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3 Schlüsselhalterinnen 37

Geschichte Info
F/m --- Hochzeitsnacht im trauten Heim.
3.8k Wörter
4.64
2.8k
00

Teil 37 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Hochzeitsnacht im trauten Heim

Haralds Eltern haben soeben das Zelt verlassen und machen sich auf den Weg zu der kleinen Pension, die sie bis morgen gebucht haben. Haralds Vater ist noch immer fasziniert von Gloria! Seine Frau Mathilda schaut ihn böse an: »Du glaubst doch nicht, dass ich sowas anziehe? Oder willst du gar, dass ich so? NIEMALS!«

»Ach Mathilda, bei uns läuft ja seit langem nichts mehr, vielleicht ... «

»Man, du bist fuffzig und ich habe 2 Kinder großgezogen, da willst du so was von mir? Du hast ja früher auch schon mal so dumme Anwandlungen gehabt! Weißt du noch, was ich dir gesagt habe? Schäm dich!«

Sicherlich weiß er es noch, »Mach nur so weiter, dann ziehe ich aus!«, lautete damals ihre Antwort.

In der Pension angekommen, legen sich beide ins Bett, schalten den TV an, wie immer bestimmt Mathilda das Programm, irgendetwas mit Bauern und Frau suchen

»Du, wollen wir nicht ...«, seine Hand berührt leicht ihren Körper, als er unterbrochen wird: »Lass! Ich will das gucken!«

Da in der Pension nicht mehr viel geschieht, besuchen wir doch lieber Sohn und Schwiegertochter:

Wow, ist das aufregend, das erste Mal als Paar in die eigene Wohnung zu gehen. »Hoffentlich haben Geli und Wolfgang nicht zu viel Unfug angestellt?«, sage ich zu Ramona, meiner Frau.

»Schau mal, die haben das Klingelschild ausgetauscht, da steht jetzt „Ramona & Harald Klink", wenn das, das einzige ist?«, lacht sie mich mit einem verschmitzten Lächeln an.

Ich schließe die Tür auf: »Komm, ich will dich über die Schwelle tragen!«

Sie hilft mir dabei, sie hochzuheben, sie ist leicht und fühlt sich so gut an. Noch bevor ich sie in die Wohnung trage, bekomme ich einen Kuss, einen langen Kuss, sehr langen Kuss.

Mein Kleiner will einen Aufstand wagen, wird aber rigoros zurückgehalten.

Ramona grinst: »Tuts schon weh?«

»Nee, fühlt sich gut an! Du fühlst dich gut an!«

»Trag mich zum Bett, bitte! Ich will schlafen! Bin so müde!«

Wie schlafen? Scheiße, Hochzeitsnacht?? Ich wollte doch ...

Jetzt lacht sie laut los, kringelt sich fast, ich kann sie fast nicht mehr halten: »Du solltest dein Gesicht sehen! Komm, mach schon, zum Bett, du weißt, für Liebesspiele und mehr bin ich zuständig, du wolltest es so!«

»Du bist doch eine ... wunderbare, wunderschöne, gemeine, aber liebe Göttin!«

Als Ramona die Tür öffnet und das Licht anmacht, noch immer auf meinen Armen, sehe ich die Bescherung, unser Bett ist mit Geschenkpapier eingepackt, obenauf ist eine riesige Schlaufe? Vorsichtshalber lasse ich Ramona vor dem Bett ab.

Mit gespieltem Zorn ruft Ramona: »Wenn ich DIE erwische! Ich habe doch extra ausgemacht, keine Luftballons, kein einkrachendes Bett, keine Wecker und KEINE Überraschungen!«

»Mach das Papier weg, ich will dich endlich!«

Drei Päckchen mit Anhänger und eine Karte kommen zum Vorschein.

Gemeinsam öffnen wir die Karte:

„Wir wünschen euch eine tolle Hochzeitsnacht!

Moritz ist nicht da und ihr könnt so laut sein wie Ihr wollt!

Wenn ihr eine normale Vanilla-Hochzeitsnacht wollt, packt die Geschenke? Erst morgen aus!

