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23 Tonke – Und was, wenn doch?

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Die Augen von Helmut blitzten auf und er fragte, wo er in Hamburg in Bezug auf BDSM einkaufen könne. 22143 deutete Richtung Schnellbahnstation und nannte klärte ihn auf. Artig verabschiedete er sich anschließend und eilte davon. Ein leichter Zug am Halsreifen deutete Tonke die Richtung an. Leicht genervt folgte sie der Leine zu dem Laden, der tatsächlich bis Mitternacht offen hielt. Dennoch nicht mehr viel Zeit zum Shoppen.

Zumindest die Temperatur im Laden behagte Tonke. Sie war inzwischen durchgefroren und ihre Füße schmerzten von den langen Wegen in den hohen Schuhen. Da Helmut etwas stöbern wollte, durfte sie sich auf einen Hocker setzen. Dort zog sie endlich ihre Schuhe aus und legte ihre Arme auf die Oberschenkel. Sie hob den Kopf und ihr gegenüber sah sie das Regal mit Gasmaken.

Auf dem Regal thronte ein Bildschirm, auf dem soeben ein Porno flackerte: Eine Frau, fixiert auf einem Gestell, Ihre Brüste bedeckten Saugglocken und sie trug eine Gasmaske. Die Atemhilfsmuskulatur arbeitete hart, sowohl beim Ein- als auch beim Ausatmen der Delinquentin, während jemand ihren Kitzler mit einem Magic Wand bearbeitete.

Durch Tonkes Kopf schossen die Erinnerungen an den fixierten Mann im BDSM-Club. Sie sah ihn vor ihrem geistigen Auge, blickte in ihrer Erinnerung an sich hinab, als der Katheter in sie fuhr und sie hilflos den Harn abfließen sah. Tonke atmete tief, während sie auf den Bildschirm sah und sie stellte sich vor so eine Maske zu tragen. Es pochte in ihrer Schoß und Unmengen an Geilsaft bildeten sich, während sie sich am Rande des Hockers platzierte um ein wenig Gegendruck an ihre Spalte zu bringen, um sich daran zu reiben kniete sie schon fast mit einem Bein am Boden.

In dieser Position fand sie Helmut, umfasst sie von hinten und ließ seine Finger an ihrer Lustperle tanzen. Sie ließ sich zurückfallen und schnaufte erregt. „Macht dich geil, was du da siehst," fragte ihr Herr? Tonke nickte nur und drückte ihr Becken dem Finger ihres Herrn entgegen. Mit seiner anderen Hand umschloss er den Hals von Tonke und hörte, wie mit zunehmendem Druck die Atemgeräusche lauter wurden und Tonke um Luft rang, ohne sich zu wehren. Er flüsterte: „Oh ja, du bist bereit für eine Maske!" Tonke begann zu fiepen und flutete seine Finger, die in ihrer Möse steckten. Dann löste er seine Hand von ihrem Hals.

Helmut streichelte über Tonkes Kopf, die sich von ihrem Höhepunkt erholte, als der Verkäufer kam und meinte, dass er den Laden nun schließen möchte. Doch die Aussicht auf den Verkauf einer Gasmaske stimmte ihn milde und nach eingehender Beratung landete ein vielseitiges Modell mit einigem Zubehör im Einkaufsackerl.

Nun nicht mehr angeleint, dafür mit den Einkäufen verließ Tonke mit Helmut das Geschäft. Auf dem Weg zum Auto sprach Tonke nicht viel. Erst als er den Motor startete, fragte sie ihn: „Was passiert mit mir? Ich war in meinem Leben noch nie so dauerscharf wie zuletzt. Im Club war ich dann sauer, dass fremde Männer mich gefickt hatten, aber ich war fast bewusstlos vor Glückseligkeit beim Orgasmus und immer wieder steigt in mir die Sehnsucht auf wieder so gefüllt zu werden, genau so, ohne Einfluss wer oder wie. Und jetzt im Geschäft: ich roch den Gummi wie im Club, sah den Film und in mir wuchs die Gier auch für die Erregung alle Muskeln aufbieten zu müssen, dachte an das glänzende Korsett zu Hause mit dem Halskorsett, das eng anliegt, mich in Bahnen lenkt, keine anderen Bewegungen zulässt. Ich wollte diesen Orgasmus so dringend. Sag´ mir, was passiert da nur?"

