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3 Generationen Teil 12

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Paul war spätestens in diesem Moment widerstandsunfähig. Aber warum sollte er? Sabine feuchtete die Hände nach, begann mit der nur leicht behaarten Brust. Auch hier strich sie kräftig vom Hals herunter, die Seiten hoch, dann zwirbelte sie die Brustwarzen. Paul stöhnte leise. Jetzt ging es über den Bauch, die Lenden auf einer Seite den Oberschenkel hinunter. Ganz leicht nur berührte sie den harten Schwellkörper, wie zufällig, massierte dann aber den Oberschenkel, bis hinunter zu den Füßen. Dort nahm sie sich die Fußsohle vor, kräftig mit den Daumen, den Spann, dann wechselte sie die Seite. Dort gings retour. Als sie an der Hüfte angekommen war, glitt sie zwischen die Beine, zog ein Bein leicht nach außen und griff mit frisch eingeölten Fingern ins volle Leben. Mit der Rechten umfasste sie die Kugeln, ließ dann einen Finger auf den Damm wandern. Massierte dort etwas, was dazu führte, dass Paul irgendwas sagte. Aber hier konnte man es nicht verstehen. Es konnte vielleicht „Ahhh.. ich glaub das nicht.. nicht aufhören" bedeuten, aber das hatte Sabine auch nicht vor. Der Finger wanderte nämlich weiter und rubbelte leicht auf der Rosette herum.

Währenddessen griff die andere Hand etwas kräftiger zu und begann, das Mittelstück zu bearbeiten. Wie gut, dass Frauen zwei Dinge gleichzeitig tun können, dachte Paul, soweit er überhaupt noch denken konnte. Sabine spürte die Beckenmuskeln des Mannes und unterbrach ihre „Behandlung". So schnell sollte es nicht gehen, dachte sie und begann auf der Brust erneut. Drehte die Brustwarzen. Diesmal beugte sie sich über ihn, ließ ihre Brüste seine Brust berühren, dann küsste sie ihn heftig. Schob ihre Zunge in seinen Mund, forderte seine heraus. Paul griff um Sabine herum, zog ihren Hintern auf seine Mitte. Sie schwang das Bein über ihn und setzte sich auf ihn. Ein Griff und Pauls Teil war versenkt.

Ein Blick auf die andere Seite zeigte Sabine, dass die Zwei ebenfalls weit fortgeschritten waren. Kathrin saß aber auf der Bank, nach vorne gerutscht und Rolf war in Kathrins Mitte aktiv. Die Hände auf den wunderschönen D-Körbchen, machte er irgendwelche Dinge, die Kathrin tief atmen und stöhnen ließen. Auch Kathrin hatte Rolf auf der Brust und an den Beinen massiert, war, etwas schneller, nach oben gewandert und hatte sich dann mit Rolf Mitte befasst. Aber sie war etwas ungeduldig und Paul übernahm die Initiative. Er wechselte mit ihr den Platz, verstrich das Öl und Salz auf ihrem Busen und begann mit einer ausführlichen Massage des gesamten Oberkörpers. An den Oberschenkeln wollte er auch die Mitte unberührt lassen, Kathrin aber fasste eine Hand, und legte sie auf ihren Venushügel. Na gut, dachte sich Rolf, sie hat es vielleicht etwas eiliger. Er öffnete vorsichtig die Lippen, sog den Duft ein, begann, mit Daumen und Zeigefinger die Klit zu betasten und den Eingang zu erforschen. Das war alles pitschnass, der Finger glitt wie nichts hinein. Kundig suchte Rolf die raue Stelle hinter dem kleinen Löchlein und in dem bewährten Zangengriff von Daumen auf der Klit, Finger auf dem G-Punkt katapultierte er Kathrin zum Orgasmus.

Bevor sie sich aber ausruhen konnten sagte sie leise: „Ich brauche jetzt einen Schwanz", setzte sich aufrecht und zog Rolfs Gesicht auf ihre Mitte. Der leckte einmal, zweimal tief durch die Spalte und über die Klit, dann kam er hoch, küsste im vorbeigehen die Brustwarzen und biss einmal leicht hinein und setzte sein bestes Stück an die feuchte Höhle. Das war der Moment, in dem Sabine kurz hinübersah, aber von einem heftig agierenden Paul wieder in Beschlag genommen wurde. Rolf stieß zu, erst langsam und tief, dann schnell und tief, schließlich kam es über ihn. Mit kräftigen Stößen erhöhte er das Tempo und rammelte, was das Zeug hielt. Kathrin klammerte sich an seinen Po, half beim Tempo, das ihr allerdings durchaus recht war und dann kam es über sie. Die Welle durchlief erst Kathrin, dann Rolf, der sich tief in seine Gespielin ergoss.

Erschöpft ließ Kathrin sich auf die Bank fallen, zog Rolf mit sich, so dass sie nebeneinander lagen. Es war zwar etwas eng, aber Kathrin wollte den warmen, wohlriechenden Körper neben sich spüren. An sich drücken, weiter streicheln. Sie hatte die Übersicht über die Orgasmen des Abends verloren, war aber rundherum glücklich und zufrieden.

Angespornt durch einen Blick auf die Seite hatte auch Paul mitgeholfen, das Tempo zu erhöhen. Sabine hoppelte heftig auf seinem besten Stück, aber er war natürlich etwas eingeschränkt. Sabine fand auch, Paul könnte jetzt soweit sein, sie rutschte von ihm herunter, kniete sich in die Sitzecke auf die Bank und bot ihm ihr Hinterteil dar. Dieser Anblick, der vollendete Apfel mit dem feuchten Paradies in der Mitte, die Schamlippen leicht geöffnet, ließ Paul geradezu aufspringen und in einer Bewegung war der Pint in der Grotte verschwunden. Auch Paul hielt nun nichts mehr. Es dauerte nicht lange und sein Becken zog sich zusammen, zwei, drei Stöße und er flutete dir Höhle, als hätte er heute noch keinen Orgasmus gehabt.

Auch Rolf sank auf die Bank, Sabine setzte sich auf ihn und küsste und streichelte ihn noch weiter, tropfte dabei auf Laken und war ebenfalls rundum zufrieden. Wer hätte das gedacht, das ein Grill-Nachmittag zu solchen Exzessen führen würde. Einfach schön.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Bei der Menge an ,,Mitspielern" wird wohl noch eine Vielzahl weiterer Kombinationen erwartbar sein......

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wow, Lutea da hast du eine fantastiche Geschichte geschrieben. Da wird man neidisch nicht dabei zu sein. Ich hoffe es geht so weiter.

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

was für eine Schöne aber auch Scharfe Geschichte....

da wäre man gerne auch Mitspieler und hoffe

es geht bald weiter.!!!

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