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21 Tonke, eine Runde in Hamburg

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Normalerweise wäre Tonke wieder einmal vor Scham versunken. Heute jedoch zwinkerte sie dem Mann in ihrer Überdrehtheit zu. Helmut blieb das nicht unbemerkt und fragte sie sogleich: „Also nicht nur leere Worte, dass du heute alle Löcher gestopft haben willst?" Tonke sah ihren Herrn an um dann doch zu antworten: „Die richtige Antwort ist, dass es nicht meine Entscheidung ist. Das ist speziell heute auch sicher besser so, denn ich bin heute so gut drauf und außerdem derart rattenscharf durch meinen großen Arschbewohner und dem Lush, dass ich sogar die Wippe am Kinderspielplatz ficken könnte." Schelmisch grinste Helmut sie an: „Mal sehen."

Der Mann mit den Stielaugen entwickelte sich zur Klette und die Beule in seiner Hose verkleinerte sich nicht, während des gesamten Aufenthaltes im U-Boot. Doch er unterließ Versuche sich körperlich anzunähern, nur an der Wendeltreppe nach oben versuchte er einen guten Platz für die Sicht unter Tonkes Kleid zu bekommen. An der frischen Luft verlor sich dann sein Gesicht in der Menge.

Sie flanierten an der Hafenstraße entlang, um dann bei der großen Hafenrundfahrt teilzunehmen. Es standen bereits viele Leute angestellt, am Schiff schlussendlich rotteten sich einige Gruppen an den Tischen zusammen, die offensichtlich zusammen gehörten und so blieb sogar ein eigener Tisch für Tonke und Helmut. Artig ließ sie ihr Kleid nach oben schieben als sie sich auf den Sessel setzte. Sie flüsterte: „Ich hinterlasse sicher eine Schleimspur!" „Wenn es nur das ist," erwiderte Helmut und zuckte mit den Achseln.

Endlich konnte Tonke ihre Arme abstützen, weitere Strecken war sie damit noch nicht gegangen und nun merkte sie, dass Gewicht und Zwangshaltung sie doch anstrengte. „Ich hatte nach dem Eingipsen Armtrageschleifen," wandte sich Tonke an Helmut, „wäre das nicht auch etwas für mich?" Helmut schüttelte den Kopf: „Das ist die Auswahl aus Pest und Cholera -- Wenn du das dauerhaft machst, garantiere ich dir nach spätestens einer Woche Nackenschmerzen, dass du nicht einmal mehr aufstehen kannst. Außerdem gefällt es mir so viel besser." Dann gab er ihr einen Kuss und seine Hand suchte wieder die Lustspalte von Tonke.

Mit einem großen Seufzen meldete Tonke die Ankunft. Helmut zog am Schwänzchen des Lush und das vibrierende Teil glitt immer weiter aus Tonke heraus. Als der Vibrator nun vollständig in seiner hohlen Hand lag, ließ er zwei Finger in die nasse Grotte gleiten und presste gleichzeitig den Lush an ihre Perle, während er sie fickte. Helmut flüsterte ihr ins Ohr: „Contenance, Sklavenanwärterin, Contenance! Du wirst hier keine Erlaubnis für einen Orgasmus bekommen und auch keinen haben! Klar?"

Das abgehackte Nicken und die fahrige Körpersprache ließen Zweifel aufkommen, ob sie die Anweisung befolgen könnte. Helmut hatte inzwischen seinen Sessel vollständig zu Tonke gedreht und seine Hand an ihrem Nacken gelegt, um sie zu kraulen während seine andere Hand ihr Geschlecht bearbeitete und Tonke oft nur durch Schlucken ein Stöhnen unterbinden konnte. Zwischen diesen Bemühungen flüsterte sie gebetsmühlenartig: „Bitte, bitte, bitte, Herr, bitte..." Während er immer wieder verneinte, den Kopf schüttelte oder mit anderen Worten klarmachte, dass es bei der ablehnenden Antwort blieb.

Die Qual der Lust hielt der Herr aufrecht, indem er die Geschwindigkeit seiner Bemühungen variierte und so die Sklavenanwärterin in einer Sinuskurve von Erholung und beinahe-Orgasmus hielt. Als er endlich von ihr abließ und den Lush ohne viel Aufhebens zurück in ihre Votze stopfte, saß Tonke schweißgebadet und keuchend am Sessel vor ihm. Er sprach über die schöne Aussicht, doch sein Gegenüber brachte einige Minuten kein Wort heraus, nickte nur gelegentlich.