Kurz sah er zu Tonke hinüber und sagte: „Sie." Tonke antwortete: „Wer sie?" Er grinste: „Sagen >>Sie<< mir. Zur Strafe trägst du heute beim Zähneputzen Klammern für diese Ungehörigkeit. Zur Frage. Du erkennst einfach, was du möchtest, was du brauchst. Dafür benötigen andere Leute vierzig Jahre, du brauchst nur auf diverse einschlägige Partnerbörsen schauen. Jene, die ihre Neigung neu entdecken sind alle vierzig plus, weil sie vorher in Vanilla Beziehungen gesteckt sind, es sich nicht eingestehen konnten. Irgendwann hat´s dann in der Beziehung gescheppert und erkennen dann plötzlich darf es sein."

Tonke schluckte und nestelte an ihrer Kleidung, um dann zu antworten: „Sie meinen es war immer alles schon da?" Helmut nickte, während er nach vorne auf die Straße schaute: „Erinnere dich an unser erstes Treffen im Woumat. Du wolltest deine Rolle spielen, die dir in den Hotels deiner Eltern angelernt wurde, als Chefin, zumindest als Tochter der Chefs. Du bestimmst, du forderst, du machst die Regeln. 24 Stunden später hast du bei komplettem Kontrollverlust einen Orgasmus in meine Wohnung geschrien, weil du dich darauf eingelassen hast deinen Gefühlen zu folgen und nicht deinen eingefahrenen Verhaltensweisen."

Tonke nickte abwesend wie ein Wackeldackel auf dem Armaturenbrett, musste grinsen beim Gedanken an die ersten Tage und doch kullerten ein paar Tränen der Unsicherheit über die Wangen, sie bohrte weiter: „Und warum schaffe ich es dann oft nicht mich einfach bedingungslos Ihren Anweisungen zu unterwerfen, zerstöre dann noch einen super Abend indem ich beginne herumzuzicken?"

„Habe Geduld mit dir," antwortete Helmut während er mit seinem Handrücken über ihre Wangen strich, „du brauchst deinen Kopf nicht nur, damit es nicht in den Hals regnet sondern auch als Sklavin musst du noch denken können. Der Lernprozess was ich wann, warum von dir verlange und wie die richtige Reaktion dazu wäre oder ob eine eigene actio angebracht und angemessen ist, bestimmt den Weg der Sklavenanwärterin, wann du zur Sklavin mutierts bist. Die Einzelaktion als du einfach akzeptiertest deine Nippel bald beringen zu lassen, zeigt einen großen Schritt. Ich werde weiter an deine Grenzen und darüber hinausbringen, auch heute noch."

Mit großen Augen sah ihn Tonke an: „Was habt ihr vor?" Er lachte und schüttelte den Kopf. „Oh, Verzeihung," korrigierte sich Tonke schnell, „ich meinte, gerne, Erus." Vor ihnen öffnete sich das Tor zur Garage, sie waren zu Hause angekommen. Tonke schleppte die Einkäufe ins Gästehaus. Als die Türe ins Schloss gefallen war, schnaufte Tonke tief aus und legte ihre Oberbekleidung ab. Einerseits war sie hundemüde und die Füße schmerzten schon vom langen Gehen, andererseits hatte ihr Herr mitgeteilt, sie noch heute etwas mit ihr vor zu haben. Bisweilen jedoch zog sie nur aus, was sie ausziehen konnte.

Helmut kramte inzwischen in der Einkaufstasche herum und sagte beiläufig: „Dann wollen wir gleich einmal ein paar Einkäufe ausprobieren." Sie spürte, wie er ihre Haare sorgfältig nach hinten ordnete. Die Berührungen erzeugten sofort eine Ganzkörper-Gänsehaut vor Erregung. Er stülpte eine Latexmaske über ihren Kopf, die das gesamte Gesicht frei ließ. Dann entkleidete er sie komplett bis auf die Hausschuhe.

Als er die Gasmaske aus der Tasche nahm, spürte Tonke ihren Puls vor Erregung bis in den Hals pochen. Helmut kam näher und sie kniete sich in Grundstellung nieder. Er ließ die Maske an ihren Riemen baumeln und strich über ihre nackte Haut. Durch Geruch und die Berührungen verstärkte sich die Gänsehaut wieder zu einem Schauer, der über ihren ganzen Körper huschte und die Nippel von Tonke in steinharte Stifte verwandelte.

