es fiel mir sehr schwer, still sitzen zu bleiben. Doch was blieb mir übrig, wollte ich mir nicht die eigenen Schamlippen filetieren?

Rodriges schaute inzwischen nur interessiert zu...und rieb sich seinen mächtigen Prügel

Inzwischen widmete sich sein Kollege der Außenseiten meiner Oberschenkel und bearbeitete am Ende nur noch den zugänglichen Bereich meiner gespannten Arschbacken. Nur zu gerne hätte er mir wohl den gesamten Arsch verstriemt...

Zunächst fühlte ich bei dieser Behandlung nur den grausam beißenden Schmerz...und schrie ihn auch hinaus. Doch als er endlich mit seinen Striemenmustern zufrieden war, breitete sich in meinem gesamten Unterleib eine erregende Hitze aus, die ich so nicht erwartet hätte. Ich beugte mich so weit auf dem Stul nach vorn, wie es mir möglich war. In dieser Haltung versuchte ich vergeblich, meinen Kitzler auf dem Holz zu reiben, auch wenn es gemein an meinen aufgetackerten Schamlippen zog.

Rodriges erbarmte sich schließlich. Meine Schmerzgeilheit schien ihm enorm zu gefallen. Darum stimulierte meine erregte Perle für ein kurzes Weilchen mit dem Finger. Viel zu kurz,...aber lange genug, um meine perverse Erregung auf die nächste Stufe zu schwingen.

„Bin gespannt, wie du erst abgehst, wenn ich dir deine kleinen Spitztitten mit der Gerte bearbeite",...lachte er,...und zog mir unter gemein langsam drehenden Bewegungen die lange Aale aus der Brustwarze, dass sie kräftig zu tropfen begann. Schon dieser empfindliche Schmerzimpuls, schickte eine erneute, nasse Welle über die Sitzfläche...

Rodriges brachte die entstandene Blutung schnell zum Stillstand, indem er sie mit Jodlösung betupfte. Nicht, dass ihm der rot tropfende Anblick nicht gefallen hätte...

Das brennende Jod entlockte mir einen schrillen Schrei. Mein wildes Aufbäumen verursachte mir einen weiteren Schmerz an den Schamlippen. Mit denen harre ich im selbstvergessenen Augenblick des Aufbäumens, den Stuhl vom Boden abgehoben.

„Die Klammern können wir heraus ziehen. Du bist so schmerzgeil, dich muss man nicht fixieren. Solch hübsche Brüste peitsche ich am liebsten, wenn du sie mir im Stehen präsentierst; sie mir aus freiem Willen auslieferst und der Gerte entgegen streckst."

„Hernandez,...bitte die Kneifzange"....

Hernandez stellte sich sehr ungeschickt beim Herausziehen der ersten Klammer an. Er quetschte mir das arme Lippchen, was schlimmer schmerzte, als die Schussklammern selbst.

So erbarmte sich sein viel erfahrener Vorgesetzter. Er befreite meine geschundene Möse, indem er die Stege einfach abknipste,...und mir, ganz Gentleman, vom verschmierten Stuhl auf half.

*

Kurzzeitig war ich versucht, erneut die Pausentaste an meinem Handgelenk zu drücken. Doch entschied ich mich dagegen. Das bloße Wissen darum, dass ich die Möglichkeit hatte, der Situation jederzeit entfliehen zu können, gab mir ein wollüstiges Gefühl der Sicherheit.

Ich wollte mich fühlen. Extrem fühlen. Den Schmerz, die Lust...meinen Körper an die Grenzen bringen, die er sonst hier unten in den Katakomben niemals erfahren hatte. Das konnte mir das Laufband im Sportraum einfach nicht bieten...

*

So nahm ich also stolz und breitbeinig vor Hauptmann Rodriges Aufstellung. Ich spannte die Muskeln meines flachen Bauches an, nahm die Arme ins Genick und präsentierte ihm voller Stolz, was er so sehr begehrte: Meine jungen, spitzen Brüstchen; zart und empfindlich. Aber auch so stark...

Wortlos blickten wir uns in die Augen, als er seinerseits vor mir Aufstellung nahm. Er bot mir einen letzten Zug, den ich auch gierig inhalierte. Dann fühlte ich einen stimulierenden Finger zwischen meinen frisch mit Jod desinfizierten Schamlippen. Bei allen Göttern: Das hatte gebrannt.

Mein bewundernder Zuchtmeister gab mir einen anerkennenden Kuss auf meine wunde, etwas verschrumpelt schielenden Brustwarze. Darauf folgte eine sanfte Berührung auf der zarten, intakten rechten Brust.

