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3 Generationen Teil 11

Geschichte Info
Anna zu Besuch
3.7k Wörter
4.6
10.5k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 12/14/2022
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Oma und Opa wollten Sontag morgen früh nach Hause und so gab es ein entspanntes Frühstück, eine liebevolle Verabschiedung Küsschen und Streicheleinheiten hier und da und dann war plötzlich eine gewisse Leere eingetreten. Jeder prutschte vor sich hin, Lara räumte die Sauna auf und steckte die Handtücher und Badelaken in die Maschine, Sabine begann mit den Vorbereitungen fürs Mittagessen und Rolf suchte die App, mit der man Bereiche des Handys vor fremdem Zugriff schützen konnte. Schnell hatte er das Programm gefunden und neu installiert. Außerdem hatten seine Schwiegereltern die Fotos da gelassen und er begann nebenher, diese einzuscannen.

Es waren schon einige Leckerbissen dabei. Besonders interessierte er sich für die Bilder, auf denen seine Schwägerin zu sehen war, auf die er auch damals schon ein Auge geworfen hatte. Anne war etwas „mehr" als Sabine, kräftiger aber auch fraulicher, ein größerer Busen, ein ausgebildeter Oberkörper und jetzt erinnerte sich Rolf, dass die Schwester seiner Frau in einem Ruderverein gewesen war. Wenn Anna vor einem her ging, konnte man die Kraft sehen, die in ihr steckte. Und verdammt erotisch wirkte. Sofort kopierte er einige der Bilder auf sein Handy, in den gesicherten Ordner. Dann suchte er Bilder seiner Tochter, aber da gab es natürlich nichts Verfängliches. So begnügte er sich mit einigen Fotomontagen, auf denen seine Schwiegermutter und die Schwestern nebeneinander abgebildet waren.

Warum hatte er eigentlich keine Nacktfotos von Sabine? Da musste er doch mal nachfragen. Bevor er es vergaß, schlenzte er wie zu fällig in die Küche, in der Sabine auf einem hohen Hocker saß, ein Glas Weißwein in der Hand und in einem Topf rührte. Rolf stellte sich hinter sie, schaute in den Topf, in dem eine Brühe köchelte und umfasste sie. Zufällig berührten seine Hände dabei den Busen seiner Frau, auch etwas fester und küsste sie in den Nacken, aufs Ohr, auf die Haare. „Hey Wüstling, vorsichtig, sonst verschütte ich den kostbaren Wein", beschwerte sich seine Frau. „Ist der wirklich so kostbar?", fragte Rolf, nahm ihr das Glas aus der Hand und probierte einen Schluck. „Hmm, ein Burgunder, lecker, wo kommt der rein?". „In mich, für die Suppe ist der zu schade", lachte Sabine und nahm noch einen Schluck, um dann das Glas auf die Anrichte zu stellen.

Sie drehte sich zu ihm und zog ihn an sich. Sie küsste ihn heftig und fordernd und ihre Hände streichelten seinen Po, dann glitt eine zur Vorderseite und tastete seine Mitte ab. „Na sowas, da ist ja noch jemand, der mich sehen möchte", meinte sie und begann seinen Gürtel zu öffnen. „Sabsi, bitte, Lara kann jeden Moment hereinkommen .. ", murmelte Rolf „ .. und dann weinend rauslaufen, weil sie ein gewisses Körperteil ihres Vaters unvorbereitet sehen musste?", lachte Sabine und schob eine Hand ihres Mannes unter ihr T-Shirt und auf ihre Brust. Heftig knutschend standen sie dann in der Küche und begannen Kleidungsstücke hochzuheben und auszuziehen.