Es ist nichts Besonderes, keine Angst! Obwohl, was Gloria verpackt hat, wissen wir nicht?

Viel Freude wünschen Geli und Wolfgang

PS: Falls ihr was braucht, ihr wisst ja, was wir machen, wenn wir sturmfreies Wochenende haben!"

»Willst du aufmachen?«

»Wer sonst?! Du ziehst dich aus! Wasch dich sauber!«

Eigentlich bin ich ja neugierig und will wissen, was es mit den Kartons auf sich hat.

»Willst du nicht warten, bis ich dabei bin?«

»Gut, aber ich will dich nackt!«

Schnell husche ich unter die Dusche, seife mich gründlich ab, spüle den Käfig aus, so gut es geht, putze noch die Zähne, bevor ich mich abtrockne!

Als ich zurücklaufe, stoppt SIE mich: »Wie magst du ES, wenn ich deine Göttin bin?«

Ich gehe auf alle viere und krieche bis zu ihr?

»So, Göttin?«

Sie schüttelt den Kopf und zeigt auf ihre Schuhe!

»Du kannst wählen, Kuss oder saubermachen?«

Oh ... war ja so ein Traum von mir, aber jetzt in Wirklichkeit, sie sind den ganzen Tag getragen und schmutzig. Ich beginne, sie sauberzulecken!

SIE sitzt auf dem Bett, das lange Kleid fällt auf meinen Kopf, ich rieche den Latex, und meine Zunge entfernt den Staub von IHREN Schuhen. Ihre Finger, mit den spitzen Nägeln, heben das Kleid etwas an und SIE beugt sich vor, ihre funkelnden Augen, schauen in meine, sie erinnern mich an die von Kleopatra. Sie wandern nach unten zum Schuh: »Der ist noch nicht sauber! Warum machst du nicht weiter?«

Ein Schauer läuft über meinen Rücken, das ist also der Anfang meine Hochzeitsnacht? Warum weiß SIE, dass ich es mir genauso vorgestellt habe?

Der Latex fällt wieder herunter und ich höre, wie SIE eines der Päckchen öffnet?

»Das ist für dich oder doch für mich? Für uns!«

Ich will auch wissen, was es ist! Als ich zum zweiten Schuh wechsle, versuche ich einen Blick zu erhaschen, vergeblich.

»Sobald du fertig bist, in dem Päckchen ist deine nächste Aufgabe!«

So genau wollte ich es auch nicht wissen? Welche Aufgabe, versteh ich nicht?

»Auf dem Anhänger stand ja auch für Ramona! Ist auch was Feines, was ich mir gewünscht habe!«

Jetzt verstehe ich nichts mehr! Außer, dass mich das Schuhlecken anmacht? Oder ist es nur die Situation?

Endlich bin ich fertig, zum Abschluss gebe ich noch einen Kuss auf die Spitze, längst ist wieder der Latex hochgehoben und meine Göttin, betrachtet das Werk.

»Na ja, geht so! Ausnahmsweise lass ich das durchgehen!«

Nicht zu glauben, dass der Kleine wegen der Rüge vergeblich und schon schmerzhaft seine Grenzen überwinden will!

Ich fahre über die Lippen, um sie wieder zu benetzen.

»Maul auf!«

Ich sehe zu, wie sie ihren Speichel sammelt und ihn dann in meinen Mund tropfen lässt.

Es ist faszinierend zuzusehen, wie aus IHREM Mund die Flüssigkeit in meinen tropft. Als sie zu Ende ist, bedanke ich mich.

»Du hättest es normalerweise nicht verdient! Eine solche Belohnung, nicht jetzt, aber für den Tag ist es ganz okay!

Knie dich vor, wir machen das Päckchen für dich auf.«

Was ist denn mit dem Ersten? Warte ich's mal ab!

Es ist eine Karte dabei, lies vor!

»Sie ist so weich und Ramona hat die von mir gefallen, sie wird fast nicht weh tun, sie ist für dich, eure erste eigene Peitsche. Aus Wildleder, auch für seinen Kleinen, den Popo oder den Rücken. Nur ein Spielzeug, sagt Wolfgang.

