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3 Schlüsselhalterinnen 33

Geschichte Info
F/m - Was tun? - In der Klinik - Anabelles Pläne.
2.8k Wörter
4.5
2.7k
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Teil 33 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Was tun?

»Martin!!«, wo bleibt denn der Kerl?

Das Bild, das sich mir bietet, scheint unwirklich, und doch muss es die Wirklichkeit sein.

Über einen Bock gefesselt liegt Michael, von seinem Rücken tropft in kleinen Rinnsalen Blut auf den Boden, er ist nackt bis auf so komische Stiefel, sein Hintern ist tief blau, weit mehr als vorher von mir verursacht. Aber eine milchige, schleimige Flüssigkeit läuft aus seinem After und tropft auf Leonidas, der am Boden kauert, sich erbrochen hat und sich die Brust hält. Keuchend ringt er nach Luft und bringt kein Wort hervor. Von seinen Augen sehe ich fast nur das Weiße. In seinem Outfit sieht er aus wie ein verwundeter, getroffener Gladiator. Als ich ihn anfasse, ist er feucht und kalt, murmelt aber etwas von Bauchschmerzen.

»112 anrufen!«, holt mich Martins Stimme in die Wirklichkeit zurück, »ich vermute, das ist ein Herzinfarkt!«

Während ich wähle und Auskunft gebe, befreit Martin Michael: »Das Schwein hat ihn halb totgeschlagen, ich bin sicher, er braucht auch sofort Hilfe!«

Ich bekomme gerade Anweisungen, dass wir bequem und mit erhöhtem Oberkörper lagern sollen. »Polstern Sie gelähmte Körperteile mit Kissen oder einer Decke, um Druckschäden zu vermeiden. Der Wagen ist schon unterwegs, können sie jemanden in den Hof schicken, der uns einweist?«

»Martin, im Käfig ist Yusuf, befreist du ihn, er soll den Sani zu uns lotsen!«

»Wie Käfig?«, fragt die Dame, die sich wohl veräppelt fühlt.

»Das ist hier das BDSM-Loft, ich nehme sie nicht auf den Arm. Und wir haben noch einen Patienten, der mit einem Gummiknüppel geschlagen wurde und mit ... - auf jeden Fall wimmert er nur und bringt kein Wort hervor.«

»Wenn das eine Verarsche ist, wir haben Ihre Nummer, und das wird dann rich-tig teuer!«

»Ist der Mann mit den Herzproblemen noch ansprechbar?«

»Ja, dann sprechen Sie mit ihm in ruhigem Ton und versuchen ihn zu beruhigen, bis der Notarzt eintrifft. Kontrollieren Sie die Atmung, notfalls müssen Sie eine Herzmassage machen!«

»Nee, die Atmung ist da, er ist nur sehr weiß und er röchelt sogar etwas. Er kann seinen Körper nicht selbst bewegen und sein Gesicht ist so komisch verzerrt.

Ich schalte Sie jetzt auf laut, ich halte jetzt Leonidas Hand, er zittert.«

»Gut, was ist mit dem anderen Verletzten?«

»Er hat vermutlich den Oberarm gebrochen oder zumindest stark geprellt, die meisten Verletzungen scheinen nur oberflächlich zu sein, ich bin aber kein Fachmann. Ich kühle gerade seinen Kopf mit einem feuchten Tuch, er ist jetzt ansprechbar. Und er flüstert gerade, er will keinen Notarzt, ich glaube nicht, dass das gut ist!«, erklärt Martin, der sich nach Yusufs Befreiung um Michael kümmert.

Wenig später kommt auch schon ein Notarzt samt Sanitätsteam, und wir werden aus dem Zimmer geschickt.

Hier draußen im Flur hören wir das Martinshorn des zweiten Krankenwagens.

In dem zweiten Raum mit dem Bett ziehen sich sowohl Yusuf, der mit den Sani wieder ins Loft kam und nur Leonidas Morgenmantel übergeworfen hatte, als auch Martin an.

Mir wird bewusst, dass es wohl nichts mit dem Porsche wird. Hoffentlich erholt sich Leonidas bald, sonst ist auch Essig mit dem Chinesen.

Dass das Ganze noch einen Rattenschwanz von mehr oder minder peinlichen Fragen der Sanitäter und später der Polizei nach sich ziehen wird, ist eher lästig.

