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3 Schlüsselhalterinnen 08

Geschichte Info
(Keusch Femdom) Man lernt nie aus -- Andere Erwartungen.
8.5k Wörter
4.76
6.2k
1

Teil 8 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Ihr erinnert Euch, es ist wieder so weit: Morgen ist das Schulfest, ein ganzes Jahr ist vergangen. Bei Maiers hat sich nicht viel geändert, oder? Wie vor einem Jahr haben wir erneut teil an Wolfgangs Gedanken:

Man lernt nie aus

Vor Tagen hat Geli mir angekündigt, ich müsse die Mitbringsel für das Schulfest machen. Salat und Kuchen! Na ja, klar mach ich das, schade dass wir dann nicht spielen können, wenn Moritz bei Opa und Oma ist. Etwas unleidlich habe ich zugestimmt, schade! Heute ist es so weit, der Kuchen soll gebacken werden.

Sie hat sich nicht einmal zurecht gemacht, braucht sie ja auch nicht, aber wenn wir spielen, dann macht sie es mir zuliebe. Vielleicht hätte man ja, das Kuchenbacken zu einem Spiel, ach was ich beeil mich einfach und dann ist vielleicht nachher noch Zeit! Eigentlich habe ich keine Lust.

»Du bist nicht einverstanden, oder wie soll ich dein Gesicht deuten, ich glaube du brauchst mal wieder eine Nachhilfestunde!« Nein nur das nicht! Auch wenn es mein eigener Vorschlag war mit den Nachhilfestunden, wer Gloria kennt weiß, dass das ein einschneidendes Erlebnis ist! »Bitte nicht, ich tu ja alles was du willst!« Außerdem hatte ich noch keine Nachhilfestunde, sieht man von dem etwas feurigen Essen ab!

»Das muss ich mir noch überlegen, zieh dich aus und warte auf mich!«

Wie, will sie doch? Toll!

Wenig später knie ich im Wohnzimmer! Während ich warte, erinnere ich mich, wie wir auf Gloria warten mussten, auch wenn es Geli nicht fordert, ich knie mich entsprechend hin und warte auf SIE. Ich höre SIE kommen, trägt die neuen Stiefel, mit den Wahnsinns Absätzen, mein Käfig wird fast gesprengt, es tut schon richtig weh! Ich schaue zu ihr hoch, nicht nur die Stiefel, sie hat das geile Teil angezogen, das wir zusammen gekauft haben! Für mich! Es ist nicht zu glauben, aber nach so vielen Jahren fliegen mir wieder einmal Schmetterlinge durch den Bauch!

»Aufstehen!«, schnell bin ich aufgesprungen, was hat sie vor?

Sie drückt mir eine von den Spreizstangen in die Hand: »An die Füße!«

Kaum habe ich die lange, ehemalige Vorhangstange mit den Ledermanschetten an den Fußgelenken fest gemacht, bekomme ich schon die beiden ledernen Handfesseln in die Hand gedrückt.

Als die festgezurrt, aber nicht eingehakt sind, folgt das breite, lederne Halsband.

Sie weiß genau, dass mich das erregt, denn da möchte einer aus dem Gefängnis! Mit Macht, scheitert aber an dem Stahl des Käfigs.

Trotz der weichen Polsterung lässt sich mein Kopf nur noch eingeschränkt neigen und drehen.

»Mitkommen!«

Wie ein Bär tapse ich hinter ihr her, Bär? Nee, dass passt nicht ganz, durch die Stange kann ich die Beine nicht anheben, so weit werden sie auseinandergezerrt.

Es klingelt an der Tür! Wer? Schade müssen wir wohl abbrechen!

»Aufmachen! Wird's bald!«

»Aber ich kann doch nicht so??!!«, wage ich zu widersprechen.

»Ah, der Herr möchte wohl doch von Gloria eine Nachhilfestunde? Ich habe immer noch ihre Gutscheine!«

Wie kann man nur so blöd sein, nur weil ich nach Glorias kleiner Einlage, etwas braver war als sonst, muss ich Gloria gleich beim nächsten Treffen ansprechen. Geli flüstert ihr noch was zu. Zu MEINEM Geburtstag bekommt SIE dann einen Brief mit Gutscheinen! Als ich nachfrage, meint Geli nur: »Du willst sie nicht sehen!« Wieder mal toll gelaufen! Irgendwie wars trotzdem geil.

