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22 Tonke – Und was, wenn doch?

Geschichte Info
Tonke begleitet ihre Mutter...
6.1k Wörter
4.44
3.6k
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Take your jacket and let´s go! -- 23. Tonke -- Und was, wenn doch?

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

Helmut kniete an der Badewanne, Tonke starrte ihn mit großen Augen an und sagte: „Und was, wenn der Gummi doch nicht dicht war?" Helmut zuckte mit den Achseln: „Vater unbekannt." Tonkes Stimme wechselte ins Hysterische: „Ich bin noch nicht..., ich kann doch noch nicht..., wie..., oh Gott! Was soll ich nur tun?" Helmut klatschte ihr eine Ohrfeige ins Gesicht.

Er herrschte sie an: „Komm´ mal runter! Dafür sind Gummis da! Wer sagt, überhaupt wann der Eisprung war und ob nach der Zeit die paar Samen, die möglicherweise unterwegs waren, noch lebendig waren? Es reicht! Du bist schon wieder im ich -- ich -- ich Modus." Das holte sie zwar aus dem Panik-Modus, beruhigt war sie aber noch lange nicht. Tonke plapperte weiter: „Wir müssen die Pille danach besorgen!"

Helmut packte sie, zog sie aus der Badewanne und hockte sie auf den Rand der Badewanne. Mit seiner Hand hielt er die Sklavenanwärterin am Hals fest, sodass sie nicht nach hinten kippen konnte. Dann ließ er seine Hose hinunter und sagte streng: „Anblasen!". Er drückte sie nach vorne und Tonke begann seinen Schwanz zu saugen, bis er hart nach vorne stand. An ihren Haaren zog er sie hoch und stieg mit seinem linken Fuß in die Wanne indem er ihr rechtes Bein auf seinem Oberschenkel nach oben drückte.

So positionierte er sein Besamungsinstrument vor ihrer Votze und drang ohne Vorwarnung ein. Bedrohlich sah er sie an: „So, und jetzt abspritzen und mit einem Dildo nachstopfen. Dann brauchst du nicht mehr nachdenken ob, sondern wie -- und zwar wie es heißen soll." Er merkte, wie sie bei seinen Worten schlagartig feucht wurde und begann sie hart zu ficken. Helmut setzte fort: „Ach ja? Das macht dich also scharf, wenn ich dich schwängere, dich decke, dir einen Braten in die Röhre schiebe und du dann mit deinen Eutern Milch gibst?"

Zwar versuchte sie sich zu wehren, doch mit einem Oberschenkel eingeklemmt zwischen seinem Oberschenkel unten und den Anderen Oberschenkel fast auf Brusthöhe, weil auf seinem linken Oberschenkel ruhend, zusätzlich zwei Gipsarme stellte das höchstens einen Versuch dar.

Tonke jammerte: „Nein, bitte Herr, nicht. Und fuck, scheiße, ja, ich bin so geil und möchte die heiße Soße in mir spüren, aber noch nicht jetzt, und wenn, dann nur von Dir, Helmut, möchte ich geschwängert werden, aber bitte, bitte, bitte noch nicht jetzt!"

Er zog seinen Pint zurück, zäher Schleim bedeckte sein Stück und er rutschte ein Stück tiefer, Tonke versuchte locker zu lassen und in einem Zug rutschte sein Stück in ihren Darm, bis zum Schaft. Die schnelle Dehnung quittierte Tonke mit einem kleinen Schmerzensschrei, doch er fickte sie hart, ein Schweißtropfen tropfte schon von seiner Nasenspitze, dann kam er in ihr und pumpte ihren Darm mit seinem Samen voll.

Die unvollständige Darmspülung hinterließ Spuren von Kacke auf seinem Schwanz, als er ihn wieder an die frische Luft holte. Helmut hockte Tonke wieder in die Badewanne und deutete auf die Verschmutzungen. Sie wusste, was sie zu tun hatte und presste ihre Augen zusammen, als sie ihn mit ihrem Mund säuberte. Tonke schämte sich für das Gehabe und sagte: „Es tut mir leid, dass ich mich so albern benommen habe, Herr, alles, was ich gerade gesagt habe, ist wahr, wollte ich nur anmerken."

