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Petra oder Ficken für die Forschung

Geschichte Info
Medizintechnik der Zukunft.
4.5k Wörter
4.5
20.4k
11
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Also ich muss leider bei mir anfangen, aber sonst macht die Geschichte gar keinen Sinn. Ich bin mittlerweile Ende 50 1,85 m groß und circa 85 kg schwer. Meine Ausstattung war deutlich mehr als Durchschnitt, aber dazu später.

Meine sexuelle Orientierung ist mittlerweile Bi wobei meine schwulen Erfahrungen sehr gering sind, also nur mal so versucht.

Ich war mal verheiratet und habe zwei Söhne, die aber schon aus dem Haus sind. Nach der Scheidung hatte ich an sich kein Interesse mehr an einer anderen Beziehung und konzentrierte mich sexuell auf meine Hobbys, die da sind Pumpen und Infusion mit Kochsalzlösung in Schwanz und Sack.

Ich kann mittlerweile problemlos einen ganzen Liter einfüllen, weil es unglaublich Spaß macht mit so einem riesigen Gerät zwischen den Beinen rum zu laufen und damit zu spielen. Ich mache das seit Jahren regelmäßig, dadurch hängt mein Sack auch ohne Füllung in der Mitte des Oberschenkels.

Beruflich bin ich Programmierer und arbeite von zu Hause aus, wodurch ich tagsüber prima mit einem dicken Teil rumlaufen kann, so auch an dem Wochenende, um das es in dieser Geschichte geht.

Ich hatte gerade mal 500 ml eingefüllt als das Telefon klingelte. Es war meine ehemalige Kollegin Petra.

Wir hatten uns tatsächlich vor circa 30 Jahren kennen gelernt, als wir beide in der gleichen Firma anfingen. Wir waren damals gerade mit dem Studium fertig. Petra Medizintechnik und ich IT-Technik.

Petra war damals ein richtiger Backfisch, völlig unauffällig. 1,70 m groß, vielleicht 55 kg schwer, aber mit beeindruckenden Haaren, die feuerrot waren und in einem perfekten Kontrast mit ihren grünen Augen standen. Von der Figur schwer zu sagen, da sie immer sehr weite Kleidung trug und man es kaum sehen konnte wie ihre Figur in Wirklichkeit war. Ich vermutete aber eher kleine Brüste und flacher Hintern, sie war ja auch erst 23 Jahre zu dem Zeitpunkt.

Sie war immer sehr schüchtern und unauffällig.

Wir verstanden uns schon immer ausgezeichnet und erzählten uns auch private Dinge, ohne eine Beziehung einzugehen und weit entfernt von sexuellem Interesse.

Wie wechselt man irgendwann beide die Firma und verloren den Kontakt über viele Jahre. Irgendwann fand sie mein Profil in Xing und rief mal an. Die Verbindung war sofort wieder da und so telefonierten wir über Jahre hinweg immer mal wieder und erzählten was uns zu umtrieb.

So wusste ich auch von ihrer gescheiterter Ehe, das sie 3 Kinder hatte die auch schon aus dem Haus waren, sie ab und zu mal eine kurze Beziehung hatte und auch ab und zu mal lesbisch unterwegs war wie sie auch von meinen gleichgeschlechtlichen Ausflügen wusste.

Also Petra rief an und erzählte mir, dass sie in der Stadt sei und ob wir nicht mal zusammen essen gehen sein sollten.

Ob ich sie überhaupt erkennen würde? Wir hatten niemals Bilder getauscht und ich konnte mich nur auf ein Profilbild verlassen. Sie trug ihre rote Mähne mittlerweile offen, früher hatte sie die Haare immer zu einem Knoten gebunden, sie hatten nicht mehr die einfache Kassenbrille, aber das Gesicht war für eine Frau über 50 super gepflegt.

