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Geschichte Info
Fm - Manchmal muss man hart bleiben - Hauptstadtfieber.
4.6k Wörter
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Teil 12 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Einmal mehr wollen wir unsere Paare besuchen, die mehr oder minder erschöpft nach dem Schulfest sind.

Familie Maier und Achim und Karola helfen natürlich noch beim allgemeinen Aufräumen. Während die Männer die Biertische und Bänke in den Anhänger des Getränkelieferanten schleppen und nach dessen Anweisungen verstauen, waschen die Damen ab. Geli überlegt, ob sie Wolfgang zum Abtrocknen verpflichten soll, da er aber gleich den Grill reinigt und mit Opa zusammen auch dieses Ungetüm in den Anhänger zu den Biergarnituren wuchtet, verzichtet sie großherzig darauf.

Manchmal muss man hart bleiben

Nach dem Abwasch werden die restlichen Salate und die übrigen Kuchen an mich und die anderen Helfer verteilt. Vom Zwetschgenkuchen ist nichts mehr übrig, aber ich habe schon vorher ein Stück ergattert, er hat nicht schlecht geschmeckt! Eine der Mütter hatte ein Sahnesyphon mitgebracht, mit der Sahne war er wirklich lecker!

Ich gebe mein Kuchenpaket Mutti, denn Moritz schläft wie immer am Wochenende bei den Großeltern. Für heute Abend nehme ich uns noch etwas Salat mit.

Wir verabschieden uns von Moritz, der es wieder einmal nicht erwarten kann bei den Großeltern zu schlafen. Klar sind die weniger streng und lassen ihm mehr durchgehen, das war noch anders, als ich Kind war, Papa konnte ganz nett streng sein! Wenn ich heute nur annähernd so strikt mit Moritz umgehe, bekomme ich von ihm gleich Vorwürfe.

Wenn er wüsste, wie ich Wolfgang behandle! Heute muss ich aber streng bleiben, er kommt nicht aus seinem Käfig, auch wenn ich ihn gerne in mir spüren möchte!

Wenig später fahren wir heim! Ich fahre, denn er hat ein Bier getrunken, so sicher bin ich mir nicht, ob nur eines!

Zu Hause angekommen setze ich mich ins Wohnzimmer, natürlich weiß ich was er will, ohne Moritz und seit Ramona weiß was wir machen, ist die Nachbarschaft kein Problem.

»Wolfgang, bringst du mir bitte ein Wasser!?«

Natürlich habe ich kurz darauf ein Wasser vor mir stehen samt Glas.

»Du, Geli, könnten wir nicht, du weißt schon, etwas dominanter?«

»Weißt du, ich habe keine Lust heute, du hast eine Fahne und ich bin irgendwie geschafft.«

»Und wenn ich mir besonders sauber die Zähne putze und verspreche, ganz artig zu sein?«, er schaut mich mit seinem „Dackelblick" an, ich kann fast nicht anders als nachgeben!

»Also gut, putz dir erst mal deine Zähne, wasche dich und komm nackt ins Schlafzimmer!«

Umziehen mag ich mich nicht, ich gehe zu unseren Spielsachen. Suche mir die Hand- und Fußfesseln, die Spreizstange, ein paar Klammern mit Glöckchen, eine Kette und 2 Vorhängeschlösser aus. Das alles lege ich zurecht und gehe wieder ins Wohnzimmer.

Klar ist er sowas nicht gewohnt, mal sehen, was er macht. Ich warte 15 Minuten. Warum erwarte ich, er würde mitdenken? Also nichts wie ins Schlafzimmer, er wartet auf dem Boden kniend! Nackt! Ohne Fesseln!!

Gut, wenn er es nicht anders will. Ich laufe einmal um ihn, sein Hintern hat noch Spuren von gestern, nicht schlimm aber noch sichtbar.

»Wenn ich mir schon die Mühe mache, dann ziehst du gefälligst an, was ich dir hingelegt habe. Denkst du, das ist die neue Dekoration?«

Ich suche unsere weiche Peitsche, eine bessere Saunapeitsche, ein Überbleibsel, als wir mit dem Spiel angefangen haben, genau das Richtige für jetzt.