Berührungen, die mich allesamt bis ins Mark erregten. Ich spürte seine tiefe Bewunderung,...aber auch seine unbändige Lust, mich bis aufs Blut zu züchtigen.

Kaum merklich, nickte ich mein Einverständnis dazu.

Der erste Hieb traf mich knapp über den Bauchnabel,...der zweite knapp darunter. Sie waren hart geführt, trafen aber auf angespannte Muskeln und hinterließen ihr welliges Flechtmuster daher nur oberflächlich auf meiner Haut. Der dritte Hieb war kräftiger. Die Strieme lief quer vom linken Rippenansatz bis zum rechten Hüftknochen herab. Die Schwiele verfärbte sich schnell, schwoll an den Rändern auf und begann stellenweise leicht zu bluten. Ich wusste sofort, diese Schlagstärke würde gleich auf meine viel zarteren Brüste treffen.

Ich straffte mich noch etwas mehr, um sie spitzer und einladender für ihn hervor stehen zu lassen.

Rodriges nahm diese Einladung nur zu willig an. Das Leder zischte durch die Luft und traf auf mein zartes Fleisch. Es biss sich tief in die Unterseite meiner Linken Titte und hinterließ sogleich eine feurige Linie, die mich noch lange an diesen Augenblick erinnern würde.

Genüsslich ließ er den Augenblick auf sich wirken; genau wie den Anblick. Zwar war ich heftig zusammen gezuckt, doch habe ich weder geschrien noch gestöhnt. Ich begann nur sichtbar zu schwitzen. Dennoch war ich um Anmut bemüht, nahm wieder die Arme ins Genik und bot ihm abermals meine gezeichnete Brust zum Schlag an.

Er zielte. Dieses Mal etwas höher. Ich wusste instinktiv, dass er es auf die Unterseite meines Warzenhofs abgesehen hatte. Genau jene Stelle, wo er sich zu einem kleineren, rosigen Hügel aufschwingt. Und er traf ihn genau am äußeren Rand. Es ging so schnell und präzise, dass ich es kaum zischen hörte. Doch das neuerliche Brennen signalisierte mir ganz deutlich, dass er mein linkes Tittchen genau nach seiner Vorstellung herrichtete.

Ich atmete heftig, spannte mich aber noch stolzer. Was meinem Zuchtmeister sehr wohl gefiel.

„Einen letzten noch, auf diese Brust, und der wird wirklich weh tun",...versprach mir der Gertenmeister. Er hatte längst verstanden, dass ich nach diesem Schmerz lechzte. Der Unteroffizier beobachtete das Treiben mit anerkennend staunenden Blick...

„Dieses Mal will ich von oben zuschlagen, genau hier."...Rodriges fuhr mir mit der Fingerspitze über den oberen Wulstansatz meiner rosigen Knospe.

„Knie nieder, meine stolze Schöne. Nicht aus Demut, sondern um mir den besten Winkel für diesen Hieb zu bieten."

So ging ich also auf die Knie, hockte mich auf meine Fersen, spreizte meine Beine weit auseinander und machte ein Holkreuz. So bot ich ihm nicht nur den besten Blick auf meine spitzen Brüste, als ich die Arme ins Genick nahm, sondern auch auf meine angespannten Oberschenkel, auf denen sich die Striemen inzwischen zu voller Schönheit entwickelt hatten. Mir war einfach klar, wie stark ihn dieser Anblick erregen würde. Und mich erregte das Wissen darum. Genau wie die Tatsache, dass mein empfindliches Lustorgan gleich einen weiteren heftigen Schmerz ertragen durfte. Einen empfindlichen Schmerz, der mein unteres Lustorgan bereits wieder in eine seltsam prickelnde Vorfreude versetzte. Ich tropfte schon wieder, während das lederne Schlaginstrument auch schon herab pfiff.

Ich stöhnte, spannte mich aber erneut, während ich spürte, wie die Oberseite meines hart getroffenen Warzenhofes sofort spektakulär aufquoll. Der Hauptmann betastete die höllisch schmerzende Stelle mit geradezu medizinischer Sorgfalt.

„Hernandez, eine Lanzette aus dem Kästchen, bitte",...befahl er kurz.

Während er mir mit drei feinen Schnitten den schwellenden Warzenhof öffnete, um ein unkontrolliertes Aufplatzen zu vermeiden, drückte er mir das Knie in den Schoß, damit ich mich daran reiben konnte.

