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22 Tonke - Hamburg bei Nacht.

Geschichte Info
Tonke, zum ersten Mal in einem BDSM-Club.
6k Wörter
4.55
2.9k
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Take your jacket and let´s go! -- 22. Hamburg bei Nacht.

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

„BDSM Nachtclub," stammelte Tonke verstört, „ich habe schon davon gehört, aber wie läuft das dort ab? Muss ich für Sie anschaffen gehen?" Helmut grinste: „Das ist nicht das Geschäftsmodell dort, Tonke," und er tippte die Adresse ins Navi ein. „Dort?" Rief Tonke, „da brauchst du kein Navi, das ist einmal um die Ecke, wo wir heute schon waren. Ich wusste gar nicht..." Sie hatte sich etwas mit den Beinen hochgestemmt, um den Rock nach unten zu bekommen.

Endlich konnte sie Stück für Stück den Rock nach unten ziehen. Plötzlich ein dumpfes Geräusch. „Uuups," sagte Tonke, „ich habe eine Kugel verloren." Verärgert fuhr Helmut rechts ran: „Was kannst du eigentlich, außer deine Löcher herhalten, Schanne?" Der Rock lag inzwischen im Fußraum, verdeckte die Sicht und Tonke kam mit ihren rechtwinkelig eingegipsten Armen nicht heran, von der Fahrerposition Helmut auch nicht. Er stieg aus und öffnete die Beifahrertüre. Kaltfeuchte Luft strömte herein und Tonke fröstelte sofort.

Rock und Schuhe nahm Helmut erst einmal an sich und sah in den beleuchteten Fußraum. Nirgends konnte er die Kugel finden, auch als er Rock und Schuhe an sich nahm. Tonke sollte nun die zweite Kugel auch hergeben, doch im Auto sitzend ging das nicht. Also musste sie wieder einmal um Hilfe bitten. Ihr Herr nahm sie und sie musste sie sauberlecken, es brannte ein wenig an der Zunge, sie mochte es. Er riss sie aus dem genüsslichen Lecken: „Eigentlich kannst du dich gleich hier umziehen." Es dämmerte Tonke, der Mantel, den er über die Hand gelegt hatte beim Gang zum Auto zu Hause sah sehr dick aus, jetzt wusste sie warum.

Nachdem sie sich versichert hatte, dass niemand am Trottoir ging, drehte sie sich Richtung der offenen Türe stützte ihre Füße am Türschweller ab und versuchte sich nach vorne zu beugen, um zu sehen, was Helmut aus dem Kofferraum holte. Das Korsett erlaubte diesen Blick nicht und ehe sie es sich versah, stand er vor ihr mit einer Stoffröhre in der Hand, in die sie ihre Beine einführen musste. Im Schein der Innenbeleuchtung sah sie das kleine Stück weinroter, glänzender Stoff um ihre Oberschenkel landen.

Sie versuchte den Rock zu erreichen, da stand er wieder da und hielt die bordeauxroten Overknees in der Hand, die sie zum karierten Minirock bereits einmal anhatte.

Als sie die Stiefel anhatte, half er ihr aus dem Wagen. Sie stand nun zähneklappernd und zitternd am Gehsteig, das nackte weiß ihres Schambereichs, das den Gipsarmen Konkurrenz machen konnte, blitzte hervor. Helmut zog den viel zu kurzen Rock hinauf, der freie Sicht auf die Strumpfhalter bot.

Jetzt zog er der frierenden Tonke auch noch die Bluse aus und ersetzte diese durch ein Träger-Crop-Top aus dem gleichen bordeauxroten Wetlook-Stoff, aus dem auch der Rock war. Er sah sie an und korrigierte etwas herum, richtig zufrieden schien er nicht zu sein. Trotzdem durfte sie wieder einsteigen. Als er sich wieder neben sie setzte legte er noch einige Dinge auf den Rücksitz, bevor sie losfuhren.