»Damit du es dir fürs nächste Mal merkst, helfe ich mit der Peitsche etwas nach, während du die Dinge anlegst!«

Das Ding ist so weich, da kann ich hinhauen, wo ich will, außer vielleicht den Augen, also fällt die Peitsche unablässig auf seine Hände, seinen Hintern und seinen Rücken, was ich nicht dachte, es erregt mich und ich haue auch etwas fester und gemeiner zu.

»Los die Klammern an deine Nippel!«, ich hatte vergessen, dass sie von gestern noch empfindlich sind.

»So schlimm wird's nicht sein!«, mit der Peitsche lasse ich sie ein paarmal hin und her wippen, dazu genügt jeweils ein Antippen mit dem Stiel, denn die Glocken sind mit einer Feder befestigt.

»Die 10 mm Edelstahl-Kette kommt um deinen Bauch! Ich verschließe sie!«

Wenig später ist die Kette mit einem der Schlösser verschlossen, recht eng, das muss so sein. Den Rest der Kette befestige ich ebenfalls mit einem Schloss, ich werde sie später brauchen.

»Klips noch die Spreizstange bei den Fußfesseln ein!«

Wenig später steht er breitbeinig vor mir, »Gib mir deine linke Hand!«

Wenig später ist die Handfessel hinten in der Kette eingehakt! Kurz darauf auch seine 2. Hand.

Ich trete vor ihn, ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, aber ich habe plötzlich Lust dazu, eigentlich wollte ich die 2. Hand auch hinten einhaken, den KG entfernen und ihn bis kurz vor der Erlösung stimulieren, wie so oft.

»Runter auf die Knie!«, er gehorcht, ich werde noch erregter!

»Du weißt genau, ich mag nicht, wenn du trinkst! Dafür bekommst du eine Strafe! Nicht heute, aber am Samstag in einer Woche sind wir bei Gloria eingeladen! Ich werde mir noch überlegen, ob ich Gloria bitte, dich dafür zu bestrafen oder ob ich es selbst mache! Stell dich darauf ein, dass es schmerzhaft wird!«

Natürlich werde ich ihn vertrimmen, das braucht er aber nicht zu wissen. Seit den Hieben auf seine Oberschenkel hat er mehr als Respekt vor Gloria, es wird Zeit, dass ich dafür sorge, dass er den gleichen vor mir hat!

Spinne ich jetzt, ich war doch früher nicht so.

»So jetzt zu heute, du hast mich so schön gebeten, dass ich mit dir spiele, so soll es sein! Du darfst mich Herrin nennen!«, was ist los, ich mag das doch sonst nicht, aber jetzt habe ich einfach Lust dazu!

»Du hast doch mitbekommen, wie Gloria und Tomas manchmal spielen. Heute habe ich Bock dazu bekommen auch mit dir zu spielen, mein armer Sklave! Du wirst jetzt das Badezimmer sauber machen. Ich meine das ganze Zimmer, den Boden, die Waschbecken, die Wanne und auch das Fenster, die Lampen und die Schränke! Dafür hast du, ich bin mal großzügig, 2 Stunden Zeit! Damit es nicht zu einfach ist, bleibst du so wie du jetzt bist, einzig die rechte Hand wird befreit und für 30 Minuten lassen wir die Spreizstange weg, damit du alle Dinge reinigen kannst, zu denen du die Trittleiter brauchst.

Nach 30 Minuten werde ich die Spreizstange anlegen, ganz gleich wie weit du bist. So ich mache jetzt noch einmal deine Hände frei, machst du bitte auf deinem Handy und meinem iPad das Skype an, so dass ich dich sehen kann. Natürlich du mich nicht!«

Es ist schön zu sehen, wie er vor Aufregung zittert, als er die beiden Geräte einstellt, ich habe ja keine Ahnung! Er ist fertig und gibt mir beide Geräte mit einem: »Bitte Herrin!«

»Linke Hand!«, erneut fessle ich sie auf den Rücken, während er noch Besen, Eimer und Lappen, Putzmittel und Schwamm holt sowie einige Tücher, befestige ich sein Handy an der Duschhalterung, von hier aus kann ich fast das ganze Bad überblicken.

