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3 Generationen Teil 12

Geschichte Info
Neue Freunde
4.1k Wörter
4.63
8.2k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 12/14/2022
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Ein paar Wochen später bestanden die Kinder ihr Abitur mit sehr guten Noten. Lara war die Zweitbeste des Jahrgangs, Jan unter den ersten zehn. Da hatte die Mathe-Nachhilfe gewirkt. Jetzt standen die entscheidenden Fragen an: Wer wollte wo und was studieren? Aber sie hatten ja schon ab Februar ihre Fühler ausgestreckt und entschlossen sich dann, Maschinenbau und Mathematik zu studieren. Die Immatrikulationen waren schnell erfolgreich und dann hieß es: 2 Monate rumbringen. Nur wie?

Auf der Abiturfeier hatten Rolf und Sabine mit den offenbar frisch versöhnten Eltern Jans gesprochen und Rolf und Sabine hatten den beiden einen Vorschlag gemacht. Nach kurzem Zögern willigten die Beiden ein und so bekamen die Verliebten eine Vier-Wochen-Rundreise durch Nordamerika geschenkt. Sie waren beide platt, hatten sie doch eher etwas wie Interrail oder 2 Wochen Mallorca ins Auge gefasst. Aber die Freude war groß und da Rolf in weiser Voraussicht bereits alles reserviert hatte, auch schnell gebucht. Eine Woche später brachten Jans Eltern mit ihrem VW-Bus die beiden nach Frankfurt, wo sie dann morgens in das wohlverdiente Abenteuer starteten.

In der Woche drauf, von den Kindern war bis auf kurze Wasserstandsmeldungen nichts zu hören und zu sehen, luden Rolf und Sabine Jans Eltern zum Grillen Samstagsnachmittags ein. Es wurde ein entspannter Tag, man unterhielt sich blendend und dabei brachte Kathrin, Jans Mutter das Gespräch auch auf die vergangenen Wochen. Rolf und Sabine hatten jede Anspielung auf die Probleme vermieden, die Jans Eltern vorher wohl gehabt hatten, aber Kathrin fing selbst das Thema an: „Ich wollte mich noch mal bei Euch bedanken, dass ihr Jan vor dem Abitur eine Zuflucht gegeben habt", meinte Kathrin und Paul stimmte zu. Er fasste dabei die Hand seiner Frau und schaute ihr ins Gesicht. „Wir haben uns gegenseitig verdächtigt, ein Verhältnis zu haben", erklärte Paul und die folgende Geschichte war ein wahres Durcheinander aus Missverständnissen, Verletzungen und Verdächtigungen.

Irgendwann glaubte keiner dem anderen und Kathrin hatte schon nach einer anderen Wohnung gesucht. Bis dann kurz vor dem Abitur alles in sich zusammenfiel. „Es ist schon komisch, wie blind man werden kann, wenn man einmal in der Blase ist. Plötzlich ist alles verdächtig, alles verkehrt. Auslöser war eigentlich eine Kollegin und Freundin meiner Frau, die sich von Kathrin falsch behandelt gefühlt hatte. Darauf fing sie an, Lügen über mich zu erzählen. Sie habe mich mit einer anderen Frau gesehen, aber das könne ja auch ein Missverständnis sein. Dabei kannte sie überraschend Termine, in denen ich nicht zu Hause war, sondern in Bielefeld, bei meinem Arbeitgeber zu Seminaren oder Besprechungen.", sagte Paul und Kathrin ergänzte: „Und dann fielen in der Pause plötzlich Sätze wie: Bist Du sicher, dass Paul in Bielefeld ist, ich mein ja nur".

Kathrin wurde ganz rot vor Zorn bei der Erinnerung an die falsche Schlange. „Und plötzlich glaubte ich auch nicht mehr, dass die Konferenzen so lange dauerten, am Wochenende gearbeitet werden musste und so kam eins zum anderen. Wie gesagt, wir müssen uns nochmal herzlich bedanken, dass ihr Jan aufgenommen und Halt gegeben habt". Sabine lachte: „Na, das war dann wohl eher Lara, und wir haben gern zur Seite gestanden. Aber wir freuen uns, dass alles gut ausgegangen ist und dass wir neue Freunde kennengelernt haben, mit denen wir uns gut verstehen. Wer weiß," Sabine zwinkerte den Beiden zu, „vielleicht sind wir dann ja demnächst sogar verwandt. Warten wir es ab".

