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21 Tonke, eine Runde in Hamburg

Geschichte Info
Tonke zeigt Helmut Hamburg und er zeigt es ihr.
6.3k Wörter
4.65
2.6k
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Take your jacket and let´s go! -- 21. Tonke, eine Runde in Hamburg.

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

Die Ohrfeige zerriss den letzten grauen Schleier der Schlaftrunkenheit, Tonke war hellwach. „Aua, bist du das," stammelte Tonke? Die zweite Ohrfeige von der anderen Seite traf ebenso unverhofft. Das helle Licht ließ sie die Augen zusammenzwicken als die Schlafmaske abgezogen wurde. „Wer soll es sein? Das Zimmermädchen? Deine Mutter? Vater? Wie sprichst du mit mir," schnauzte sie ihr Herr an. Tonke fand sich nun wieder in der Realität und antwortete: „Verzeihung Herr, guten Morgen, ich war noch nicht ganz da. Was mache ich auf dem Sessel?"

Eine weitere Ohrfeige rötete ihre Wange. Der Herr sagte: „Alles weggesoffen? Du fragst, wenn du die Erlaubnis hast." Da klingelte Tonkes Handy, Helmut hob ab. Es war die Mutter, die zum Frühstück lud und gleichzeitig fragte, ob sie beide vor der Sightseeing Tour vielleicht doch Lust hätten den Gottesdienst zu besuchen. Tonke hörte mit und schüttelte verzweifelt den Kopf. „Ja, gerne, Frau Teewes, wir müssen uns noch herrichten, dann kommen wir und nachdem Tonke auch möchte, gehen wir anschließend mit Ihnen in die Kirche," sprach Helmut freundlich ins Telefon. Frau Teewes flötete ihre Begeisterung ins Telefon und unterbrach die Leitung.

Er sah Tonke streng an: „Dein Herr entscheidet, was wir machen, dein Herr entscheidet wie wir es machen!" Dann band er sie los und schickte sie auf die Toilette. Dort sah er ihr zu, wie sie sich mühte die Jogginghose nach unten zu streifen um sich anschließend zu erleichtern. Während sie saß, holte er die Blutverdünnungsspritze und verabreichte sie in den Oberschenkel. Dann maß er die Temperatur sowie den Rest der morgendlichen Kontrollen und sagte: „Nachdem du ja im Korsett geschlafen hast, lassen wir es gleich an. Leider haben wir jetzt keine Zeit für die Morgenübungen, wir müssen rauf."

Das Frühstück verlief viel harmonischer als am Tag zuvor. Mutter Teewes brachte wieder Gewand für ihre Tochter aus dem Zimmer. Ein züchtiges langes Baumwollkleid mit hellblauen Blümchen bedruckt. Die Zeit drängte, um pünktlich in der Kirche zu sein, also nahmen Helmut und Tonke gleich den Weg zum Gästehaus. Wie besprochen versuchte Tonke den Trainingsanzug auszuziehen, doch nur die Hose klappte, der Zippverschluss am Hals lag unerreichbar, somit stand sie etwas unbeholfen im Zimmer, unten nackt, oben angezogen. Doch da kam auch schon Helmut, strickte die schwarzen Halterlosen hoch und verhüllte Tonkes Beine mit diesen feinen schwarzen Nylonstrümpfen, die einen sündhaft schönen Spitzenabschluss von 13 Zentimetern aufwiesen.

Jetzt sah sie noch komischer aus, die erotischen Strümpfe mit Jogginganzug. Doch endlich befreite er sie davon und das Bild stimmte wieder, schwarzes Korsett mit schwarzen Nylons. Dann stülpte er Ihr das Kleid über. Die elastischen Ärmel dehnten sich zum Glück gut über die Gipse, dort wo sie knapp unter der Achsel aufhörten, zeichneten sie klar die Kontur ab. Zum Abschluss zog er Tonke noch die Stiefel mit Blockabsatz an. Die Watschelschuhe, die eigentlich gedacht waren ließ er beiseite. Tonke machte sich bereits auf den Weg zur Türe, da hielt sie Helmut zurück: „Du denkst doch nicht, dass du so einfach davonkommst? In der Kirche heißt es Buße tun. Beuge dich vor." Er raffte ihr Kleid hoch und legte ihren Hintern frei.