„Herr," fragte die bibbernde Tonke? Helmut blickte kurz zu ihr und nickte kurz den Kopf, um ihr anzudeuten, dass sie fragen durfte. Tonke schluckte und fragte schließlich: „Was ist, wenn mich dort jemand erkennt?" Helmut schüttelte den Kopf: „Wird nicht, ich habe deine Maske mit." Sie lächelte kurz angestrengt und nickte.

Sitzheizung und die Wärme aus den Düsen brachten Tonke schnell wieder auf Normaltemperatur. Die Angst vor dem was nun kommen mag, schnürte ihren Hals ein. Mit ihren Fingerspitzen spielte sie am Schaft der Stiefel herum, die lagen gerade in Reichweite. Helmut beruhigte: „Ich gehe auch das erste Mal dorthin, auch ich bin gespannt, was kommen wird." Wieder nickte Tonke nur.

Im Haus gab es eine Tiefgarage und als er den Wagen die steile Abfahrt hinabfuhr, blies Tonke durch die, zum Kussmund geformten Lippen. Ihre Anspannung war auf ein neues Maximum gestiegen. Der Parkplatz besaß ein Schild, auf dem das Logo des Clubs prangte, ergänzt mit dem Wort >>Gäste<<. Helmut öffnete Tonke die Türe und leicht zitternd stieg sie aus dem Auto. Vom Rücksitz holte er noch die Maske. Alleine vom Anblick roch Tonke bereits das Leder. Sie sah sich in ihrer Erinnerung im Spiegel, damals, als er sie >>Schanne<< beschimpfte und sie im schwarzen Lycra-Ganzkörperanzug steckte, schwarze Overknees an, nur die roten Lippen quetschten sich aus der Maske hervor. Damals, als sie nur ein Objekt war.

Sie spiegelte sich in der Autoscheibe, als er ihr die Maske überstülpte. Der Ledergeruch durchfuhr Tonke nun erneut, aber nicht als Erinnerung, sondern pur und echt. Immer enger, wieder pressten sich die Lippen aus der Öffnung. Doch nicht Scham empfand sie nun, kein Ganzkörperanzug, sondern ihre Weiblichkeit verstärkt dargestellt, widerspiegelnd im Spiegel der Seitenscheibe. Eng saß die Maske, Tonke spürte sich damit selbst, sie versuchte die Arme zu bewegen und fand sofort ihren Meister im Gips, der sie eng umschloss und ihr nun gerade, jetzt, in diesem Moment Geborgenheit, Sicherheit vermittelte, so, wie die Stiefel sie eng am Rist, an den Waden umfasst hielten. Wie gerne wäre sie jetzt mit Seilen, Ketten oder Riemen, oder wie auch immer fest geschnürt gewesen. Bewegungslos ausgeliefert.

Doch so regungslos wie sie sich fühlen wollte stand sie nicht, sie bewegte ihre Beine abwechselnd, gegenläufig vor und zurück, Knöcheln an Knöchel, presste die Oberschenkel zusammen, schabte das Leder gegeneinander und damit auch ihre Schamlippen unter dem Rock. Tonke war wuschig, von ihren Gedanken, vom Geruch, von der Situation. Das Einschnappen des Verschlusses der Hundeleine an ihrem Halsreif riss sie aus den Gedanken. „Los, gehen wir," sagte Helmut, die Leine spannte sich und Tonke setzte sich in Bewegung.

Eintritt bezahlen, Erklärungen, ein Lächeln der Person an der Rezeption, Tonke bekam nichts davon wirklich mit. Klar, sie hörte zu, sie sah Helmut bezahlen, sie bekam ein Bändchen um den Gips gebunden, das sich gerade so ausging rundherum. Farbe? Keine Ahnung, sie hätte nachsehen müssen. Leder, noch immer roch sie nur das Leder der Kopfmaske. Der Mund war trocken, doch schon wurde ihr eine Sektflöte angeboten. Sie nahm diese in die Finger. Ein Ruck, die Leine straffte sich und wie in Trance trabte sie ihrem Herrn nach. Ein runder Tisch, eine runde Bank, eine Stufe erhöht, der Kellner machte eine einladende Handbewegung und sie setzte sich. Die Musik war laut, Helmut bestellte etwas und setzte sich neben sie. Tonke gab Helmut zu verstehen, dass sie trinken wollte, da tauchte auch schon der Kellner wieder auf.