Seine Hände wanderten nach unten, um ihre Zitzen zu fassen. Bei aller Härte, die sie aufwiesen, widerstanden sie jedoch nicht der Kraft seiner Fingern und er quetschte sie hart. Gleichzeitig zog er daran und Tonke kippte mit dem Kopf nach vorne, wo sie ihn in Höhe seines Hosenschlitzes berührte. Sie fühlte sofort die männliche Erregung ihres Herrn und sog durch ihre Nase ein.

Tonke mochte seinen Geruch, der sich nach einiger Zeit zwischen Schwanz und Schenkeln bildete, morgens zum Beispiel, wenn sie seinen Schwanz zum Leben erweckte, im Bett, unter der Decke. Sie dachte selbst durch die geschlossene Hose diesen Geruch zu wittern und schloss die Augen, um noch einmal tief einzusaugen, während der Schmerz von ihren Brüsten aus sich langsam in ihren Schoß wanderte, um dort das Blut in Wallung zu bringen. Das Blut, das die Lippen dort unten schwellen ließ um die Knospe ihres Schoßes zu öffen.

Es fehlte noch der Stachel, der die Knospe teilen durfte. Vor ihr, doch getrennt durch Stoff lag dieser Stachel, den sie nun begehrte, ihn aufzunehmen. In ihrer Vorstellung sah sie ihn, stellte sich vor ihn in den Mund zu nehmen, noch verhüllt die Eichel. Vorsicht mit der Zahnspange, nur die Lippen, gerade hinein, die Eichel nun frei. An den Lippen spürbar die beiden Schwellkörper, spürbar wie zwei Stahlrippen eines Korsetts, dazwischen weicher erforschte die Zunge den Weg nach unten.

Gleich, noch ein wenig, dann würde es eng werden mit der Luft, wenn die Eichel den Rachen erreicht und dort den Weg der Atmung versperrt. Welch süßes unheimliches Gefühl, wenn dann der Rachen gefüllt, der Weg versperrt und der Mund Unmengen an Schleim produzierten um Sekunden später vom Mangel bunte Punkte vor den Augen erschienen. Dann ein Ruck zurück und die brennenden Lungen dürfen sich wieder füllen mit dem ersehnten Sauerstoff und die Zunge streicht über die Eichel und die Zungenspitze bohrt am empfindlichen Eichelbändchen.

Ein Schlag auf den Hinterkopf riss sie aus ihrer Vorstellung. Helmut herrschte sie an: „Was fällt dir ein, an meiner Hose zu lecken?" Tonke schüttelte ihren Kopf, als ob sie gerade munter geworden wäre. „Verzeihung, Herr," stammelte sie und der Geschmack auf ihrer Zunge deutete tatsächlich auf den Stoff der Hose hin und nicht, wie in ihren Gedanken, dem Schoß ihres Herrn, wo sie die letzten Sekunden verbrachte.

Mit seinen Händen spannte er die Gummiriemen der Maske auf, sodass sich Tonke nach vorne beugen musste, um selber ihr Gesicht in der Gasmaske verschwinden zu lassen. Sie roch stark nach Gummi, als Tonke den Mut gefasst hatte und sich in die Maske presste. Helmut zog die Riemen stramm, die Maske saß nun fest auf ihrem Gesicht und obwohl noch kein Schlauch oder Filter an den Anschlüssen saß, welche die Atmung behindern konnten, veränderte Tonke instinktiv das Luftholen.

Es schien ihr, als ob sie nun abgekapselt in einer anderen Welt sein würde, von wo aus sie durch die runden Bullaugen der Sichtgläser in diese Wirklichkeit blickte. Das Hören schränkte bereits die Latexmaske um ihren Kopf ein, nun auch noch die Sicht und Tonke spürte die Wärme, die sich in ihrer Kapsel bildete. „Dicht," fragte Helmut plötzlich und legte seine Handfläche an die Ansaugöffnung? Die andere Hand ließ ihrem Kopf nach hinten keinen Platz zum Ausweichen.

Völlig überrascht davon atmete Tonke aus und die Abdichtung hielt, was sie versprach. Einatmen war unmöglich. Der Gummi der Maske wölbte sich nach Innen und auch zwischen Schlüsselbein und Schultern bildeten sich tiefe Gräben. Beim Versuch Luft zu holen, atmete sie noch mehr aus, doch die Füllung der Lunge blieb aus. Instinktiv versuchte Tonke mit dem Kopf auszuweichen, doch Helmut hielt diesen fest in seinen Händen.