Aber als ich mit so einer die Wäscheklammern von seinen Brüsten entfernt habe ...

Viel Freude, du wirst sie brauchen „für Harald"!«

Na, das hört sich ja nicht schlecht an. Ich wollte ja immer ein klein wenig den Popo voll, natürlich nicht so wie Wolfgang oder sogar Tomas. Ob die nicht vielleicht doch zu mild ist?

»Fass mal an!«

Die vielen Lederstränge fühlen sich wirklich sehr weich an!

»Soll ich die heute noch benutzen?«

Natürlich, wie kann sie nur so was fragen?

»Ja, gerne.«, bringe ich gerade noch so heraus, so nervös werde ich plötzlich! Dabei muss ich noch mehrmals schlucken, bis es funktioniert.

Sie zieht mir die Stränge aus den Händen und nimmt die Streichelpeitsche zwischen beide Hände, irgendwie gefällt mir ihr Anblick noch mehr als vorher ohne. Wieder regt sich der Gefangene!

»Noch nicht, noch lange nicht!«, flüstert meine Göttin. Sie nimmt das letzte Paket und packt es aus. Nur ich sitze wieder davor und plötzlich lacht sie!

Prustet heraus: »Sowas ist aber gemein! Das werde ich nachher probieren!«

Schwups, ist der Deckel wieder drauf und ich erfahre nicht, was gemein ist! Trau mich aber nicht zu fragen, doch ich will: »Äh, was ist gemein?«

»Später!«, warum erregt mich jetzt nur ihr später?

»Harald, das erste Paket war für mich! Es ist schön, was du für mich gelernt hast, welcher Tag wäre besser geeignet, es auszuprobieren? Aber vorher möchte ich dich fragen, hast du einen Wunsch, es ist ja ein besonderer Tag, lass dir Zeit! «

Ich? Einen Wunsch? Von meiner Frau? Meiner Göttin, die schon für mich so ein tolles Kleid bei der Hochzeit getragen hat. Es war so überwältigend, als ich SIE heute das erste Mal sah. Wenn ich daran denke, kommen mir wieder die Tränen!

»Was ist? Du heulst?«, fragt sie besorgt, »Setz dich neben mich. Wenn du magst!«

Jetzt weiß ich, was ich will! Ob ich es auch bekomme?

»Darf ich hier bleiben?«, frage ich und SIE nickt, »Ich, du bist so schön! Ich hoffe, es ist nicht schlimm, wenn ich ..., was ich jetzt sage.«

Ich nehme all meinen Mut zusammen, vielleicht hat sie sich die Hochzeitsnacht anders vorgestellt: »Du hast mich doch letztes Mal übers Knie gelegt, würdest du das wieder machen, ich meine, so wie du jetzt angezogen bist?«

»Wenn das alles ist, bis auf das Kleid, hatte ich es sowieso vor! Noch viel mehr, aber mit dem Kleid, oh du bringst mich auf eine Idee! Danach war doch sowas mit deinem Gürtel? Das auch? Es ist dein Wunsch?«

»Ja, vielleicht sogar fester und darf ich dich dann Herrin nennen?«

»Nicht Göttin? Warum?«

»Weil ich auch mag, dass Du, dass ich Dich, Du weißt schon!«, ich kann doch nicht sagen, da unten verwöhnen will, während du auf meinen Kopf sitzt. Aber das war richtig, richtig toll!

»Du wirst ja ganz rot, aber wir haben doch schon darüber gesprochen, aber Herrin, da fühle ich mich wie Gloria, so absolut. Zuerst dachte ich an Lady, ist aber blöd, ich glaube so nennen sich auch Mädchen, die sich so verkaufen. Mistress finde ich nicht schlecht, aber NUR, wenn wir zusammen spielen!«

»Mistress? Hört sich gut an! Und ich dann Slave?«

»Nee! Meins wie früher finde ich auch nicht mehr gut! Servus?«, sie tippt was in ihr Smartphone, »Nee nicht Latein, hör mal!« „Doreei" krächzt der übelastete Lautsprecher. »Dorei, find ich gut! - Falls wir mal anderswo spielen, wer vermutet, dass das japanisch ist!«

Klatschend trifft mich eine Ohrfeige, sie ist nicht mal fest, aber ich weiß, dass unser Spiel beginnt.