Das fand dann allgemeine Zustimmung und bei einem kleinen Rundgang durch den Garten fiel Jans Eltern dann auch der hinter einem Busch verborgene Eingang zur Sauna und die davor liegenden Liegen auf. „Das ist unsere Sauna", erklärte Rolf das Offensichtliche, denn er hatte mal in einem Anflug handwerklicher Anmutung ein schönes Holzschild gebastelt, das über dem Eingang zum Wintergarten hing. Kathrin war offensichtlich sehr interessiert und so ging Sabine ins Haus, um die Tür von innen zu öffnen. Sie bewunderten die große Saunakabine und ließen sich alles genau erklären. „Ich wünsch mir schon lange so eine Sauna, aber wir haben nicht so viel Platz auf dem Grundstück und den Keller auszubauen ist sehr viel Arbeit", erläuterte Paul. „Unser Haus ist auch ziemlich marode und eigentlich wollten wir das Haus verkaufen, wenn Jan dann aus dem Haus ist. Investitionen machen da nur begrenzt Sinn". Da kam der Buchhalter durch, dacht sich Sabine und lächelte vor sich hin. „Naja, wenn ihr wollt, können wir gern ab und zu zusammen saunen", warf dann Rolf die entscheidenden Worte ein und nach ein paar weiteren Worten wurde die Sauna angeschaltet. Draußen wartete das Grillgut, nach dem Essen wollte man dann eine Runde schwitzen.

Sabine war schon etwas unruhig, sie war schon häufig in öffentlichen Saunen gewesen und das mit entsprechend wildfremden Leuten, aber hier wurde das doch etwas intimer. Andererseits war sie natürlich auch gespannt und wie immer: Für alles offen.

Sabine hatte wieder zwei Schälchen mit Honig bereitgestellt. Zuerst aber zogen sie sich aus, nahmen die Saunatücher und öffneten die Sauna. Rolf hatte moderate 78 Grad eingestellt, man wusste ja nicht, was die Gäste gewohnt waren. Die Paare setzten sich gegenüber, Rolf und Sabine links, neben den Saunaofen, Paul und Kathrin rechts. Sabine lächelte in sich hinein: Während Paul mit geschlossenen Beinen und übergelegtem Handtuch steif auf der Bank saß, rutschte Kathrin nach hinten und lehnte sich im Schneidersitz an die Rückwand. Dabei präsentierte sie sich, legte die Arme seitlich auf die Lehne und zeigte, was sie hatte. Und das war durchaus lecker anzusehen.

Kathrin war nur etwa 1,62 Meter groß, aber überall rund. Das Körbchen mindestens D, leichte Röllchen an Bauch und Beinen und eine blitzblank rasierte Muschi, aus der die Schamlippen vorwitzig hervorlugten. Lecker, lecker. Meinte Rolf, der seinen Blick nicht von Kathrin nehmen wollte. Auch er legte sich nach ein paar Minuten ein Handtuch über die Leiste, war wahrscheinlich in Gedanken schon über einen bestimmten Punkt hinaus. Man unterhielt sich über die kärglichen Meldungen aus den USA und plauderte vor sich hin. Nach fünf Minuten nahm Rolf die Kelle und machte den ersten Aufguss. Sofort duftete es intensiv nach Nadelbäumen, Rolf wirbelte professionell mit dem Handtuch und goss sofort die zweite Kelle hinterher.