Mit beiden Händen drückte er sie an sich, gab ihr einen Kuss, drückte sie wieder und sagte: „Das hat noch Zeit, mach dir jetzt keine Gedanken darüber." Sie verweilten so einige Minuten und mit jeder Sekunde beruhigte sich Tonke mehr. „Ich werde dir einen Keuschheitsgürtel anpassen lassen," sagte Helmut, „damit ich dich bei Bedarf verschließen kann." Tonke kuschelte sich an ihn und antwortete: „Das klingt gut, Herr."

Langsam lösten sie sich voneinander und setzten Reinigung und Morgenritual fort, Tonkes Hintern bekam eine Extraportion Heilsalbe aufgetragen. Da die Eltern bereits in den Hotels arbeiteten, beschlossen sie in einer nahen Bäckerei zu frühstücken. Besser gesagte wussten sie nicht, ob sie nur einen Kaffee nehmen oder gleich Mittagessen wollten, der Zeiger näherte sich schon bedrohlich dem Zwölfer.

Die Beifahrertüre stand noch offen, da läutete Tonkes Telefon. Tonke blickte aufs Handy: „Ach mensch, Mutter, was will die denn?" Seit sie die Gipsarme hatte telefonierte sie immer laut, schließlich konnte sie das Telefon nicht zum Ohr halten. Somit hörte Helmut mit. Mutter sagte: „Muske! Du wirst es kaum glauben! Dem Doktor ist jemand ausgefallen, wir sollen um eins bei ihm sein! Ihr seid doch noch zu Hause, ich hole dich ab!" Tonke stotterte etwas, das sie sofort als Zustimmung wertete, verabschiedete sich hastig und legte auf.

Helmut blickte Tonke an, die ihren Missmut nicht verbergen konnte. Helmut ließ also die Türe offen und sagte: „Ich bin dir noch etwas schuldig!" Sie sah ihn verdattert an: „Was meinst Du -- äh Sie?" Er antwortete: „Die Strafe!" Tonke zuckte zusammen. So sauer wie er gestern war, dachte Tonke, würde die Strafe heftig ausfallen. Sicher würde sie sich sehr lange daran erinnern, schließlich hatte sie ihn mit einer Aussage konfrontiert, die er sehr lange zurückliegend tätigte und war zu blöd, das Zitat richtig zu Ende zu denken und zu bringen. Schläge auf die Fußsohlen taten sehr lange sehr weh, das wusste sie bereits aus Erfahrung, so sinnierte sie dahin, bis Helmut sie aus den Gedankenspielen riss:

„Ich habe mir etwas ausgedacht, nach deinem weiteren Beweis heute Morgen, dass du dich mir noch nicht vollständig übergeben hast, verwarf ich es und habe mich auf eine andere Strafe für dich festgelegt." Er machte eine Pause und in Tonke steigerte sich die Nervosität. Dann setzte er fort: „Du wirst dir Botox in die Stirn injizieren lassen. Sollte das der Doktor ablehnen, wirst du ihn anflehen, dass er dir die Lippen aufspritzt. Jedes Mal, wenn du in den nächsten paar Monaten in den Spiegel schaust, sollst du sehen, dass du dich mir übergeben hast. Hast du das verstanden?"

Kreidebleich ließ Tonke ihren Kopf auf die Kopfstütze zurückfallen. Sie keuchte, als ob sie nahe einer Synkope wäre. Dann sagte sie mit dünner Stimme: „Okay, ich habe Scheiße gebaut. Mir ist klar, dass ich dafür büßen muss. Aber Mutter ist mit, was soll ich der sagen?" Helmut lachte: „Hast du deine Mutter in letzter Zeit schon einmal genau angesehen?" „Was meint Ihr," fragte Tonke? Helmut hob verschmitzt die Augenbrauen und antwortete: „Ich weiß ja nicht, ob dein Vater es weiß. Aber eines ist sicher: Deine Mutter hat sich bereits mit Botox behandeln lassen und die Lippen ließ sie sich auch aufspritzen. Das ist fix. Ich glaube sie möchte dich nur mitschleppen, weil sie ein Alibi und einen Grund braucht, wieder einmal nachzuhelfen."