Trotzdem meine inneren Schamlippen noch schmerzten, rieb ich mich heftig daran. Denn die fürsorgliche Nachbehandlung, erregte mich beinahe noch mehr, als der heftige Schmerz, der sich noch einmal steigerte, als er die Wunde desinfizierte.

Ich war einfach überwältigt, von diesen Gefühlsexplosionen. Diesem Wechselspiel von roher Härte und feinsinniger Fürsorge. Jederzeit hätte ich den Ausstiegsknopf an meinem Handgelenk drücken können. Aber ich wollte nicht.

*

Meine rechte Brust war indes noch vollkommen jungfräulich. Die Hingabe, mit welcher Hauptmann Rodriges sie nun liebkoste, jagte mir erneut erregte Schauer durch den Unterleib.

Auch ich konnte in diesem Spiel Aktiv werden. Genaugenommen, führte ich ohnehin die ganze Zeit Regie. Auch wenn mein erotischer Traum sich meist aus der Situation heraus selbst weiter spann.

„Ein einziger Hieb",...sagte ich schließlich spontan und stellte mich wieder auf.

„Hart geschlagen und präzise gezielt. In diesem speziellen Fall entbinde ich sie von dem mir gegebenen Versprechen, mir keine bleibenden Spuren beizubringen. Im Gegenteil: Ich bestehe sogar auf dieser kleinen, aber pikanten Reiseerinnerung."

Der Grenzoffizier lächelte beinahe beseelt. Dann trat er einen Schritt zurück und wog die Gerte in der Hand. Er wusste nicht, dass er nur eine Simulation in einem extrem realistischem Spiel war. Und auch ich wollte es in diesem Augenblick nicht wissen.

Auch ich trat einen Schritt zurück,...nahm wieder die Arme ins Genick und drehte ihm meine rechte Seite leicht entgegen, dass er einen optimalen Winkel hatte. Meine Möse pulsierte. Mein ganzer Körper pulsierte. Die Zeit stand still. Die Spitze der Gerte raste wie in Zeitlupe heran; einer Degenspitze gleich. In dem harmlos anmutenden Bändchengeflecht, konzentrierte sich die ganze Energie des Schlages. Dann schlug es ein, das Nachschaukeln meines getroffenen Tittchens war minimal. Es streifte nur eben meine Brustspitze;...und teilte sie buchstäblich in zwei Hälften; riss sie förmlich auf, wie ein Pflug den fruchtbaren Mutterboden.

Ja, der Schlag war derart präzise geführt, dass er auch meine stolz aufgerichtete Zitze nur auf der Oberseite gestreift hatte. Ich hatte es nicht ausdrücklich erwähnt, nicht explizit darum gebeten, es in er erregten Aufregung schlicht vergessen. Aber mein verantwortungsvoller Züchtigungsmeister hatte sich nicht hinreißen lassen. Das er nicht besser zielen konnte, habe ich nicht einen Augenblick angenommen. Ein Volltreffer hätte mir die Brustwarze wohl zerfetzt, oder gar abgerissen. Der daraus resultierende Schmerz hätte wohl das masochistische Himmelreich für mich bedeutet. Aber auch so explodierten Universen hinter meinen geschlossenen Augen.

Meine tuschierte Warze aber hatte sich entschieden, unter der Wucht des Treffers wegzutauchen und künftig zum unteren Teil meiner durch eine tiefe Narbe unterteilten Brustspitze zu gehören. Sie wird aber gewiss nach der Abheilung frech aus dem gespaltenen Hof heraus nach oben schielen.

Der Hauptmann war natürlich augenblicklich nach der Ausführung wieder mit Tinktur und Verbandsstoff zur Stelle,...und versorgte mich beinahe ehrfürchtig. Doch dieses mal desinfizierte er die Wunde mit Teufelssteinpulver, welches für eine schöne, deutlich ausgeprägte Narbenbildung sorgt. Genau, wie ich es mir gewünscht hatte. Eine krasse Schmucknarbe für die Ewigkeit...

„Noch siebzig Minuten bis zum Schichtwechsel"...erinnerte Rodriges, während er mir die wunden Brustspitzen mit Pflastern abklebte. Gewiss hätte er sie gern noch länger betrachtet...

„Verlieren wir keine Zeit",...drängte darauf sein lüstern grinsender Unteroffizier.