Wenige Augenblicke später fühlte sie den kalten zähen Tropfen Gleitmittel an ihrer Pofalte und an ihrem Schließmuskel baute sich der Druck eines Plugs auf. Es war noch keine Zeit an diesem Tag die Übungen zu erledigen also fehlte die Vordehnung. Mit dem täglichen Training schaffte es Tonke immer besser die Spannung dieses Ringmuskels loszulassen. Trotzdem rutschte der Plug nur Millimeter für Millimeter in sie. Welcher Arschbewohner, die sie kannte, sich hier den Weg bahnet, konnte sie nicht erraten, sehr wahrscheinlich einer der Großen. Sie stöhnte auf, >>Sicher der dicke Glasplug<< dachte Tonke bei sich, da rastete endlich das Teil ein. Sie dachte: >>Eindeutig der Glasplug, keiner hält meine Arschvotze weiter derart offen gedehnt, wenn er eingerastet ist. Aua, mit dem Ding kann ich ja nicht einmal richtig laufen.<<

Tonke wollte sich schon wieder aufrichten, da holte sie der Herr in die Stellung zurück: „Hallo, hallo, deine Liebeskugeln fehlen noch!" Tonke wurde blass und dachte: >>Oh Gott! Die Dinger mit dem schwingenden Innenleben? Dauergeil in der Kirche und ich weiß nicht einmal, ob ich sie halten kann? Ich kann sie ja nicht einmal zurückschieben, wenn sie rauskommen, da komme ich mit den Gipsen nicht hin!<< Die Verzweiflung, der Gedanke daran, die Angst, die Kugeln zu verlieren, der Plug im Hintern, all das zauberte die Nässe in ihre Schoß, sodass die Kugeln mit zwei Handgriffen versenkt waren. Fertig zum Kirchgang.

Die Zufriedenheit war Helmut ins Gesicht geschrieben, als Tonke den Weg zum Haupthaus in Angriff nahm. Die Liebeskugeln zauberten eine Gangart eines Models, weil sie immer einen Fuß vor den anderen setzte, um die Liebeskugeln in Zaum zu halten, die hohen Absätze zauberten, mit zusätzlicher Hilfe des Plugs eine wunderschöne Form des Hinterns. Die Blicke der Mutter tendierten in argwöhnisch, aber auch sie nahm heute ihre Stöckelschuhe.

Auf der langen Bank in der Kirche fädelte sich alle nebeneinander auf. Helmut fiel die schöne Orgel in der, für ihn als Katholiken, schlichten Kirche. Er bemerkte auch, dass hier weniger Frömmelei als bei ihm zu Hause herrschte. Als Tonke sich zu ihm beugte, um ihm ins Ohr zu flüstern, endete sowieso jede Frömmelei. Sie bat ihn unauffällig die Liebeskugeln wieder an ihren Platz zu schieben. Der Schweißfilm auf ihrer Stirne spiegelte einerseits ihre Bemühungen wider sie in ihr zu behalten, möglicherweise auch Angst, dass eine der Kugeln poltern zu Boden fallen könnte. Sein Blick verriet, dass dies wieder teuer werden würde. So gut es ging deckte sie seine Hand ab. Trotz des Kleides spürte er schon die harte Kugel, die bereits die Schamlippen auseinanderdrückte. Es war höchste Zeit sie wieder in Position zu bekommen. Doch so schnell wollte er die Korrektur nicht ausführen, also schob er ein klein wenig die Kugel zurück und schnippte mit dem Finger darauf um die Kugeln in Schwingungen zu versetzen. Offenbar mit Wirkung denn ein Blick auf Tonkes Gesicht verriet, dass sie sehr erregt sein musste, sie versuchte sogar kurz wieder auf die Unterlippe zu beißen, was ihr Herbstscharnier natürlich unterband. Die Hand rutschte etwas höher und streichelte sie. Ihre Atmung vertiefte sich und sie schloss kurz ihre Augen. Doch plötzlich standen alle auf. Helmut konnte noch rechtzeitig die Kugel endgültig in sie zurückdrücken und der kurze Ausflug ins Reich der Lust wich einem lauten Gebet.