In dem Moment kam Lara um die Ecke und lachte laut auf. „He ihr beiden, lasst ihr mich mitspielen?". Sie schmiegte sich sofort an die beiden, hob ihre Bluse hoch und nahm die andere Hand ihres Vaters, um sie auf ihre Brust zu legen. Sabsi gab ihrer Tochter einen Kuss auf den Mund, löste sich dann aber und meinte vernünftigerweise: „Lasst uns lieber vom heißen Herd weggehen, sonst passiert noch was", drehte den Herd aus und zog die beiden um die Theke herum zur Couch. „Dein Vater ist unersättlich, ab jetzt wirst du keine ruhige Minute mehr haben", flüsterte Sabine Lara ins Ohr und legte deren Hand auf Papas Gemächt. Das war schon deutlich gewachsen, Lara öffnete den Hosenbund vollständig, griff in die Hose und holte ein Prachtexemplar heraus, das erfreut hochsprang. Zwei Hände und ein Mund begannen sofort, sich um den Großen zu kümmern.

Rolf ließ sich nach hinten fallen und flugs saß Lara neben dem Sofa und beugte sich über das väterliche Stück. Sabine zog die Hose endgültig herunter, beugte sich ebenfalls zur Mitte und nahm die kleinen Kugeln in den Mund, während ihre Tochter den Schwanz in ihrem verschwinden ließ. Rolf genoss jede Sekunde und die vereinten Kräfte seiner beiden Lieblingsfrauen ließen kurz darauf sein Säckchen zusammenziehen und den Pfahl zucken. „Lass mich", meine Sabine und übernahm Laras Part. Einige sanfte Bewegungen der Hand, die Zunge seiner Frau unter den Bändchen und dann schoss es aus ihm heraus.

Sabine schluckte tapfer, und als sie sich erhob, kam sofort Lara, die den Rest erledigte. „Meinst du, der hat noch Reserven" fragte Lara ihre Mutter und begann sich die Bluse auszuziehen. „Bei dem Angebot, kann der gar nicht aufhören", meinte Sabine und zog ihrer Tochter die Jogginghose samt Slip herunter. Rolf musste zugeben: Der Anblick seiner hübschen und nackten Tochter war so geil, dass er geradezu spürte, wie sein Mittelteil sich erneut aufrichtet. Lara setzte sich aber nicht darauf, sondern auf seine Brust, rutschte mit ihrer Möse an ihn heran und setzte sich dann auf sein Gesicht. Rolf griff sofort unter ihren Po, positionierte den Spalt so, dass er ihn gut erreichen konnte und zog die Zunge vom Damm über die schon leicht geöffneten Lippen bis zu der kleinen Perle. Drückte einmal kräftig drauf, und versenkte dann die Zunge in seiner Tochter. Sog den Duft ein, saugte an den Schamlippen und am Kitzler. Seine Frau indessen setzte sich hinter Lara auf den Pint, hielt sich an Laras Busen fest und versenkte den Schwanz in ihrer inzwischen ziemlich feuchten Spalte.

Die Streicheleinheiten ihrer Mutter an ihrem Busen, Mamas Titten an ihrem Rücken, die Zunge in ihrer Spalte und dann, plötzlich ein Finger auf der Rosette und einer auf der Klit ließen einen Schauer durch sie fahren. Dann schüttelte sie ein Orgasmus, wie er schöner nicht sein konnte. Sabine hielt sie erst noch fest, dann sank Lara nach vorne und rutschte schließlich auf den Teppich, wo sie sich lang ausstreckte und erst mal wieder zu Atem kam. Rolf holte ebenfalls tief Luft, was zum Schluss etwas schwieriger geworden war, als seine Tochter sich heftig auf den Mund presste und den Orgasmus genoss. Sabine neigte sich herunter, küsste ihn und leckte den Saft Ihrer Tochter von seinem Gesicht. Dann richtete sie sich auf, Rolf ergriff die beiden Hügel, fing an diese zu streicheln und die Brustwarzen zu zwirbeln. Sabine seufzte laut und begann ihren Mann zu reiten. Etwas erhob sie sich, so dass Rolf mithelfen konnte und dann war einige Zeit nur das laute Klatschen der Körper aufeinander zu hören. Ein lautes „Ja, ja", von der Mutter, ein Stöhnen ihres Vaters zeigten Lara an, dass die beiden auch zum Ziel gekommen waren.