NEIN! Will ich nicht! Also gebe ich klein bei: »Bitte nicht, ich mach auch schon auf!«

Schnell laufe ich zur Tür, wobei schnell sehr relativ ist, mit der blöden Stange! Hab sie sogar selber gemacht 2 Stück aus einer 2 Meter Vorhangstange mit knapp 3 Zentimeter Durchmesser neunzig und eins zehn lang! Klar, dass mich jetzt sogar die längere Stange behindert!

Vorsichtig schaue ich durch den Spion, dass möglich nichts zu hören ist. Ramona und Harald stehen im Treppenhaus, Harald trägt, wie ich nur seine Schelle, während Ramonas Kleidung jeder Burlesque-Queen die Schau stehlen würde.

»Hallo, schön, dass ihr kommt!«, begrüße ich die beiden wenig überzeugend, während ich die Türe öffne. Die beiden kennen mich ja (fast) so, also gehe ich vor. So schlecht ist das vielleicht auch nicht, anscheinend soll mir Harald helfen! Schöne Überraschung!

Die 3 begrüßen sich, dabei merke ich, dass Harald auch von nichts weiß. Ist auch okay. Nach der Zeremonie meint Geli zu Ramona: »Ich hatte es eigentlich nicht vor, aber Wolfgang braucht wieder einmal eine Abreibung!«

Wie jetzt?

»Beug dich über den Sessel!«

Sie kann doch nicht vor Ramona und Harald?

»Was meinst du, was ich nehmen soll?«, frägt sie Ramona.

»Die!«

Da ich es nicht sehen kann, merke ich erst, als die Gerte auf meinem Hintern tanzt, obwohl unsere Auswahl nicht so riesig ist. Nur die Gerte! Ich dachte immer eine *Gerte sei intensiver als ein Rohrstock, selbst in den Händen von Geli ist so ein Teil aber viel schlimmer.

Da SIE nichts befohlen hat, versuche ich stumm die Hiebe zu ertragen. Schon wegen der Zuschauer. Aber nach gut 30 Hieben rutscht mir schon ein kleines, »AHU«, aus dem Mund.

Es wird mit jedem Hieb lauter und als bei 50 Hieben Schluss ist, brülle ich wohl durchgehend. Ramona und vor allen Dingen Harald sind mir inzwischen sowas von egal.

»Na ja, da fehlt wohl noch etwas Übung! Los bedank dich!«

Klar, das hat noch gefehlt und mein Hintern kocht und ...

Egal, wie immer in letzter Zeit knie ich mich vor Geli und bedanke mich: »Danke Herrin, ich will versuchen mich zu bessern!«

Wenn andere dabei sind, muss ich sie auch Herrin nennen, sie meint es würde besser passen als Geli, sie sei eigentlich keine Herrin, aber Lady oder sowas findet sie blöd.

Sie hält mir noch ihre behandschuhte Hand hin, sie bekommt einen Kuss, was trotz meines glühenden Hinterns zum nächsten Ausbruchsversuch führt.

»Aufstehen! Mitkommen!«

So einfach ist das Aufstehen mit der Spreizstange nicht, was mir gleich wieder einen Rüffel einbringt! »Wird's bald!«

»Ja, Gel äh Herrin!«, antworte ich kleinlaut, lauf ihr nach in die Küche.

Auf der Arbeitsplatte sind: Ein Korb voller Zwetschgen, Mehl, Butter, Zucker, Eier, Hefe, eine Zitrone, Weckmehl (geriebene Semmel) und eine Salzschütte!

»Ich habe dir ein Rezept ausgedruckt, an deiner Stelle würde ich mich beeilen. Auf dem Rezept steht, er braucht 75 Minuten, also werde ich etwa alle 15 Minuten überprüfen, wie weit du bist, oder falls du Fragen hast, werde ich sie dir beantworten. Du bleibst in der Küche, verstanden!«

»Ja, Herrin«, wobei ich zwar schon mal mitgeholfen habe, aber selber einen Kuchen backen -- nein!«

Kaum hat sie es gesagt, verlässt sie auch schon mit unseren Gästen, die neugierig zugeschaut haben, die Küche.