Meine beiden Sklaven haben keinen Bock mehr weiterzumachen, wie auch, ich habe ja auch keinen Lehrmeister mehr, echt dumm gelaufen.

Der Besitzer von dem Loft wird auch angerufen und ICH bekomme Hausverbot, der Kerl überprüft peinlich genau seine Einrichtung und gibt mir die Schlaginstrumente nebst Golftasche, die anscheinend Leonidas gehören, zurück.

Damit wir uns später treffen können, gibt mir sowohl Yusuf als auch Martin seine Telefonnummer.

Als ich die Golftasche anheben will, stelle ich fest, sie ist noch zu schwer, wenigstens meine Gesundheit will ich nicht auch noch gefährden.

Das Taxi ist immer noch nicht da, und der blöde Vermieter hat mich ja vor die Türe gesetzt. Da fällt mir die Nummer von Martin ein.

»Ich brauche dich, kannst du mich ins Hotel fahren?«

Er bejaht und ist kaum später zurück: »Darf ich Euer Gepäck nehmen, Herrin?«

Da fühle ich mich schon viel besser. Herrin sein ist gar nicht so schlecht! Natürlich ist das Auto überhaupt nicht standesgemäß, ein alter, klappriger Kombi. Doch Martin öffnet mir formvollendet die Türe wie einer der Chauffeure, nur noch viel unterwürfiger.

»Wohin darf ich Euch fahren, Herrin Anabelle?«

»Zum Interconti, du weißt, wo das ist?«, Leonidas hat irgendeinen Vertrag mit dem Hotelkonzern und so er selbst zahlen muss, übernachten wir in einem der Hotels. Meist in einer der Clubsuiten. Wenn er jetzt abkratzt, ist das auch vorbei!

»Sicher, von hier ist es nicht weit, Herrin!«

Nur wenige Minuten später biegen wir von der Budapester Straße auf den Kurzzeitparkplatz vor dem Hotel, die Marlene Bar hat schon geschlossen, es muss also schon nach eins sein.

»Gnädige Herrin, darf ich das Gepäck zu Euerem Zimmer tragen?«, eigentlich gibt es hier ja Gepäckwagen, aber so ist es viel einfacher und ich fühle mich wunderbar, es ist schön, so hofiert zu werden.

»Ich habe nichts anderes erwartet!«

Leider, seine Kleidung ist nicht wirklich up to date, er wirkt deutlich deplatziert, besonders seine abgelatschten Schuhe. Aber er konnte 1.000 Euro für die Teilnahme an der Session im Loft zahlen!

Warum hat Leonidas das überhaupt verlangt? Er braucht das Geld ja gar nicht und das ist deutlich mehr als unsere Suite kostet?!

Ich lasse Martin die Tasche in unsere Suite tragen. »Soll ich sie ausräumen, gnädige Herrin?«

»Nein! Ich bin müde, du kannst gehen!«, ich glaube als Herrin brauche ich nicht danke zu sagen und ...

Er kniet sich vor mir nieder und küsst meine Schuhe?!

»Danke Herrin!«

Wofür? Jetzt ist aber genug! Oder halt, nach der langen Zeit bin ich auch total geschafft, ich habe die neuen Schuhe noch nie so lang angehabt und wenn ich schon ein Lakai habe, dann soll er mir auch beim Ausziehen helfen! Außerdem tut meine Hüfte etwas weh!

»Halt, zieh mir die Stiefel aus!«

»Darf ich wirklich, Herrin?«

»Du nervst, eigentlich sollte ich den Stock nehmen und...«, man, bin ich blöd, das will er ja gerade. Anscheinend ist das alles gar nicht so schlecht und ich kann doch noch einiges lernen? Hm!

»Jetzt mach schon! Ich glaube, du wirst den Stock auch noch kennen lernen, aber nicht mehr heute!«

Er zieht mir vorsichtig die Stiefel aus, dabei sieht er natürlich auch meine Scham.

»Ja, Herrin Anabelle? Soll ich Euch die Beine massieren?«

Warum denn nicht, wenn er es kann?