Schließlich erfasste sie die Sehnsucht nach einem Kuss. Tonke drehte sich zu ihrem Herrn und küsste das erste, das sie erreichen konnte, seine Hand, die auf dem Tisch vor ihnen lag. Ziemlich ungelenk, denn das Korsett hielt ihren Rücken gerade, damit ermöglichten wenige Abschnitte die Annäherung. Ihm gefielen die etwas plumpen Versuche. Daher schob er Tonkes Sessel zurecht, um die Küsse am Mund zu erwidern bis Tonke wieder vor Luftnot und Erregung keuchte. Die große Hafenrundfahrt dauerte etwa zwei Stunden und die zweite Hälfte genoss auch Tonke die Aussicht.

Es begann dunkel zu werden, als das Boot wieder anlegte. „Vielleicht erwischen wir noch eine Fahrt mit dem Hop-On-Hop-Off Bus," meinte Helmut und checkte das mit dem Handy. Tonke dachte kurz nach: „Damit bin ich noch nie gefahren, in Hamburg." Tatsächlich war die Haltestelle nicht weit entfernt, das hieß aber, dass es doch einiges an Zeit zu warten war, bis der Bus sie aufsammeln würde.

Die Kühle kroch in Tonke und sie begann zu frieren. Vor allem die Finger, die aus dem Gips lugten und sie nicht einstecken konnte schienen blau und kalt. Doch auch von unten arbeitete sich die Kälte an Tonke hinauf. Da noch Zeit war, schleppte Helmut sie zu einem Souvenirladen, in der Hoffnung etwas Wärmendes zu finden. Er fand eine ganze Ecke Fanartikel und fragte Tonke: „FC St.Pauli Fan?"

Tonke sah ihn giftig an, als ob sie ihn fressen wollen würde: „Neee, Fußball gar nicht, wenn schon dann HSV und dann nur HSV Handball, jetzt in Spielgemeinschaft mit Hamm. Da habe ich selber in der Jugend gespielt. Aber St.Pauli? Neee!" Helmut antwortete: „Ach die haben eine Damen Handball Mannschaft auch? Damen Handball in Deutschland, da kenne ich Bremen, Mainz, Füchse Berlin, aber HSV ist mir noch nicht untergekommen. Wo spielen die? Zwetschkenliga?" Kleinlaut antwortete Tonke: „Landesliga." Helmut lachte: „Sag´ ich ja, Zwetschkenliga." Dann holte er sich den längsten FC St.Pauli Fanschal vom Regal und eine St.Pauli Schlauchhaube. „Was hast du vor," rief Tonke erstaunt?

Nach dem Zahlen wies Helmut wortlos Tonke aus dem Geschäft Richtung Haltestelle. „Hände," befahl Helmut und Tonke setzte ein giftig fragendes Gesicht auf während sie ihre Gipsarme auf parallel zog und ihm hin streckte. Er legte zwei Schlaufen, die er jeweils durch die andere Schlaufe zog und vergrößerte, dann legte er mit den freien Enden wieder jeweils eine Schlaufe und zog die ersten gebildeten Schlaufen durch. Je eine Hand zog er durch die großen Schlaufen und zog am freien Ende fest, sodass sie wie Handschellen fest am Gips lagen.

Über die freien Enden zog er nun die Schlauchhaube bis sie die eingegipsten Hände einhüllten. Am Ende der Schlauchhaube standen noch die letzten zwanzig Zentimeter der Schalenden heraus. Somit entstand ein Muff aus Schlauchhaube mit Führungsleine aus dem Schal. Somit machte er ihre bereits wenig brauchbaren Arme komplett nutzlos, außer um sie wie an der Leine herumzuführen. Und das auch noch im St.Pauli Outfit.

Rechtzeitig kamen sie zum Hop-On-Hop-Off Stockautobus und vorsichtig wankte Tonke nach oben, Helmut knapp hinter ihr. Wäre sie gestolpert und Helmut nicht da, würde sie ungebremst, wie ein Stück Holz, auf den Boden knallen. Die engen Plätze ließen kaum Bewegungsfreiheit zu, trotzdem schaffte es Helmut das Kleid wieder hochzuraffen und Tonkes blankes Hinterteil machte mit dem kalten Holzsitz Bekanntschaft. Durch die niedrigen Sitze rutschte auch der Vorderteil des Kleides zurück und der Spitzensaum ihrer Nylonstrümpfe lag blank da.

