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3 Schlüsselhalterinnen 32

Geschichte Info
F/m Anabelles Ausbildung.
2.3k Wörter
4.81
4.3k
00

Teil 32 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Anabelles Ausbildung

Ein Porsche für mich, wie geil ist das denn? Natürlich lasse ich mir nichts anmerken, was soll dabei sein, dem Chinesen ein paar Schläge zu verpassen, wenn er darauf steht. Mir macht es nichts aus, und von mir wird er nichts erfahren. Außerdem will ich wissen, was Leonidas noch geplant hat, was für eine Überraschung.

Ich habe jetzt viel mehr Möglichkeiten, einige der Kerle liegen mir so schon zu Füßen, aber noch bietet mir Leonidas am meisten.

Unterwegs frage ich Leonidas: »Wann werde ich das Cabriolet bekommen?«

»Wenn ich mit dir zufrieden bin!«, weicht er mir aus.

»Wir sind da!«, verkündet Leo 5 Minuten später, vor dem Haus warten schon 3 Kerle auf uns.

Als wir später dann den Raum betreten, erinnert er mich an Glorias Spielzimmer, natürlich ohne Fackeln und viel, viel kleiner.

Leonidas schickt die Männer zum sich Saubermachen, dann packt er eine große Golftasche aus, die schon auf einem Käfig steht, der gleichzeitig eine Liege zu sein scheint. Danach gehen wir zu einem separaten Raum, der sich als kleine Küche erweist. Daneben ist noch ein kleines Schlafzimmer mit einem Doppelbett. In einem zweiten Spielzimmer ist ein weiteres großes Bett, allerdings mit Gittern und Ketten. Auch an der Wand hängen einige Ketten.

Hier zieht sich Leonidas um, für sein Alter ist er noch recht muskulös und die Kleidung lässt ihn noch kräftiger und bedrohlicher erscheinen, sie erinnert an die Motorradlederkleidung eines Rockers, mit gepolsterten Schultern, es ist allerdings nur ein Hemd. Die Lederhose steckt er in seine Stiefel. Mit einer ledernen Schirmmütze bedeckt er seinen fast kahlen Kopf, er sieht so jünger, aber auch brutaler aus!

Als wir zurück in den Hauptraum gehen, warten die Jungs schon auf uns.

Alle drei liegen fast vor uns am Boden und strecken die Arme auf uns zu, die Handflächen zeigen nach oben, während zwei ganz nackt sind, hat der dritte ein Ledergeschirr an, das aber wohl keine besondere Bedeutung hat, er trägt auch im Gegensatz zu den anderen beiden Springerstiefel.

»Michael! Du kommst zu mir!«, ohne ersichtlichen Grund bekommt Michael, das ist der mit dem Ledergeschirr, eine Ohrfeige, die seine Lippe aufplatzen lässt, denn Leonidas trägt noch seinen Siegelring.

»Du wartest hier!«

»Martin! Hier her!«, Martin erwartet wohl auch eine Ohrfeige, die bleibt aber aus? »Komm mit, du bist später dran!«

»Er gehört später dir, Mistress Anabelle, du kannst ihn jetzt im anderen Zimmer anketten.«

»Martin darf aufrecht gehen, das wird bei dem Chinesen auch so sein! Er muss dir gehorchen und braucht nicht vor dir zu kriechen!«

Als wir in dem andern Zimmer sind, sehe ich, dass der Penis von Martin einer Fahnenstange gleicht.

»Nimm die Lederfesseln und lege sie Martin an!«, dabei drückt Leonidas mir eine der Fesseln in die Hand.

Sofort streckt mir Martin seine rechte Hand entgegen, dabei bildet sein Unterarm ein so gut wie rechtwinkliges Dreieck und die Handfläche ist offen.

Ohne jegliche Mühe kann ich so die Fessel anlegen, das Gleiche wiederholt sich mit seiner zweiten Hand.

»Du kannst ihm die Fesseln auch hinlegen, dann muss er sie selbst anziehen!«

»Stell dich an die Wand, bei den Ketten, Oberkörper zu uns!«

Kaum steht Martin dort, meint Leonidas: »Du hakst jetzt einfach seine Fesseln in die Ketten ein, er muss dabei auf den Zehenspitzen auf dem Bänkchen stehen!«

Klar, mit meinen Schuhen bin ich größer, und die Ketten sind jeweils in der Zimmerecke an der Decke befestigt. Martin hilft mit und streckt sich besonders, als ich die Fesseln an der Kette befestige.