„Ich liebe Euch beide so sehr, ich bin ganz verrückt nach euch", sagte Rolf mit einer leicht belegten Stimme. Die Mädels stürzten sich noch einmal auf ihn und bedeckten ihn mit Küssen.

Am Nachmittag fuhr Lara ins Dorf, um sich mit Jan zu treffen. Sie saßen in der Eisdiele und knutschten etwas herum, als die Bedienung sich lächelnd räusperte, um die Eisbecher abstellen zu können. Verlegen rückten sie auseinander, Lara spürte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss. „Ich wollte nur das Eis abstellen", entschuldigte sich die junge Frau breit grinsend, „macht ruhig weiter..." und ging davon.

Lara musste sich räuspern, bevor sie sprechen konnte. „Wir werden sicher bald verhaftet", meinte sie grinsend. „Wegen Erregung öffentlichen Bedürfnisses", bestätigte Jan und gab ihr noch einen Kuss. Lara revanchierte sich und legte dabei unauffällig, wie sie meinte, ihre Hand auf Jans Mitte. „Ich könnte schon wieder, das ist doch nicht normal" flüsterte sie und Jan bestätigte: „Ich auch". Dann stutzte er: „Schon wieder? Das war schon Freitag und ich hätte in der Zeit mehr als nur einmal...". Lara fühlte wieder, wie sie rot wurde. „Sag ich doch", bog sie ab, drückte noch einmal die Beule und wandte sich dann ihrem Eis zu. Das war knapp, fast hätte sie sich verplappert. Sie wusste nicht, wie Jan auf die multiple Promiskuität in ihrer Familie reagieren würde und beschloss, die Angelegenheit, so schwer es auch fiel, vorerst ruhen zu lassen. Sie mochte Jan zu sehr, um da irgendetwas zu riskieren.

Dann würde sie auf Papa und Mama (und Oma und Opa) eben vorerst verzichten müssen. Und ohnehin stand das Abitur bevor, Gelegenheiten zum gemeinsamen lernen würden sich da sicher finden lassen. „Was ist eigentlich mit deinen Eltern, wissen die von uns?", fragte Lara und schaute ihren Liebsten an. „Die sind ja nicht auf den Kopf gefallen. Wenn ich nächtelang nicht nach Hause komme und dann vor dir abgeholt werde, ist das ja wohl klar", meine Jan wie nebenher. Lara konnte aber sehen, das Jan nicht gerne über seine Eltern sprach. „Ist irgendwas bei euch zu Hause?", fragte sie besorgt und griff seine Hand. „Naja, da hängt sein ein paar Wochen irgendwas in der Luft. Man sagt nur noch guten Morgen und Tschüss, kein Küsschen zum Abschied, kein freundliches Wort, keine Scherze am Abendtisch, wenn wir überhaupt noch zusammen essen". Jan zuckte die Schultern. „Ich habe noch nicht rausgefunden, was los ist und auf Fragen bekomme ich keine Antwort. Im Moment möchte ich nur noch mein Abitur machen und dann weg von zu Hause."

Lara spürte, wie sehr ihn das belastete. „Das tut mir leid, ich fand Deine Eltern eigentlich immer ganz nett. Und dass das auch passte mit euch als Familie". Jans Mutter Kathrin war noch Grund- und Hauptschullehrerin und ein Stück älter als Laras Eltern. Sie unterrichtete an der Hauptschule und hatte sicherlich keinen leichten Job. Jans Vater Paul war Beamter in der Kreissynode, Buchhalter oder so. Kathrin war etwas kleiner als Lara und hatte eine, nun ja, Rubensfigur. Sie war eher still, aber immer freundlich und wenn sie lachte, zog ein magisches Strahlen über ihr Gesicht. Man musste sie einfach mögen, fand Lara. Der Vater war eigentlich nur unauffällig. Etwas jünger, so schien es, nicht dick, nicht dünn, ein unscheinbares Gesicht. Eine beginnende Glatze. Lara konnte sich nicht erinnern, etwas von ihm gehört zu haben, wenn man sich mal mit den Eltern bei Sport- oder Schulfesten traf, redete Kathrin und er nickte dazu.