In der Hand ein Sektkühler mit Flasche, ein Glas, das keinen Stiel aufwies, aber sich V-förmig hochzog. Es sah fast wie ein Eisbecher aus, zumindest sah sie im Glas einen dicken Trinkhalm, wie er normalerweise für Cocktails benutzt wurde. Helmut nahm ihre Sektflöte, steckte den Trinkhalm hinein und ließ sie trinken. Mit dem dicken Trinkhalm leerte Tonke das Glas in einem Zug. Helmut grinste und stellte es zur Seite. Dann füllte er im anderen Glas nach und ließ den Trinkhalm dort hinein gleiten. Der lange Trinkhalm stand nun weit genug über das Glas und dennoch stabil, ohne herauszufallen. Tonke konnte mit ihrer Hand das Glas halten und gleichzeitig mit dem Mund den Trinkhalm. Freiheit, selber trinken zu können. Das prickelnde Getränk löste langsam ihre Zunge vom Gaumen und die Anspannung ließ etwas nach.

Sie bemerkte nach und nach das bunte Treiben hier. Das schummrige Licht gab in den Nischen, wie sie saßen, andere Personen preis, die Bar in der Mitte des großen Raumes besaß viele besetzte Hocker. Die Kleidung schwankte zwischen verrucht und elegant, fetischhaft und fast nackt. Dieser Mix lag über beide Geschlechter verteilt. Dass dies kein gewöhnlicher Swingerclub war, sah man allerdings auf den ersten Blick, denn bei fast allen Gästen lag der Schluss nahe, dass es sich entweder um Dom oder Sub handelte, Körpersprache und meist auch Kleidung oder Accessoires schienen eindeutig. Tonke passte da gut ins Bild, angeleint mit Kopfmaske schilderten ihre Stellung.

Als dann eine Frau mit einer Kette, die an großen Ringen durch ihre Nippel vorbeigeführt wurde, ihre Arme in einem Ledersack am Rücken gebunden, wanderte seine Hand zwischen die Schenkel von Tonke. Die starrte auf die großen Ringe in den Nippeln und dachte dabei an Liška mit ihren beringten Nippeln, an die Klammern, die Christina an ihren eigenen Nippeln befestigt hatte und das Ziehen, den süßen Schmerz dabei. Sofort weitete sie den Platz zwischen ihren Beinen, damit ihr Herr die feuchte Grotte gut erreichen konnte und empfing seine Finger mit einem Seufzen. Ihre Nippel zeichneten sich hart unter dem Wetlook-Top ab.

Helmut wandte sich zu ihr und schob das Top nach oben. Er fasste einen Nippel und begann zu ziehen, während er die Finger in Tonkes Fotze bewegte. „Oh ja, ziehen Sie mir die Titten lang, Herr," hauchte Tonke, die gerade großes Verlangen, nach Körperwahrnehmung, nach Schmerz verspürte. Am Morgen fehlte die Zeit dafür, jetzt, da die Sinneseindrücke sehr intensiv auf sie einprasselten, fehlte der Halt, den ihr der Schmerz gab.

Der Herr küsste sie auf den Mund und sagte: „Ich weiß, was du jetzt brauchst." Er geleitete sie von ihrem Platz weg. An der Bar, nahe dem Eingangsbereich stand ein Pranger. Tonke musste sich nach vorne beugen, um ihren Kopf in die größere Ausnehmung legen zu können. Leider passten ihre eingegipsten Arme nicht in die, für die Hände vorgesehenen Ausnehmungen. Damit hatte Tonke zwar mehr Bewegungsfreiheit, allerdings auch keine Möglichkeit sich mit etwas anderem als ihrem Hals abzustützen. Helmut zog ihr Top nach oben, sodass ihre Titten frei hingen und sagte: „Jeden, ob Frau oder Mann, die hier vorbei geht, fragst du, ob sie dir >>bitte<< deinen Rock hochziehen würden und dir mit zwei Schlägen pro Pobacke den Hintern versohlen würden."