Als ich fertig bin, sagt Leonidas, so jetzt zieh die Bank zu dir. Martins Füße erreichen kaum mehr den Boden, während seine Arme straff gespannt sind.

Martin bekommt noch eine Augenbinde um und Ohrhörer angezogen.

Als er nichts mehr hören kann, sagt Leonidas: »Du hast mich vorher gefragt, wann du den Porsche bekommst. Ganz einfach, wenn du dein Gelerntes an Martin anwendest und er jeweils um Gnade bettelt und du ihn dafür noch einmal von Anfang an bestrafst. Du siehst, es ist ganz einfach!«

Im anderen Raum wartet Michael auf seinen Herren und der andere wohl auf mich. Wie vorher ist sein Kopf noch auf dem Boden und die Hände nach vorne ausgestreckt, als wollte er mich anbeten.

»Er heißt Yusuf! Du kannst ihn nachher zu dir rufen!

Unsere Lehrer haben damals die Tawse vor der Klasse benutzt, um uns zu züchtigen. Das waren damals als 12-Jährige meistens 6 bis 12 Hiebe, und alle, die gerade nicht bestraft wurden, mussten zusehen.

Wir mussten damals stillhalten, nicht mehr oder weniger verlange ich von Dir, Michael, zuerst werde ich Mistress Anabelle einige Hiebe vorführen, dann wird sie so lange mit der leichten, dünnen Tawse auf dir üben, bis ich meine, es ist okay. «

Ich schaue Leonidas genau zu, er lässt Michael mit nach vorn gehaltenen Armen vor sich stehen und legt den Ledergurt auf dessen Hand, geht so weit zurück, bis sein eigener Arm ausgestreckt ist und die Tawse gerade noch die Handfläche von Michael voll abdeckt.

Er holt aus und das Leder trifft klatschend die Handfläche von Michael. Der wohl nicht mit so einer Wucht gerechnet hat und die Hand jammernd wegzieht. Dass er einen Fehler gemacht hat, ist sofort klar, weil Leonidas dem Jammerlappen kräftig in den Schritt tritt.

Michael wälzt sich jammernd am Boden. »Mensch, du Memme! Das haben wir als Kinder ertragen müssen.«

Nachdem Michael ausfällt, muss Yusuf mir als Schulungsobjekt dienen. Als ich ihn rufe, verlässt er seine komische Position und kriecht auf mich zu. Dann küsst er meine Schuhe. So was könnte mir gefallen!

Aber Leonidas weist ihn an, aufzustehen: »Du kannst nachher noch genug vor Anabelle kriechen! Stell dich hin!«

Ich mache alles so, wie ich es bei Leonidas gesehen habe, ist ja nicht so schwer. Ich nehme entsprechend Maß und haue dann wie Leonidas auf seine Handfläche.

Yusuf bekommt Tränen in den Augen, lässt aber die Hand auf ihrer Position und presst,» Danke Mistress Anabelle«, heraus.

Leonidas scheint nicht zufrieden zu sein und sagt: »Ich machs dir noch mal vor, du sollst ihn nicht streicheln!«

Leonidas zeigt noch einmal an Yusuf, wie es geht, wobei ich keinen Unterschied zu mir sehe. Schließlich will ich ja den Porsche haben, also schaue ich genau zu!

Nach wie vor präsentiert Yusuf nach dem Hieb seine abgestützte Hand, sagt aber nichts.

»Du kannst die Hand runterlassen! Warum bedankst du dich nicht bei mir, wie vorher bei Anabelle?«

»Wir hatten ausgemacht, dass nur die Herrin ..., ich bin nicht BI!«

»Du nicht! Aber Michael wird nachher noch sein blaues Wunder erleben!«

»Anabelle, zum Üben solltest du Yusuf trotzdem noch; sagen wir mal; 6 Hiebe auf jede Handfläche applizieren. Da er so eine Behandlung kennt, nehmen wir gleich die dicke H Tawse!«

Klar, dass das kein Problem ist, obwohl das Leder viel schwerer und weniger biegsam ist.

Yusuf hat aber immer schön seine Hände hingehalten, oder sie gleich wieder an gleicher Stelle gehalten, so brauchte ich nur einmal Maß zu nehmen. Ganz schön anstrengend war das für mich!

Irgendwann fing er an zu zittern, hat sich aber immer schön bedankt!

Leonidas hat noch Yusufs Hände angesehen, die fast dieselbe Farbe angenommen haben, wie ich sie von MagentaEINS kenne, ach ja, ein neues iPhone brauche ich auch bald wieder, und etwas dicker wirken.

