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22 Tonke - Hamburg bei Nacht.

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Helmut schloss den einen Schlauch ab und öffnete die transparente Röhre. Er deutete Tonke aufzustehen, die widersprach zwar nicht, doch in ihren Augen sah man die pure Angst. Helmut zog frische Handschuhe an, zog den Rock von Tonke hinauf und begann ihren Schambereich zu desinfizieren. Kalt-nass rann das Mittel ihre Schenkel nach unten. Helmut befahl: „Hände über den Kopf, Beine weiter spreizen, los." Ein neuer Desinfektionsdurchgang, während er ihre Schamlippen spreizte, ließ sie vor Angst etwas zu zittern beginnen. Helmut nahm das Gleitmittelquetschi in die Hand und Tonke blickte nach oben.

Kurz fühlte sie es kalt in sich. Dann sagte er mit fester Stimme: „Schau hinunter, Sklavenanwärterin, wie ich die Kontrolle über deinen Körper übernehme und du sie gleichzeitig verlierst, denn eine Sklavin hat kein Recht auf ihren Körper!" Tonke blickte nach unten und sah, wie ihr Herr den Katheter Zentimeter für Zentimeter in sie gleiten ließ. Sie fühlte das Kunststoffrohr, wie es sich den Weg bahnte. Ein Gefühl, als ob jemand im Inneren der Harnröhre kratzen würde und das Eindringen in die Scheide beim Geschlechtsverkehr wechselten, mischten sich.

Tonke atmete kurz, da begann aus dem Katheter der Urin zu fließen, direkt in den Kolben. Sie versuchte ihre Muskulatur anzuspannen, es zu beenden, sie war nicht vorbereitet, sie konnte nichts dagegen tun. Sie stand da, sie spürte, wie sich die Blase entspannte, den Katheter in ihr. Sie kam sich völlig ausgeliefert vor. >>Sowas muss man doch vorher absprechen, nicht hier in der Öffentlichkeit, mit Publikum<< dachte sie. Noch immer starrte sie nach unten, als der Strom versiegte und nur noch Tropfen hinabfielen.

Die Domina erhob die Stimme: „Sollen wir sie gleich wieder befüllen mit Salzlösung? Helmut antwortete ruhig: „Nein, das war ihr erstes Mal mit Katheter, das wäre zu viel." Er zog den Schlauch mit einem Zug aus ihr. Das war schnell und brannte. Der Mann, der gerade keinen Dilator in sich hatte, spritzte unerlaubt ab und die Domina begann zu toben. Helmut zog den Rock zurecht, verabschiedete sich und schob Tonke aus dem Raum.

Er nahm Tonke am Gang in die Arme. Die Sklavenanwärterin war komplett durch den Wind und schmiegte sich eng an ihn. Sie schluchzte: „Herr, ich wusste, dass ich noch viel zu lernen habe. Ihr habt mir gezeigt, warum ich noch Sklavenanwärterin bin. Bitte verstoßt mich nicht, auch wenn ich mich dumm anstelle, ich möchte Ihre Sklavin werden, lernen." Sie ließ von ihm ab, kniete sich nieder und begann seine Hose zu öffnen. „Nein, jetzt nicht," sagte Helmut und zog sie auf die Beine, „alles zu seiner Zeit." Er nahm sie wieder in den Arm und Tonke kuschelte sich an ihn.

Einige Zeit standen sie so da, bis Helmut sagte: „Komm wir schauen weiter." Ein Vorhang verdeckte die Sicht in den nächsten Raum. Dort wollte man offensichtlich unter sich bleiben. Der Gang weitete sich und vor ihnen hing ein Spinnennetz aus Ketten. Tonke ging vor und lehnte sich rücklings an. Sie runzelte die Stirn und machte Kusslippen. Helmut ging auf sie zu und drückte sie gegen das Netz: „Da ist wohl jemand schon wieder übermütig?"

Deutlich spürte sie seinen Ständer in der Hose und versuchte mit einer Verrenkung ihre Hand in Position zu bringen, um sein bestes Stück zu streicheln, doch die Gipse verhinderten es, dafür streifte Helmut nun ihr Top hoch und zwirbelte an ihren Nippeln. Tonke gab ihre Bemühungen auf und ergab sich, indem sie ihre Arme ausbreitete und an beiden Seiten ihres Körpers Ketten ergriff. Der Schmerz an den Nippeln turnte sie an, sie begann zu keuchen.