Ich sagte also spontan ohne weiter nachzudenken zu, wir wollten uns in 2 Stunden in einem Restaurant treffen, das sie vorschlug. Sie habe einen Tisch reserviert, das Restaurant war Ober klasse und ich wunderte mich schon, ihr schien es finanziell wie mir auch sehr gut zu gehen.

Jetzt hatte ich nur ein Problem: wie schon beschrieben hatte ich mir 500 ml Saline in den Sack gefüllt, die natürlich auch schon in den Schwanz gewandert war und das Ding daher 22 cm lang und ziemlich dick war, der Sack auch schon Grapefruit Größe erreicht hatte.

Was nun?

Nun ja, da ich ohnehin meistens Anzüge trug mit eher weiten Hosen würde der Rest schon unter dem Jacket verborgen bleiben, sollte also gehen. Mein Schwanz hing entlang des rechten Oberschenkels und im stehen war kaum was zu sehen, klappt also.

Ich fuhr frühzeitig ins Restaurant und setzte mich in der Lobby an die Bar, dort wollten wir zuerst einen Aperitif nehmen.

Nach 10 Minuten betrat eine Frau oder besser eine Dame das Foyer, die alle Augen auf sich zog. Ich erkannte Petra eigentlich nur an der roten Löwenmähne und den grünen Augen. Der Rest lies mich fast vom Hocker fallen.

170 cm reine Erotik.

Sie trug ein dunkelgrünes Strickkleid, welches kurz über den Knien endete, einen hellbraunen breiten Gürtel, der die schlanke Taille betonte. Im gleichen hellbraunen Ton passend hohe Stiefel und über dem Arm elegant einen Cashmere Mantel, der ihr sofort von einem beflissenem Kellner abgenommen wurde. Ihre Figur war einfach sensationell und die Blicke der anwesenden Männer wurde von den jeweiligen Partnerinnen gerügt.

Ich hab nie verstanden wie Frauen es fertig bringen bei 170cm Größe gefühlt 150cm lange Beine zu haben, aber das konnte sie. Das Kleid konnte oder sollte die breiten weiblichen Hüften unter der schmalen Taille nicht verbergen, genauso wenig wie das kleine Bäuchlein und die Ahnung des kräftigen Venushügels. Oberhalb des breiten Gürtels richtig große Brüste, der BH hatte einiges zu halten und der Rollkragen des Kleides betonte den schlanken und langen Hals. Eine lange Kette mit einem smaragdgrünen Anhänger (passend zu den Ohrringen) baumelte elegant über dieser Pracht.

Das hatte in keinster Weise etwas zu tun mit der grauen Maus die ich erwartet hatte.

Petra steuerte direkt auf mich zu, ich stand natürlich auf und sah wohl ziemlich dämlich aus weil mir der Mund wohl offen stand. Petra gab mir einen Klaps unters Kinn und meinte charmant „Mund zu, das sieht doof aus".

Ich wusste in meiner Verwirrung mal wieder nicht, ob der Bussi auf die rechte oder linke Wange gehörte, aber Petra nahm mir die Entscheidung ab indem sie mir auf den Mund küsste.

Derart befreit entfuhr mir einer der intelligentesten Sätze, der mir jemals entfuhr: „Du bist aber groß geworden." Dabei konnte ich den Blick nicht von ihren Brüsten lassen. Sie schnippste mir der rechten Hand vor meinen Augen und hob, so das es niemand mitbekam, mit der linken Hand die linke Brust an und meinte: „die Titten sind zum Teil Hinterlassenschaft der Schwangerschaften" und zwinkerte mir zu.

Alleine die Tatsache, dass die verhaltene und schüchterne Petra von damals das Wort „Titte" benutzte verblüffte mich schon wieder. „Ich glaube ich brauche einen Drink", mehr ging nicht.