»So, dann will ich dich nicht weiter stören! Die ersten 30 Minuten laufen ab jetzt! Denk dran, es bleiben nur 90 Minuten für den Rest!«

Herrin? Meistens will ich das ja gar nicht sein, zumindest nicht so wie heute richtig gemein und ich bin so verflucht erregt, dass ich es mir im Schlafzimmer selber mache, fast kurz bevor ich so weit bin, höre ich auf.

Herrinnenbekleidung?

Ja, eine einzige, nicht mal so schlecht, für heute reichts allemal, obwohl heute nehme ich nur die schwarze Unterwäsche, muss reichen. Aber für nächsten Samstag will ich was Neues, Außergewöhnliches.

Überhaupt, die Peitschen, die wir haben, hat alle Wolfgang besorgt oder gemeinsam bestellt, bis auf den Rohrstock, den haben wir von Gloria, als Andenken an seine Hiebe. Auch da mag ich einige Sachen, die ich mir selbst ausgesucht habe.

Jetzt erscheint mir eine Reitgerte angebracht, gleich sind die 15 Minuten um! Noch reinigt er fleißig am Fenster, kann ich auf meinem Bildschirm sehen!

Soll ich ihm heimlich einen Zuschlag geben? Blödsinn! Ich gehe zum Badezimmer, öffne die Tür, gehe 2 Schritte in den Raum, auf dem Kachelboden hören sich meine Pumps fantastisch an!

»Sklave!«, rufe ich Wolfgang zu mir. Er hat sich total angestrengt; schwitzt, als ob er in der Sauna sitzt, ich mag seinen Geruch!!

Warum läuft er auf mich zu, er ist doch Sklave und hat zu kriechen!

Ich deute auf die Stange, die in einer Ecke auf ihren Einsatz wartet: »Anlegen!«

Kaum sind die Haken befestigt, befehle ich: »Herkommen!«

Kaum steht er vor mir: »Hand!«

Ich befestige die auch hinten an der Kette!

Wutsch, bekommt er eine Ohrfeige und gleich darauf noch eine!

Fragend schaut er mich an.

Dafür gibt es 2 weitere der schmerzhaften, demütigenden Hiebe.

»Wie hast du dich deiner Herrin zu nähern?«

Jetzt begreift er und geht auf den Boden!

»Schon besser! Bleib!«

Ich laufe zu den Dingen, die gereinigt sein sollten, allein das Klacken der Absätze lässt ihn zittern.

Ich sage kein Wort. Sehe jetzt schon so viele Fehler! Armer Schatz!

Alle 30 Minuten besuche ich meinen Sklaven, die Klammer wird abgenommen und gedreht, oder sie bleibt für die nächsten 15 Minuten an seinem Ohrläppchen.

Wenn er wüsste, wie sehr mich gerade die Kontrollbesuche erregen, was ist nur los mit mir heute? Am liebsten würde ich ihn in mir spüren nachher.

Wie immer, seit den Ohrfeigen geht er auf die Knie, wenn ich den Raum betrete. Erst als ich befehle, er soll weiter putzen, geht er an die Wanne und setzt die Reinigung fort.

Wie er so mit einer Hand die Badewanne putzt, die Glocken im Rhythmus des Putztuches bimmeln, einfach geil.

Endlich sind die 2 Stunden um!

Dieses Mal nehme ich eine Gerte zur Kontrolle mit, als ich den Raum betrete: »Sklave, die Zeit ist um! Bist du fertig?«

»Nein, ich muss noch ...«

»Gut, du darfst jetzt weiter reinigen. Für jede Minute, die du brauchst, wird nächsten Samstag deine Strafe ergänzt!«, unterbreche ich ihn.

»Danke, Herrin«, wobei sich das Danke dieses Mal etwas gestresst anhört.