Tonke schüttelte den Kopf: „Neee, das glaube ich nicht. Nicht meine Mutter, die mich schief ansieht, wenn die Absätze mehr als drei Zentimeter sind..." „Wollen wir wetten, dass sie sich eine Auffrischung machen lässt," fragte Helmut? Tonke antwortete mit fester Stimme: „Da lasse ich mir sofort die Nippel piercen, wenn das so ist!" Helmut grinste: „Angenommen! Das ist zwar keine Strafe, aber ich nehme an."

Erst jetzt begann Tonke etwas zu zweifeln. Helmut lenkte sie ab und sagte beiläufig: „Ich kümmere mich in der Zwischenzeit um die Winterreifen." Da brauste auch schon Tonkes Mutter mit dem Wagen die Auffahrt herauf. Helmut half Tonke aus dem Auto, dann griff er ihr auf die Nippel: „Die werden dir ausgezeichnet stehen..." dann küsste er sie und öffnete die Beifahrertüre des anderen Wagens, damit Tonke einsteigen konnte.

Das Auto stürmte los und Helmut lachte laut los. Dann setzte er sich in Tonkes Wagen und sah im Serviceheft nach, wo die letzte Inspektion gemacht wurde. Das gab er ins Navi ein. Die Mutter war zwar nicht gerade zurückhaltend losgefahren, einholen wollte er sie dennoch nicht. Also ließ er es gemütlich angehen beim Weg nach Hamburg. Rasch bemerkte er, dass Hamburg nicht Wien war und selbst um die Mittagszeit ein rasches Vorankommen keineswegs als sicher galt.

Der Trip dauerte länger als erwartet, der Nachmittag ging schon gegen Abend zu, als sich Helmut mit neuen Winterreifen und dem Heck voller Sommerreifen auf den Weg zurück machte. Da poppte eine Nachricht auf seinem Mobiltelefon auf: >>Soll sechs Stunden nichts essen, zwei davon sind schon vergangen -- grumpf -- sind Sie zu Hause?<< Er fuhr rechts ran und tippte: >>Nein, noch immer in HH, treffen? Wo?<< Die Antwort enthielt eine Adresse, die er gleich im Navi aufrief und startete.

>>Spielbudenplatz, klingt wie Prater nur in Hamburg<<, dachte Helmut bei der Zieladresse. Beim Einbieten auf die Reeperbahn musste er lachen: >>Was hat sie bloß vor, mich auf die Reeperbahn zu locken<>Davidstraße<< auf sie warten solle. Ohne Eile flanierte er die Reeperbahn entlang, bis er bei besagter Bushaltestelle ankam. >>Anwesend<< tippte er. Da blieb der Bus stehen und Tonke stieg aus. Sie sah ihn und senkte sofort den Kopf.

„Lass dich ansehen," sagte Helmut. Sie hob den Kopf und in der Spalte zwischen Ober- und Unterlippe glitzerte die Zahnspange hervor. Helmut grinste und sagte: „Ich bin fast ein wenig enttäuscht. Ich dachte du hast jetzt einen Entenschnabel als Lippen." Tonke sah ihn bitterböse an. „Ach, Botox gab es offensichtlich nicht, wenn ich die Zornesfalten so betrachte," schüttete er noch etwas Öl ins Feuer. Tonkes Gesicht veränderte die Mimik von zornig auf verzweifelt. Sie sagte: „Wenn ich schon Lippen wie eine Blasnutte habe, dachte ich mir, können wir uns auf der Reeperbahn treffen, damit ihr mich gleich anbieten könnt."