Zurück zu Hause, ging es an die Vorbereitungen für die Stadttour. Tonkes Vater nahm Helmut gleich mit zur anderen Garage, die etwas versteckt lag. Dort stand das Auto von Tonke. Bisher wusste er nicht um was es sich handelte, doch sicherlich kein Auto, das in dezenter Zurückhaltung glänzte.

Er sollte Recht behalten. Da stand ein Porsche Macan S in carreraweiß. Der Vater legte los: „Habe ich gebraucht gekauft, als sie 18 wurde. 380 PS!" Helmut hasste Prahlerei, allerdings liebte er auch schnelle Autos. Solch ein Fahrzeug mochte er allerdings gar nicht.

Für ihn war das kein Geländewagen und kein Straßenfahrzeug. Doch wollte er Tonkes Vater die Freude zumindest teilweise lassen, also sagte er: „Ja, und Allrad. Trotzdem sind das Sommerreifen. Wenn es zumindest All-Season wären, aber wir haben situative Winterreifenpflicht in Österreich, bei Schneefall darf sie nicht damit fahren. Außerdem würde ich das auch verbieten -- viel zu gefährlich, da wird bei Glätte ein mittleres Gefälle zum freien Fall mit dem Auto." „Meinen Sie, junger Mann," antwortete der Vater, „das mit der Winterreifenpflicht habe ich nicht bedacht. Und Sie glauben, dass es gefährlich ist? Ich bin kein Schifahrer und nur selten in Österreich." Helmut schüttelte den Kopf: „Geht gar nicht. Selbst wenn in meiner Gegend die Winter nicht so streng sind, wenn er da ist, ist er da. Wir brauchen Winterreifen. Und lassen Sie das Sie, ich bin Helmut." Er entgegnete: „Da hög ick mi över, ick bin Hinnerk. Dann werden wir morgen gleich fette Räder kaufen fahren." „Ich mache das schon," antwortete Helmut, der den ersten Teil nicht verstanden hatte, „von Winterrädern habe ich Ahnung." Hinnerk antwortete: „Ja, gut, aber bitte nich über 5.000 Euro netto." „Sicher nicht," antwortete Helmut. Dann drückte Hinnerk die Schlüssel Helmut in die Hand: „TÜV is erst nächstes Jahr." „Tonke hatte sich inzwischen etwas zu trinken gerichtet, zum Kopfweh war der Durst riesig. In der Hausbar fand sie Trinkhalme, die schenkten ihr ein riesiges Stück Freiheit, weil sie nicht fragen musste, ob ihr jemand beim Trinken behilflich sein könnte. Sogar die Stiefel zog sie sich selber aus, auch wenn es Tonke einige Verrenkungen kostete, sie strahlte übers ganze Gesicht, so stolz fühlte sie sich, als Helmut hereinkam. Sie stand auf und kniete sich vor ihn. Helmut bemerkte ihre Freude, streichelte über ihre Wange und sagte: „Gut gemacht, ich sehe, du lernst damit umzugehen! Den Blowjob am Morgen streichen wir, steh´auf." Der Verschluss des Kleides öffnete sich unter seinen Händen und flink zog er es von ihr ab.

Nur noch in Korsett, Nylons und den hohen Hausschuhen stand sie vor ihm. Er zog sie an sich und küsste sie. Seine Hände strichen über ihren Po und Tonke Finger durften endlich wieder seinen Körper spüren, noch getrennt durch den Stoff seines Hemdes. „Herr, die Kugeln..." stockte Tonke plötzlich. „Lass sie fallen," antwortete er, bevor er ihren Hals küsste. Eine Liebeskugel fiel auf den Teppichboden.

