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3 Schlüsselhalterinnen 28

Geschichte Info
FLR - Scheidungstermin - (Karola und Achim).
2.6k Wörter
4.72
3.4k
00

Teil 28 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Scheidungstermin?

Morgen, morgen ist es endlich so weit, mit dem Ablauf des Trennungsjahres hat unser Anwalt, ja der Anwalt von mir und Anabelle, denn wir haben ja eine einvernehmliche Scheidung.

Auch die Scheidung im gegenseitigen Einvernehmen ist nicht über Nacht zu bewerkstelligen, deshalb hat mein Anwalt, die Fertigstellung der Antragsschrift und die Zustellung an den Ehepartner schon vorbereitet und erledigt. Unser Versorgungsausgleich wurde ja schon ermittelt und von Anabelle anerkannt. Außerdem wurden bei den Rentenversicherungsträgern von Anabelle und mir jeweils eine Rentenberechnung angefordert und liegt schon vor. Anabelle hat das Gericht kurz angeschrieben und die Angaben im Antrag bestätigt und erklärt, dass sie der Trennung zustimmen wird.

Durch den Einfluss, der Familie Keller haben wir schon sehr früh Termin bekommen. Natürlich viel länger als von mir erwartet, aber unser Anwalt meint, es sei die kürzeste Zeit bis zu dem Termin, die er je erlebt hat!

Anabelle hat anscheinen einen eigenen Rechtsberater, denn am Telefon hat sie gesagt: »Leonidas meint, dass ich mich besserstelle, mit dieser Regelung zudem eine streitige Scheidung nur Geld in die Taschen der Anwälte spült. Aber warte, wenn du mich siehst, möchtest du dich nicht mehr scheiden lassen!«

Was sie wohl damit meint? Egal, morgen früh ist die mündliche Anhörung, da werde ich ja Anabelle sehen. Ha, die Gerichtskosten habe ich schon längst bezahlt und unsere Anwaltskosten sind recht human.

»Hei, was ist mit dir? Du putzt jetzt schon zum vierten Mal den Tisch ab?«, fragt Karola.

»Ich mach mir Sorgen wegen morgen! Was ist, wenn Anabelle plötzlich doch NEIN sagt? Oder wenn sie Theater wegen der Twins macht. Wundert mich ohnehin, dass sie nicht mehr Kohle will. Dieser Leonidas, ihr Berater, scheint einen guten Einfluss auf sie zu haben. Trotzdem!«

»Ich schau mal kurz nach den Kindern! Die begreifen immer noch nicht, dass ihre Mutter, auch wenn sie morgen da ist, nichts von ihnen wissen will. Wenigstens konnte ich Anabelle dazu überreden, im Stadtpark einen kleinen Spaziergang uns zu machen und die Enten zu füttern.«

Ich sehe ihr nach, wie sie unser Wohnzimmer verlässt, die warmen Tage sind vorbei, trotzdem trägt sie eines ihr Sommerkleider, warum sie fast den ganzen Haushalt macht, verstehe ich nicht, klar sie hat ihre Sklaven, den neuen Staubsauger, selbst die Fenster hat sie sauber gemacht. Sie ist ganz anders als Belle, da musste ich immer alles sauber machen, selbst von dem Haushaltsgeld hat sie das Meiste für sich verbraucht, ohne den kleinen Garten hätte der Rest oft nicht mal für die Twins gereicht.

Was ist, wenn sie sich jetzt doch nicht scheiden lassen will, was sollte die Anspielung: ‚wenn du mich siehst, willst du dich nicht mehr scheiden lassen?' Geht es ihr so schlecht?

»Hallo aufwachen! AUFWACHEN!!«, höre ich Karola.