Er zog sie an sich heran, legte die Arme um sie. „Nicht küssen -- ist noch verboten," sagte Tonke hastig. „Ich mag eigentlich keine aufgespritzten Lippen. Aber das sind keine Schlauchboote, sondern wunderschöne Lippen. Nie hätte ich gedacht, dass das auch gut aussehen kann," sprach er zu ihr. Tonke schluchzte: „Ich komme mir aber so vor. Aber das war auch der Sinn der Sache. Ich muss schließlich jeden Tag in den Spiegel sehen und erkennen, dass ich noch viel an mir zu arbeiten habe. Nicht einmal ganz schließen kann ich die Lippen, das ist wie am ersten Tag nachdem ich die Zahnspange bekommen habe." Helmut nickte: „Mit der Strafe hast du natürlich recht.

Tonke erklärte, dass sie sich hier treffen wollte, um ihm die Reeperbahn zu zeigen. Schließlich gehörte sie auch zu einem Sightseeing in Hamburg. Es war noch nicht viel los, hauptsächlich Touristen bevölkerten das Trottoir. Sie gingen ein paar Schritte, doch man merkte ihr an, dass sie der Nachmittag etwas auspowert hatte. Also fragte Helmut sie, ob sie sich irgendwo ausruhen wollte. Tonke bestätigt großen Hunger zu verspüren, schließlich blieb es den beiden schon den ganzen Tag versagt etwas zu essen. Dieser Umstand fiel ihnen erst jetzt auf.

„Aber ich soll doch vier bis sechs Stunden nicht essen, nichts heißes oder kaltes trinken, nicht küssen..." jammerte Tonke. Helmut deutete auf ein großes >>M<<, das er soeben erblickt hatte und sagte: „Beim Schachtelheurigen finden wir schon was für dich. Du darfst sogar mit offenem Mund essen" Noch nie sah Helmut jemand derart vorsichtig in einem Fast-Food Lokal zu essen, wie Tonke es vorzeigte. Offener Mund beim Essen fand er ekelig, doch hier amüsierte es ihn.

Der erste Hunger war gestillt. Die Buchung der Führung für 20 Uhr klappte auch, also bestand noch Zeit Tonke etwas auszufragen: „Wie lief es eigentlich beim Beautydoc?" Tonke würgte einen Bissen hinunter, den Helmut ihr zuvor in den Mund gestopft hatte. Dann senkte sie den Kopf und sah Helmut von unten an und sagte kurz: „Wir müssen zum Piercer." Helmut lachte hell auf, riss die Arme in die Höhe und ballte die Fäuste. „Ich wusste es," verkündete er in Siegerpose und setzte fort: „Beides?" Sie nickte: „Beides. Schon als wir bei der Türe hinein kamen, sprach die Dame am Empfang sie mit Namen an und verkündete stolz, dass bereits alles für ihre >>Auffrischungsbehandlung<< bereit wäre. Der Arzt meinte dann auch, er würde gerne sofort die Behandlung meiner Mutter machen war dann alles klar. Sollen wir gleich ein Piercingstudio suchen, damit ich es hinter mich bringen kann?"

Das quittierte Helmut mit einem Kopfschütteln: „Wir machen das sofort, wenn wir wieder zu Hause in Österreich sind. Wenn man etwas sieht, sind möglicherweise deine Eltern etwas überfordert. Was sagte er eigentlich zu Botox bei dir, schließlich war das die Idee deiner Mutter?" Sofort verdrehte Tonke die Augen: „Sie hat ihn angeschwallt mit dem Wissen aus den Pistolenblättern, peinlich. Gott sei Dank bremste sie dann der Arzt ein und meinte, dass er das unter 25 Jahren gar nicht macht, weil sich Falten vorher einfach nicht >>dauerhaft manifestieren<<, wie er sage. Er meinte, dass es viel klüger wäre, wenn >>die jungen Frauen<< öfter zum Augenarzt gehen würden, denn dann würden sie nicht dauerhaft die Stirn runzeln beim Lesen. Auch interessant."

