4.1.1 Geiler Lesbensex

4.1.1 Geiler Lesbensex mit der Muttersau

Tom fuhr der Schreck in die Knochen. Er zog sich in die Nische zurück und betrachtete Mona nun durch einen schwarz-transparenten, schmalen Vorhang, der die Nische vom Raum abtrennte. Zum Glück lag dieser Teil des Raumes relativ im Dunkel.

Mona klackerte mit ihren Heels über die Fliesen und als sie durch die Wohnzimmertür kam, sah sie ihre Mutter, die mittlerweile wohl eingenickt war, halbnackt auf dem Boden liegen.
Sina’s erster Gedanke war, dass hier etwas schlimmes passiert war…. - sie zögerte kurz, ging dann vorsichtig auf ihre Mutter zu und sagte leise…. -

„Mum, ist alles gut bei Dir ?“

Dann aber realisierte sie sehr schnell, in welcher Situation sich ihre Mutter tatsächlich befand und sagte mehr zu sich selbst….-

Sie schaute sich um und erkannte überall auf den Fliesen, Fotzensaft, massenhaft gelbliche Pissereste auf den Fliesen und dem Körper ihrer Mutter. Ihre Nylons, ihre Bluse, ihr Haar und vor allem ihr Gesicht war total mit Sperma eingeschleimt.

„Was eine Sauerei - diese verfickte Muttersau !“

Sina’s Fotze fing sofort an zu kribbeln, und sie spürte, dass ihre Möse feucht…. – nein, nass wurde. Sie hob ihren engen Rock etwas an, spreizte ihre in schwarze Nylons gehüllten Beine und packte sich vehement an ihre Fotze. Sie steckte sich zwei Finger in ihren Fickkanal, zog sie wieder raus und leckte sie genüßlich ab.

Ihre andere Hand hatte sie an ihre rechte Titte gelegt und knetete diese kräftig durch ihr schwarzes Oberteil. Sie stöhnte leise, als sie begann, sich ihren harten Kitzler zu wichsen.

Mona schlug die Augen auf…. - das erste was sie sah, war eine Hand, die sich unter einem roten Lederrock an einer glänzenden, nassen und rasierten Fotze zu schaffen machte. Ihr Blick ging höher und sie schaute Sina direkt in die Augen !

„Na Du geile Mutterfotze, was ist denn hier passiert…. - wie viele Fickriemen haben es Dir denn hier besorgt ?“

„Du müßtest Dich sehen, Mutter - ich habe, selbst im härtesten Porno, noch niemals eine so abgefickte Drecksau, wie Dich gesehen !“

„Zugewichst, vollgepisst und abgefickt - man, macht mich das geil !“

Sina ging zwei Schritte zu einer Kommode, zog eine Schublade auf und holte einen riesigen Vibrator in Form eines Riesen-Schwanzes daraus hervor. Sie ging zurück, zog ihren Ledermini über ihre Hüfte und setzte sich über Mona’s Gesicht.

„Los. Du Mutterhure, leck‘ Deiner Tochterfotze die Möse aus, aber richtig und tief - mach’schon !“

Mona wollte gerade protestieren, als ihre Tochter den riesigen Vibrator mit einem einzigen Stoß in Mona’s immer noch schleimiges und offenstehende Loch rammte. Mit Daumen und Zeigefinger stellte sie das große Rändelrad des Vibrators auf volle Stufe und begann sofort, Mona’s Möse heftigst zu stoßen.

Der Vibrator vibrierte mit dumpfen Summen und Mona bäumte sich schlagartig auf. Sina packte Mona’s Haare hinter sich und presste deren Mund mit einem Ruck auf ihre pulsierende Lustgrotte !

Sofort fing ihre Mutter an, Sina’s nässende Vulva mit der Zunge, den Lippen und ihren Zähnen zu bearbeiten. Stöhnend und zitternd drang ihre Zunge immer tiefer in Sina’s Schlammfotze.

Sina selbst knalle ihrer Mutter den Vibrator immer heftiger fast bis zum Anschlag in deren saftendes Mösenloch. Jedesmal wann die dicke Vibrator-Eichel ihren Muttermund traf und Eingang begehrte, schrie sie kurz in Sina’s sabberndes Geilloch, nur um sofort danach ihr Lecken, saugen und knabbern fortzusetzen.

Sina hatte ihren ersten kleinen Kitzler-Orgasmus und schleimte Mona’s Lippen komplett mit ihrem Orgasmus-Saft ein. Mit der rechten Hand den Vibrator immer weiter in Mona’s Fotze stoßend, bearbeitete sie mit der linken Hand die Titten ihrer Mutter - ihren Kopf mußte sie schon lange nicht mehr festhalten. Immer abwechselnd kniff sie in Mona’s Nippel und zog die nylonbedeckten Hängeeuter lang.

Tom stand, immer geiler werdend, hinter seinem schmalen Vorhang und wurde immer nervöser. 'Alter, Du mußt Dich beherrschen !' - .... dachte er nur und mußte sich zwingen, nicht um die Ecke zu gehen und Sina seinen Schwanz in ihren Knackarsch zu drücken.