Er ließ die Nippel los und drehte sie um. Er presste seinen Körper gegen sie und ihre Brüste drückten sich durch das Netz aus Ketten. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Jetzt bist du dran mit deinen Hieben." Dann fädelte ihre Arme seitlich im Spinnennetz mit den Händen Richtung Boden ein, sodass sie aussah wie ein Boxer, der in den Seilen hängt. Natürlich hätte sie sich nun befreien können da er von ihr abließ, um von der Wand einige Baumwollseile zu holen, doch nun war die Zeit gekommen ihre Schläge abzuholen.

Gleich fand sie Ihre Arme mit dem Netz endgültig verbunden durch die Seile. Zu Ihrer Überraschung befestigte er nun ein Seil auch an ihrem Halsreif, indem er es zur Hälfte durchzog und führte die beiden losen Enden in ihrer Pofalte und ihrer Schamlippe nach vorne, wo er sie in etwa auf Höhe ihres Nabels am Kettennetz anknotete. Als er nun den Rock nach oben schob und Ihre Beine auseinanderdrängte spannte sich das Seil. Tonke hatte die Wahl sich mit ihren Armen hochzuhalten oder gleichzeitig gewürgt zu werden und schmerzhaft das Seil an ihrem Kitzler zu spüren.

Er band ihre Beine weit auseinander fest und Tonke entschied sich mit der Kraft ihrer Arme entgegenzuwirken. Auch Peitschen hingen an der Wand. Zwar hatte Helmut keine Übung damit, er dacht sich schließlich aber, dass man irgendwann damit anfangen sollte. Ein wenig am Marterpfahl als Kind versuchte man sich schon mit Peitschen. Die Leder Single-Tail sah verlockend aus. Es war durchaus verständlich, dass das Kettennetz genau hier, wo viel Platz bestand, aufgespannt war.

Das Grinsen als er die Peitsche knallen ließ war unübersehbar. Tonke konnte den Knall hingegen nicht einordnen. Helmut ließ die Peitsche nach vorne Schnalzen und traf tatsächlich Tonke mit dem Ende. Es knallte und Tonke brüllte los. Ein Blutstropfen bildete sich auf Tonkes Pobacke. Inzwischen standen ein paar Zuschauer hinter Helmut. Ein Mann um die dreißig fragte: „Wolltest Du das wirklich?"

„Nein," sagte Helmut zerknirscht, „nicht so hart." Der Mann fragte weiter: „Soll ich es Dir zeigen?" Helmut bekam nun eine kleine Einführung in die Kunst des Peitschenschlagens und Tonke war die Leinwand. Der Mann zeigte es vor, ließ die Peitsche knallen und Tonke zuckte sichtlich zusammen. Doch schon der nächste Hieb saß wieder und Tonke wand sich, obwohl nichts zu sehen war. Zumindest die ersten Sekunden. Dann tauchte ein roter Streifen auf ihrer Pobacke auf. Der nächste Versuch ihres Herren bescherte ihr eine Schmerzpause, er misslang völlig und verfing sich auch noch in den Ketten.

Beim Lösen der Ketten strich Helmut über das Hinterteil seiner Sklavenanwärterin und fragte: „Alles OK?" Sie nickte nur und keuchte. Wieder zurück auf seiner Position ließ er die Peitsche locker durch die Luft schwingen nach Anweisung des anderen Mannes und näherte sich damit langsam Tonke. Da streifte die Peitsche sie quietschte auf und zog reflexartig den Hintern ein. Nun trat er eine Fußlänge nach vorne, es klatschte und Tonke presste einen Schmerzlaut zwischen den Zähnen hervor. Erstmals richtig getroffen lobte der Fremde Helmut. Wieder ließ er die Peitsche schwingen und traf Tonke vier Mal korrekt, ohne die Peitsche ausschwingen zu lassen. Er sah, wie sich die vier Striemen bildeten und nahm das Schwingen des Folterinstrumentes wieder auf.

Nie hätte er sich gedacht, dass ihn so etwas anmacht. In seiner Hose bäumte sich sein Teil hart, fast schmerzhaft auf. Erneut traf ein vierer-Streich und er sah Tonke wie sie den Schmerz verarbeitete, mit Kopfbewegungen gegen den Halsreif, die Finger arbeiteten genauso die Knie. Ein Knallen mit der Peitsche ließ einen Ruck durch den ganzen Körper von ihr gehen, sie hatte Respekt vor dem Geräusch, ließ sie nicht mehr ausschwingen und verabreichte die restlichen Streiche auf zwanzig in einem durchgehenden Zug.