„Und dann," fragte Helmut? Sie antwortete: „Und dann kam mein peinlicher Auftritt." Helmut sah sie gebannt an: „Warum peinlich?" Tonke rollte die Augen: „Ich sagte, dass ich auch meine Lippen aufgespritzt haben möchte wie meine Mutter. Die fiel fast vom Sessel und argumentierte herum, dass mir das nicht stehen würde, dann das Argument mit dem Alter, weil sie das mit Botox nur als Vorsorgemaßnahme betrachtet hätte. Ich wurde ärgerlich und sagte, dass ich das selber entscheiden kann, und dass ich mir jetzt nicht nur ein wenig die Lippen aufspritzen lassen werde, sondern richtige Schlauchboote. Dann ging der Arzt dazwischen und meinte, dass >>sausage lips<< out wären und er davon abrät. Nachdem ich mich beruhigt hatte, sagte er mir, dass er >>russian lips<< machen würde. Das sind sie nun, meine Blaslippen." Dann legte sie den Kopf in den Nacken und ergänzte: „Im Endeffekt haben sie meiner Mutter gefallen, hat sie bezahlt und meinte, wenn ich eine Auffrischung brauche, bezahlt sie das auch gerne."

Nun konnte Helmut das Lachen nicht mehr zurückhalten und meinte, dass das also eine ausbaufähige Strafe wäre. Doch Tonke erzählte weiter: „Als ich am Behandlungsstuhl saß und er mir die Nadel in die Lippe stach, das tut gar nicht weh, pikst nur etwas, war ich sofort wieder feucht, dachte daran, wie Sie mir ihren Schwengel in die Muschi stoßen. Doch dann kam die Erinnerung an gestern zurück und die Panik," sie blickte Helmut an: „Und was, wenn doch?"

Er setzte sich neben sie: „Es gibt kein >>doch<<," beruhigte er sie, streichelte ihre Schenkel. Tonke ließ den Kopf nach hinten fallen und seine Hand wanderte hinauf unter das Kleid. Er spürte ihre Bereitschaft und ließ seinen Finger in der Spalte sinken, die seine Ankunft nicht erwarten konnte. Sanft glitt er über ihre Perle, um sofort zurück in die Tiefen abzutauchen. Seine Hand tauchte wieder auf und er bildete zwischen Mittefinger und Daumen einen Schleimfaden.

„Deine Läufigkeit gefällt mir," sagte er und steckte ihr die Finger in den Mund. Er riss ein Stück eines Burger-Buns ab und steckte ihn unter ihr Kleid. Tonke sah ihn entgeistert an, als er ihr das Stückchen zwischen ihre Schamlippen presste. Er kletzelte es wieder heraus und stopfte ihr das Stückchen in den Mund. „Geilburger," sagte er und grinste. Tatsächlich bildete sie sich ein eine leichte Schärfe am Gebäck zu bemerken und alleine dieser Gedanke ließ sie noch mehr Geilsaft produzieren.

Noch ein Stück zog er durch ihre Spalte und fütterte es ihr. Sie flüsterte: „Ficken Sie mich, egal in welches Loch, ich werde die Konsequenzen tragen, füllen Sie mein Fötzchen." Helmut ließ seine Hand wieder unter ihr Kleid gleiten und bekam ihren Kitzler zu fassen, presste ihn zusammen, sodass Tonkes Augen vor Überraschung und Schmerz Handtellergröße erreichten. Sie bekam sich glücklicherweise in Griff nicht zu schreien. Ihr Herr zischte: „Du versuchst mir schon wieder Befehle zu geben. So läuft das nicht, Sklavenanwärterin. Du wirst schön keusch bleiben, solange dein Chromosomenbläschen unterwegs ist."

Der feste Druck blieb aufrecht und Tonke blies durch die Lippen ihren Schmerz ab. Dabei sah sie ihr Herr scharf an: „Ich erwarte eine Antwort, wenn ich mit dir spreche!" „Natürlich Herr," antwortete Tonke flott. Er steigerte die Schmerzen an ihrer Schamlippe und sagte: „Was >>natürlich<

Langsam ließ er den Druck sinken und sie leckte seine Finger vom zähen Schleim sauber. Sie machten sich auf zum Treffpunkt für die Tour. Helmut fragte Tonke, ob sie nicht besser selber die Führung machen könnte. Sie ließ ihn jedoch wissen, dass sie bisher die Reeperbahn eher mied. Es verkehrten ihr zu viele Touristen hier. Der Stadtführer kontrollierte die Belege, sofort fiel ihm Tonkes Halsreif auf, kontrollierte nach einer Denksekunde dann doch weiter, als ob nichts gewesen wäre.