Das verstand ihr Herr sofort als Einladung sich wieder ihrer Spalte zu bedienen und obwohl die engen Sitze keine breiten Beine von Tonke zuließen, schaffte es Helmut trotzdem mit dem Schwänzchen des Lush den Kitzler zu necken. „Ihr macht mich fertig," flüsterte Tonke ihrem Herrn zu, der dafür kurz den roten Ohrhörer herausnahm, um dann fortzusetzten „ich werde am Sitz festkleben!" Während die Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten an ihnen vorbeizog, dachte Tonke nach warum sie den ganzen Tag über schon so wuschig war. Hatte das wirklich nur mit dem Lush zu tun? Mit ihrer Freude quasi zu Hause zu sein? Bei ihm zu sein? Egal. Seine Hand massierte dort, wo es am besten war und die Füllung war zwar kein Schwanz, aber dafür steckte auch im Hintern ein Plug.

Tonke schloss die Augen. Im Hintergrund erklärte die Stimme Sehenswürdigkeiten, die sie jetzt zwar nicht sah, aber vor ihren Augen vorbeizogen während die Lustimpulse immer intensiver in den Kopf hochpochten. Und dennoch fühlte sie die Sehnsucht nach einem männlichen Körper zwischen ihren Beinen. Am besten fixiert, unbeweglich, unausweichlich, so wie ihre Arme, nur auch keine Bewegung in den Schultern. Vielleicht noch die Finger bewegen und die Zehen, mehr nicht, nur der Kolben des Herrn arbeitet, das Halskorsett auch dran, hart gefickt, der Blitz rast heran und...

..."Rathaus," klang es aus den Ohrhörern, der Aufschlag in der Realität hart. Kein Lichtblitz mehr, sondern Rathaus, beleuchtet. Finger zum Ablecken voller Votzensaft. Artig und doch unmotiviert leckte Tonke den Finger ihres Herrn ab, dann starrte sie aus dem Fenster. Der Herr zog ihr den Ohrhörer heraus: „Du möchtest mehr, gell?" Tonke presste die Lippen zusammen, blickte nach unten und nickte leicht. Er frug weiter: „Ist es heute anders als sonst? Tonke sah ihn an, zuckte mit den Achseln und sagte: „Ich weiß nicht, Herr, ich glaube schon, der Orgasmus heute Vormittag war phänomenal, normalerweise bin ich dann eben befriedigt, das hielt aber nur kurz an und jetzt bin ich noch wuschiger als zuvor, selbst vorhin, bei dem Typen im U-Boot. Habt Ihr mir ein Aphrodisiakum gegeben?" Helmut lachte auf: „Nein, ich wundere mich gerade selbst. Aber wir arbeiten ja daran deine Grenzen zu dehnen, wie weit würdest du heute gehen, Sklavenanwärterin?"

Der Autobus hielt an der Endhaltestelle, wo sie auch eingestiegen waren. Vorsichtig kletterte Tonke die Treppe hinab, schließlich würde sie sich nicht einmal selber auffangen können mit den gebundenen Armen. Draußen wiederholte er die Frage: „Wie weit würdest du heute gehen, Sklavenanwärterin?"

Tonke schlug das Herz bis zum Hals als sie antwortete: „Herr, ich verstehe nicht? Wie meint Ihr das? Das ist als Sklavenanwärterin nicht meine Entscheidung!" Er ließ nicht locker: „Wenn du heute die Wahl hättest, einerseits nicht gefickt, aber von mir dauergeil gehalten zu werden, für die nächsten Tage, oder andererseits heute noch so richtig durchgefickt zu werden, dafür aber etwas tun müsstest, das du ziemlich sicher noch nie in Erwägung gezogen hast -- natürlich nichts grundlegend Gefährliches, wofür würdest du dich entscheiden?"