Ein ungeordnetes Geflecht an roten Striemen hatte sich gebildet, als er nähertrat. Er war aufgeladen von Geilheit und Adrenalin und er sah, wie Tonkes Haut vor Schweiß glitzerte, griff ihr zwischen die Schenkel und weißlich cremiger Schleim benetze seine Finger. „Nehmt mich, Herr," stöhnte Tonke in Trance. Helmut antwortete: „Darauf kannst du wetten," und winkte seinen Lehrer zu sich und gemeinsam öffneten sie die Knoten der Seile am Spinnennetz unter dem Gejohle des inzwischen reichlichen Publikums hinter ihnen. Der deutete auf einen Raum in dem Helmut einen Art Bank sah und nickte.

Mit einem Griff in ihren Halsreif steuerte Helmut seine Sklavenanwärterin in den Raum. In der Mitte stand diese Bank, die Ähnlichkeit mit einer Massageliege hatte, mit einem Loch für das Gesicht, das aber nicht gepolstert, sondern aus dünnem Schichtholz bestand und gelenkig mit dem Rest verbunden schien. Eine gepolsterte Auflage folgte, dann ein Freiraum, der offenbar für die Titten bereitstand und wieder eine gepolsterte Fläche für den Unterleib. Der hinterste Teil lag nach unten geklappt auf den Beinen des Möbels auf. Rund um die Seiten der Bank boten Ösen die Möglichkeit für die Fixierung. Eine Lederrolle als Polster lag auf der Bank.

„Warte kurz," sagte der Lehrer und während er die Rolle mit Bändern an dessen Stirnseiten an der hinteren Kante fixierte, begann Helmut den Plug aus Tonkes Hintern zu lockern. Sie begann zu stöhnen und ehe sie es sich versah, lag sie auf der Bank, das Becken unnatürlich nach oben gebogen durch die Rolle unter ihr. Die Oberarme lagen seitlich von ihr und die Unterarme hingen nach unten von der Liege, mit den Seilen fixiert an den vorderen Beinen des Möbels.

Ein breiter Ledergurt machte das Hohlkreuz perfekt und ihre Beine waren weit gespreizt. Helmut zog endgültig den dicken Glasplug heraus, das Loch blieb trotzdem offen. Der Lange, dessen Sklavin Tonke am Eingang geleckt hatte trat hervor und gemeinsam mit dem Lehrer sprachen sie mit Helmut, der nickte und Helmut ging zum Kopfende. Er klappte den Kopfteil nach oben und bog somit den Kopf von Tonke nach hinten. Ihr Gesicht erschien im Holzrahmen. Sie fragte: „Was habt ihr vor?" Da ließ der Lehrer Baby Öl in die noch immer offene Aschvotze laufen.

„Ah," sagte Tonke und Helmut stopfte ihr seinen harten Schwanz in den Mund. Der Lehrer rollte ein Kondom über seinen Stiel, stieg auf die Bank, kniete sich über Tonke und versenkte in einem Zug sein Teil in der Arschvotze. Tonke riss die Augen auf doch zu ihrer Überraschung bekam sie auch noch die Votze gestopft, von dem Langen vom Eingang, der sich ebenfalls einen Gummi übergezogen hatte.

Durchgebogen wie ein U, lag Tonke völlig bewegungsunfähig auf der Bank. Drei Kolben hämmerten in ihren Löchern. Die Schläge mit der Peitsche hatten sie in Trance geschossen und nun ließ sie jegliche Körperspannung los während die Schwänze sie fickten. Das Korsett tat sein übriges, dass sie in dem Tranceartigen Zustand verblieb, vielleicht hatte sie sogar eine Kohlendioxydnarkose doch für einen Orgasmus blieb noch genug Luft, denn Helmut lud seine Ladung sehr schnell in Tonkes Rachen ab, er war für einen langen Fick einfach zu geil gewesen. Länger hielten es hingegen die beiden anderen aus.

Doch kurz nachdem Tonke ihren Höhepunkt fast tonlos durchlebte brüllte der Lehrer auf und zog sich aus ihr zurück. Gleich darauf kam auch der Lange. Sie wichsten die Resten in ihre Gummis und streiften sie ab. Das Lösen der Fesseln von Tonke bleib an Helmut hängen, denn die Meute verflüchtigte sich schnell nach dem Höhepunkt aller Beteiligter. Tonke lag erschöpft auf der Pritsche. Es sahen aber immer wieder Personen in den Raum und fragten ob nun frei sei.