Er kniet sich vor mich und beginnt langsam, fast andächtig meinen Fuß zu massieren, das fühlt sich so was von gut an, warum habe ich das nicht längst für mich entdeckt. Danach ist der zweite Fuß an der Reihe, erst dann macht er weiter mit meinen Unterschenkeln, ich fühle mich wirklich gut.

»Du magst das?!« Ich sehe, wie sich seine Hose ausbeult!

»Ja, gnädige Herrin«

»Du gehst jetzt! Ich werde mich bei dir melden, wenn ich dich brauche!«

»Darf ich Herrin? Zum Abschied.«

Wie? Was?

Da ich vermutlich nicke, nimmt er es als Aufforderung und küsst meine Füße. Oh, geil, es macht ihm nicht mal was aus, dass die unendlich stinken müssen nach dem langen Tag?

Egal, ich fühle mich wie die Königin von Saba!

»Jetzt aber raus mit dir!«

In der Klinik

Ich erinnere mich an die Angst, ich dachte, ich müsse sterben! Der Chefarzt, hat mir erklärt, dass nur durch die schnelle Hilfe und durch die Not-Op eine dauerhafte Lähmung verhindert werden konnte. Als einzige Auswirkung kann ich den Daumen der linken Hand nicht bewegen, noch nicht!

Nein, ein Myokardinfarkt sei das nicht gewesen, sondern ein Schlaganfall, und ich hätte unwahrscheinliches Glück gehabt, dass kaum mehr Auswirkungen und Schädigungen eingetreten sind.

Die ersten beiden Tage war ich in der Stroke Unit, ein großer Raum mit 6 Patientenbetten, und vielen Ärzten, Helfern und viel, viel Lärm.

Anabelle hat mich da einmal besucht, aber davon habe ich fast nichts mitbekommen.

Seit gestern bin ich endlich in einem angemessenen Einzelzimmer mit Chefarztbetreuung , eigenem W-Lan und sogar brauchbaren Schwestern. Nachmittags hatte ich unangenehmen Besuch von der Polizei, wegen dem Deppen Michael, der wusste plötzlich nichts mehr von seiner Einverständniserklärung und wollte mir ans Bein pissen, nur gut, dass Anabelle gleich den von Michael vorab unterschriebenen Wisch zu meinem Anwalt gebracht hat.

Mein Gott, was ein Theater, der Kerl hat doch lediglich einen Beckenanbruch und ein paar Prellungen, liebe Zeit, so was dauert normalerweise keine sechs Wochen, bis die Verletzung vollständig verheilt ist - die Schmerzen können allerdings über längere Zeit bestehen bleiben, was allerdings ganz in meinem Sinn ist. Er ist ja nicht mein erster Spielgefährte, normalerweise übernehme ich ja anstandslos die Behandlungskosten, aber in dem Fall, soll er doch die 2.000 verbrauchen, die ich ihm gezahlt habe!

Zurzeit läuft sowieso gar nichts, nach dem Klinikaufenthalt soll ich auch noch in eine Reha, dabei muss aber Anabelle so weit sein, wenn wir die Einladung nach Shanghai annehmen werden.

Ich muss ihr heute bedauerlicherweise ein paar Zugeständnisse machen, die ich eigentlich so nicht oder noch nicht machen wollte. Wenigstens hat die Kontroll-App ihres IPhones gezeigt, dass sie loyal ist. Und letztlich habe ich ihr wohl auch mein Leben zu verdanken, nicht auszudenken, wenn sie nicht so schnell und richtig reagiert hätte.

Ich bin gespannt, wie sie auf den Porsche und die Einsetzung als Erbin in meinem Testament reagiert, klar, dass ich später, wenn ich sie nicht mehr brauche, das Testament wieder ändern werde. Und der Porsche ist sowieso nur geleast, ist ein Vorführwagen, in Rot mit schwarzem Verdeck!

Bei meinen Firmen gibt es ja meist einen Geschäftsführer, der mich vertreten kann, so dass der größte Teil meines Konsortiums auch ohne mich läuft.

Ah, da kommt ja Belle: »Danke für deinen Besuch Belle, hast du mir den Laptop mitgebracht?«

»Klar, Leonidas, ich weiß ja, was du brauchst, damit es dir gut geht.«

»Warte, ich hole auch noch eine Vase für den Strauß, den ich dir mitgebracht habe, ich bin gleich zurück!«

Während Belle nach der Vase schaut, überprüfe ich zuerst die Aktienkurse meiner Firmen, checke meine Beteiligungen und gebe Anweisungen zum Kauf oder Verkauf von Anteilen. Wenigstens da läuft alles zur Zufriedenheit.