Tonke spielte Aquarium und machte den Mund auf und zu, sie hatte wieder einmal vergessen, dass Lippenkauen nicht mehr möglich war, fragte dann noch einmal nach: „Aber ihr würdet dabei sein?" Helmut nickte. „Ich denke zweiteres," sagte Tonke ernst. „Okay, mal sehen, ob sich was kurzfristig organisieren lässt," antwortete Helmut und tippte auf seinem Handy. „Holen wir einmal das Auto," sagte er dann und nickte Tonke zu. Die setzte einen etwas verzweifelten Blick auf: „Herr ich muss auf Toilette -- groß. Und habt Ihr bedacht, dass wir heute wieder im Kapitänshaus mit meinen Eltern zu Abend essen?"

Das Missmutige Gesicht von Helmut ließ seine Laune erahnen, doch er meinte, dass es vielleicht besser so wäre und sah sich nach einem Taxistand um. Der Zufall wollte es aber, dass ein freies Taxi auftauchte, das er aufhielt. Der Taxifahrer schien auch nicht die beste Laune zu haben, denn die Garage, wo das Auto parkte, befand sich nur wenige hundert Meter entfernt.

Im Gästehaus angekommen, sah Tonke schon gezeichnet aus, weil sie ihren Toilettenzwang nun schon eine ganze Weile zurückhielt, wohingegen Helmut keine Hast ausstrahlte. Er befreite sie vom Mantel, dann vom Lush. Zu guter Letzt musste sich Tonke noch nach vorne beugen damit er guten Zugriff auf den Plug hatte. In Anbetracht ihrer Lage hatte sie Angst, dass sie bei Entfernen des Plugs ihren Drang nicht zügeln konnte, noch dazu in dieser Position. Doch er entfernte den Plug vorsichtig und sie bekam die Chance ihre Pobacken schnell zusammenzupressen, in ihren Anus hatte sie kein Vertrauen, fühlte er sich doch an, als ob er offenbleiben wollte. Verzweifelt begann sie bereits am Weg zur Toilette das Kleid zu raffen so gut es eben mit den Gipsarmen ging.

Die Entleerung kam einem Orgasmus gleich. Der Moment, als sie wieder einmal um Hilfe bitten musste, um den Hintern zu reinigen, dem Gegenteil. Anschließend führte er sie zur Badewanne. Sie bemerkte sofort, dass er den Duschkopf gegen eine Analdusche ausgetauscht hatte. Gegen den Glasplug sah dieser Kopf niedlich aus. Sie durfte sich an den Rand der Badewanne setzten, mit dem Hintern in die Wanne hängend. Das Wasser plätscherte und ihr Herr prüfte die Temperatur. Schon spürte sie die Wasserstrahlen an ihrem Gesäß und ohne nennenswerte Gegenwehr durchdrang er mit dem Duschaufsatz den Schließmuskel. Schnell fühlte es sich etwas schmerzhaft an, als sich ihr Darm füllte. Plötzlich rutschte der Schlauch aus ihrem Arschloch und fiel in die Wanne. Gleichzeitig entledigte sie sich kurz mit einem dicken Strahl stinkender Brühe, bevor sie ihren Hintern wieder unter ihre Kontrolle bekam.

Zwei Ohrfeigen schnalzten über ihre Wangen. „Verzeihung, Herr," stieß Tonke sofort hervor. Er stopfte den Schlauch wieder hinein, hielt ihn dieses Mal fest. Der Bauch presste sich gegen das Korsett und Tonke begann zu stöhnen. Langsam zog er den Schlauch heraus und Tonke musste aufstehen. Er lockerte das Korsett, sodass er es öffnen konnte. Tonkes Bauch nahm die Freiheit dankend an und wölbte sich. Die Herausforderung war nun, dass sie selber die Stiefel ausziehen musste, ohne aus ihrem Hintern Flüssigkeit zu verlieren. Die Strümpfe auszuziehen, gingen dann leicht von der Hand.

Tonke befühlte ihren Bauch und bemerkte: „Das ist total ungewohnt nach dem Korsett, ich komme mir immer vor, dick wie eine Tonne." Helmut lächelte etwas und antwortete: „Dann entleere jetzt einmal die Tonne, dann werden wir noch einmal nachfüllen, bis du sauber bist. Ich hasse es, wenn Kacke am Plug ist." Nach zwei weiteren Durchgängen wandelte sich die stinkende Brühe in klares Wasser und während sie auf der Toilette saß, fand Helmut Zeit zu duschen.