Tonke bejahte artig. Ihre Aufregung stieg und machte sie scharf zugleich. Sie sehnte sich nach den Schlägen, doch jeder würde unterschiedlich zuschlagen und sie musste darum bitten. Betteln um jeden Schlag auf ihren Hintern. Wildfremde Menschen würden sie einfach hinten entblößen und auf ihre Muschi schauen. Sie würden sehen, wie schleimiges Sekret austritt, was ihr peinlich war und genau dennoch wieder scharf machte. Ihr Herr hatte sie in eine Doppelmühle gesteckt. Würde sie geschlagen, so war sie scharf und schon der Gedanke daran machte sie es auch.

>>Wenn doch endlich jemand durch den Gang kommen würde<<, dachte sie. Und schon das erste Pärchen schien ein Volltreffer zu sein. Er war fast zwei Meter groß, seine weibliche Begleitung sicher auch um die 1,80 m. Sie trug ein Lederhalsband, sonst gab es wenige Anhaltspunkte. Als sie näher kamen sah Tonke auf: „Entschuldigen Sie, würden Sie bitte so freundlich sein, meinen Rock hochheben und jede Pobacke mit zwei Schlägen versehen?" Es war für Tonke unmöglich ihm ins Gesicht zu sehen, als das Pärchen vor Ihr stand, so hoch hinauf konnte sie nicht sehen, also blieb ihr nur zu sehen, was sich unter der Gürtellinie abspielte. Sie sah erst jetzt, dass die Frau sehr hohe Plateaustiefel trug, um ihre Größe erreichen zu können.

„Mit Vergnügen," kam die Antwort von oben, „also pro Person je zwei Schläge auf den nackten Hintern." Tonke mühte sich wieder nach oben zu blicken und versuchte zu nicken: „Ja, korrekt." Erst jetzt bemerkte sie, dass Helmut von hinten nach vorne trat und offenbar etwas mit ihnen sprach. Die Musik und die Maske verwischte, aber das Gespräch und sie konnte nicht verstehen. Dafür fühlte sie, wie sanft der enge Wetlook-Rock nach oben geschoben wurde, sie zersprang fast vor Aufregung, Angst und Vorfreude und hielt die Luft an.

Plötzlich flammte der Schmerz auf. Was auch immer es war, es hatte gesessen. Sicher keine Hand, kein Flogger, etwas hartes, Rute oder Rohrstock. Tonke presste die Luft zwischen den Lippen hervor, da folgte bereits der zweite Treffer und nun entleerte sie die Luft aus den Lungen vollständig. Sie sah schon kleine Sternchen fliegen. Ohne Aufwärmen brannte es heftig. Bei Treffer drei und vier schossen ihr die Tränen ein. Dann war Pause. Wechsel. Wer würde nun zuschlagen? War das jetzt er oder sie?

Quer durch die Gedanken patschte es an ihrem Hintern und ein Brennen breitete sich aus. >>Davon bitte zwanzig, das war genau wie ich es brauche<< dachte sich Tonke. Der Schlag kam nicht von einem Rohrstock, eher eine Gerte. Im Hintergrund hörte sie wie der Mann schimpfte, offenbar war ihm das nicht fest genug ausgeführt, also war klar nun darf die Frau und schon klatschte es wieder, nicht viel stärker als zuvor doch noch immer in der Richtigen Stärke nach der Vorstellung von Tonke. Die nächsten zwei legten auch in der Intensität nicht zu, doch Zeit zum Nachdenken gab es nicht, wieder kam ein Pärchen den Gang entlang.