„Wenn Dir die Decke auf den Kopf fällt, weißt du ja wo du eine weiche Alternative findest", sagte sie leise und kuschelte sich an ihn. Meine Eltern freuen sich, wenn du bei uns bist. Da bist du immer willkommen". Lara schaute ihm in die Augen und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Aber jetzt essen wir Eis und ziehen über die Schule oder den Verein her", bestimmte sie und widmete sich ihrem Eisbecher, dessen Inhalt langsam seinen Aggregatzustand wechselte. „Ich weiß, vielen Dank", antwortete Jan, gab den Kuss zurück und löffelte auch weiter. „Hast Du eigentlich schon von Denis und Chantalle gehört", wechselte sie das Thema und löste die Spannung. „Und ob", bestätigte Jan und sich lachten sich die nächste halbe Stunde über das Pärchen schlapp, das eindeutig zu den, ähh, bemerkenswertesten Paaren der Schule gehörte.

Abends setzte sich Lara zu ihren Eltern, nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. „Ich muss mit euch reden", begann Lara und erzählte, was ihr Sorgen machte. Sabine und Rolf waren erst erschrocken, weil sie dachten, mit Jan und Lara wäre etwas. Junge Liebe und so.. Aber dann beruhigten Sie ihre Tochter. Sabine setzte sich neben Lara und nahm sie in den Arm. „Aber natürlich Schatz, du hast völlig recht. Lassen wir unsere Vorlieben ein wenig ruhen. „, „Oder ganz", bestätigte Rolf. „Du und Jan habt einander und braucht auch nicht mehr, und wir haben uns und wenn's nicht reicht, fahren wir ein Wochenende zu Oma und Opa". „Ich seid ja wirklich, also, wie nennt man das bei Frauen? Nymphoman?", tadelte Lara breit grinsend. „Danke, ihr seid die besten Eltern der Welt", meinte sie dann, gab jedem einem Kuss und schaltete den Fernseher wieder ein.

In der folgenden Woche blieb Jan zwei Mal nachts bei Lara, Sabine betüddelte die Beiden so sehr, dass Lara sie einmal genervt anfauchte: „Ist gut jetzt, wir kommen schon klar". Oh Oh, dachte sich Sabine und hatte verstanden. Aber die meiste Zeit waren die Zwei ohnehin auf Laras Zimmer und lernten tatsächlich auch für die Schule, Lara besonders für ihren Bio-Leistungskurs, Jan für Mathe, in dem ihm Lara gut helfen konnte. Intensive Lernpausen inbegriffen. Für das Wochenende bahnte sich dann eine Überraschung an: Tanne Anna, genauer Annamaria, auch Anne oder Maria genannt (nur der Vollständigkeit halber) hatte sich für zwei Tage angemeldet. Sabine hatte ja einen Verdacht, dass die Anmeldung mit den Ereignissen der letzten Wochen zu tun hatte, Anna wich aber aus und meinte nur, sie habe die Familie so lange nicht gesehen und es würde auch mal wieder Zeit. „Alles Quatsch", sagte Sabine zu Rolf nach dem Telefonat. „Anna wohnt 20 Minuten entfernt, sie brauchte nur einfach zum Kaffee oder Abendessen vorbeikommen. Wann hat sie das letzte Mal hier übernachtet? Aber ich denke, wir beide wissen, warum sie plötzlich vorbeikommen will", grinste Sabine und Rolf antwortete wie beiläufig, „Ist doch nett, ich mach was Schönes zum Abendessen, wird bestimmt lustig". Jaja, dachte Sabine, Du mich auch.