Anabelles Pläne

Nur gut, dass es Leonidas besser geht, ohne die freigeschaltete Karte hätte ich mit meinem Konto nicht mal die Suite weiterbezahlen können. Ein klein wenig sparen muss ich doch für ihn, so wohne ich jetzt nur in einem der Clubzimmer. So zeige ich Leonidas meinen guten Willen!

Dem Vermieter des Lofts habe ich auch aufgesucht, hat sich doch der Kerl erdreistet, uns eine Endreinigung zu berechnen, die, die ganze Kaution von 200 Euro aufgebraucht hat. Wenn er uns schon Hausverbot erteilt hat, wie kann er da erwarten, dass wir selbst reinigen. Irgendwann hat er nachgegeben und wir haben uns darauf geeinigt, dass er für seine Reinigung 50 Euros bekommt.

Sonst hätte ich es Yusuf und Martin umsonst putzen lassen.

Leonidas hat sich bei mir sogar entschuldigt, wegen der ich glaube 1.000 Euro, die er von Martin bekommen hat, die Jungens hätten sich gerade danach gedrängt von mir bespielt zu werden und da habe sich Martin eben besonders angestrengt, er scheint dich sehr sexy zu finden, hat Leonidas gesagt. Wie geil, dass ich so begehrt bin!

Heute fahre ich wieder in die Charité, hierher ist Leonidas gebracht worden, gestern habe ich auch Michael, besucht, der auch in der Charité untergekommen ist, unverständlich, dass sich das gleiche Krankenhaus auch in einem anderen Stadtteil befindet. Ich dachte, es sei wie zu Hause nur ein einziger Bau. Wenigstens hat mir Michael, seinen Anteil an der Reinigung bezahlt, klar, dass ich ihm nichts von dem Preisnachlass berichtet habe. Er ist nach wie vor ein Jammerlappen, trotz der Schmerzmittel jammert er wie ein kleines Kind. Der hätte mal meine Schmerzen haben müssen, wo ich doch nichts nehmen durfte.

Als ich zu Leonidas ins Zimmer komme, fragt mich gleich eine Schwester, ob ich etwas zu trinken möchte. Dankend lehne ich ab, das Zimmer ist viel schöner eingerichtet als das von Michael, aber bei Leonidas stehen solche komischen Monitore und viele Kabel führen zu seinem Körper.

Ich gebe ihm den gewünschten Laptop. Als ich ihm die Blumen geben will, fällt mir auf, dass ich keine Vase habe, also will ich die nette Schwester nach einer fragen.

»Kein Problem, ich bringe ihnen die Blumen gleich rein, die müssen sowieso nach angeschnitten werden.« Ich hätte ja gar keine mitgebracht, doch Martin, hat gemeint, das gehört sich so.

Als ich ins Zimmer komme, benutzt Leonidas schon seinen Rechner, klar, er muss ja unser Geld verdienen.

Ich habe mir extra was Neues für heute gekauft.

Für meine Klinikbesuche seien meine Latex-Kleidungen nicht angemessen, meinten sowohl Yusuf als auch Martin, so bin ich extra nach meiner Besprechung mit ihnen einkaufen gefahren.

Eine weiße Bluse und ein Bleistiftrock. Nicht zu vergessen die zum Rock passenden 17 cm Stöckelschuhe. Schließlich und endlich habe ich mich dann für noch das schwarze Nadelstreifen Unterbrustkorsett entschieden, das ich zwar nicht bräuchte, welches aber trotzdem meine Taille noch mehr betont - und es passt zum grauen Rock und den grauen-schwarzen High Heels!

»Komm meine Süße, ich habe eine nein zwei Überraschungen für dich!«, sagt Leonidas, als er das MacBook zur Seite legt.

»Da schau mal! Er drückt mir einen Schein in die Hände. Erst als ich lese, stelle ich fest, es ist der Fahrzeugschein eines 718 Boxster S!!!