„Kennt ihr den Honig-Aufguss?", fragte Sabine und auf die ratlosen Gesichter hin ging sie kurz raus und holte zwei Schüsselchen. Rolf begann sofort, Sabines Rücken einzuschmieren und Kathrin musste ihren Mann energisch auffordern, das auch zu tun. Der wirkte doch etwas irritiert. Als er aber merkte, dass das keineswegs eine klebrige Angelegenheit war, sondern mit der Feuchte auf der Haut wie eine Lotion wirkte, die dazu noch gut roch, verteilte er eifrig den Honig auf Kathrins Rücken. Bevor er sich aber umdrehen konnte, damit Kathrin nun seinen Rücken übernahm, begann Rolf auch Sabines Vorderseite einzureiben, erst den Bauch, dann die Oberschenkel, soweit er kam und dann natürlich den Busen, dessen Spitzen sich sofort aufrichteten. Sabine schnurrte und lehnte sich an ihren Mann, der daraufhin auch den unteren Teil des Bauches in Angriff nahm. Kathrin schaute wie zufällig hinüber und flüsterte ihrem Mann zu: „Na das ist ja eine gute Idee", und führte seine Hände auf ihr Vorderteil. Auch dort blieben die Handgreiflichkeiten nicht ohne Wirkung und Paul fand deutlich Gefallen daran, seine Frau nun von allen Seiten zu begreifen.

Bevor der Honig zur Neige ging, nahm Sabine den Topf aus Rolfs Hand und drehte sich und ihn, damit er ebenfalls an die Reihe kam. Dabei schaffte Rolf es nicht mehr, sein kleines Handtuch über der Mitte festzuhalten, und den kleinen Mann zu unterdrücken. Die neue Freiheit nutzte dieser auf, um stolz sich aufzurichten und zu präsentieren, denn die ganze Aktion hatte ihn doch sehr interessiert. Sabine nahm das nicht zur Kenntnis und erst, als sie auf dem Bauch angekommen war, berührte sie Rolfs Mittelstück, nahm ihn zärtlich in die Hand und gab ihm und den beiden Kügelchen unterhalb eine Extraportion.

Jetzt hatte sich auch Paul umgesetzt und das Handtuch verloren, seine Frau befasste sich nur kurz mit den Rücken, dann rückte sie einfach nah an ihn heran und salbte die Brust und den Bauch ein. Auch dort hatte sich ein Pint in die Höhe gestreckt, Kathrin griff in die Vollen und Paul fing an, tiefer zu atmen.

„Und, wie findet ihr das?, fragte Sabine wie nebenher. „Die Haut ist danach ganz weich duften noch bis morgen nach dem Honig. Das klebt nicht, fettet nicht, und ist einfach nur, naja, schön", ergänzte sie. Sie wollte Geil sagen, wollte es aber nicht übertreiben. Obwohl es da eindeutig war. „Und schmecken tuts auch", ergänzte Rolf, der sich jetzt seiner Frau zuwandte und ohne Scheu einen Busen seiner Frau in den Mund nahm. „Da muss man nur draufkommen", sagte Kathrin fröhlich und drehte ihren Mann, um sich direkt über seinen Pint herzumachen. „So lecker war er noch nie", flüsterte sie zwischendurch, bevor sie ihn mit der Zunge erst gründlich ableckte, um ihn dann komplett in den Mund zu nehmen. Ihr Mann war davon offensichtlich sehr angetan. Wo es erst so aussah, als wolle er sie noch davon abhalten, fing er jetzt an, seine Frau zu streicheln. Seine Hüfte bewegte sich, dann sage er leise etwas und suchte mit der freien Hand das Handtuch, wahrscheinlich, um seinen Erguss unterzubringen. Kathrin ließ sich jedoch nicht stören und ein paar tiefe Atemzüge und leisem Stöhnen seinerseits später fing Kathrin an ein paar Mal zu schlucken.