Anna kam Samstagnachmittag, kurz vor drei. Lara und Jan waren unterwegs, Heimspiel, sie wollten dann erst abends heimkommen, denn ein Sieg und die anschließende Feier waren fest eingeplant. Also klönten die Drei bei Kaffee und Kuchen, bis Rolf so nebenbei die bereits angewärmte Sauna erwähnte. Anna tat beiläufig, das sei doch sicherlich nett und sie hätte ja nichts dagegen, wenn sie auch nicht wisse, ob sie den Schwager überhaupt schon einmal nackt gesehen hätte. „Das hättest Du sicherlich nicht vergessen, solche Eindrücke bleiben haften", flachste Rolf, andersherum gelte das allerdings nicht, wenn das auch etwas her sei.

Anna sprang prompt darauf an und Sabine kam sich etwas nebensächlich vor. Die Beiden hatten eine klare Agenda: Ab ins Bett, mit oder ohne Sabine. Also stand sie auf und holte die Zigarrenkiste aus dem Schrank. Mit Eifer machten die Schwäger sich darüber her und eine halbe Stunde später saßen sie in der Sauna. Rolf sah seine Schwägerin tatsächlich das erste Mal live in Natura und war durchaus angetan. Wie schon gesagt: etwas mehr, etwas runder aber sehr attraktiv. Eine Landebahn dekorierte den Weg zur Scham, ein paar Schamlippen schienen nicht recht ins Fach zu passen und lugten heraus, als wären sie nachlässig zurückgestopft worden. Der Busen aber war aufregend, zumindest für Rolf. Anna war etwas größer und breite als Sabiner, deshalb dürften anlehnungsbedürftige 80 D herausgekommen sein. Der schwerere Busen folgte auch etwas mehr der Schwerkraft, war aber rundherum straff und lecker anzusehen. Als sich nach ein paar Minuten die ersten Schweiss-Tropfen bildeten, ging Rolf kurz heraus und kam mit einer Schale Honig zurück.

„Honigaufguss?", fragte er und Anna und Sabine nickten zustimmend. Also wurde die Schöpfkelle geschwungen, das Handtuch gewirbelt und Rolf fragte artig, ob er denn der Schwägerin beim verteilen helfen könne, auf dem Rücken z.B. Anne schien begeistert und drehte ihm ihren Rücken zu, auf dem Rolf sofort mit dem Einreiben begann. Er war so bei der Sache, dass er Annas gehobenen Daumen und das Zwinkern seiner Frau nicht sah. Als das Rückenende erreicht war, lehnte sich Anna zurück, an Rolf heran und bat leise, „Kannst Du das vorne auch machen?". Rolf war zwar fast da, wo er hinwollte aber schaute zuerst zu Sabine, die mit einem Augenrollen und entsprechender Mimik zustimmte. „Männer", murmelte sie vor sich hin. Wartete, bis Rolf sich eine Handvoll Honig genommen hatte und griff dann selbst zu. Rolf an der Front seiner Schwägerin auch, zuerst den Bauch, dann aber großflächig auch den Busen seiner Schwägerin, die das sehr zu genießen schien. Sabine setzte sich wiederum hinter Rolf, behandelte erst den Rücken und dann die Vorderseite ihres Mannes, speziell den unteren Teil, der kräftig gegen den Po ihrer Schwester drückte.

Anne spürte Sabsis Hand und rückte minimal nach vorne. Sabine griff herzhaft zu. Rolf holte einmal tief Luft, drehte Anne halb um und meinte, „Mal probieren, ob ich alles richtig gemacht habe". Das sein Mund dabei genau auf der Brustwarze seiner Schwägerin landete war natürlich reiner Zufall, wurde aber wohlwollend zur Kenntnis genommen. Dann dirigierte Sabine die Drei um: Sie setzte sich hinter Anna, Rolf kniete vor Ihr und durfte endlich an den Nektartopf, den er so ersehnte. Anna lehnte sich entspannt zurück, drehte den Kopf, um ihrer Schwester einen Kuss zu geben und flüsterte: Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?", konzentrierte sich aber dann auf die Tatsache, dass Rolf begann, ihre Spalte zu erforschen. Er schien wirklich kundig zu sein, suchte entscheidende Stellen auf und zusammen mit den Streicheleinheiten ihrer Schwester führte das zu tieferen Atemzügen und einem leisen Stöhnen.