Er holte Tonke dazu und wusch auch sie sauber. Jede seiner Berührungen ließen das Feuer in ihren Lenden wachsen. Kurzentschlossen kniete sie sich nieder und suchte mit ihrem Mund seinen Schwanz, um ihn einzusaugen. Ihre Gedanken kreisten sogleich wieder. Ob sie ihn vielleicht nicht nur mit dem Mund befriedigen, sondern gleich, sobald der Schwängel hart wäre, ihre Fotze mit seinem Gemächt füllen könnte? Schön tief, schön gefüllt, komplett wuschig war sie, als der Regen aus der Dusche über sie herabprasselte, die Gipsarme weit von sich gestreckt damit sie nicht nass würden, die Augen nach oben gerichtet zu ihrem Herrn, nahm sie den Schwengel in ihren Mund auf.

„Nein, du Nimmersatt, jetzt nicht," wich Helmut zurück, obwohl sein Schwanz sofort reagierte und hart von ihm abstand. Er wusch sie, bemerkte Stoppeln unter Achsel und an der Scham, was ihr eine extra Runde mit Enthaarungsmittel eintrug. Inzwischen lagen Kleidungsstücke bereit, die er vorbereitete. Es schmiegte sich ein Unterbrustkorsett um Ihren Körper und die Metallhaken rasteten vor ihrem Bauch ein. Es endete knapp unter ihren Brüsten, deren Kontur das Korsett leicht folgte. Am anderen Ende stützte es sich an ihren Hüften ab und sie spürte, wie die Kordeln durch die Ösen rutschten und das Korsett seine Bestimmung immer eindringlicher wahrnahm.

Die sechs Strumpfhalter kitzelten ein wenig an den Schenkeln. Dann gönnte er ihrem Körper etwas Pause und überzog ihre Beine mit einem Hauch Nylons. Sie fanden Halt an den Strumpfhaltern des Korsetts. Das Gefühl der, nach oben rutschenden Strümpfe, mit den sanften Berührungen ihres Herrn an den Füßen zuerst, später an Waden und Oberschenkeln ließ ihre Hormone Blasen werfen. Sooft sie sich in den vergangenen Wochen gewünscht hätte, Unterwäsche tragen zu dürfen, so groß die Hoffnung nun zugänglich zu bleiben, jederzeit seine Gespielin sein zu können. Nach dem nächsten Durchgang die Taille mit dem Korsett zu formen, stand sie nun da, er föhnte ihre Haare und sie hoffte, dass es unbemerkt bliebe, wenn ihre Finger ihn wie zufällig berührten.

Sie sah an sich hinab und ihr Blick blieb an ihren Brüsten hängen, die, mit der Einwirkung des Korsetts, nun um mindestens eine Körbchengröße üppiger erschienen. Sie musste lächeln, sogar ihre Mutter ließ einmal die Bemerkung fallen, dass sie flach sei wie Ostfriesland und wenn sie im Hotel aushalf und sie ihren schlechten Tag schon beim Aufstehen bemerkte, hatte sie schon oft Papiertaschentücher in den BH gestopft.

Der Föhn verstummte und er brachte ihr die weiße Bluse, deren Knöpfe an den Armen immer offen bleiben mussten um genug Platz für die Gipse bereit zu stellen. Mit der Gleitmittelspritze in der Hand sah sie ihn und beugte sich sogleich nach vorne, es hätte sie gewundert ohne Butt-Plug aus dem Hause zu gehen. >>Fuuuuck, schon wieder der Dicke<< dachte Tonke, als er den dicken Glasplug mit Druck ansetzte. Trotz dem, dass sie ihn bereits den ganzen Tag hatte tragen müssen, der Dehnungsschmerz dieses großen Teiles ließ ihr beim Einsetzen jedes Mal einen Schweißfilm vor Anstrengung auf der Haut entstehen. Tonke sah zwischen ihren Beinen durch und sah noch das hochpolierte Glänzen der ersten Liebeskugel, ehe die Schamlippen zuckten als das kalte Metall sie berührte. Da sie nun gefüllt war, ging es bei der Bekleidung weiter, der lange Rock, den sie beim Gipsen anhatte und die hautfarbenen Pumps. Mutter argwöhnische Blicke wegen der High Heels waren ihr sicher.