Jetzt tasteten seine Hand in ihrem klitschnassen Mösenschlitz nach der zweiten Kugel, fand sie, ließ sie auch auf den Boden fallen und öffnete seine Hose. Endlich konnte sie auch seine Haut unter dem Hemd tasten, sie rieb sich an ihm während ihrer Küsse. Plötzlich stand sie mit dem Rücken zur Wand und spürte sein Gemächt an ihrem Venushügel. Auch als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, vermochte sie nicht, seinen Prügel in sich zu bekommen, dafür war sie einfach zu klein, doch das Verlangen ihn wieder wie eine Frau in ihr zu spüren, ließ ihr Becken jetzt schon vor- und zurückklappen.

Seine Hand dirigierte nun seinen Penis und kam ihr ein Stück nach unten entgegen, dann stieß er seinen Schwanz von vorne in die, noch immer, trotz hoher Schuhe, auf Zehenspitzen stehende Sklavenanwärterin. Sie stöhnte auf, versuchte ihre Schoß so weit wie möglich zu öffnen, indem sie ihre Knie nach außen drückte. Er trieb ihr seinen Kolben immer wieder hinein, dabei rieb ihre Lustperle hart den Schwanz entlang und wieder brachte sie nur Urlaute hervor.

Da hob er sie mit beiden Händen ein wenig hoch und fickte sie hart, eingepresst zwischen ihm und der Wand auf seinen Händen gestützt, sogar ein Hausschuh fiel von ihr ab. Sie bemerkte es nicht, denn sie war abgehoben, nicht nur vom Boden, auch der Realität entschwunden. Die Gipsarme um sein Genick gewunden, ließ er sie kurz ab und hob sie dann unter ihren Kniekehlen wieder an. So hing ihr Becken unten frei und die Beine weit auseinander. Nun konnte sie ihn ficken. Immer schneller drückte sie ihr Becken ihm entgegen und er spießte sie mit Vergnügen auf.

Mit einem tiefen Stöhnen pumpte er ihren Spermasack voll, während Tonke piepte: „Bitte, bitte, bitte, Herr, darf ich?" „Ja, jetzt," grunzte er und Tonkes Körper zuckte in seinen Händen. Immer wieder, begleitet von spitzen Schreien der Erregung und Helmut fühlte, wie die Votze von Nässe geflutet wurde, vermischt mit seinem Saft.

Helmut ließ sie herunter, Tonke lehnte erschöpft an der Wand, fand in den Hausschuh und sank auf die Knie, um den schlaffen Liebesspender ihres Herrn zu reinigen. Trotz ihrer zusammengepressten Oberschenkel liefen zäh die Körpersäfte aus, benetzten die Oberschenkel und auch die Spitze der Selbsthalter. Saubergeleckt erteilte Helmut die Anweisung in Grundstellung zwei zu gehen. Glücklich folgte sie sofort, mehr Schleim drang aus ihrer Spalte. Der Herr nahm sich davon und verteilte die klebrigen Reste beiderseitiger Lust unter ihren Armen, am Hals und Dekolleté, wo ihre Haut frei lag.

Er kramte im Koffer um Kleidung, mit der Tonke an seiner Seite die Stadt erkunden würde bereitzulegen. Inzwischen trockneten die Säfte auf Tonkes Haut, sie konnte ihren Herrn und sich riechen. Das braune Strickkleid, indem sie aussah, wie ein Brett wanderte aus dem Koffer, ebenso der Wadenlange Mantel, bei dessen Anblick Tonke jedes Mal wieder an den Abend denken musste, als sie in einer Intensivbehandlung der Gefühle von ihrem Herrn gedemütigt wurde, indem sie in den Gully auf offener Straße pinkeln musste und wie stolz und feucht sie war, als sie es überstanden hatte und gierig nach einem Orgasmus.

Jetzt roch der Mantel nicht mehr nach Urin, dafür roch sie nach Samenflüssigkeit plus Geilsaft und gerade kam es ihr vor, als wäre es das beste Parfum der Welt. Dennoch kam sie sich schmutzig vor. Da wedelte Helmut mit dem Lush vor ihrer Nase und nickte. Tonke bot ihm ihre Schoß an indem sie ihr Becken vorreckte und die Knie auseinanderdrückte, als er ihr den Vibrator einsetzte.