Ich höre die Haustüre zuschlagen? Anscheinend kommen Angela und Wolfgang nach Hause.

»Bleib knien!«, ich höre, wie meine Mistress in die Küche geht?

»Auf ins Bad!«, auf allen vieren krieche ich zu Ihr. Vor meinen Augen streut sie Reis auf den Boden?

»Du bleibst darauf knien, bis ich wieder komme!«

Kaum knie ich auf dem Reis, was sich nicht mal schlimm anfühlt, raunzt mich meine Mistress an: »Nimm gefälligst die Hände hinter deinen Rücken!«

Ich höre ihre Schritte, das Klackern ihrer Absätze wird fast vom Teppich verschluckt, als sie den Raum verlässt? Kaum später legt sie mir was Kaltes um die Handgelenke. Klar, das müssen die Handfesseln sein, die wir von Maiers geschenkt bekommen haben. Sie sind schwer, aber ich könnte durch die Kette steigen und die Arme nach vorne bringen!

Will ich ja nicht!

Wieder verlässt die Mistress das Bad? Jetzt höre ich die Wohnungstüre?

Langsam sackt mein Oberkörper zurück, ich sitze auf meinen Schenkeln, ist bequemer, das Reis ist doch nicht so angenehm, wie ich zuerst dachte.

Was macht sie? Ich beginne, die Kacheln zu zählen.

Auch so entlastet beginnt mein Knie zu schmerzen, nur etwas, wo bleibt SIE?

***

Das Vorspiel

So wird man von der Göttin zur Mistress! Es passt auch viel besser, Göttin war zu abstrakt, damit kann ich mich anfreunden.

Als ich Geli höre, kommt mir die Idee, sein Gürtel ist ja nicht mal aus echtem Leder und viel zu leicht, um wirklich richtig weh zu tun! Aber die beiden haben doch alles, was ich brauche! Ich hätte von unserer Nacht erzählen sollen, dann hätten wir vielleicht eine intensivere Peitsche bekommen, aber damit habe ich sowieso nicht gerechnet.

Ich eile die Treppe hinauf und glaube nicht, was ich sehe? Wolfgang trägt seine Geli über die Schwelle, wir haben doch geheiratet?!

Fast taue ich mich nicht, das Glück zu stören, doch da entdeckt mich Geli: »Solltest du nicht bei deinem Mann sein?«

»Hallo Ramona?«, begrüßt mich auch Wolfgang.

»Dorei, ist beschäftigt!«, antworte ich und freue mich über die fragenden Blicke der beiden.

Zuerst bedanke ich mich für die Überraschungspäckchen, dann erzähle ich kurz über seine Bitte, den Namen Dorei und dass ich seine Mistress bin. Danach komme auf mein Anliegen zurück: »Kannst du mir was leihen, was nicht so zärtlich wirkt?«

»Zieh dich aus, Wolfgang! Du musst „Mistress Ramona" ordentlich begrüßen und wir haben ja auch noch eine Kleinigkeit vor! Leg dir die neuen Klammern mit den Glöckchen an! Ansonsten bist du nackt! Komm mit Ramona.«

Unterwegs erzählt sie: »Gloria hat die besorgt. Mit dem weichen Kunststoff an der Klammer, das war nur für den Anfang richtig. Damals wusste ich noch nicht, wie Wolfgang sich - nein, wie wir uns entwickeln.«

Im Schlafzimmer schließt sie ihren Spielzeugschrank auf, in der sie seit einiger Zeit alle Spielsachen aufbewahrt, damit Moritz nichts findet.

Aus einer Schublade holt sie die alten Klammern: »Für dich!«

An beiden Schranktüren hat vermutlich Wolfgang Haken für Peitschen, Gerten und Paddel angebracht, selbst für die Rohrstöcke ist ein Köcher befestigt. Da das Schlafzimmer gleichzeitig das Spielzimmer der beiden ist, befinden sich in dem Doppelschrank auch andere nützliche Dinge und natürlich die entsprechende Kleidung von Geli und die von Wolfgang, die allerdings nur aus einem Halsband und einigen Leder- oder Stahlfesseln besteht.