Rolf zog die raue Oberseite seiner Zunge ein/zweimal kräftig über die harte Perle in der Mitte, was Anne erneut durchrüttelte. Dann legte er den Daumen auf die Knospe, stand auf und setzte seinen Mittelstürmer an. Anna juchzte laut und Rolf stieß zu, als gäb`s keinen morgen mehr. Anne kam zuerst, aber Rolf machte deswegen keine Pause, immer kräftiger versuchte er, ans Ende zu gelangen und genoss die herrlich enge Votze seiner Schwägerin. Die flüsterte „Erbarmen" zu Sabine, doch die meinte nur trocken: „Du hast es angefangen, jetzt musst Du auch da durch" und zwirbelte noch einmal heftig die Brustwarzen ihrer Schwester. Der nächste Orgasmus durchrollte sie, dass ihr beinahe die Sinne schwanden. Jetzt zuckte auch Rolfs bestes Stück und er ergoss sich in mehreren Schüben ins Paradies. Rolf kniete sich wieder hin und lehnte sich an Anna. Sabine streichelte die beiden, bis sie zur Ruhe gekommen waren.

„Ich brauch mal frische Luft", meinte Sabine und schob sich an den Beiden vorbei. Der erste Gang ging unter die Dusche, wo sie sich erst warm, dann deutlich kühler erfrischte. Sie hatte nicht bemerkt, dass Ihre Schwester hinter sie getreten war, die sie nun umfasste, fest an die Titten griff und ihren Busen an ihren Rücken presste. Anne stellte die Dusche wieder etwas wärmer, drehte ihre Schwester und drückte sich fest an sie. Bevor Sabine etwas sagen konnte, küsste Anne sie heftig auf den Mund, zog sie an sich und streichelte ihren Rücken. Rolf schaute begeistert zu, er wäre gern dazu getreten, doch dafür reichte der Platz wirklich nicht. Er überlegte gerade, wie er sich dazu mogeln konnte, doch Sabine hatte anderes vor. Sie schnappte sich einen Bademantel, gab Anna auch einen und zog sie mit sich. „Komm mit, ich will dich einmal exklusiv". Anna folgte verwirrt, bis sie verstand: Der Weg führte sie ins elterliche Schlafzimmer, dort stieß Sabine Anna aufs Bett und fiel über sie her. Sie übersäte sie mit Küssen, streichelte sie, beugte sich über ihre Mitte und leckte und schmeckte Anne und ihren Mann.

Anne glaubte nicht, wie ihr geschah. Ihre kleine Schwester vernaschte sie nach Strich und Faden. Sie bekam gar nicht mit, dass Sabsi in ihr Nachschränkchen griff und einen nicht wirklich kleinen Kunstschwanz hervorholte. Erst als dieser in Ihre Grotte flutschte, ließ sie sich noch einmal heute fallen, genoss die Streicheleinheiten, den Schwanz in ihr, den Sabine langsam aber kräftig betätigte und fühlte den nächsten Orgasmus ankommen. Diesmal rief sie laut ihre Freude heraus, während Sabine sie auf den Mund und die Brust küsste. Schließlich umfing sie die kleine Schwester, hielt sie fest und flüsterte nur noch „Danke Schwesterlein, diesen Tag werde ich nicht vergessen". Sie drehten sich zur Seite, Sabine zog die Bettdecke über sie und so blieben sie erst einmal liegen. Fühlten sich, wärmten sich, küssten sich, jetzt ganz sanft und dämmerten ein paar Minuten weg.

Rolf hatte verwundert das Verschwinden der beiden Frauen angesehen, sich dann auch einen Bademantel geschnappt und war ihnen gefolgt. Als er sah, wie seine Frau ihre Schwester überfiel, dachte er sich, dass er vielleicht nur störte. Er zog sich zurück, ging wieder in die Sauna und von dort nach draußen, um sich auf eine der Liegen zu legen. Ein zusätzliches großes Saunatuch wärmte ihn und dann war er auch schon eingeschlafen.

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