Das Kleid sah dieses Mal durch das Korsett sogar aus, als ob Tonke Brüste hätte und nun noch die Stiefel. Komm´, zeig´ mir die Stadt," sagte er zu Tonke, dann half er ihr in den Mantel. Sie huschten beim Haupthaus vorbei zu Tonkes Auto, Mantel aus, Kleid hoch, Tor auf und es ging los. Helmut fragte, ob es sich für den Fischmarkt noch ausgehen würde. Tonke schüttelte den Kopf. „Bis wir dort sind, räumen die schon auf, das müssen wir ein anderes Mal machen, aber da gibt es ein paar Restaurants, da können wir gleich Mittagessen, wenn Sie das Wünschen," Tonke grinste Helmut an, „Dort kenne ich auch einen Parkplatz, wo wir das Auto stehen lassen können. Ist sowieso besser ab dort ohne Auto."

Als sie über die Autobahnbrücke fuhren, grinste Tonke wie ein frischlackiertes Hutschpferd. Das lag nicht, oder zumindest nicht nur am Lush, der immer unterschwellig brummte, sondern ihr Revier lag vor ihnen. Aufgekratzt erzählte sie, zu den Plätzen, an denen sie vorbeifuhren, Erlebnisse. In einer kleinen privaten Parkgarage, die etwas versteckt hinter einer Tankstelle zu finden war und in keinem Navigationssystem aufschien, aber Tonke kannte, ließen sie das Auto stehen.

Vergnügt zogen sie Richtung Fischmarkt, Tonke plauderte unentwegt und Helmut ließ es nicht nur zu, sondern freute sich mit seiner Sub gemeinsam. Vor einem Fischrestaurant, vollführte Tonke einen höfischen Knicks und fragte mit heiterem Unterton: „Erus, ich kann dieses Lokal empfehlen. Würdet Ihr eure Sklavenanwärterin füttern, bitte!" Helmut nickte und sagte: „Ja, aber nicht ohne Gegenleistung." Dann zwinkerte er und öffnete die Türe zum Lokal. Tonkes Gedanken drehten sich durcheinander, wie Kleidung in der Waschmaschine. Alleine der Blick von ihm und die Bilder, die in ihr auftauchten, ließen sie nass im Schritt werden. Oh wie gerne hätte sie jetzt nur kurz das jucken zwischen den Beinen bekämpft, oder einfach von ihrem Herren...

Direkt am Fenster wies der Kellner ihnen einen Platz zu, sozusagen in der Auslage. Da zuckte Tonke plötzlich zusammen und sie dachte: >>Nicht jetzt, wo ich doch schon so...<< Der Lush vollzog seinen Tanz in ihrem Fickloch, dirigiert von Helmuts Finger am Handy. Als der Kellner kam, um Getränke abzufragen, legte er das Gerät zur Seite und ließ den Vibrator auf hohem Niveau weiter in Tonke brummen. Nach der Bestellaufnahme wies der Kellner Helmut freundlich darauf hin, dass in diesem Lokal die Nutzung des Mobiltelefons nicht erwünscht sei. Also ließ er es in seiner Tasche verschwinden, ohne die Einstellungen zu ändern.

Immer mehr Ersatzhandlungen fielen Helmut an Tonke auf. Sie zupfte zum x-ten Mal die Serviette zurecht, korrigierte die Position von Besteck und Tischdeko. Helmut blickte sie an und sagte grinsend: „Was ist los, Tonke?" Sie stammelte: „Ich... äh die, also..." Er zog ihr das Kleid hoch, sodass er das Knie freilegte, um mit den Fingernägeln über den Strumpf zu kratzen und fragte: „Liebe oder Hiebe?" Tonke schluckte und antwortete mit: „Ja." „Nur >>ja<<," fragte Helmut? Sie nickte, grinste und zuckte mit den Achseln.

Der Kellner kehrte zurück und brachte die Getränke. Helmut bestellte und als der Kellner sich auf den Weg zurück machte, flüsterte Helmut ihr ins Ohr: „Erzähle mir davon!"

