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Ich will mir selbst die Schuhe ausziehen, da fällt mir ein, dazu habe ich doch jetzt Harald: »Zieh mir die Schuhe aus!«

Vorsichtig zieht er meine schwarzen Pumps aus.

Jetzt fällt mir das Spiel bei Angela ein, ist doch was für die Situation!

»Hände nach hinten! Du darfst jetzt meinen Fuß küssen!«

Zuerst präsentiere ich ihm meinen Fuß, der immer noch in den Nylons steckt, viel zu tief, erst langsam nehme ich ihn nach oben. Wie sich Harald streckt und reckt, dabei scheinen jetzt die Erbsen immer mehr Wirkung zu zeigen.

Ich hebe ihn noch höher, so weit, dass Harald sogar das weiße Latexstrumpfband mit der kleinen blauen Schleife sehen kann. Dass mein Allerheiligstes noch durch den weißen spitzenlosen Body verdeckt ist, scheint seine Fantasie sogar anzukurbeln, wie ich deutlich zwischen seinen Beinen erkennen kann.

Selbstverständlich darf er noch meinen zweiten Fuß küssen, der vor der Wäsche wohl auch nicht ganz geruchslos sein dürfte, obwohl mich selbst nur das feine Mandel-Honigaroma des Fußbades erfreut.

Danach darf er mir die Strümpfe samt Strumpfband ausziehen, dann beginnt mein Fußbad. Zuerst muss er mich mit einem Lappen sanft abwaschen, erst dann lasse ich meine Füße in dem warmen, duftenden Wasser entspannen. Löse die Glöckchen, Harald antwortet mit einem kaum hörbaren, »Ahhh«, und einem lauten: »Danke Mistress!«

Nach ein paar Minuten und ständig mehr Gehampel von Harald denke ich, er hat genug gelitten und befehle: »Du darfst die Erbsen beiseite stellen, lass sie aber in der Nähe, wer weiß, ob wir sie noch brauchen! Dann hole 2 Handtücher, und gib mir später, wenn du wieder vor mir kniest, das Päckchen von Gloria!«

In mir muss schon immer ein kleines sadistisches Miststück gewesen sein, während er pflichtgemäß tut, was ich sage, überlege ich mir schon meine nächste kleine Gemeinheit. Allerdings soll auch meine Befriedigung, genauso wie seine, etwas Besonderes, Außergewöhnliches sein.

Ich kann mir kaum mehr vorstellen, wie ich vor knapp einem Jahr entsetzt zu Geli gelaufen bin, als er mit seinem KG ankam. Was ein Jahr so ausmacht? Verfl... jetzt will ich ihn einfach nur drücken, seine Nähe spüren.

Als er mit den Handtüchern kommt, zitiere ich ihn zu mir, nehme ihn in den Arm und drücke ihn einfach, leise flüstere ich »Danke Schatz!«, dann gibt es einen dieser unglaublichen Küsse, die fast noch schöner sind als ein Orgasmus.

Energiereich stärkt er mein Selbstbewusstsein, der Herzschlag nimmt zu, schon durch die Berührung seiner Lippen, fühle ich einen richtigen Glücksrausch. Es ist, als ob man damit gute Laune und unendliche Kraft löffeln könnte.

»Danke, Schatz, dass du für mich extra die Fußmassage geübt hast, ich stell dir frei, ob du als Dorei oder als Harald mich massierst.«

»Als Dorei, Mistress! Ich habe mir das ja ...«

»Los, knie dich vor mich! Abtrocknen!«

Zärtlich trocknet er erst den einen, dann den anderen Fuß ab.

Dann will er mit der Massage beginnen. »Du willst doch nicht das Wasser hier stehen lassen! Stell es wenigstens zur Seite, und damit du es lernst, wirst du LEIDER noch einmal auf Erbsen knien! Stell das Blech hin!«

Ich hoffe, mein Leider hat ironisch genug geklungen. Noch einmal kommen die Glöckchen an seine Nippel, das muss sich bei der Massage doch mega anhören.

Anschließend bekomme ich die beste Fußmassage meines Lebens, na ja viel Erfahrung habe ich ja nicht, aber es ist wirklich großartig, wie ich mich danach fühle.

Sicherlich hat mein Schatz eine Belohnung verdient, aber erst einmal möchte ich unser Geschenk von Gloria öffnen.

Ich gebe meinem Dorei das Päckchen und befehle: »Öffnen!«

***

Gummistrafriemen*

Eine Schlinge aus dickem Gummi, der Gummiriemen ist 24,8 cm langen Schlinge ist dann folgt ein Griff mit rund 20 cm.

Selbst vorsichtig eingesetzt sind heftige Schmerzen, Striemen und blaue Flecken sind möglich! Bei festen Hieben wird er zum Folterinstrument.

Ende Teil 56

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