»Ja, ich bin doch wach!«, antworte ich, dabei habe ich sie nicht mal gesehen, wie sie ins Zimmer gekommen ist, »Es ist nur wegen morgen!«

»Da geht nichts schief! Mensch, ich habe ja schon eine Scheidung hinter mir, damals habe ich - ach was, ich habe eine Idee! Übrigens, die Kinder schlafen!«

Sie steht auf und fasst mich an der Hand, gemeinsam gehen wir die Treppe hoch, vermutlich zum Schlafzimmer, wie früher in Bauernhäusern üblich ist es über der Küche im ersten Stock, da wurde es durch den Kamin vom Kachelofen und Herd mitgeheizt. Eigentlich finde ich es nett von ihr, wir hatten doch ausgemacht, dass bis zur Hochzeit ... Halt sie geht weiter, zum Dachboden? Hier war ich schon ewig nicht mehr, warum?

Sie öffnet die Türe, schält das Licht ein, eine alte Funzel erhellt den Raum nur mit Mühe, bis auf eine alte Leiter und einem paar abgedeckter Möbel ist der Raum leer. Durch die Fenster an beiden Enden fällt etwas trübes Abendlicht, eigentlich müsste es noch heller sein? Weitere Wände gibt es keine, nur den schrägen unverkleideten Giebel, an einer Seite ist noch der alte Kamin, den wir wegen der Gasheizung nicht mehr brauchen. Aber was will sie hier?

»Letzthin war ich hier, wegen einer Dämmung, früher wurde hier anscheinend Holz und *Reisig für den Ofen gelagert, das hat dann auch als Dämmung gedient. Siehst du, wie schmutzig es hier ist?«

Ja und? Mensch, ich war Jahre nicht hier oben! Sie ist doch sonst nicht so?

»Ja, aber warum denn heute Abend? Also ...«

Sie stellt sich breitbeinig vor mich, das Licht reicht aus, um ihre Beine durch den dünnen Stoff zu zeigen. Sie nimmt ihre Hände an die Hüften: »Eigentlich müsste ich dir jetzt eine Ohrfeige geben! «

Hä? Was ist denn jetzt?? Ich habe sicher nichts getan!

»Du wirst hier sauber machen! Jetzt sofort! Ich meine richtig sauber!«

Jetzt fällt bei mir der Groschen, sie will mit mir spielen!

»Doch nicht heute, ich weiß es zu schätzen, aber ...«

»Nichts aber! Du holst dir jetzt, was du dafür brauchst! Dann hast du 2 Stunden Zeit!«

Die spinnt doch! Das ist niemals zu schaffen!

Sie geht zur Treppe und dreht sich noch einmal um: »Wenn alles gerichtet ist, sagst du mir Bescheid!«

»Ja, Karola«

Sie weiß, dass mir ihr bestimmender Tonfall gefällt, auch wenn ich es nicht zugeben mag, Imchen macht gerade einen vergeblichen Befreiungsversuch.

Also gut, was brauch ich alles? Hastig eile ich in die Wohnung zurück.

Ein paar Minuten zurück in der Zeit, Karola kann nicht mitansehen, wie sich ihr Schatz verrückt macht! Irgendetwas muss sie tun, nur was:

Ich kann es nicht mitansehen, wie Achim leidet. Schon den ganzen Abend steht er neben sich. Ein klein wenig erinnert mich es an damals, als Tomas und ich mich getrennt haben. Nur, ich hatte keinen, der mich in den Arm genommen hat, damals war ich immer noch ein wenig in Tomas verliebt.

Zuerst dachte ich, ich lenke ihn ab mit einem kleinen Aufschluss, bei Männern oder zumindest bei Achim ist das aber so, er hat dann bis zum Klimax seine Ablenkung und dann ist es vorbei, ein klein wenig hilft der Käfig sogar darüber hinaus und dann würde er wieder Grübeln.

Früher hat er immer aus Frust gereinigt, aber jetzt ist ja alles bestens und ich will normalerweise nicht, dass er mein Sklave ist, wir sind Partner! Und ein kleines Spiel im Schlafzimmer ist einfach zu schnell vorbei!

Plötzlich fällt mir der Speicher ein, als es so warm war, hatte ich daran gedacht, das Dach isolieren zu lassen, aber finde mal im Urlaub Handwerker. Aber da ist Staub und Dreck, genau das Richtige, was ich jetzt brauche.