»Warte noch! Ich kann es dir leichter machen, ich kette die linke Hand ab, wenn dir das 5 Hiebe wert ist?«

»Gerne Herrin, danke!«

Natürlich ist ihm das 5 Hiebe wert, ich hatte einfach Lust dazu heute, wenn ich denke, wie geschafft ich nach dem Fest war.

Meine Gerte trifft 5-mal seinen Hintern, oh Gott so fest habe ich noch nie zugeschlagen, merke ich, als sich die Striemen bilden! Was ist nur heute mit mir los?

Erschrocken schaut Wolfgang zu mir hoch! Unterdrückt aber seine Schmerzlaute.

»Was ist? Wie bedankt sich ein Sklave bei seiner Herrin«, dabei zeige ich auf meine Schuhe!

»Einmal!«, ermahne ich ihn, als er anfängt gleich einen zweiten Kuss zu geben.

»Hoch mit dir!«

Ich stecke ihm die Gerte in den Mund, »Festhalten!«, dann löse ich die Fessel von der Bauchkette.

Anschließend die Kette selber, brauchen wir ja nicht mehr, aber die Schlösser, damit verbinde ich die beiden Handfesseln.

Er schaut mich an, als ob ich ihm sagen würde: „du bleibst 3 Wochen länger verschlossen!"

»Was? Habe ich gesagt, dass sie frei bleibt? Gut, das kannst du auch haben!«, wie hoch soll ich es setzen, dass er es niemals annimmt? »Mit Kette dazwischen 50 ohne 150!«

Er gibt klein bei. Nickt, die Gerte ist ja immer noch in seinem Mund.

»Sklave, mach die Stange ab!«, im Nu hat er sie entfernt, »Beine zusammen!«

Mit dem zweiten Schloss verschließe ich die Fußfesseln, sie lassen höchstens noch ein Trippeln zu.

Ich nehme die Gerte aus seinem Mund: »Weiter machen, wenn du fertig bist, meldest du dich bei mir!« Ach ja, die Zeit ist schon weiter gelaufen, wenn ich nachher zufrieden bin, werde ich die 5 Minuten abziehen.

Ab und zu sehe ich nach ihm, einmal muss ich sogar einschreiten!

Schnell eile ich ins Bad, »Bist du von allen guten Geistern verlassen? So gehst du mir nicht auf die Trittleiter!«, tatsächlich hat er sich mit den zusammengebundenen Beinen auf die Leiter gestellt, um oben auf dem Badeschrank zu putzen. Da war er vorher wohl nicht fertig geworden.

»Warte, für die paar Minuten löse ich die Fesseln, dafür mache ich aber deine Glöckchen wieder an! Und die fünf Minuten erlasse ich dir nicht!«

Ein paar Minuten später kommt er ins Schlafzimmer, bleibt an der Tür knien, ich schaue auf die Stoppuhr im iPad, zusammen sind es immerhin 37 Minuten, die er länger gebraucht hat.

»37 Minuten, das wird hart werden! Sklave!«

Ich stehe auf, nehme die Gerte in die Hand, gehe an ihm vorbei, lasse die Gertenspitze dabei sanft über seinen Rücken gleiten: »Kriech mit!«

So aufreizend wie möglich laufe ich vor ihm her ins Bad, das leider nur wenige Meter entfernt ist. Schade, jetzt schluckt der Teppichboden die Geräusche meiner Schuhe.

Oh, was ist das, als ich das Bad betrete, stehen da noch die ganzen Reiniger und Eimer und schmutzigen Lappen?!

Wütend frage ich: »Das ist doch nicht dein Ernst? Das Putzzeug gehört sauber gemacht und weggeräumt!« Immer noch wütend folgt ein Hieb mit der Gerte, Wolfgang heult auf. Mist, so fest und an die Stelle wollte ich nicht, seinen Oberarm ziert kurz darauf eine böse dunkelrote Strieme!

»Entschuldige, das war etwas zu fest Wolfgang!«, entfährt es mir.

»Ich glaube nicht, Herrin, denn sonst hattest du es nicht getan. Ich habe es wohl verdient!«

Oh je, nach dem würde ich ihn am liebsten in die Arme nehmen und drücken. So unbedacht, wie ich zugehauen habe, hätte ich genauso gut seinen Hals oder den Kopf treffen können.