Paul war, zum Vergnügen von Sabine und Rolf, gekommen. Die hielten sich jetzt auch nicht mehr zurück. Sabine lehnte sich zurück und ließ sich von Rolf ebenfalls abschlecken, er arbeitete sich vom Busen zum Bauch, dann zu dem Bauchnabel vor. Von der Seite her wurde das jetzt umständlich, so kniete er sich, wie gewohnt, vor Sabine, zog sie noch etwas vor und begann, ihre Mitte näher zu erkunden. Sabine schloss nur kurz die Augen, genoss die zärtlichen Berührungen von Rolfs Händen und seiner Zunge, dann musste sie aber hinübersehen, was die Gäste wohl tun würden. Die übernahmen die wortlosen Vorschläge ihrer Gastgeber, Kathrin hatte sich aber gleich hingelegt, ein Bein an der Lehne hochgestellt, das andere auf die darunterliegende Bank. So konnte Paul alles erreichen, was er dann auch ausgiebig tat. Kathrin wollte aber offensichtlich mehr, als nur etwas gestreichelt werden. Sie zog Paul, der sich gerade über ihre Muschi her machen wollte hoch, auf sich drauf, griff in seine Mitte und gab so eine klare Richtung vor. Als Sabine sah, was drüben passierte, stubste sie ihren Mann an, zeige rüber und meinte nur: „Leg dich hin".

Rolf verstand. Sie wechselten die Bank, Rolf legte sich auf das Durcheinander von Handtüchern, dann setzte sich Sabine auf ihn und begann ihre Beckenbodengymnastik, was Rolf durch Handreichungen an Busen und Klit gerne unterstützte. Kathrin fand das offensichtlich ebenfalls eine gute Idee. Sie bugsiert ihren Paul um, der erst nicht verstand, was sie von ihm wollte, doch dann legte er sich folgsam auf den Rücken. Seine Frau pfählte sich auf und setzte sich aufrecht hin, um dann mit ihrer Arbeit zu beginnen. Erst auf Aufforderung hielt sich Paul an Kathrins Vorbau fest, um dann aber umso begeisterter diesen zu massieren. Jetzt begann Kathrin heftig zu atmen und leise zu stöhnen. Paul hob sich auf seine Ellenbogen, um mit dem Mund die frei schwingenden Hügel seiner Frau abzulecken und daran zu saugen. Das gefiel Kathrin wohl besonders, presste ihren Mann an den Busen und wenn ihre Bewegungsfreiheit auch eingeschränkt war, die Hüfte schob sich heftig vor und zurück, dann fuhr auch ihr Orgasmus durch sie. Sie ließ sich auf Paul fallen, der wieder auf der Bank lag, seine Frau im Arm hielt und streichelte.

Rolf wiederum gab jetzt selbst den Stellungswechsel vor. Er hob Sabine hoch, flutschte unter ihr durch und stellte sich vor die Bank. Sabine verstand seine Blicke, kniete sich auf die richtige Bank, so dass ihr Hintern in der richtigen Stellung war, dann stieß Rolf zu und legte sofort ein strammes Tempo vor. Sie brauchten beide nicht mehr lange, dann kam es auch über sie, Rolf pumpte seine Ladung in Sabine, die auch von ihrem Orgasmus durchfahren wurde. Sabine setzte sich schwer atmend wieder auf die Bank, Rolf neben sie und beide umarmten und küssten sich.

Die zahlreichen Handtücher kamen wieder zum Einsatz, diesmal zum säubern und abtrocknen, dann gingen die beiden Paare nach einer kurzen Dusche nach draußen, um sich auf den Liegen von der anstrengenden Saunerei zu erholen. Rolf meinte: „Ihr müsst entschuldigen, bei einem Honigaufguss kann ich einfach nicht widerstehen, Sabine ist so lecker, da muss ich einfach probieren. Aber es scheint euch ja auch Spaß gemacht zu haben". Kathrin lächelte nur vor sich hin, offensichtlich hatte sie alles sehr genossen. Paul bestätigte das durch heftiges Nicken. „Habt ihr überhaupt schon einmal im Beisein anderer Sex gehabt?", wollte Sabine jetzt indiskreter Weise wissen. „Nein, aber wir haben schon mal überlegt, in einen Swingerclub zu gehen. Nachdem wir uns wieder versöhnt haben und darüber nachgedacht, etwas mehr Pep in unser Sexualleben zu bringen. Aber getraut haben wir uns dann doch nicht". „Ein interessanter Gedanke", bestätigte Rolf, der vor einiger Zeit schon mal im Internet nach solchen Clubs in der Nähe gesucht hatte. Aber er hatte sich nicht getraut, Sabine zu fragen, obwohl die ja nun wirklich nicht prüde war. „Vielleicht können wir das ja mal zusammen probieren", schlug Sabine jetzt begeistert vor. „Nur, wo geht man hin? Wo bekommt man Empfehlungen? Man fragt ja nicht die Kollegin, wie man nach einer Boutique fragt."