»Such dir aus, was du brauchst, lass mir aber die Rohrstöcke da, heute hat sich mein Schatz eine große Belohnung verdient, er hat mir noch einmal ein Heiratsantrag gemacht, im Urlaub fahren wir nach Vegas und da kann man ein zweites Mal heiraten! Ist das nicht süß von ihm?«

»Doch!«, antworte ich, während ich mir eine Peitsche aussuche.

»Bist du sicher, dass du ausgerechnet den Gummistrafriemen* willst?«

»Ja, als Gürtelersatz ist der doch prächtig?«

»Bitte sei vorsichtig mit dem, Harald ist so was nicht gewohnt, versuch es anfangs ganz leicht, lass dir sagen, wie sehr es schmerzt, auf einer Skala von 0 bis 10! Wobei 10 für unerträglich steht. Neun sollte dann deine Wahl sein, du merkst aber, wie er reagiert! Das Ding ist gemein!«

»Na da geht es heute doch Wolfgang gut, so viel wird's bei ihm nicht werden, so wie du gerade von ihm schwärmst? Danke übrigens, ich bringe dir den Riemen morgen wieder vorbei«, sage ich, als wir durch den Flur gehen.

Sie lacht: »Es kann sein, dass du ihn heute schreien hörst, trotz der Dämmung! Er hat sich eine konsequente „englische Erziehung" gewünscht. Ich habe extra bei Gloria nachgefragt: ‚Englische Erziehung' ist ein Synonym für Rohrstockerziehung als Rollenspiel, und zwar streng, konsequent und unnachgiebig! Meistens wird die Anzahl vorher in Dutzend angegeben und als Abschluss gibt es „Six of the Best" also sechs besonders starke Hiebe, wenn du so willst, über Stufe 10! Natürlich alle auf den Hintern!«

»Ist doch nicht dein Ernst, oder? Und dich macht das auch an?«

»Irgendwie schon, wobei so fest, ein klein wenig Angst, ihm wirklich weh zu tun, habe ich jetzt schon noch. Aber im Spiel muss ich zwischenzeitlich aufpassen, dass ich nicht übertreibe, doch Wolfgang verträgt ja auch inzwischen viel mehr als noch vor einem Jahr.

Und danach ist er immer so happy, aber auch schmusebedürftig, ohne Gloria wäre es nie so weit gekommen. Was war eigentlich in dem Päckchen von ihr drin?«

Hab doch nicht mehr dran gedacht. »Habe ich ganz vergessen, mach gleich auch auf!«

Vor dem Ausgang kniet der nackte Wolfgang. An seinen Brustwarzen sind Klammern angebracht, die Hände hat er hinter dem Rücken, sein Käfig ist auch prall gefüllt, ich kann deutlich darauf blicken, denn seine Knie sind leicht gespreizt.

»Und was ist jetzt? Brauchst du ne Extraeinladung? Mistress Ramona hat nicht ewig Zeit!«

»Nein Herrin.«

Er kriecht kniend auf mich zu und beugt sich dann nach vorne, kommt aber nicht tief genug mit seinem Kopf, um mit den Lippen die Schuhe zu berühren.

»Herrin, darf ich, die Hände benutzen?«

»Nein!«, bestimmt Geli.

Verzweifelt versucht er noch tiefer zu kommen, erst als ich meinen Fuß anhebe, gelingt ihm der erste Schuhkuss - »Danke Mistress Ramona«

»Bitte«

Ich setze den Fuß ab, und hebe den anderen etwas an, so, dass er ihn mit Mühe erreichen kann. Auch dieser wird jetzt geküsst ...

»Für deine liederliche Begrüßung, hast du dir ein Dutzend mehr verdient! Ab ins Strafzimmer! Wird's bald, lauf schon los!«

Kaum ist Wolfgang außer Hörweite, sagt Geli: »Ich lass ihn noch etwas schmoren! Wenn er Sklave ist, brauchst du nicht bitte zu sagen. Jetzt aber ab mit dir zu deinem Mann, du bist schon zu lange bei uns. Genießt eure Hochzeitsnacht, einen lieben Gruß an Harald«

Auf der Kommode im Flur liegt das ominöse Päckchen von Gloria, dazu lege ich die Klammern und den Riemen.