Zuerst muss ich mal über meinen feurigen Po streichen! Ich versuch ihn zu sehen, ist wohl nicht so schlimm? Sehen kann ich ja nur den Rand!

Rezept durchlesen und loslegen!

Mehl in die Schüssel abwiegen und eine Mulde erstellen! Ah, wie ein Vulkan! Hefe zerbröckeln, Zucker, lauwarme Milch in die Mulde geben. Lauwarm! Kurz auf den Herd damit! Passt! Abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen! 25 Minuten! In eine kleine Schüssel abgedeckt und in den Backofen, ich erinnere mich noch, Mutti hat das auf den Heizkörper gestellt, das waren sicher so um die 50°, lässt sich hier auch einstellen.

So lange kann ich ja die Zwetschgen waschen und entkernen. Ich suche gerade den Entkerner, kenn ich, da habe ich schon geholfen! Da höre ich Gelis Schritte, sie ist allein?

»17 Minuten sind um! Wie siehts denn hier aus?«

»Ich, bin mitten bei der Arbeit!«

»So? Damit du es dir nicht zu einfach machst, hier etwas zum Motivieren! Dreh dich zu mir!«

Ehe ich mich recht versehe, steckt SIE mir eine Wäscheklammer an jede meiner Brustwarzen. Es tut nicht wirklich weh, aber ich sage pflichtgemäß: »Aua!«

»Was, jetzt schon? Da kommt noch was dazu, wenn ich nicht zufrieden bin, bei der nächsten Kontrolle! Oder sie kommen ab, liegt ganz an dir!«

Kaum hat sie es gesagt, verlässt sie die Küche.

Keine Zeit mich um den rebellierenden Kleinen zu kümmern!

Ich beginne mit dem Entkernen! Da klingelt die Uhr, die 25 Minuten sind um! Also Vorteig aus dem Ofen, hoffentlich ist das nicht zu heiß?

Vorteig und die restlichen Zutaten einschließlich des Abriebes der Zitrone, mach ich gleich über dem Teig.

Butter weich? Ich verknete die mit den Händen! Wird weicher! Mit dem Knethaken des Rührers? Wohl kaum sonst würde er hier stehen! Also knete ich meinen Vulkan zu einem Teig. Schei... benkleister jetzt tun die Klammern langsam doch weh!

30 Minuten gehen lassen?? Ich glaub's nicht! Stelle das Ding in den noch warmen Ofen, lasse ihn aber aus!

Zeit genug, also mache ich mit den Zwetschgen weiter.

Die nächste Kontrolle steht an! Dieses Mal kommen sie zu zweit!

Geli entfernt die Klammern, toll scheint ja alles bestens!

Beide schauen durch das Sichtfenster in den Ofen. Geli nimmt eine der gewaschen Zwetschgen schaut sie an. Ramona, lacht und sagt zu Geli: »Du hast recht, ein kleiner Dreckspatz!«

Hä, wie jetzt, halt deinen Mund!

»Wie findest Du die Arbeitsplatte?«, fragt Geli,

»Eigentlich gar nicht, ich müsste sie erst saubermachen!«, antwortet Ramona.

Ja, ganz geil auf meine Kosten!

»Na ja, dann muss ich eben die Motivation etwas erhöhen!«

Wenig später zieren 4 Klammern meine Brüste, natürlich um 90° gedreht! Dass mein, »Aua!«, jetzt deutlich echter ist, brauch ich wohl nicht zu sagen.

Na gut, geht immer noch, denke ich, als die beiden mich wieder alleine lassen.

Also erst einmal die Arbeitsplatte sauber gewienert. Den Bioabfall von den Zwetschen in den Eimer, mich noch einmal umgeschaut, bevor die nächsten Zwetschgen ihre Kerne verlieren.

Backblech vorbereitet, also mit Butter einfetten und die Semmelbrösel darauf gestreut und dann abgeklopft, fertig! Nur dass ich wieder saubermachen muss, aber noch ein paar Klammern, Nein!

Warum kommt sie eigentlich nicht? Jetzt hätte ich etwas Zeit! Gut, bereite ich die Streusel vor, gebe die Zutaten in eine Schüssel und vermenge sie rasch, nur, bis der Teig bröselig wird und die Streusel entstehen.