Panik überkam Tonke und sie begann auf ihren Knien herumzuzappeln. Helmut sprach: „Ruhig! Vertrauen! Ich weiß schon, wann du wieder Luft brauchst!" Tonke versuchte sich zusammenzureißen. Schaffte es aber nicht wirklich, da, endlich, er gab die Luftzufuhr wieder frei. Mit lautem Ansauggeräusch füllte sie ihre Lungen. Hastig blies sie aus und saugte erneut Luft an. „Langsam atmen," mahnte Helmut, der sich inzwischen ihren Halsreif geschnappt hatte und sie vorwärts zog, in der anderen Hand eines der Einkaufssackerl.

Auf allen Vieren folgte Tonke ihm ins Schlafzimmer, wo er sie hochhob und mit dem Rücken aufs Bett legte. Er nahm sich einen ihrer Gipsarme und bog ein Bein nach oben. Als sie aneinander lagen, wickelte er schwarze Folie über beide, sodass Bein und Unterarm parallel mit Folie verbunden wurden. Durch die rechtwinkelige Position der Arme lag dieser etwa auf Höhe des Knies von Tonke und der Unterschenkel standen weit ab. Auch diesen wickelte er mit der Folie bis zum durchgestreckten Fuß ein, sodass er aussah wie eine schwarz glänzende Antenne, die in die Höhe stand. Mit dem anderen Bein und Arm verfuhr er ebenso.

Alleine von dieser Prozedur war Tonke bereits feucht, sie atmete tief in ihre Mase und drehte den Kopf so, dass sie dabei zusehen konnte wie ihre Beine und Arme unter der schwarzen Folie verschwanden und sie immer weniger Bewegungen damit ausführen konnte, bis sie nur noch ein Klumpen Sklavin auf dem Bett war. Dann sah sie ihren Herren kurz weggehen, während sie auf dem Bett lag.

Etwas später kam er wieder der Hosenschlitz war geöffnet und der Lustspender ragte steif heraus, wie sie mit etwas Mühe durch das kleine Guckloch ihrer Gasmaske erkennen konnte. An ihrer Seite angekommen hielt er die Gasmaske fest, während er ein Teil auf die Einatmungsöffnung schraubte, sagte er: „Das ist ein Federventil, damit kann ich regeln, wie schwer es dir fällt einzuatmen, das gleiche bekommst du auf die Ausatmungsöffnung. Im Rettungsdienst sagen wir zu einem Ventil, das einen Gegendruck beim Ausatmen herstellt, >>PEEP-Ventil<<, das hier ist aber gemeiner."

Helmut lachte und schraubte auch das zweite Ventil fest. Tonke bemerkte kaum einen Unterschied. Dann begann Helmut jedoch an den Köpfen der Ventile zu drehen. Erst am Ausatemventil und mit jeder Drehung musste sich Tonke mehr anstrengen die Luft aus ihren Lungen zu pressen. „Hält die Alveolen offen," lachte er und begann am anderen Ventil zu schrauben. Atmen wurde zur Arbeit und Helmut sagte: „Jetzt fülle ich dir deinen Spermasack."

Mit diesen Worten verschwand er von Tonkes Seite, um gleich zwischen ihren Beinen aufzutauchen. Schon spürte sie, wie sich ihre Schamlippen teilten und ihr Herr mit einem Ruck in die Scheide eindrang. Sie schüttelte heftig den Kopf und als sie genug Luft zusammen hatte, schrie sie in die Maske: „Nicht Herr, bitte..." rang wieder nach Luft und setzte fort: „...nicht in dieses Loch, bitte!" Tief drang er ein, sie spürte ihn am Gebärmutterhals ankommen und Blitz aus Lust überkam sie.

Kurz begann sie zu hecheln, doch gleich drehte sich alles vor Luftmangel. Wieder fuhr er in sie ein und als er nun auch noch mit seinem Daumen ihre Klitorisperle massierte, versank Tonke endgültig im Rausch der Gefühle. Ihr Kopf schrie >>nein, du wirst schwanger werden<< doch der Körper versorgte Tonke mit derart vielen Hormonen, dass sie schon im Kopf Blasen werfen konnten. Luftnot, Zwangshaltung und Sex mischten sich zu einem süßen Sprengstoff, bei dem die Lunte schon brannte.