„Da wird man wohl etwas im Internet recherchieren müssen. Wir können ja gleich mal an den Computer gehen und etwas aussuchen", schlug Rolf erfreut vor und Kathrin klatschte in die Hände. „Super Idee, gibt's noch eine zweite Runde?" fragte sie und stand auf. Das wollten auch die Anderen und nach einem allgemeinen Durcheinander gings zum zweiten Mal in die Wärme. Diesmal hatten sich Sabine und Rolf mit Blicken kurz verständigt: Sabine setzte sich nach links, neben den Ofen, Rolf nach rechts, gegenüber. Paul war erst etwas irritiert, setzte sich dann aber in die Mitte. Neben Sabine traute er sich wohl nicht. Kathrin verstand aber wieder einmal etwas schneller, als ihr Mann und setzte sich gleich neben Rolf. Sabine hatte im Vorraum immer einen kleinen Vorrat an Salzen mit ätherischen Ölen und Kräutern und davon zwei Tiegel mitgebracht. Rolf machte gleich den Aufguss und nachdem dieser seine Wirkung tat, nahm Sabine einen Tiegel, verrieb den Inhalt in ihren Händen forderte Paul auf, ihr den Rücken zuzukehren. Breitflächig begann sie, das Salz mit den Kräutern auf dem feuchten Rücken zu verteilen.

Ein intensiver Duft nach Orangen und Zitronen durchzog den Raum. Sabine hatte das Salz vorher mit entsprechenden Ölen beträufelt. Sabine forderte Paul auf, sich komplett auf den Bauch zu legen und fuhr dann an den Armen und Beinen mir der Massage fort. Dazu benutzte sie einen Luffa-Schwamm. Paul konnte nur noch behaglich grunzen. War das geil. Gut, dass er auf dem Bauch lag, dachte er, und musste sein Mittelteil kurz anlupfen, um seinem Anhängsel etwas Platz zu verschafft. Kathrin und Rolf hatten nicht nur interessiert zugeschaut. Dort lag aber Kathrin auf der Liege und ließ sich von Rolf verwöhnen, das das natürlich professional erledigte. Dann setzen sich Rolf und Sabine in die Mitte und Sabine erklärte: „Jetzt warten wir fünf Minuten, dann tauschen wir."

Nach der Zeit wurden die beiden Liegenden noch einmal kräftig mit dem Schwamm abgerieben, dann legten sich die Gastgeber auf die Liege und die Gäste revangierten sich. Kathrin und Paul waren begeistert. Das war wirklich eine neue Erfahrung. Und sie trauten sich sogar, nebeneinander sitzend, sich etwas zu streicheln und zu küssen.

Nach weiteren fünf Minuten zogen die Vier dann unter die Dusche und wieder auf die Liegen. Kathrin war schlicht begeistert und überlegte laut, ob auf dem Grundstück nicht doch Platz für eine kleine Sauna sein, so eine Faß-Sauna z.B. bestätigte Rolf und sie beschlossen, nachher nicht nur nach einem Swinger-Club, sondern auch nach Faß-Saunen zu suchen.

Kurz drauf verschwanden die Männer, in ihre Bademäntel gehüllt, im Büro und gingen an den Computer im Arbeitszimmer. Die Mädels verschwanden im Wohnzimmer, öffneten eine Flasche Sekt und setzten sich vor den Fernseher. Günther Jauch machte Millionäre, aber die Frauen hörten nicht wirklich hin, sondern unterhielten sich erst über die Kinder, über Boutiquen und über dies und das. Sabine hatte sich in die Sofaecke gesetzt und legte entspannt zurückgelegt. Dabei fiel der Bademantel auseinander, was sie aber nicht störte. Es war schon ziemlich warm und sie strich sich über Bauch und Busen. Sie liebte das Gefühl ihrer Haut nach dem Honig-Ausguss. Kathrin setzte sich auch etwas bequemer, öffnete den warmen Bademantel und streichelte sich über die Oberschenkel. „Man kann richtig spüren, wo Paul aufgehört hat", meinte sie, denn der hatte von hinten ja nicht weit reichen können.