Die 30 Minuten sind um und Geli kommt genau dann, als ich den Teig aus dem Ofen hole!

»Hier her!«, befiehlt SIE und macht die Klammern ab. Oh Gott, wie das weh tut, ich glaube mein Geschrei ist sehr laut, denn es tut jetzt fürchterlich weh! Kaum sind sie weg, bekomme ich auch schon eine Ohrfeige?

»Willst du dich nicht bedanken?«

»Doch, vielen Dank Herrin!«, sage ich noch bevor ich auf meinen Knien angekommen bin.

»So? Schien mir aber nicht so!«

»Na ja, leidlich sauber, dann will ich mal auf die Klammern verzichten! Bis bald!«

Ich knie immer noch auf dem Boden! Weiter mit dem Kuchen!

Teig kurz kneten und ausrollen! Klar ist die Arbeitsplatte wieder verschmutzt!

Als er die Größe des Bleches hat, nehme ich ihn hoch und lege die Teigplatte auf den Boden, drücke die den Teig in die Ecken, der wehrt sich, zieht sich wieder zusammen! Nicht mit mir!

Passt, noch etwas Weckmehl auf den Boden streuen, dass er nicht durchweicht! Ofen auf 180° C vorheizen. Jetzt werden die vorbereiteten Zwetschgen senkrecht in Reih und Glied, auf den Teig gestellt. Eigentlich hatte der Teig ja noch mal ruhen sollen, laut Rezept! Egal das muss gehen!

Noch etwas Mandelstifte drüber streuen. Steht zwar nicht im Rezept, war aber bei Mutti immer so lecker und im Schrank sind noch welche! Mutti hat auch Zimt genommen, aber Geli mag den einfach nicht!

Streusel gleichmäßig über dem Kuchen verteilen, fertig.

Kuchen auf der 2. Schiene von unten ca. 75 bis 85 Minuten backen!

Was noch mal 75 Minuten?! Das soll doch, egal!

Erneut alles gereinigt, sogar die Schranktüren abgewaschen! Und das mit der Spreizstange!

Ein Blick auf die Uhr, noch 60 Minuten backen?!

Mir läuft der Schweiß von der Stirn, während ich die Ceranplatte mit dem Putzzeug poliere. Ich bin noch nicht ganz fertig, da kommt Geli erneut zu meiner Kontrolle.

»Sieht doch ganz brauchbar aus, da mag aber einer keine Klammern mehr tragen, schade! Wie lange brauchst du noch? Was macht der Kuchen?«

Vor kurzem hätte ich noch geantwortet: Er wird wohl backen! Solche Antworten verkneife ich mir aber tunlichst, wenn wir spielen.

»Ich bin in 5 Minuten fertig und der Kuchen braucht noch mindestens 55 Minuten!«

»Gut, dann komm zu uns ins Spielzimmer! Klopfe an der Tür!«

Ich schaue IHR nach, wie SIE sich im letzten Jahr verändert hat! SIE ist noch schöner geworden noch erregender!

So, alles ok, dann will ich mal gehen, schon komisch am eigenen Schlafzimmer anklopfen, aber seit einiger Zeit ist es auch unser Spielzimmer, irgendwie stört es aber, dass unsere Nachbarn ..., na gut, seit er auch einen Käfig trägt.

»Komm rein!«

Als ich den Raum betrete, glaube ich meinen Augen nicht zu trauen! Harald hängt unter der Decke zusammengeschnürt an den Schaukelhaken, an denen seit einiger Zeit eine Blumenampel hängt.

Aber noch unglaublicher ist, dass Ramona nur noch ihr Burlesque-Korsett und ihre Strümpfe trägt, Rock und Hütchen liegen auf unserem Bett!

Noch unglaublicher ist, dass sie sich an der Wand abstützt und ich deutlich ein Karomuster auf ihrem Hintern erkennen kann?

»Sags ihm selbst!«, bestimmt Geli, »Du darfst dich wieder ankleiden, Sklavin!«

Wie Sklavin? Mich bezeichnet SIE nicht mal so, wieso jetzt plötzlich Ramona und was ist mit Harald, der wie ein Schnürpacket unter der Decke hängt?!