Als Helmut das Telefon zückte sah Tonke ihn erst einmal verstört an. Er telefonierte mit ihrer Mutter, ob sie sich schminktechnisch ihrer Tochter annehmen würde, er war dahingehend kein Profi. Diese sagte natürlich zu. Der Ansatz ihrer Mutter beim Schminken -- mehr hilft mehr -- teilte Tonke nicht, widersprechen wollte sie ihrem Herrn nicht. Mutter brachte ihren Schminkkoffer mit und verwandelte ihr Antlitz in Tonkes Augen so, wie sie befürchtet hatte, dass niemand mehr hätte einschätzen können, ob sie nun ihre 19 Jahre oder doppelt so viele Lenze zählte.

Helmut erwähnte beiläufig, dass sie mit dem eigenen Auto fahren würden, da sie nach dem Essen noch in die Stadt eintauchen würden. Die gedämpfte Begeisterung war unschwer aus Mutter Teewes´ Mimik abzulesen, doch verkniff sie sich eine Bemerkung. Seine Kleidung bestand aus einem schwarzen Anzug, klassisch mit Krawatte und weißem Hemd. Ein weiteres Mal legte sich Tonkes Aufregung da die Mutter nichts gegen das Outfit sagte.

Tonke bestellte im Restaurant ihre Getränke mit Trinkhalm und genoss diese kleine Freiheit. Das Essen verlief erfreulich, Tonkes Eltern tauten zunehmend auf und beim Verabschieden tauschte man bereits Küsschen aus. Ihr Vater warnte gleich vor, dass es morgen kein gemeinsames Frühstück geben würde, da beide bald im Hotel sein wollten. Im Nachsatz erwähnte er, dass er ohnehin nicht damit rechnen würde, dass Helmut und Tonke recht bald aufstehen würden.

„Bereit für eine Horizonterweiterung, Sklavenanwärterin," fragte Helmut, als sie im Auto saßen und er den Motor gestartet hatte? Tonke begann sich den Rock hochzuraffen und antwortete: „Ich kann die ganze Zeit an nichts anderes denken und bin wuschig, andererseits habe ich Angst. Ihr habt versprochen bei mir zu sein, das macht Ihr doch? Wird es weh tun? Oh, Herr..." Er öffnete den Verschluss des Rocks und sagte: „Nicht hochraffen, ausziehen. Ja, ich bleibe bei dir und ich weiß nicht, ob es schmerzhaft wird. Aber fix ist, dass ich dich heute an der Leine durch einen BDSM-Nachtclub führen werde und du dort nicht ohne Sex gehabt zu haben herausgehen wirst.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Anotroll, Du darfst gerne woanders lesen.

@Senefelder, danke für diese Fantasievolle Geschichte, ich bin gespannt wie es mit Tonke weitergeht. Man spürt die Veränderung von Tonke, langsam aber stetig. Das ist Toll

Lieben Gruß

LydiaBauerLydiaBauervor 2 Monaten

Wie kann man denn bei so einer Story nach Logik suchen? Dieser anonyme Kritiker braucht doch das nicht zu lesen! Ich denke das alles macht ihn in Wirklichkeit sicher genauso geil und scharf wie Tonke. Er mag es nur nicht zugeben, anders als Tonke.

Bei dem Besuch im Club wäre ich ja gerne dabei

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Eins muss man dem Autor lassen, konsequent ist er, er zieht sein Ding gnadenlos durch. Fragen nach Sinn und Logik sind absolut überflüssig, weil nichts davon vorhanden ist. Das Weib muss extrem dämlich und merkbefrreit sein, sonst hätte sie längst bemerken müssen, dass der sogenannte Herr, ein total durchgeknallter Irrer und Psychopat ist. 2 Fragen hätte ich aber noch, welche Frau würde freiwillig bei so einem völlig gefühllosen eiskalten Typen bleiben und warum sollte sie das tun? So dämlich kann eigentlich keine Frau sein, dass sie nicht weiß, dass sie ebenfalls eine gewisse Macht hat. Wenn sie ihn nämlich verlässt, ist sein Traum aus. Zumal der Typ ganz locker ein Fall für den Staatsanwalt und die geschlossene psychiatrische Anstalt ist. Alles in allem eine dumme platte Machtfantasie, von jemandem der anscheinend ein sehr geringes Selbstbewusstsein hat.

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