Petra setzte sich auf einen Barhocker. Nein, sie glitt elegant auf einen Barhocker und zeigte mir für einen kurzen Moment ihre straffen Oberschenkel, die der seitliche Schlitz im Kleid kurz offen legte, aber sofort durch eine geschickte Bewegung wieder verdeckt wurden.

Sie schien aber viel Spaß an dem Spiel zu haben, sie räkelte sich nur mal ganz kurz mit einer unauffälligen Bewegung und ihre Nippel stachen dick und fest durch das Kleid und durch tiefes einatmen zeigte sie mir das auch mehr als deutlich.

Ein Kellner holte uns an der Bar ab und führte uns zum Tisch, so dass ich als Kavalier natürlich hinter Petra ging und den ausladenden aber festen Hintern in aller Pracht bewundern konnte. Sie schaute kurz zurück, bemerkte meinen Blick und zwinkerte mir zu.

Ich war froh als wir uns endlich setzen konnten, denn mein Schwanz war mittlerweile zusätzlich zu der Füllung mit NaCl ordentlich mit Blut gefüllt und beulte meine Hose entlang des Oberschenkels ganz schön aus.

Beim Essen sprachen wir zunächst wie immer ein wenig über berufliches und sie erzählte mir dass sie als Forscherin in einem Pharmaunternehmen richtig Karriere gemacht hatte und in Kürze einen neuen Job antreten würde. Da ich in der gleichen Branche unterwegs war wollte ich wissen wo sie denn anfangen wollte, aber sie ließ es sich nicht entlocken, da die Verträge noch nicht unterschrieben waren.

Aber dann wollte ich es endlich wissen: „Petra, was hast du eigentlich vor? Ich kenne dich als graue Maus, am Telefon hast du dich immer genauso gegeben und jetzt legst du solch einen gewaltigen Auftritt hin. Hier hast du heute Abend für einige Versteifungen gesorgt, und das nicht im Rücken einiger Herren sondern weiter vorne. Ich wusste nicht einmal, dass du das Wort Titten überhaupt kennst."

„Ach weisst du, ich hab auch immer so als graue Maus gelebt, aber jetzt, mit Anfang 50 hab ich einfach die Nase voll und wollte mal schauen wie die Männer auf mich reagieren, wenn ich das will. Und ja, ich hab erkannt das ich Titten, Melonen, Euter genauso sagen kann wie Möse, Fotze und Arsch. Hab ich dich jetzt erschreckt und willst du flüchten?"

„Flüchten? Nee, gewiss nicht, aber wie du weisst lebe ich ja auch eher wie ein Einsiedler und bin einfach nur überrascht, muss eher lernen damit umzugehen. Aber soviel sei gesagt: es gefällt mir ausserordentlich gut."

Mittlerweile hatte ich auch gezahlt, denn die nächsten Anwärter auf den Tisch waren schon eingetroffen. Petra wollte sich ein Taxi rufen, aber ich legte beherzt Einspruch ein. „Ich bringe dich natürlich."

Sie lotste mich in die Vorstadt, in der die nicht so billigen Häuser mit meist ummauerten Grundstücken lagen. Sie hatte dort ein nettes Haus gekauft, in das sie vor wenigen Wochen eingezogen war. Sie öffnete mit einer App auf dem Handy das Tor und wir fuhren zum Eingang.

Wie schon mehrfach während der Fahrt bewunderte ich mir schnellem Seitenblick ihre Oberweite und natürlich bemerkte sie meinen Blick. „Ganz schön gross, die Möpse, gell?", grinste sie und beugte sich wie zu einem Abschiedskuss zu mir über die Mittelkonsole. Natürlich nicht ohne meinen Oberarm spüren zu lassen, wie fest die Titten waren. „Aber ich hab auch interessantes entdeckt" und lies ihre Hand über meinen Oberschenkel wandern. „Ich wusste ja von früher als du noch Jeans trugst, dass du gut bestückt bist, aber dass du ein drittes Bein hast war mir neu." Und strich sanft über meinen Schwanz.