Die Rollenverteilung hier erschien klar. Hinter dem schlanken Mann mit dunklem Anzug, trapste eine Frau, dunkles Haar mit Stirnfransen, Minirock und extremen High Heels nach. An Händen und Füßen trug sie Fesseln aus Leder. Tonke sagte ihren Spruch auf. Der Mann hörte zu, wandte sich dann an Helmut, der nun neben ihr stand, zumindest seine Beine und sagte: „Die Schlampe da kann das schon haben, dafür muss sie aber meine Sklavin hier lecken!" Tonke riss die Augen auf -- sie sollte eine fremde Frau lecken dafür, dass sie ihren Hintern anbietet? Helmut wandte ein, dass es sich ja nur um vier Schläge handeln würde, die Gegenleistung in keinem Verhältnis stehen würde. Doch zum Erstaunen von ihr wurden sie sich handelseins -- sie musste 20 Sekunden lecken. „Rock hoch und lecken lassen," sagte er. Die Frau antwortete: „Herr, ich bin noch verschlossen!" „Ach ja," brummte er und hockte sich vor die Frau.

Direkt vor Tonke hob sie ihren Rock. Tonke verschlug es den Atem. Auf dem Venushügel stand >>Zorans Votze<<, die Schamlippen trugen etliche Ringe als Piercing, die mit einem langen Vorhängeschloss so verbunden waren, dass ein Zugang zu ihrem Döschen unmöglich war. Auch an ihrer Kitzlereichel prangte ein Ring mit einem runden Schild daran. „Danke Herr," sagte sie zu ihm und stellte sich nun vor Tonke, hielt mit ihren Unterarmen den Rock hoch und spreizte ihre Schamlippen, indem sie mit den Fingerkuppen in je zwei Ringe auf jeder Seite einhakte und auseinanderzog. Der würzige Duft von >>Frau<< und Pisse stieg Tonke in die Nase. Fürs Pissen wurde sie offensichtlich nicht geöffnet, dachte Tonke.

Doch Tonke dachte an Christina und Liška, die sie im Bett heimlich beobachtete. Sie schloss die Augen, leckte durch die Spalte, der scharfe Geschmack prickelte auf der Zunge und der Film vor ihren Augen mit ihren zwei Freundinnen lief weiter. Sie hörte sie stöhnen -- oder war es die Frau vor ihr? Nahm das Piercing mit dem Schild in den Mund und saugte, spürte die weiche Haut der Lustperle, streichelte sie mit der Zunge und spürte ihr eigenes Verlangen.

„Schluss," rief Helmut, „die Zeit ist um." Die Votze der Sklavin entfernte sich und der Rock fiel wie der Vorhang im Theater. Als Tonke nun der Rock hinaufgezogen wurde, glitzerte es in ihrer Spalte. Da rötete eine Hand ihre Pobacke, rasch hintereinander folgten die restlichen drei Streiche. Der Rock hüllte ihren Hintern wieder ein und Tonke spürte einen nassen Tropfen, der an ihrer Pflaume hing.

Wieder kam länger niemand. „Das wird so nichts," sagte Helmut und öffnete den Pranger. Sie gingen wieder zu ihrem Platz und Tonke bestätigte: „Ja, Herr, vier sind zu wenig, die Schläge zu unregelmäßig, es ist einfach nicht so, als ob ihr die Schläge ausführt." Helmut antwortete, während Tonke trank: „Dafür warst du aber ganz schön feucht, nachdem du die Sklavin geleckt hast?" „Entschuldigung Herr," führte Tonke aus, während er das Glas wieder anfüllte, „Sie sah so richtig, wie eine Sklavin aus und ich bin nur eine Sklavenanwärterin, außerdem bin ich den ganzen Tag schon wuschig."

Der Herr lächelte: „Geduld! Ich erkenne aber, dass du bald soweit bist für deinen ersten Körperschmuck. Nun drehen wir aber eine Runde und wir werden sicher etwas finden, das dich weiterbringt. Trink aus." Sie gingen in den ersten Stock hinauf. Sie blickten in einen Raum, in dem der gesamte Boden mit Polstern bedeckt noch leer stand. Nur gedämpftes Licht herrschte hier und von der Decke hingen ein paar Ketten oder Seile.

