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Klicke hierOben wachte Anna auf und besah sich ihre Schwester näher. Sie war wirklich hübsch und eher zierlich, naja, jedenfalls ihr gegenüber. Als ihr klar wurde, was vorhin passiert war, wunderte sie sich sehr. Sie hatte noch nie mit einer Frau geschlafen. Ihre Mutter damals etwas gestreichelt, aber das hier war doch eine deutlich andere Qualität. Sie begann, Sabine zu küssen, vorsichtig auf den Hals, den Bauch, den Busen, den Mund. Es fühlte sich verdammt gut an. Sabine räkelte sich genüsslich und drehte sich auf den Rücken. Anna erforschte den Körper ihrer Schwester und landete natürlich in der Mitte.
Anne sog den Duft ihrer Schwester ein, die stellte ein Bein zur Seite, öffne die Scham und Anne fuhr das erste Mal mit ihrer Zunge über die noch verschlossenen Lippen ihrer Schwester. Dann teilte sie die Spalte, der vorher nur leicht vorhandene Duft überfiel sie nun. Weckte ihre Neugier wieder und so stieß sie mit ihrer Zunge in die Mitte, so weit es ging, schmeckte den einmaligen Geschmack. Mit einer Hand streichelte sie über die Klit, erinnerte sich, wie sie es gern hatte, wenn sie es sich selber machte und übte nun am fremden Objekt.
Die Reaktionen darauf waren unmittelbar. Sabine seufzte laut und öffnete die Beine, Anne stieg darüber hinweg und legte sich dazwischen. Jetzt hatte sie die Muschi direkt vor sich, vergrub sich darin, genoss den Duft und den Geschmack, begann den Knubbel heftiger zu bearbeiten. Da kam ihr der Vibrator unter, schnell hatte sie ihn in der Hand, führte ihn vorsichtig ein und fing das gleiche Spiel an wie ihre Schwester vorher. Jetzt setzte sie sich auf Sabine. Beugte sich zur Klit, die sie in den Mund nahm und mit der Zunge umspielte. Der Schwanz fuhr ein und aus, Sabine krallte sich an Annes Hintern fest und schrie dann ihren Orgasmus heraus.
Sie fielen noch einmal zur Seite, deckten sich zu und schliefen jetzt richtig ein. Als die Kinder nach Hause kamen, war alles ruhig, aber noch alle Lichter an. Lara schloss alle Fenster und Türen, löschte das Licht und verschwand mit ihrem Liebsten im Bad. Auf dem Weg ins Bett schaute Lara einmal kurz ins elterliche Schlafzimmer. Sie freute sich über die Familienzusammenführung und ließ dann ihren Liebsten schlafen, der ebenfalls bereits eingeschlafen war.
Der Morgen zerfaserte in diversen Aufstehzeiten, Rolf sehr früh, die Frauen gegen 10, die Kinder um 12, wobei die schon ab 11 wach gewesen waren, sich aber nicht wirklich trennen konnten. Jugend eben. Als Lara und Jan herunterkamen, verabschiedete sich Tante Anna gerade und Lara meinte, einen interessierten Blick Jans bemerkt zu haben. Nachmittags zogen die Beiden dann nochmal los und Rolf und Sabine zogen bei Kaffee und Kuchen eine zufriedenstellende Bilanz des Wochenendes.
Die häuslichen Probleme bei Jan weiteten sich die folgenden Tage aus und Jan beschloss, das Angebot anzunehmen und bis zum Abitur bei Lara und ihren Eltern einzuziehen. Ihm wurde das Gästezimmer überlassen, in dem er allerdings nicht schlafen musste.
Ein Pinot Blanc ist sehr wohl ein Weißwein, aber vielleicht trinkst Du ja nur den Weissburgunder. :-)
Hervorragend! Sehr gut geschrieben. Voll mein Geschmack. Ich bewerte jetzt auch noch die anderen Teile! LG Armin