»Also, ich.«, sie zieht das Ding an, so eine Mischung aus Unterhose und eben diesen Befestigungsdingern, an denen die Strümpfe festgemacht werden, als sie es über den Popo rutscht unterbricht ein, »Auuu!«, den begonnenen Satz.

»Ich wollte auch einmal wissen, wie es sich anfühlt, den Hintern verhauen zu bekommen, so wie du vorher! Ich hatte mit Harald gesprochen, aber der Versuch war ein Desaster, genau so wenig, wie ich ihn hauen kann, kann er mich hauen.

Es war nur ein erster Versuch, aber es hat mir gefallen. Schau dir mal Harald an, ich habe Angela -- unserer Herrin -- einige Shibari-Techniken* gezeigt, wir waren ja beim einem Kinbaku Seminar«

Wie unsere Herrin??!!

Nachdem sie sich während des Redens angezogen hat, geht sie zu Harald, der mit ein paar Seilen frei unter der Decke baumelt. Wie die zierliche Ramona das geschafft hat, ist mir rätselhaft. Ich frage mich, ob das nicht weh tut, so verdreht an ein paar Seilen zu hängen.

»Ich mach ihn los!«, sagt Geli??

Ich versteh die Welt nicht mehr, wie soll das gehen?

Ich sehe, wie sie nur ein einziges Seil löst, und Haralds Bein wechselt schon die Position, steht jetzt senkrecht nach unten, ein kleiner Zug an einem weiteren Seil, und sein Körper dreht sich ebenfalls, jetzt kann er auf dem ausgestreckten Bein stehen. Fast ein senkrechter Spagat, denn sein anderes Bein zeigt jetzt nach oben.

Ah, jetzt verstehe ich, wie Ramona oder doch Geli(?), ihn hochziehen konnte, nach und nach lösen sich die Fesseln, wenig später steht Harald ohne Fesseln vor uns. Ich bin beeindruckt, dass Geli so was kann!

Man sieht kaum die Abdrücke der Seile auf seiner Haut.

»Was ist dir lieber Wolfgang, wenn ich oder wenn du Harald die gleiche Anzahl der Hiebe verabreiche, wie sie Ramona erhalten hat?«

Ich? Warum? Ich habe doch noch nie und einen Mann? Ihhh! Aber Geli?

»Lieber Du, Herrin?«

»Auch wenn ich dich dafür nachher belohnen würde?«

»Vielleicht?«, ich weiß es wirklich nicht, hab nie das Bedürfnis gehabt. Wenn ich wüsste, WAS für eine Belohnung.

»Verpasst! Lehn dich an die Wand Harald, so wie vorher Ramona!«

»Gut jetzt streck mir deinen Hintern entgegen, bist du noch sicher, dass du willst?«

»Ja, Herrin Angela!«

Wie! Das will ich nicht! Dass er SIE, MEINE, so nennt!

Schon fällt Gelis erster Hieb auf seinen Hintern, wie er sich windet. Warum gefällt mir das? Es ist ähnlich wie bei Gloria, da hat es mir irgendwie auch gefallen als...

»Still halten!«, befiehlt Geli, und ich wünsche mir, ich wäre an der Stelle von Harald.

Nach 20 Hieben hört Geli auf, Harald ist nichts gewohnt, hat sich gewunden wie ein Fisch.

»Du darfst dich bei Ramona bedanken! Los auf die Knie vor ihr!«

Schon komisch so einen Mann zu sehen, der sich mit Tränen in den Augen bei seiner Freundin bedankt und ihr auch noch die Schuhe küsst. Als er nicht aufhört, bestimmt Geli: »Genug!«

Dann dreht SIE sich zu mir und lächelt: »Keine Angst Schatz, du bleibst mein einziger Zögling! Ich muss es dir erklären, sowohl Ramona als auch Harald hätten gerne Hiebe gehabt, doch keiner der beiden schafft es, den anderen ernsthaft zu hauen. Ich habe mich dazu bereiterklärt, wollte für mich feststellen, ob es mir gefallen könnte. Du hast Glück, es ist nichts für mich, du brauchst mich nicht zu teilen! Ich werde nicht die Herrin von den beiden sein oder spielen! Es tut mir leid Ramona, wie hat es denn euch gefallen?«

»Es ist, mir war es eigentlich zu sanft, ich wollte mehr?«, antwortet Ramona etwas verwirrt, ich glaube sie hat gehofft, dass Geli ihre Herrin wird!