Ich war ganz seiner Meinung. Die durchlittenen Leiden hatten mir manch perversen Höhepunkt beschert. Aber sie waren trotz allem nur das Vorspiel. Jetzt wollte ich im klassischen Sinne durchgevögelt werden,...einen klassischen Höhepunkt erleben, wenngleich auch er etwas ganz besonderes an sich haben musste. Schließlich hatte ich viel Geld für diese teure Simulation bezahlt. Ich wollte die Fleischeinlage eines geilen Sandswitches sein,...beide Schwänze gleichzeitig in mir spüren und mich von ihren aufgestauten Ladungen durchspülen lassen, während sie mir die finale Entladung besorgten...

Dem gewaltig bestückten Hauptmann stand eindeutig meine Möse zu. Es gab auch keine Alternative.

Das erste Aufsitzen tat weh, zumal meine Lippchen von der Vorbehandlung ordentlich lädiert waren. Doch ich war gut geschmiert. Und nach den ersten Stößen wurde ich auch weiter und entspannter, dass ich mich bald auf ihm nach vorn beugte, und meine Pflaster auf seiner haarigen Brust rieb.

Auf diese Weise bot ich auch verführerisch seinem Unteroffizier mein Hinterteil an. Darauf war er schließlich schon die ganze Zeit so scharf gewesen. Sein langer, schlanker Schwanz, wusste mein enges, runzliges Hintertürchen wohl zu schätzen. Ich jedenfalls, schätzte seine zusätlichen Stöße, während ich langsam und genussvoll auf Rodriges Baumstamm auf und ab glitt.

Ich fühlte mich jedenfalls vollkommen ausgefüllt...

*

Die Grenzsoldaten hatten Wort gehalten.

Bis auf die kleine aber scharfe Narbe, die ich mir schließlich gewünscht hatte, hatte die Behandlung keine nennenswerten, bleibenden Spuren an meinem Körper hinterlassen. Gut: Links trage ich seither einen ziemlich auffälligen, hantelähnlichen Nippelsticker, den ich gern am Strand mal öffentlich blitzen ließ. In jenen Tagen ein noch wirklich außergewöhnliches Schmuckstück.

Am Ende des Spiels, ließen die Jungs mich sogar noch kurz auf der Wache duschen.

Hauptmann Rodriges brachte mich mit seinem Dienstwagen noch ein gutes Stück, um mich an einer gut befahrenen Hauptstraße abzusetzen, von der aus ich bequem zum Meer trampen konnte.

Ich glaube, er hatte sich ein bisschen in mich verliebt. Er gab mir sogar für den Notfall ein Begleitschreiben mit, damit ich nicht in Schwierigkeiten geriet, falls ich auf weniger freundliche Militärpolizisten traf. Chile war ja zu jener Zeit ein heißes Pflaster ...und für seine brutalen Foltergefängnisse berühmt berüchtigt.

Ich bedankte mich noch mit einem kleinen Abschiedsfick in den Liegesitzen, für diesen besonderen Service. Als ich mir kurz vor dem Höhepunkt das linke Pflaster abriss, spritzte mich Rodriges förmlich in den Sitz.

Schade, dass er nur eine Simulation war. Meine Möse schmerzte noch drei Tage danach (den Simulationsanzug hatte ich längst ausgezogen). Ich hätte ihn bestimmt geheiratet...

Schließlich stand ich allein in meinem frischen, knielangen Sommerkleidchen am Straßenrand, hielt den Daumen in den Wind und freute mich auf den Strand. Sonne und Meerwasser würden meine Spuren bald heilen lassen...

An dieser Stelle drückte Kira endlich die Stopptaste ihres Steurungsarmbandes und schaute auf ihren Guthabenzähler. Der zeigte noch genügend Guthaben für ein weiteres Abenteuer. Doch für heute war sie viel zu erschöpft. Sie nahm die Holokontaktlinsen aus den Augen, stöpselte den Simulationsanzug vom Computer ab und pellte sich aus dem hautengen Spezialgewebe

Bis auf die üblichen Hautprobleme der Unterirdischen, war ihr Körper makellos. Sie beschloss noch ein wenig unter die Sonnenbank zu gehen, und den erotischen Nachklang dieses bizarren Abenteuers zu genießen. Zum Glück hatte sie morgen Pflichtarbeitsdienst in der unterirdischen Gärtnerei. Beim Jäten und Graben ließ sich ja auch gut träumen. Und nach Feierabend?...vielleicht würde sie noch einmal in den Anzug schlüpfen. Sie hatte da schon wieder gewisse Fantasien bezüglich des „Jacht-Trampens". Vielleicht geriet sie ja an ein sadistisches Ehepaar, dass sie auf hoher See...

Aber das ist eine andere Geschichte

Ende

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