Tonke sah ihren Herrn tief in die Augen, dann flüsterte sie in sein Ohr: „Herr, ich bin so glücklich endlich mit Ihne alleine zu sein, zeigen zu dürfen, wo ich aufgewachsen bin. In mir spielt alles verrückt, wenn wir gemeinsam durch Hamburg ziehen, obwohl wir erst ein paar Meter unterwegs waren. Außerdem fühle ich mich noch immer aufgedreht vom Sex vorhin, eingekeilt zwischen ihnen und Wand, die Arme fixiert im Gips und doch um Sie geschlungen, die Füße keinen Kontakt zum Boden, ausgefüllt und gefickt. Außerdem gab es schon lange keinen Tag, an dem ich nicht meine morgendlichen Hiebe bekommen habe. Ihre Sklavenanwärterin spürt aber, dass sie diese braucht. So bekommt sie ihre tägliche Portion Körpergefühl, es fehlt mir. Auch, dass meine Brüste so lange am Stück nicht zugänglich sind mit dem Korsett ist schon ungewohnt, ich wünschte Sie würden mich an den Nippeln ziehen, oder das Strickkleid würde an den Nippeln reiben so etwas. Und vor lauter Dankbarkeit, dass sie hier bei mir sind, würde ich am liebsten gleich alle Löcher auf einmal anbieten zum Fick, denn dieses Ding in meinem Fötzchen macht mich dauergeil, ohne einen Orgasmus zu bekommen. Aber wir können hier nicht einmal auf Toilette verschwinden, man kennt mich hier und im Handumdrehen wissen es meine Eltern... Fuck, ich fühle mich wie ein Junkie auf Entzug, Herr."

Er antwortete: „Wir werden ein Plätzchen finden, nach dem Essen, bis dahin musst du noch ein wenig leiden." Dann grinste er übers ganze Gesicht und grub seine Finger tiefer unter das Kleid, um sie an den Oberschenkel Innenseiten zu streicheln. Sie konnte es nicht lange genießen, da stellte der Kellner schon die Speisen ein.

Nach dem Essen ging es ostwärts. Sie kamen am Museums-U-Boot vorbei, Tonke schilderte von ihren ersten Erlebnissen dort. Jede Geisterbahn wäre Kinderkram dagegen, meinte sie und steuerte darauf zu. Dann stockte sie: „Ich weiß nicht, ob ich da rein kann. Sie würden mir helfen müssen bei den steilen Wendeltreppen und den Luken und das Kleid hoch ziehen um durch die Luke zu kommen, da weiß ich nicht, was man sieht..." Helmut unterbrach sie: „Sklavenanwärterin, meine Hilfeleistungen wirst du eintragen wie es vereinbart ist und nun zeigst du mir das Boot."

Sie stiegen also hinab und Tonke, die sich nicht anhalten konnte suchte permanent den Kontakt zu Helmut, der vor ihr auf der engen Wendeltreppe ging. Immer wieder kicherte sie und konnte nicht anders als ihrem Herrn von den Erlebnissen als kleines Mädchen hier zu erzählen. Sie liebte dieses Boot. Die größte Herausforderung stellte das Schott dar. Sie ließen sich ans Ende der Gruppe fallen und Helmut zog ihr das Kleid hoch. So weit, bis die Spitze der Strümpfe deutlich zu sehen waren. Er ließ es sich auch nicht nehmen in diesem Moment mit seinen Fingern durch ihren Schritt zu streifen. Dann durchstieg er selbst das Schott und nahm ihren Oberkörper in Empfang, nachdem sie sich auf ihre Gipsarme gestützt in das runde Loch lehnte. Er zog sie hindurch und stellte sie wieder auf die Beine.

Ein Mann beobachtete das Schauspiel und der Anblick, als nach der Luke, Tonke die Beine anzog, um sich aus dem Loch heraus wieder auf die Beine zu stellen, zauberten Stielaugen in sein Gesicht. Das Kleid rutschte durch diese Aktion noch weiter nach oben und erlaubte freie Sicht auf ihre Scham mit dem pinken Schwänzchen des Lush, das dort vorwitzig hervorlugte.

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