Dann kam wieder die Stelle, die mir gefällt, als sich Yusuf vor mir auf den Boden kniete und noch einmal meine Schuhe küsste.

Danach stand wieder Michael zur Verfügung, und ich lernte, mit dem Rohrstock umzugehen, zuerst einmal gerade parallele Streiche auf den Hintern zu geben, die dann später auch fester wurden. Dabei stand Michael immer vor mir gebeugt, die Hände an die Kniekehlen.

Auch wenn er sich dabei besser angestellt hat, ist er später bei den festen Schlägen nicht ordentlich stehen geblieben.

Vermutlich hätte das Weichei die 6 Schläge, die dann stellvertretend wieder Yusuf erhalten hat, nicht mehr ausgehalten, dafür sind jetzt auf Yusufs Hintern 4-mal sechs fast parallele Streifen, erst mit dem letzten Satz war Leonidas einigermaßen zufrieden.

Ich musste dann noch den Hintern mit einem blutstillenden Mittel einreiben.

Danach erklärte mir Leonidas, dass auch Stockhiebe auf die Hand und Tawsenhiebe auf den Hintern durchaus gebraucht wurden.

Zumindest die Stockhiebe auf die Hände wollte ich gleich testen, dafür nimmt man einen dünneren Stock als beim Hintern, anders als die Schläge mit dem Lederriemen werden die quer zur Handfläche gegeben, doch schon die sechs Hiebe lassen Yusuf gepeinigt aufschreien und sogar nachher um Gnade betteln. Für sein Betteln bekam er noch weitere sechs Hiebe, diesmal aber auf den Handrücken.

Als ich fertig war, hat sich Yusuf heulend dafür bedankt. Auch wenn mir die Fußküsse Freude bereiten, war mir das fast zu viel.

Leonidas zeigt mir an Yusuf, wie man ihm eine Maske aufsetzt, sie soll seine Wahrnehmungen total verhindern, deshalb bekommt er zusätzlich vorher komische Ohrstöpsel in seine Ohren gedrückt. Sein Mund bleibt aber offen, hinter einem Loch in der Maske. Wäre so was nicht praktisch, bei den TV-Sendungen, bei denen die Kandidaten so komische Augenmasken und Ohrhörer tragen?

Anschließend sperre ich Yusuf in den Käfig, der oben auch noch eine gepolsterte Liegefläche hat. Yusuf kommt aber auf die untere Etage, sein Kopf wird durch einen großen verschließbaren Eisenring befestigt, der in der Gittertür integriert ist.

Dass Yusufs Hände rücklings mit Handschellen verschlossen werden, erinnert mich fast an meine eigene Fixierung im Krankenhaus, obschon für ihn muss es noch etwas unangenehmer sein.

Bevor Leonidas sich um meine weitere Ausbildung kümmert, möchte er mit Michael allein sein. Da ich nicht wirklich müde bin, gehe ich ins Zimmer zu Martin, da habe ich einen kleinen TV gesehen, kaum größer als ein PC-Monitor. Das ist ein komisches Bett, stelle ich fest, als ich mich auf das eiserne Bett setzen möchte. Mit der Matratze stimmt etwas nicht? Da liegt so ein komisches Ding aus Gummi darauf und ein Schlauch führt zu einem Staubsauger?

Nicht genug, dass Martin leise vor sich hin stöhnt, aus dem Spielzimmer ist ein lautes Geheule und Geschreie zu hören! Wenn ich Leonidas wäre, würde ich so eine Maske bei dem Heulsuserich verwenden und nicht bei meinem Yusuf!

Wenigstens als ich die gepolsterte Türe schließe, reduziert sich die Lautstärke auf ein vernünftiges Maß.

So, nur noch Martins Geächze abstellen und dann ist Ruhe! Klar, dass er nichts hört, als ich mit ihm schimpfe, deshalb entferne ich Ohrhörer und Augenmaske.

»Ruhe! Ich mag es nicht, wenn du so rumjammerst!«

Einige Zeit ist er leise und nur das Geschrei von Leonidas Spielgefährten ist gedämpft zu hören. Da ohnehin kein vernünftiges Fernsehprogramm zu empfangen ist, drehe ich mich um, als Martin wieder einmal leise stöhnt.

»Was ist?«

»Verehrte Herrin, meine Hände sind eingeschlafen und werden jetzt taub! Verehrte Herrin, würdet ihr die Fesseln lösen?« Warum sollte ich? Obwohl, ist ja nicht angenehm.