„Auf dem Rücken ist das nach der Salz-Lotion noch besser", bestätigte Sabine und stand auf, um sich vor Kathrin zu setzen. „Fühl mal", forderte sie ihren Gast auf und ließ den Mantel nach unten gleiten. Zögernd begann diese mit der Hand auf Sabines Rücken zu streicheln und auf Aufforderung Sabine ging sie noch näher ran und roch den Duft auf Sabines Rücken. Dann fasste sie all ihren Mut zusammen und küsste die Schulter, dann den Nacken, presste sich an Sabine, die so weich und nah war, so gut roch und sich so gut anfühlte. Als Sabine sich weiter zurücklehnte und den Kopf nach hinten drehte, fanden sich ihre Münder, Kathrins Hände glitten nach vorne und Sabine legte diese auf Ihre Brüste. Kathrin hatte noch nie einer Frau auf diese Weise genähert. Aber es war unglaublich. Wie von selbst wanderte eine Hand über den Bauch, auf das Dreieck zu. Sie verharrte kurz, dann ging es über den Oberschenkel zurück in die Mitte. Sabine gab wieder die Richtung vor und drückte Kathrins Hand auf ihre Vulva. „Ich hab noch nie eine Frau so angefasst", bekannte Kathrin, was Sabine mit einem „Dann wurde es ja Zeit" quittierte.

Sie presste die Finger auf die Schamlippen, den kleinen Knubbel und ließ dann Kathrin weiter machen. Frauen verstehen es, Frauen zu verwöhnen. Nach ein paar Minuten durchfuhr es Sabine. Sie küsste Kathrin und flüsterte „Danke, für das erste Mal war das wirklich toll. Wie wird es, wenn wir noch mehr üben?". „Danke auch, heute war ein interessanter Abend!". „Und der ist noch nicht vorbei". Sabine setzte sich auf und dann hinter Kathrin. Hier wiederholte sich das Spiel, den Rücken erst leicht massieren, küssen, dann mit den Händen nach vorne. Kathrin ließ sich fallen, nicht nur rein körperlich. Genüsslich driftete sie weg, genoss die Hände auf ihrer Haut, auf dem Kitzler, in ihr. Auch sie bekam nach kurzer Zeit ihren erneuten Orgasmus. Tief atmend drehte sie sich um, nahm Sabine in den Arm und drückte und küsste sie ganz fest. „Und jetzt will ich nochmal einen richtigen Schwanz". „Welcher solls denn sein?" grinste Sabine. „Ich nehme was kommt" lautete die Antwort.

Sabine stand auf und ging zur Treppe. „Hopp, Hopp, der dritte Saunagang ist angesagt", rief sie laut nach oben und bald hörte man die Männer herunterpoltern. Die Mädels waren schon vorgegangen und hatte sich gegenüber gesetzt.

„Mal sehen, wer sich wo hinsetzt"

„Für Rolf wette ich mal: Neben Dich"

So war es dann auch. Rolf kam als erster herein, verstand die Aufteilung und setzte sich prompt neben Kathrin. Diesmal zögerte auch Paul keinen Moment. Gerade, als er sich setzen wollte, stand Sabine wieder auf und meinte „Wir haben vorhin die Vorderseite ganz vergessen", bedeutete Paul, sich ganz hinzulegen und begann mit der Salz-Kräuter-Aroma Massage. Diesmal hatte sie andere Zusätze untergerührt. Eine starke Holznote, fast wie frisch geschnittene Eiche, Tabak und Rauch durchzog die Kabine. Ein sehr männlicher Duft, der viel kräftiger war, als die leichten Zitrusnoten vorhin. Sabine fing, zur Überraschung Pauls, auf seinem Gesicht an. Massierte die Stirn, die Schläfen, strich dann kräftig am Gesicht herunter über den Hals auf die Schultern.

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