»Wie geil! Danke, Danke!«, er bekommt einen Kuss von mir. »Am liebsten würde ich um deinen Hals fallen, aber mit den vielen Kabeln! ...«

Leonidas lacht: »Du weißt doch, Mädels sind nicht mein Ding, aber ich habe noch was für dich!«

»Was denn? Mehr als ein Porsche geht doch nicht!«

»Weißt du, ich habe festgestellt, ich kann nicht ewig leben! Und da du ja für mich ein klein wenig den Chinesen beeinflussen willst, sollst du auch was davon haben, wenn ich nicht mehr bin, ich habe dich zum Alleinerben eingesetzt! Hier ist eine Abschrift vom Dokument, notariell beglaubigt, mit Aktenzeichen!«

WOW, da brauch ich den Alten ja nicht mal zu heiraten, zu was so ein Schlaganfall gut ist. Jetzt erst recht alles für den China-Bonzen vorbereiten, es ist ja ALLES für mich! Früher oder später!

»Du bist der Größte, Leonidas! Du bist doch also auch mit meinem anderen Vorschlag einverstanden?«

»Auch wenn ich leider nicht als Lehrer fungieren kann, so ist doch dein Vorschlag weiter, mit Yusuf und Martin zu üben nicht schlecht.

Aber denk daran, keine Genitalien, keine Brustwarzen, kein Elektro und auch kein Arschfick und kein SEX! Vor allem keine Nachsicht. Ein paar wenige der Dominas führen judicial caning oder besser noch judicial corporal punishment aus, das trifft es zwar nicht genau, aber du kannst vielleicht einige Dinge lernen. Anders als dort ist es so, dass der Zögling ohne Fessel die Hiebe erhalten hat. Auch die auf den Hintern! Es ist wichtig, sich daran zu halten!«

Klar mach ich das, es wird ja alles für mich sein!

»Ist doch klar Leonidas, du kannst dich auf mich verlassen!«, ob ich so jemanden wie Martin, als meinen eigenen Sklaven nebenher haben kann. So bedient zu werden, ist nicht das Schlechteste.

Es wird angeklopft und 2 Schwestern betreten nach der Aufforderung den Raum.

»Wir wollen Herrn von Rabenhorst frisch machen, die Bettwäsche austauschen! Würden sie so lange den Raum verlassen, Frau Koch?«

Schön, das passt sowieso, da habe ich ein Grund mich zu verdrücken, außerdem muss ich meinen Porsche sehen!

»Tschau Leo, ich beuge mich zu ihm runter und deute einen Kuss an, ich muss sowieso gleich gehen, ich meine fahren, da können sich die Damen Zeit lassen. Ich muss noch einen Raum fürs Üben finden!«, ich muss erst einmal sehen, wie es sich anfühlt in meinem neuen Flitzer ...

»Warte, der Verkäufer muss noch den Wagen vorbeibringen, vom Porsche Zentrum bis hier sind es nur 12 Minuten, das ist einfacher so! Er muss dich ja noch einweisen!«, sagt Leo und nimmt sein Telefon.

»Sollen wir später wiederkommen? Dem Chef wird es nicht gefallen, es ist auch Zeit für Medikamente oder«, beginnt die rothaarige Schwester zu drängen.

Leonidas legt sein Telefon beiseite und sagt gelassen: »Wenn sie hier weiterarbeiten wollen, ich meine überhaupt noch irgendwo in einer Klinik, dann warten sie gefälligst und versuchen nicht mich zu drängen!«

Der Blick der angesprochenen verfinstert sich, doch ihre Kollegin, schubst sie an und sag: »Wir wollten sie nicht drängen, entschuldigen Sie Herr von Rabenhorst, jedoch muss die Medikamentation in der vorgeschriebenen Zeitspanne erfolgen und wir nähern und bedenklich deren Ende!«

»Schon gut! Fangen sie endlich an, ich kann auch nebenher telefonieren! Wenn sich durch ihr Verschulden Komplikationen ergeben, werden sie beide es bereuen!«

Leonidas kann so energisch sein! An der Türe drehe ich mich noch einmal um und werfe ihm einen Kuss zu, den er nicht beantworten kann, da er jetzt telefoniert.

So geil, mein eigener Porsche! Vor der Klinik angekommen warte ich im Abholbereich auf MEINEN Porsche, hoffentlich erkennt der Fahrer mich ...

Ende Teil 51

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