Kurz zu den Kindern, eine Überraschung will ich nicht erleben, doch als ich die Türe öffne schlafen die drei wie kleine Murmeltiere.

Danach führe ich Achim auf den Dachboden. Er ist völlig verwirrt!

Ich stelle mich breitbeinig vor ihn, stemme die Arme in meine Hüfte, ich hoffe, es wirkt dominant genug. Ich erinnere mich an Glorias Worte über die Ohrfeige, aber ihn schlagen? Das bringe ich nicht!

»Eigentlich müsste ich dir jetzt eine Ohrfeige geben!«, ich denke das brauchts bei uns auch gar nicht, ja klar ich mag etwas seine Devotheit mir gegenüber, im Nachhinein war es ja auch bei Tomas so, er hat sich mir gegenüber ähnlich benommen. Nur das mehr war eben nicht für mich.

Vielleicht könnte ich mich sogar zu einer Ohrfeige durchringen, wenn Achim, das wirklich wollte, ich bin aber nicht mal da sicher.

Jedenfalls jetzt schaut Achim völlig belämmert auf mich, also ergänze ich: »Du wirst hier sauber machen! Jetzt sofort! Ich meine richtig sauber!«

Jetzt versteht er!

»Doch nicht heute, ich weiß es zu schätzen, aber ...«, versucht er zu antworten, aber ich bestimme!

»Nichts aber! Du holst dir jetzt, was du dafür brauchst! Dann hast du 2 Stunden Zeit!«

Hoffentlich habe ich nicht übertrieben, er ist zwar unheimlich schnell, aber 2 Stunden? Langsam gehe ich zur Treppe, bevor ich die Stufen runtersteige, drehe ich mich noch einmal um: »Wenn alles gerichtet ist, sagst du mir Bescheid!«

»Ja, Karola«, antwortet er, während ich schon fast die Türe unten erreicht habe.

Ich gehe ins Schlafzimmer mich etwas für ihn hübsch machen, klar hebe ich bemerkt, dass er wie die anderen Kerle bei Glorias Party das Outfit von den dominanten Damen standen. Nee, das ist nicht wirklich was für mich, aber mit ein paar Stilettos und einer besseren Reizwäsche kann ich mich anfreunden.

Schnell krame ich aus dem Versteck im Schrank die Tüte mit meiner neusten Erwerbung, war eigentlich für die Hochzeitsnacht - Das schulterfreie Wetlook-Kleid schließe ich im Nacken, im Spiegel sehe ich den weiten Rückenausschnitt. Über der Brust, am Saum, über Schultern sowie im Rücken sind glänzende Lackapplikationen abgesetzt, die Verkäuferin meinte: »Die Applikationen betonen Ihre weiblichen Kurven!« So im Spiegel betrachtet, hat sie wohl recht.

Meine naturgrauen Haare bleiben als doppelter Dutt, das war im Sommer sowieso praktisch und ich finde, es passt gut.

Was brauch ich alles, einen Klappstuhl, eine Zeitschrift und etwas zu trinken und eine helle Birne. Ich muss schmunzeln, welche vernünftige Frau macht das Licht hell, da ist doch Kerzenlicht oder dunkles rotes Licht.

Er klopft? Braucht er eigentlich nicht, na ja heute vielleicht doch! »Komm rein!«

Kaum ist er im Zimmer, frage ich: »Mach mir die Riemchen zu!«

Die Schuhe stammen noch aus der Zeit mit Tomas. Die schwarzen Sandalen mögen heute nicht mehr up to date sein und lange tragen kann ich die sicher nicht mehr, doch der metallene Absatz sieht wirklich gefährlich aus. 5 Inch, erinnere ich mich, natürlich bis zur Ferse.

Achim Augen sind schon bei meinem Anblick groß geworden, jetzt da er mir die Bändchen mit tatsächlich zitternden Fingern zumacht, bringt er nicht mal ein Laut über seine Lippen.

Ich streiche leicht über sein Haar, und flüstere: »Danke!«

Normalerweise wäre jetzt ein Kuss fällig, ich will aber nicht im Bett landen, nicht heute.