Kurz hob Tonke noch einmal den Kopf, hauchte ein letztes „nein" in die Maske. Bei der nächsten Berührung des Gebärmutterhalses folgte die Explosion. Ihr Kopf fiel zurück aufs Bett, der Körper wölbte sich auf und viele Lichte erschienen vor Tonkes Augen, sie fühlte sich wie im Weltraum, schwebte in einer unglaublichen Zufriedenheit weit ab von Raum und Zeit. Dann spürte sie, wie schubweise ihre Vagina geflutet wurde und der Herr sich zurückzog.

Entkräftet lag Tonke auf der Matratze, als ihr Herr sie an den Rand des Bettes zog und Folie um ihr Becken, ihre Schoß und Oberschenkel. Als sie den Kopf hob, sah sie eine Art Radlerhose aus Folie dort unten. Er nahm ihr die Gasmaske ab und das schweißnasse Gesicht von Tonke tauchte auf. Sie wollte zu sprechen beginnen, doch ihr Herr legte seinen Finger auf ihren Mund. „Schhhh," flüsterte er und drehte sie zurecht, sodass ihr Kopf an der Bettkante lag. Nun ließ er die Hosen hinunter und bot ihr den harten Penis an.

Etwas zögerlich nahm sie den Schwanz in ihren Mund und begann ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Doch sie war nicht bei der Sache. Tränen bildeten sich und fluteten die Augenhöhlen, bahnten sich den Weg nach außen und flossen seitlich an ihrem Kopf ab. Ärgerlich entzog der Herr ihr sein Gemächt und verpackte ihn wieder in seiner Hose. Jetzt schnappte er Tonke als gesamtes Paket und trug sie in die Küche, wo er sie auf einem Sessel quasi ablegte, wo er ihr mit einem Messer die Verbindung zwischen Armen und Beinen aufschnitt.

Die Beine klappten nach unten und durch die Folienhose saß sie etwas breitbeinig an der Sesselkante. Sie sah ihn an und schluchzte. Helmut sah sie von oben an und sagte: „Was auch immer du gerade fühlst, denkst oder vorstellst, du wirst ein halbes Monat darüber nachdenken wie weit du an, oder über deinen Grenzen bist. Ich werde dich beobachten, wie du mit dem >>was, wenn doch<< umgehst, als Sklavenanwärterin. Du wirst die Nacht wieder im Sitzen verbringen, da kannst du besser nachdenken. Du wirst jetzt kein Wort sagen, morgen früh sprechen wir weiter."

An die Gipsarme legte er nun Beinfesseln an, die Armfesseln waren zu klein für die eingegipsten Hände. Diese verband er hinter der Rückenlehne des Sessels miteinander. Die Füße mit den Hausschuhen befestigte er an den Sesselbeinen. Dann entfernte er die Latexmaske vom verschwitzten Kopf und hüllte sie in eine Decke ein, anschließend verließ sie. Tonke ließ den Kopf nach hinten fallen doch konnte sie keinen klaren Gedanken fassen. Die Achterbahn der Gedanken schwankten zwischen Verzweiflung, Panik, Ohnmacht und auf der anderen Seite der zutiefst weiblichen Gedankenwelt von Baby, Schwangerschaft sowie der völligen Aufgabe für ihren Herrn.

Die Müdigkeit nagte an ihr. Immer wieder kippte ihr Kopf nach vorne, weil sie kurz einnickte, wonach sie erschrocken wieder aufwachte, um in den Strudel der Gedanken zu geraten. Sie stellte sich die Reaktionen ihrer Eltern vor. Es würde ein Spießrutenlauf werden, die Uni wäre dann auch schwierig zu beenden. Die Uhr zeigte bereits nach drei Uhr, als sie im Kopf begann Kinderzimmer einzurichten. Dann schlief sie doch endgültig ein.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Wird Tonke im nächsten Teil endlich gevierteilt? Steht doch logischerweise als Nächstes an…

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Dankeschön für diese tolle Geschichte.

SenefelderSenefeldervor etwa 1 MonatAutor

Korrekt, die richtige Nummer ist 23, im Text steht dann die richtige Nummerierung. Ich werde dann bei 24 aufpassen, dass es korrekt weitergeht.

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Monat

Teil 22 kommt zweimal vor, doch mit anderer Überschrift

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Monat

Tonke wird schon massiv manipuliert, aber vielleicht ist es das ja, dass jeder erst dadurch merkt wo man hingehört oder welche Bestimmung jemand hat. Ich bin gespannt wo das hinführen wird. Diese anonymen Kommentare sind einfach lästig und überflüssig. Danke für die Story

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