Der nächste Raum war belebt. Alles mit Fliesen ausgekleidet sah es aus wie in einer Arztpraxis. Auf dem Gynäkologiestuhl lag gefesselt ein Mann. Er trug eine Gasmaske, von der aus, Schläuche zu zwei transparenten Zylindern gingen. Darin befand sich verschiedenfarbige Flüssigkeiten. Wenn er einatmete, blubberte die eine Flüssigkeit, wenn er ausatmete die andere Flüssigkeit. Seitlich von ihm stand eine Frau in Lederbekleidung, festen Stiefeln und einem Strap-On Dildo umgeschnallt. Sie sah die Beiden und sagte: „Kommt herein, ich kann bei diesem wertlosen Stück noch Hilfe gebrauchen."

„Gerne," antwortete Helmut und schob Tonke in den Raum. „Dein Häschen wird feucht, wenn sie die Arme in Gips hat?" „Mit Häschen bist du gemeint," sagte Helmut und stupste Tonke, die antwortete: „Aäähh, ich glaube nicht, das ist medizinisch." Die Domina blickte böse zu ihr: „Was soll das heißen, >>ich glaube nicht<

„Ja, das ist schon vorgekommen," antwortete Tonke mit dünner Stimme. Die Domina blickte zu Helmut: „Na also, ich habe auch ein paar solche Kandidaten, kannst se öfters mit Gips fixieren, die wird nur geiler davon. So und nun reich mir die Metallwanne dort drüben."

Helmut ergriff sich die Schale: „Ah, Dilatoren, wir machen Harnröhrendehnung!" Die Domina nickte: „Da kennt sich einer aus. Bist du auch so einer?" Helmut winkte ab: „Nein, ich brauche keinen Metallstab, damit ich einen Ständer habe, sondern umgekehrt, ich bekomme einen, wenn sie was zu verarbeiten hat." Mit dem Kopf deutete er auf Tonke, dann fragte Helmut: „Nimmst du Gleitmittel mit Xylnanest oder ohne?" Die Domina blickte auf: „Oh, vom Fach! Natürlich ohne. Das Stück Dreck hier soll ja was davon haben. Zieh´ Dir Handschuhe an, wir machen das gemeinsam. Und dein Häschen kann ihm inzwischen die Eier lutschen." Tonke begab sich unter den Gyn-Stuhl und sah in dieser neuen Perspektive auf den Hodensack des Fremden. Sie dachte >>Fremde Muschi geleckt, jetzt fremde Eier lutschen, was wird da wohl noch kommen<

Jetzt erst sah Helmut den Kunststoffkäfig um den Penis des Delinquenten. Der war pall gefüllt, die Erektion musste sehr schmerzhaft sein. Die Domina streichelte inzwischen seinen Bauch und die Nippel und heizte ihn an. Als nun Tonke begann zu lutschen änderte sich das Atmungsbild in den Röhren zusehends auf >>erregt<<. Mit einem Schlüssel, den sie, für den Mann sichtbar aus ihrem Dekolletee holte, schloss sie den Keuschheitskäfig auf. Daraufhin entfaltete sich sein Schwanz.

Er wurde beschimpft ob seines krummen Dings und dass sie nun alles wieder korrigieren müsse. Mit diesen Worten spritzte die Domina in sein Pissloch etwas Gleitmittel und Helmut reichte den kleinsten Dilator, der auch mit Gleitmittel versehen von ihr nun angesetzt wurde. Langsam verschwand der Metallstab im Penis. Helmut beugte sich etwas nach unten und flüsterte zu Tonke: „Das geht bei Frauen auch. Freust du dich schon?"

Nach der dritten Größe deutete Tonke an auf die Toilette zu müssen. Natürlich blieb das auch bei der Domina nicht unbemerkt. Sie sagte: „Wenn se pissen muss, dann bitte in die gelbe Glasröhre. Tonke stammelte: „Aber wie soll ich da..." Die Frau winkte ab: „Da drüben sind Einmalkatheter." Helmut grinste, Tonke wusste nicht, wie ihr geschah. Er zog die Handschuhe aus und fand Desinfektionsmittel, Einmalkatheter und Gleitmittel in den beschrifteten Laden. Inzwischen krabbelte Tonke unter dem Stuhl hervor und rappelte sich auf.

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