»Nimm den Klappstuhl mit - und die Tasche! Du läufst hinter mir.«

Blöde Idee, ich mit den Schuhen, aber anscheinend verlernt man so was nicht, es geht auf jeden Fall besser als eben noch befürchtet.

Als ich die Tür zum Speicher öffne, die sich wie früher üblich vor der Treppe befindet, sehe ich, dass er das Licht ausgemacht hat. Bravo Schatz, das passt, dann ist die alte Birne hoffentlich kühl!

»Schließ die Tür ab!«

Ich steige weiter die Treppe hoch! Bringe ich ihn wohl fast um den Verstand, denn ich höre ihn sehnsuchtsvoll seufzen.

Oben angekommen bestimme ich: »Gib mir den Beutel! Stell den Klapp-Sessel neben die Treppe!«, suche die Birne aus dem Beutel und bestimme: »Austauschen!«

Verflucht, meine Füße sind die hohen Schuhe nicht mehr gewohnt, schon jetzt beginnen sie zu schmerzen. Wie macht Gloria das eigentlich?

Wenigstens hör das auf, als ich mich auf die Releaxliege setze.

Achim hat die Birne ausgetauscht und ich befehle: »Zieh dich aus!«

Wieder ernte ich einen fragenden Blick: »Ich will nicht, dass du deine Kleidung beschmutzt, außerdem will ich es so!«

Wie nicht anders zu erwarten, zieht er sich aus. »Kann ich den Stoffbeutel für meine Kleidung bekommen?«

Ich muss innerlich lachen als ich, »NEIN!«, sage.

Verzweifelt schaut er sich um und legt dann seine ordentlich gefaltete Kleidung auf die oberste Treppenstufe.

»Komm!«

Ich stehe auf, mit meinen Schuhen bin ich größer als Achim! Ich deute einen Kuss an, ich umarme ihn, während sich sein Mund dem meinen nähert, er muss leicht auf die Zehenspitzen, um den Höhenunterschied auszugleichen.

Als sich unsere Lippen berühren, drehe ich den Kopf weg! »Halt! Das musst du dir erst verdienen! Los arbeite!«

Während sein Gesicht enttäuscht wirkt. Merke ich, wie seine Schelle gegen meine Scham wippt! Imchen hat sich so schnell ausgebreitet und versucht einmal mehr den Käfig zu sprengen!

»Glaubst du, ich würde Imchen befreien, wir haben doch ausgemacht bis zur Hochzeit ...!«

»So jetzt fang endlich an, die Zeit läuft ab jetzt und wenn du es schaffst, vielleicht könnte ich mich erweichen lassen?!«

Ich schau zu, wie er beginnt hinten am Fenster, nach kurzer Zeit sind Glas und Rahmen innen wie außen sauber, vermute ich zumindest. Denn das durchfallende Licht ist deutlich heller.

Ich habe zwar die Zeitschrift in der Hand, schaue aber über den Rand Achim zu. In der letzten Zeit ist Achim, etwas sportlicher geworden, sein kleiner Bauchansatz ist verschwunden, er schwitzt jetzt, ich sehe das Spiel seiner Muskeln, es sieht toll aus!

Immer wieder füllt er den Eimer mit sauberem Wasser, hier oben ist ein altes Waschbecken am Kamin, ich war erst erschrocken, mein Plan wäre ins trockene gefallen. Doch Achim fand kurz über dem Boden einen Absperrhahn.

Als er nach mehr als 3 Stunden fertig ist, sage ich ihm nicht, dass die Zeit längst vorbei ist, Achim hat den Scheidungstermin total vergessen.

Nach den Fenstern hat er die Dachschräge mit einem Besen abgefegt, die Spinnweben sind verschwunden, danach war der Boden dran. Seine Knie sind rot, während er mit einer Bürste jede der Dielen sauber geschrubbt und danach mit einem Tuch trocken gerieben hat.

X-Eimer mit Schmutzwasser sind in dem Abfluss gelandet, ich bin stolz auf Achim.