Als ich unser Bad betrete, sehe ich gerade noch, wie Harald versucht, sich schnell aufzurichten, hat er doch einigermaßen bequem auf seinen Schenkeln gesessen.

»Du willst doch nicht deine Mistress betrügen, und so rumlümmeln?«, frage ich energisch, und er bekommt eine wirklich leichte Ohrfeige.

»Ich, ähm, ja eigentlich nicht?«

»Du wolltest mich doch Mistress nennen, das hat noch Konsequenzen, beides! Kehr den Reis zusammen, ich erwarte dich in 2 Minuten am Bett! Bring bitte die große Schale gefüllt mit handwarmem Wasser in Schlafzimmer!«, dabei entferne ich die schweren Handschellen, »Ich glaube, die brauch ich später noch mal!«

Ob ich ihm nicht doch über Gebühr zumute? Ein klein wenig Schiss habe ich ja schon! Was hat damals Gloria gesagt? - Von mir würde er so was mögen!

Ich hätte daran denken müssen, dass ich ihn zusätzlich bestrafen muss, wenn er mir nicht gehorcht.

Ich gehe vor, nehme die Klammern nebst den anderen Dingen mit, lege sie aufs Bett, bevor ich im Küchenschrank suche und tatsächlich finde ich noch eine Packung getrocknete Erbsen. Genau die sollen es sein, auf der Packung steht: „... eignet sich aber auch bestens für Erbsenpüree, Aufläufe, Risotto und als Brotaufstrich." - sowie zum Strafknien in der Hochzeitsnacht, füge ich im Gedanken hinzu und kringle mich vor Lachen!

Als Harald das Wasser vor mir abstellt, versuche ich ernst zu bleiben: »So, du wolltest also deine Mistress hintergehen? Deshalb wird es etwas schwerer für dich! Bevor ich dir sage, was in meinem Paket ist, darfst du dir aus der Küche ein kleines Backblech holen!«

Die Idee kam mir jetzt, darauf hätte es wohl auch der Reis getan, aber so ist doch viel intensiver, ich muss nur auf meinen Schatz aufpassen!

»Leg das Blech vor dich auf den Boden, befehle ich, als er auf allen vieren mit dem Blech angeschossen kommt. Meine kleine Ansage hat also gewirkt.

Mit metallenem Gepolter ergießen sich die harten Erbsen auf das Backblech: »Extra für dich Dorei!

Nimm Platz!«

Als er sich auf das Blech setzen will: »Natürlich knien! Damit du nächstes Mal weißt, wie du dich zu verhalten hast! Ja, so schön aufrecht! Als besondere Belohnung bekommst du noch ein paar Glöckchen!«

Schwuppdiwupp befestige ich die Klammern an seinen Nippeln. Von wegen ausgeleiert, ich muss lachen, als Harald die Luft einzieht.

Endlich komme ich auch zu meinem Geschenk: »Schau Dorei, da steht, du darfst für mich ein Fußbad bereiten, danach darfst du mir deine Massagekünste vorführen, die du von Wolfgang gelernt hast.

Wenn du dir und Wolfgang nicht schaden willst, solltest du mich bestens massieren!«

Hier ist schon angesetztes Öl, extra für das Wasser und ein Rezept, damit du es später selbst ansetzen kannst.«

Wie schön seine Glöckchen läuten, als er die Emulsion in das Wasser einrührt. Als er fertig ist, stecke ich meinen Finger ins Wasser: »Zu kalt! Lauf und hole heißes Wasser!«

Ich kann ihn durch die ganze Wohnung verfolgen, mit den Glöckchen. Jetzt läuft er zurück.

»Schütte Wasser zu, bis ich Stopp sage!«, er kniet nicht korrekt, »Kniest du ordentlich hin!«

Langsam wird das Wasser wärmer, als ich es für angenehm empfinde, sage ich »Stopp, du darfst den Eimer abstellen.«

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