Ja, ich war seine Herrin, hatte einfach die Macht und hab sie missbraucht, das darf nicht mehr vorkommen. Nie mehr!

Ich kontrolliere noch das ganze Bad, finde bestimmt 30 Fehler, die meisten übergehe ich, nur die, die er auch deutlich sieht, halte ich ihm vor, zeige sie ihm. Begleitet von einem Streich der Gerte auf seinen Hintern, eigentlich viel zu schwach!

Die gefundenen Fehler lasse ich nachreinigen, damit es nicht zu einfach wird, bekommt er die Klammern mit den Gewichten angelegt.

Dieses Mal bleibe ich dabei, langsam wird es wieder besser, ich fühle mich wieder als seine Herrin, wie toll es doch aussieht, als er den Spiegel putzt und die Gewichte hin und her schwingen. Egal ob ich ihn lobe oder mit ihm schimpfe, sein Häftling füllt dann wieder den ganzen Käfig aus.

Wenig später ist er fertig. Für normale Verhältnisse ist das Bad jetzt wirklich tipptopp sauber. Eigentlich hatte ich vor, mich oral befriedigen zu lassen, als Herrin, doch ich hätte jetzt keine Freude mehr daran! »Du darfst meinen Hintern küssen! Für mehr Belohnung reicht deine Pfuscharbeit nicht!«

Meine trifft es wohl eher! Ob ich nachher mit ihm darüber sprechen soll?

Ich lasse es sogar zu, dass sich seine Küsse in eine kleine Leckarbeit seiner Zunge rund um meine Rosette ausweiten, dann stoppe ich ihn! »Heute nicht, Wolfgang, mir ist nicht danach!«

»Aber eine kleine Belohnung habe ich mir für dich ausgedacht, mein kleiner Keuschling! Ja bis nächste Woche Samstag wirst du noch verschlossen bleiben! Dann sehe ich weiter!«

»Setz dich bitte zu mir«, ich streichle über seinen Hintern. Nehme ihm die Klammern ab. Löse seine Fesseln, massiere die Druckstellen und creme seine Nippel ein. »Ich liebe dich«, sage ich, bevor sich unsere Münder treffen, unsere Zungen so herrlich miteinander spielen, am liebsten würde ich jetzt wieder seine Schelle abreißen, seinen Zauberstab in mir fühlen.

»Das war noch nicht die Belohnung Schatz, aber ich mag doch schön für DICH sein, wenn ich deine Herrin bin! Du darfst mit mir aussuchen, was ich nächsten Samstag tragen werde. Ich möchte genau so aussehen, wie du mich als Herrin magst. Schauen wir zusammen im Internet. Oder noch besser, ich frage Gloria nach einem Geschäft, wo wir beide das Richtige finden. Was meinst du?«

»Anprobieren und sehen ist besser!? Meinst du, dir passen auch so Stiefel wie Gloria sie heute anhatte, so ähnliche mit den hohen Absätzen? Danke Geli!«

Einige Zeit später als sie im Bett nebeneinander liegen, sagt Geli zu ihrem Schatz: »Auch wenn er verschlossen ist, ich möchte ihn in die Hand nehmen. Er gehört ja sowieso mir!« Ab und zu spielt sie mit seinen Bällchen, nicht dass es unangenehm für Wolfgang ist, im Gegenteil. Er fiebert dem Einkauf entgegen, freut sich und hat gleichzeitig Angst vor dem nächsten Samstag. Komischerweise -- ob Angst oder Freude, sein Gefangener versucht heute immer wieder, den unnachgiebigen Käfig zu erweitern. Er ist sicher, er hat die beste Frau der Welt und die tollste Herrin!

Aber auch Geli kann sich keinen besseren Mann und Vater vorstellen. Glücklich schläft sie ein, immer noch seine Bällchen in der Hand.