Zeit für eine Belohnung!

Ob das die Belohnung ist, die er mag, hoffentlich.

»So, dann will ich mal deine Arbeit überprüfen! Warte hier, du darfst etwas trinken!«

Langsam laufe ich über den großen Dachboden, natürlich sind die Dielen noch feucht, alles ist sauber!

Doch 100 % sauber geht natürlich ohnehin nicht; aber ich suche mir eine extra saubere Stelle: »Komm sofort her?«

Obwohl er schon läuft, setze ich noch eins: »Auf, auf, ich will nicht ewig warten!«

Kaum steht er neben mir, er riecht nach Schweiß und Achim, eine großartige Mischung für mich! Schade, dass er schmutzig ist, sonst ...

Ich zeige mit der Fußspitze auf eine wirklich saubere Stelle: »Was ist das?«

Ich merke, dass er wieder erregt ist, er kniet sich nieder und schaut genau, vor meiner Sandalenspitze ist - nichts!

Er schaut zu mir auf, er muss sehen, wie erregt ich bin, muss es riechen, unter dem Kleid bin ich, wie Gott mich schuf. Ich sehe, dass seine Augen kurz an meiner Scham halten, bis sie meine Augen erreichen. Er wird rot, süß!

Unsicher fragt er: »Ich sehe nichts!«

»So, sind meine Zehen nichts? Wenn du magst, darfst du sie küssen, als kleines Vorprogramm, ich bin zufrieden!«

Füße küssen ist eigentlich gar nicht meins, das war wieder mal so eine spontane Handlung und er macht es auch noch!

Und Schei... benkleister es fühlt sich gut an - heute! Vielleicht mag ich es doch?

»Steh auf! Magst du das? Ich meine, mir die Zehen küssen?«

»Du siehst heute so, so ...«, er sucht nach einem Wort, »schön aus!«

Ich muss lachen, du meinst: »Lasziv, geil, verrucht, dominant, sexy, betörend, aber doch nicht schön!«

»Komm, dusche dich sauber, ich will mit dir spielen!«

Gemeinsam gehen wir die Treppe hinunter, seine Wäsche bleibt bis morgen liegen. Normalerweise sollte ich auch duschen, doch er soll riechen, wie er mich erregt hat!

Meine Schuhe bleiben an, ich weiß, es hat ihm gefallen, und mir erst, es fühlte sich an, wie ein Hochzeitsantrag, vielleicht noch schöner und ER mag es!

Dabei fand ich damals, als ich Tomas vor Gloria kriechen sah, das so was von pervers! Klar, Achim soll nicht vor mir kriechen, nicht im wirklichen Leben, nicht im Spiel, aber ab und zu vor mir knien ...

... wenn er es mag!

Ob so was daherkommt, wenn man dominant sein will? Und kann? Es ändert nichts an meiner Liebe und meiner Achtung ihm gegenüber.

Ich freue mich, als Achim die Tür öffnet, als er mich sieht, füllt sich sein Käfig erneut. Ich laufe auf ihn zu, fahre über seine Haut, am Rücken ist er noch etwas nass.

»Du hast dich nicht richtig abgetrocknet! Schließ die Tür ab! Willst du dich dafür entschuldigen?«

Ich deute auf meine Füße - tatsächlich er kniet sich nieder - Beginnt meine Zehen zu küssen.

»Du darfst dich nach oben arbeiten!«, hocharbeiten blöd, warum ist mir nichts Besseres eingefallen - aber er macht es richtig!

»Komm, lass uns ins Bett gehen, da ist es gemütlicher, ich lasse die Schuhe auch an!«

Achim wird mich gleich oral befriedigen, aber sein Käfig bleibt an, bis zur Hochzeitsnacht, leider. Ob ich es schaffe, Imchen im Käfig kommen zu lassen?

Lassen wir die beiden allein, beide denken nicht mehr an den heutigen Termin, war es nicht etwas blauäugig so bald nach dem Gerichtstermin die Heirat zu legen?

Ende Teil 46

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