Die beiden Rasseweiber kamen währenddessen langsam, aber sicher zu ihrem gemeinsamen Highlight !
Als Sina spürte, dass ihre Mutter soweit war, beugte sich nach vorne, zog mit einem kurzen Ruck den Vibrator aus deren Fotze, steckte mit einer einzigen Bewegung ihre Faust in Mona’s Fotze und fing sofort an die Möse ihrer Mutter mit gleichbleibenden Bewegungen tief und fest zu fisten !

Mona brüllte auf, krallte sich mit ihren Händen in Sina’s Oberschenkel, wobei sich beide Nylons in Laufmaschen auflösten, als sich die langen, roten Fingernägel in das zarte Nylon bissen, und im Moment ihres absoluten Höhepunktes biss Sina in den Kitzler ihrer Mutterfotze.

Mona bleib einen kleinen Augenblick absolut bewegungslos, schüttelte sich dann, und brüllte unter massiven Orgasmuskrämpfen ihre mit Worten nicht zu beschreibenden Empfindungen in den Raum.

Und wieder squirtete Mona den Boden, ihre Nylons, ihre Pumps und Sina’s Gesicht voll - alles war komplett nass und der Geilsaft tropfte von Sina‘s hübschen Gesicht.
Sina ging in die Hocke und fing an, ihren eigenen Kitzler zu massieren…. - sie presste ihn zusammen, wie vorher Mona’s Nippel, sie rieb und sie wichste sich rasend schnell.

Als Mona langsam wieder zu sich fand und das mitbekam, steckte sie ihrer Tochter ansatzlos drei Finger in deren Arschloch und fickte sie damit schnell und tief.

Sina sackte kurz zusammen, streckte sich dann und schrie ihren Orgasmus raus…. -
„Ja, meine geile Tochterfotze, spritz…. - spritz mich voll, lass deinen geilen Saft in meine Fickfresse laufen…. - wichs Dich ab, lass‘ Dich gehen, mein kleiner Liebling !“

Die letzten Worte waren fast zärtlich gehaucht…. - so empfand Tom es, der kurz davor war, seine Beherrschung zu verlieren ! Aber er riss sich zusammen und machte keinen Mucks. Sina allerdings hatte davon nichts mitbekommen.

Nachdem Sina’s Orgasmus abgeklungen war, und Mona ihre Finger aus deren Arschloch gezogen hatte, erhob sich Sina, stellte sich breitbeinig über ihre Mutter und sagte…. -

„Mutter, Du bist so eine abartige Fickschlampe…. - ich fass‘ es wirklich nicht. Los, leck‘ Dir Deine Finger ab…. – ob Du nun Pisse säufst, oder den Geschmack meiner Arschfickfotze auf Deiner Zunge spürtst…. - das macht jetzt auch keinen Unterschied. Mach‘ hinne, Du verfickte Dreilochstute…. – leck‘ !“

Mona steckte sich vollkommen devot und ergeben, ihre drei Finger, welche eben noch in Sina’s Analkrater gesteckt hatten, in den Mund und sabberte sie ab.

Sina pisste genau in diesem Moment los ! Der goldene Saft traf Ihre Mutter zuerst auf der Fotze, dann zog Sina ihre Fotze mit drei Fingern etwas nach oben, wodurch der Strahl höher spritzte und Mona’s Strümpfe erneut zum glänzen brachte. Die Pisse durchtränkte das hauchdünne e Nylon und tropfte dann unentwegt auf die Fliesen.
Dann ließ Sina ihre Fotze los…. - nun traf sie Mona’s Gesicht und pisste ihr in den Mund, wo Mona gerade aufgehört hatte ihre Arschfickfinger abzulecken.

„Sauf, Du billige Euternutte…. - sauf meine Pisse und schluck‘ sie runter !“

Mona schluckte und schluckte, bis Sina’s Quelle versiegt war.
Sina schaute sich um…. - auf einem kleinen Heizkörper an der Wand hingen drei Paar Nylons, die Mona wohl nach der Handwäsche dort zum trocknen aufgehängt hatte. Sie nahm alle drei Paare, rieb sich damit die Squirtflüssigkeit ihrer Mutter aus dem Gesicht und auch notdürftig aus den Haaren, fuhr sich dann mit dem Nylonbündel durch ihre Arschkimme und ihre Fotze um sich ein wenig trocken zu reiben und warf sie dann achtlos in die Ecke…. - Tom direkt vor die Füße.

Dann kniete sie sich zu ihrer Mutter nieder, gab ihr ein Küsschen auf den Mund und füsterte….. - „Komm Mum, ich helfe Dir hoch und dann gehst Du mal am besten in die heiße Wanne.“

Während Sina versuchte, ihrer Mutter, die immer noch…. - oder schon wieder - keine Kraft in ihren schlanken, langen Beinen zu haben schien, auf die selben zu stellen, hob Tom das Knäuel aus sechs Nylonstrümpfen auf, sog den Duft von Sina’s Möse wie ein Ertrinkender ein, steckte sie sich dann in die Hosentasche und begann sich dann langsam, vorsichtig und absolut geräuschlos zurückzuziehen.

Als die beiden dann mit viel Mühe im Badezimmer verschwanden, stellte Tom sein Handy ab - er hatte wieder alles gefilmt - und schlich sich aus dem Haus !