»Was bekomme ich dafür?«

Er schaut mich mit großen Augen an und fängt an zu weinen?

»Glaubst du, mit heulen kommst du weiter?« Ich muss ja zugeben, seine Hände sind schon etwas blau, eher sogar dunkelblau beim genaueren Hinsehen.

»Ich mache alles für Euch, Herrin, nur ein bisschen Erleichterung, bitte gnädige Herrin!«

„Alles" hört sich nicht schlecht an, vielleicht sollte ich doch seine Fesseln lösen? Ich verstehe ja, dass es nicht schön ist, so stehen zu müssen.

Ich schiebe die Fußbank zu Martin, steige darauf und löse seine Fesseln ...

... kaum habe ich sie ausgehakt, fällt er vor mir auf den Boden, obwohl seine Beine noch nicht befreit sind und beginnt meine Stiefel zu küssen. Immer wieder danke murmelnd.

Ich stehe immer noch auf der Bank, ich glaube, ich weiß wie sich Gloria fühlt. Es ist geil, wenn Männer einen so anhimmeln!

Ich meine, Achim hat das früher auch etwas gemacht, das Anhimmeln, aber so wie Martin es tut, ist es schon beeindruckend.

Aus dem anderen Zimmer höre ich fürchterliche Schreie, wenn die nicht endlich verstummen, werde ich Leonidas bitten, den Kerl endlich zu knebeln, hier liegen ja überall solche Dinger rum.

Als ich zur Türe eilen will, verstummen sie fast abrupt, gut, dann unterhalte ich mich etwas mit Martin.

Er nennt mich immer ehrfurchtsvoll Herrin Anabelle, wenn er antwortet. Irgendwie gefällt mir das. Er ist immer noch an den Beinen gefesselt, aber er reibt sich seine Handgelenke. Obwohl es mir eigentlich egal ist, frage ich: »Tut es noch sehr weh?«

»Nein, Herrin Anabelle, jetzt nicht mehr!«

»Warum öffnest du nicht die Fußfesseln? Du kommst doch dran?«

Er schaut mich an, als ob ich, wer weiß, was gefragt hätte.

»Was ist?«

»Ihr bestimmt das doch Herrin!?! Darf ich denn?«

Muss ich denn für ihn auch mitdenken? Ich muss später Leonidas fragen, wie das ist!

»Mach schon auf!«

»Danke Herrin«

Als er fertig ist, schaut er mich fragend an?

»Komm schon, setz dich zu mir!«

Warum er nicht auf dem Stuhl neben mir sitzt, und es vorzieht, vor mir zu knien? Also gut, wie er will.

Wie hat dich Leonidas eigentlich gefunden? Und warum machst du so was?

»?? Also ich habe doch den Anschlag gelesen, Herrin, und ich, ich mag Dominasex!«

»Was Sex? Damit habe ich nichts am Hut, ich ...«, ich dachte, er ist mein Übungsobjekt und weiß davon?

»... ich glaub, ich spinne, von mir kannst du Schläge bekommen, das lerne ich gerade, aber ganz sicher keinen SEX!«

»Herrin, ihr seid komisch, ich habe doch extra zu meinem Anteil hier noch 1.000 Euro extra bezahlt, ich will ja genau ...«

»Wieviel?!«, wütend renne ich zur Türe und reiße sie auf!«

»... die Hiebe und kei - 1.000 Herrin - nen sex!«, was, was will er? Egal, das muss mir Leonidas erklären!

Immer noch wütend laufe ich in den anderen Raum, was ist das?

»Martin!!«

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Ende Teil 50

* Tatzen

stellen eine Form der Körperstrafe dar, die überwiegend im Schulunterricht angewandt wurde. Es handelt sich dabei um Schläge auf die Handflächen.

Die Hiebe erfolgten auf die etwa in Hüfthöhe mit der Innenseite nach oben hingehaltene Hand. Je nach verwendetem Züchtigungsgerät sind die Spuren mehrere Tage zu sehen. Seltener werden die Hiebe auf die Außenfläche der Hand appliziert, was besonders schmerzhaft ist und Verletzungen nach sich ziehen kann.

Wird die Hand in Erwartung des bevorstehenden Schmerzes zurückzogen, ist eine Strafverschärfung (z. B. Zusatzhiebe) obligatorisch.

Ringe und sonstiger Schmuck sind aus Sicherheitsgründen vor der Bestrafung abzulegen. Es besteht die Gefahr einer Verletzung, auch gebrochener Finger, wenn der zu Bestrafende spontan eine Faust macht.

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