»Und dir Harald?«

»Mir war es fast zu viel. Dafür mag ich das, was gefolgt ist, umso mehr. Mit brennendem Hintern vor seiner Lady knien und ... es kann fast nichts Schöneres geben. Außer mit ihr, ähm Liebe zu machen, wenn sie mich lässt!«

»Oh, blöd wenn sie gar nicht deine Lady sein will!«, sage ich zweifelnd meine Meinung.

»Stopp! Das habe ich nicht gesagt! Ich weiß jetzt, was ich möchte. Du bleibst mein kleiner Devotling und mein Fesselopfer! Ich glaube, ich könnte dir sogar ab und zu den Hintern -- wenn du das noch magst! Und ich, ich brauche eine Frau, die mich so richtig vertrimmt!«

»Gloria!«, entfährt es mir, »Aber ich weiß nicht mal, ob die mit Frauen?«

»Ganz einfach, ich frage sie morgen beiläufig mal, sie und Tomas kommen ja auch.«, sagt Geli.

Anschließend verabschieden sich die beiden von uns! Geli flüstert Ramona was ins Ohr, was ich wieder einmal nicht hören kann?

»Los, komm, die beiden wollen jetzt allein sein!«, ruft sie Harald zu, der etwas unschlüssig wartet.

Geli die immer noch ihr Herrinnen-Outfit trägt, lässt mich die Stange entfernen, die ich jetzt stundenlag getragen habe. Tut das gut!

Ein Blick zur Uhr, 30 Minuten, dann müsste der Kuchen überprüft werden!

»Die beiden habe ihre Seile vergessen? Soll ich die schnell hoch bringen?«, frage ich Geli.

»Vergessen? Bist du sicher?«, fragt Geli, »Sag mal, was hast du vorher gedacht, als ich den Hintern von Harald gefärbt habe? Ehrlich!«

»Ich wäre gerne an seiner Stelle gewesen, dann hat es mir aber auch irgendwie gefallen. Nur war er war so wehleidig!«

»So wehleidig, Angeber! Nein im Ernst, du hast recht, das war so mild gehauen! An seiner Stelle; bitte!«

Was hat SIE denn jetzt vor?

»Stell dich unter die Schaukelhaken, Hände vor! Ich sehe noch, wie SIE anfängt, die irgendwie zu fesseln, wenig später sind sie neben meinem Kopf vorbei auf den Rücken gezogen, das Seil, das sie hält, führt wiederum unter meinen Achseln durch. Wird dann durch einen metallenen großen Ring geführt, der an dem Schaukelhaken hängt und so weit angezogen, dass ich gerade noch auf Zehenspitzen balancieren kann.

»Gefällt es dir -- Schatz?«

»Ja, irgendwie geil!«, was sollte ich auch anders antworten, aber es stimmt, die Brüste werden so extrem nach vorne gedrückt, trotzdem tut es nicht weh.

Das nächste Seil umschlingt meinen linken Oberschenkel, er wird nach oben gezogen ich stehe jetzt nur noch auf dem rechten Bein. Wie ein Storch!

Trotzdem ist der linke Fuß erneut an der Reihe, um sein Gelenk wird mehrfach ein Seil geschlungen und schon wird er nach oben gezogen!

Was macht SIE jetzt? Der wirklich voll ausgefüllte KG wird aufgeschlossen, ah tut das gut, er hat schon böse gedrückt.

»Das habe ich nicht bei Ramona gesehen, vermutlich würde sie über die Idee lächeln, aber mal sehen, wie du reagierst!«

Ich kann IHR nicht zusehen, aber ich merke, wie SIE mit einem dünneren Seil meine Hoden teilt, wieder und wieder umwickelt, dann wird der Kleine wohl zur Presswurst verschnürt, habe ich vorher gemeint, der Käfig sei eng, so ein Seil ist noch viel enger! Auch der Rest dieses Seiles wird durch den Ring gezogen.