Daraufhin fragte Helmut Tonke, ober er ihn, oder jemand aus der Gruppe kennt. Tonke sah sich die anderen Teilnehmer auch noch einmal genau an, doch sie erkannte niemanden. Als sie sich noch einmal umsah, hörte Tonke ein Rasseln und ihr Herr klickte die Hundeleine an ihrem Halsreif ein. Tonke erstarrte kurz. „Alles okay," fragte Helmut? Tonke fasste sich wieder und antwortete: „Ja, Erus, danke!"

Das ließ natürlich die Stielaugen der anderen Teilnehmer wachsen und auch am Führer ging es nicht spurlos vorbei. Der etwas dickliche Mann bot aber alle Professionalität auf und begann die Führung. Nach einiger Zeit, als man sich in einem helleren Bereich aufhielt, zog Helmut Tonke zu sich heran und flüsterte: „Schau, unser Führer ist vergeben!" Tonke sah den Ring an seinem rechten Ringfinger, zuckte mit den Schultern: „Ja, und? Was meinst du?" Helmut fragte, ob sie nicht den Teil an der Innenseite der Hand gesehen habe, was sie verneinte.

Nach ein paar Sekunden der Beobachtung, fragte sie: „Meinen Sie, dass eine Pakette am Ring befestigt ist? Denken Sie, dass das eine Bedeutung hat?" Helmut nickte: „Ganz sicher, den Ring der O am rechten Ringfinger mit Halterplakette? Unser Führer hier ist im Besitz eines Herren oder einer Herrin. Mal sehen, ob ich ihn ein wenig aus der Reserve locken kann. Und du vergisst die Grundstellung zwei nicht!" Tonke korrigierte sofort ihre Haltung.

Auf dem Weg von einer Station zur nächsten pirschte sich Helmut mit Tonke im Schlepptau an den Stadtführer heran. Er fragte ihn darüber aus, ob tatsächlich der Name vom Flechten der Taue für die Schifffahrt komme, ob hier tatsächlich geflochten wurde, ob es auf der Reeperbahn damit zu Bestrafungen kam und so weiter. Damit webte er ein Netz aus Fragen, die immer mehr Bezug auf BDSM und Verhältnis von Dom und Sub aufwiesen, bis der Fremdenführer Helmut vorsichtig fragte, ob er sich nach der Führung mit ihm unterhalten wollte. Damit gab sich Helmut zufrieden.

Nach zweieinhalb Stunden, Tonke litt schon etwas mit ihren Schuhen, endete die Tour und es gab viel Applaus sowie Trinkgeld für den Führer. Helmut blieb mit Tonke an der Leine stehen, als sich die anderen Teilnehmer in alle Winde zerstreuten. Der Fremdenführer kam zu Helmut und stellte sich noch einmal vor: „Ich bin 22143, Putz- und Lecksklave meiner Herrin Lady Franziska. Sie haben mir süße Qualen bereitet, da ich mein kleines Schwänzchen in einem Käfig tragen darf, mein Herr, danke dafür. Kann ich irgendwie behilflich sein bezüglich wissenswertes in dieser Stadt in Bezug auf BDSM?"

Helmut antwortete freundlich: „Danke 22143, mein Name ist Helmut und dies ist Sklavenanwärterin Tonke. Dein Name ist 22143, weil?" „...weil 22143 die Postleitzahl von Hamburg Rahlstedt ist, von dort hat mich meine Herrin weggeholt und ich darf ihr nun dafür dienen," antwortete 22143. Tonke dachte: >>Na super, dann wäre ich also 21635.<<

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