Ende Teil 22

Etwa um die gleiche Zeit als Wolfgang „Sklave" sein durfte und Tomas gefesselt auf Gloria wartet, steigen in Berlin zwei Personen in ein Taxi. Klar, es sind Anabelle und (ihr neuer Freund und Gönner?) ein gut gekleideter, etwas älterer Herr. Erleben wir mit Belle ihr Berlin-Abenteuer:

Hauptstadtfieber

»Du hättest mir sagen müssen, dass du nichts Vernünftiges anzuziehen hast.

Wenigstens die Schuhe sind passend. Macht nichts, Anabelle, der Fahrer wird uns zu einer Boutique fahren!«, Leonidas wendet sich dem Fahrer zu.

Ich weiß zwischenzeitlich, er heißt Leonidas Rabenhorst und ist der Tschärmenn, was immer das bedeutet, und CEO, das ist so was wie ein Präsident einer Firma, hat er mir erklärt.

»Wir brauchen ein vernünftiges Abendkleid für meine Begleitung, Sie kennen sicher ein geeignetes Geschäft!«

»Die Lady ist zum ersten Mal in Berlin, Sie können uns doch nebenbei erklären wo wir sind und was es für Sehenswürdigkeiten gibt. Es soll Ihr Schaden nicht sein!«

Während wir durch die Stadt kriechen, jetzt scheint gerade Feierabendverkehr oder so was zu sein, erklärt der Taxifahrer auf Berlinerisch, wo wir gerade sind, und ich verstehe nichts!

Wenig später hält er bei einem komischen Modegeschäft fast vor dem Eingang.

»Dit hamm' wa! Dit is ne Kiezstraß«, sagt er zu uns?

»Warten Sie bitte, wir brauchen nicht lange!«, bestimmt Leonidas.

Weniger später betreten wir das Modegeschäft mit dem komischen Namen „VAMPyr deluxe".

Die Einrichtung, besonders die Deckenlampe sieht komisch aus, wie in einem alten deutschen Schwarz-Weiß-Film.

Leonidas geht zu einer der Verkäuferinnen und flüstert ihr etwas zu.

Sie bittet uns mitzugehen und bietet uns einen Sitzplatz an. Wenig später erscheint sie mit vielen verschiedenen Kleidern, alle in so einem rötlichen Ton.

»Steh bitte auf, halten Sie bitte die Kleider vor meine Begleiterin, dass ich eine Vorauswahl treffen kann.«

Nach und nach werden die Kleider aussortiert:

»Zu kurz! -- zu verspielt -- zu schlicht -- gut -- die Farbe ist schrecklich, das ist ja rosa! -- auch gut -- das probieren wir gleich an! -- zu pompös.«

Das Kleid, das ihm am besten gefällt, probiere ich gleich an. Es ist ein schulterfreies, bodenlanges Kleid, trotz meiner Absätze ist es etwas mehr als bodenlang. Es hat vorne einen Schlitz, der viel zu hoch ist, gut ich kann es noch tragen, mit meiner Figur! Bin ja auch erst 37! Lustig, Leonidas hat die gleichen Ziffern, 73, und er weiß was er will!

Als ich aus der Umkleide trete, meint die Verkäuferin begeistert: »Passt genau, eine Etui-Line! Und erst der Stoff, Satin, fällt er nicht prächtig? Unten 2 cm kürzer und ...«

»Kannst du auch auf höheren Absätzen laufen? Sie haben doch auch Schuhe? Und der Träger vom BH geht gar nicht. Sonst bin ich begeistert! Dreh dich bitte! Passt ausgezeichnet, bis auf den BH, der schaut auch hinten raus!«

»Klar kann ich auch höhere Absätze tragen!«, irre, tatsächlich ist es schon Jahre her, vor den Zwillingen. Wenigstens habe ich meine Figur gerettet und die beiden durch Kaiserschnitt entbunden. Ich hatte wenig zugenommen, für Zwillinge sowieso und „ein dermaßen gutes Bindegewebe", meinte der Doc.

»Wir haben auch Unterwäsche, ich schätze 75 D, Halbschale würde ich empfehlen. Einen Moment, passende Schuhe haben wir auch, ich lasse gleich meine Kollegin eine Auswahl vorbeibringen, darf ich Ihre Größe wissen?«

»Meistens habe ich 37 oder 38?«

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