Helmut streichelte Tonke über die Schulter: „Komm, Sklavenanwärterin, wir gehen wieder hinunter." Er half ihr auf, unsicher und breitbeinig stand sie da. Dann sah sie ihn an und fragte: „Bin ich jetzt eine Nutte?" Helmut sah sie verdattert an: „Warum?" Weil ich zwei anderen Männern zum ficken zur Verfügung gestellt wurde." Dann blickte sie schamvoll zu Boden und ergänzte: „Dabei haben Sie doch gesagt, nicht vor zu haben mich anzubieten." Helmut war verärgert: „Das ist falsch, was du sagst. Was genau habe ich damals zu dir gesagt?" Tonke blickte ihn an: „Dass Sie nicht gerne teilen." „Und," fragte der Herr? Tonke sah erstaunt aus ihrer Maske hervor: „Ich verstehe nicht?"

Zunehmend ärgerlich sagte er: „Wiederhole den ganzen Satz, den ich damals sagte!" Tonkes Lippen begannen langsam die Worte zu formen: „Ich teile nicht gerne...ähhh...ähhh..." „Nix ähh, Schanne," sagte Helmut, „der vollständige Satz lautete weiter: Danke für dein Angebot, Sklavenanwärterin, ich weiß das zu schätzen und werde bei Bedarf auf das Angebot zurückkommen. So, also, was habe ich deiner Meinung nach falsch gemacht? Bist du nicht auf deine Kosten gekommen, Schanne? Gibt es weitere Erinnerungslücken, die ich schließen muss?"

Tonke sank auf die Knie: „Es tut mir leid, Herr, es war unbedacht, es war wunderschön, ich war an meinen Grenzen und darüber hinaus, ich war ein Fleisch gewordenes Stück Lust, ich war ein Stück Schmerz und es hat sich nichts geändert, ich möchte Eure Sklavin sein und Euch bestimmen lassen über mich und meinen Körper." Sie ließ sich nach vorne fallen und küsste seine Schuhe, leckte sie.

„Steh´ auf," sprach er sie streng an, „gelegentlich mag ich es ja, wenn man etwas diskutieren muss, in dem Falle aber nicht, denn ein Anbieten für Geld oder Verleih war das nicht, sondern sollte ein Geschenk an dich sein, weil du so wuschig warst und dann kommen Vorwürfe. Dieses zickenhafte Benehmen werde ich streng sanktionieren und zwar so, dass du dich lange daran erinnerst. Ich werde darüber nachdenken und dir bis morgen Bescheid geben. Wir werden jetzt gehen und du trägst den Glasplug bis nach Hause nicht im Arsch sondern in deinem Mund zum Nachdenken. Ich hasse Zicken."

Stumm saß Tonke am Weg zurück nach Hause neben Helmut. Noch immer hatte sie die Maske auf und sie roch selbst durch die Maske, dass der Schaft des Plugs nach ihrem Anus roch. Als sie ankamen, sahen sie kein Licht mehr im Haupthaus. Helmut sparte sich Tonke aus der Maske zu entlassen und so betraten sie das Gästehaus. Er zog ihr die Stiefel aus, das Korsett und die übrige Kleidung, auch die Maske. Sie roch nach Schweiß, Sex und Pisse.

Helmut kramte unter der Abwasch. Tatsächlich fand er dort große 240l Müllsäcke. Tonke musste einsteigen und er zog den Müllsack über ihre Brüste, unterhalb der Achseln. Dort band er den Sack mit Klebeband an ihrem Körper zusammen. „Dann verstinkst du das Zimmer und Bett nicht so," sagte er auf ihren fragenden Blick. Dann trug er sie ins Bett und deckte sie zu. Erst jetzt nahm er den Plug aus ihrem Mund, die Sabberspuren wischte er hingegen nicht ab. Sie fragte: „...und wenn ich..." Sofort unterbrach sie Helmut: „Die Antwort müsstest du kennen, wenn du nachdenkst: Kannst du Hausschuhe anziehen?" „Nein," antwortete Tonke. „Also," fragte Helmut? „Also darf ich auch nicht aufstehen," antwortete sie. „Genau," antworte Helmut und löschte das Licht.

Mit offenen Augen starrte Tonke ins Dunkel. Sie konnte nicht schlafen. Der ganze Tag purzelte durch ihren Kopf wie Wäsche in der Waschmaschine. Sobald sie sich bewegte raschelte der Müllsack und sie schwitzte erbärmlich darin und ja, natürlich musste sie eigentlich auch auf die Toilette. Wenn es doch nur eine Windel gewesen wäre, das wäre Tonke gewöhnt gewesen. In eine Windel zu machen, war kein großes Ding mehr. >>Wie sich die Zeiten ändern<< dachte Tonke. >>Ist das jetzt der nächste Schritt<< fragte sie sich, als sie daran dachte, nun in den Sack zu machen und in ihrem eigenen Urin zu baden?

Die Tränen kullerten wieder an ihr herab. Sie hatte den ganzen Abend verdorben. Nur mit einer einzigen aufmüpfigen Frage. Sie schlug sich mit dem Gips gegen den Kopf, mehrfach, >>was bin ich blöd<< dachte sie. Vor lauter Zorn spreizte sie die Knie, soweit es ging und urinierte so stark sie drücken konnte in den Müllsack. >>Das habe ich davon, jetzt darf ich in Pisse baden<< dachte sie und bewegte die Beine hin und her, verteilte die Flüssigkeit im Sack, bis sie dachte überall damit benetzt zu sein. Gleich darauf weinte sie wieder vor Ärger, bis sie irgendwann einschlief.

Sie hatten lange geschlafen und es war spät am Vormittag, als Helmut Tonke weckte. Ihr Hintern brannte wie Feuer und irgendwie fühlte sich alles nass-kalt an. Er schlug ihre Decke zurück und in dem Moment ließ sie wieder den Dingen ihren Lauf und nässte erneut in den Müllsack ein. „Es geschieht mir recht," sagte sie, als Helmut verwundert zusah. Er trug sie ins Bad und schnitt in der Badewanne zwischen ihren Brüsten den Sack auf.

Es entwich ein scharfer Geruch und Helmut entleerte den Sack, um ihn sofort zu entsorgen. Tonke saß in der Badewanne und bibberte nun vor Kälte. Helmut schraubte die Analdusche an den Schlauch und Tonke krabbelte in Position um sich ohne Widerworte den Schlauch in den Hintern stecken lassen zu können. Helmut hielt inne: „Uups, das war so nicht geplant." Tonke sah ihn fragend an. „Dein Hintern ist feuerrot, Peitsche und Pisse vertragen sich nicht gut," sagte er und wusch erst einmal ihren Popo ab, bevor er ihren Darm füllte.

Er zückte den Thermometer und steckte die Messspitze in ihre Scheide. „Wieder einmal doppelt gefüllt," sagte Tonke mit einem gequälten Lächeln. Sie musste das Wasser in sich halten als der Thermometer piepte. „37,1 °C -- fühlst du dich krank," fragte Helmut? Tonke schüttelte den Kopf. Helmut dachte kurz nach: „Warte mal, wie lange ist die Regel her? Zwei Wochen? Ich glaube du hattest einen Eisprung. Hoffentlich waren die Kondome dicht!" Vor Schreck ließ Tonke das Wasser aus ihrem Darm entweichen und sagte: „Und wenn nicht?"

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Anonymous
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3 Kommentare
SenefelderSenefeldervor 30 TagenAutor

Ach ja...

...Frage...

...da ich noch nie in Hamburg war, frage ich in die Runde, ob die örtlichen Beschreibungen einigermaßen passen.

Es hat mir einiges an Mühe bereitet in einer konkreten Stadt fiktiv unterwegs zu sein ohne sie zu kennen...

Danke!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Da fehlt doch noch was, wie wärs mit Arme und Beine amputieren, bei der Gelegenheit auch gleich die Stimmbänder durchtrennen? Mal im Ernsz der Typ ist ein psychisch schwer gestörter Egomane, der dringend in die Klappsmühle gehört. Ausserdem, wenn jemand sein Haustier so behandeln würde, bekäme er mit Sicherheit ne Anzeige wegen Tierquälerei, für Menschen gilt das anscheinend nicht. Absolut traurig.

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 2 Monaten

Uiuiui, harter Tobak und so viele neue Erfahrungen für die Sklavin.

Und da hat sogar Helmut einiges neu gelernt in diesem Studio.

Ich hoffe er wendet das auch an diese neuen Optionen und hoffe natürlich dass Tonke nicht wirklich schwanger ist, obwohl, so ein schöner großer runder weicher Bauch birgt auch etliche Möglichkeiten.

Aber da müssen die beiden aber auch erst heiraten?

Oje das kann noch dauern, aber ich freue mich darauf

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