Sie setzte einen völlig unschuldigen Blick auf und fragte mit sanfter Stimme:

„Gepumpt, gefüllt oder beides? Genau mein Kaliber."

Ich glaube mir platzte Fast der Kopf, ich war wohl puterrot und stammelte:

"b.. b.. beides"

„Dachte ich mir schon, magst du noch reinkommen oder hast du noch was vor?"

Was eine Frage, ich stieg wortlos aus, und öffnete ihr die Tür und genoss die Sicht auf ihr wackelndes Hinterteil als sie vor mir ins Haus ging.

Wow, ein wunderschöne kleine Villa mit Komplettausstattung. Petra schenke uns ein Glas Wein ein und meinte sie würde es sich etwas gemütlicher machen, durch den bereits brennenden Kamin war es einfach zu warm für das Kleid.

Sie ging ins angrenzende Schlafzimmer und ließ die Tür (wohl absichtlich) offen, so daß ich ihr im Schrankspiegel beim Umziehen zuschauen konnte.

Was für eine Figur, sie trug ein dunkelgrünes Ensemble, was fantastisch zu der hellen Haut wohl aller Rothaarigen passte. Der BH fiel, die Brüste nicht, die C-Körbchen Titten schwangen nur ganz leicht nach. Die großen Nippel standen wie kleine Vulkankegel nach vorne ab. Der Slip konnte den knallroten vollen Busch auf dem Venushügel in keinster Weise bändigen. Das war sogar ein Slip-ouvert, mehr konnte ich auf die schnelle nicht erfassen. Reichte aber auch, mein Schwanz war knallhart und ich musste das Jacket ablegen, mir war heiss.

Petra trug jetzt ein dunkelgraues Seiden Negligé mit Überwurf und lümmelte sich neben mich auf die Couch.

„Also, ich möchte dir ein paar Sachen erklären. Ich bin ja wie du weisst in der Medikamentenforschung tätig. Da Viagra in der Vergangenheit ein wirtschaftlicher Mega-Erfolg mit einigen Milliarden Umsatz war, ist die Pharma Industrie geradezu besessen von dem Erotik- bzw. Sexsektor. Das ist auch mein spezielles Forschungsgebiet. Im Moment befasse ich mich mit, wen wundert es, Vergrößerung von den primären Geschlechtsorganen bei allen Geschlechtern, natürlich auch Geschlechtsanpassung in beide Richtungen, soweit Fragen?"

„Das hab ich alles verstanden, aber wo komme ich denn jetzt ins Spiel?"

„Nun, wir kennen uns ja seit vielen Jahren und haben ja auch gegenseitiges Vertrauen. Nun weiss ich ja auch dass du genauso wenig wie ich eine neue Beziehung eingehen möchtest, aber ich wollte zunächst wissen ob du auch asexuell eingestellt bist, deshalb wollte ich sehen wie du auf mich jetzt reagierst wenn ich dir so ein bisschen Arsch und Titten zeige. Ausserdem wusste ich ja wie gesagt dass du ja richtig gut ausgestattet bist. Das würde mir bei meinen Versuchen natürlich helfen, natürlich alles ohne Operationen oder so was, die Endprodukte sollen ja verkäuflich sein, schnell wirken und nur bei Bedarf eingesetzt werden. Zumal du ja wie du zugegeben hast auch schon selbst mit Pumpen und Infusionen experimentiert, übrigens scheinst du ziemlich erfolgreich zu sein." Grinste sie und strich mit der Hand über die Beule in meiner Hose.

„Also möchtest du mich als Versuchskaninchen haben? Aber wer wird denn meine Partnerin sein? Und wie soll das alles denn gehen, also praktisch?"

„Nun, um die Ergebnisse am Besten beurteilen zu können und ich ja auch die Versuche an mir selbst durchführe, wäre ich meistens deine Partnerin und du wirst auch von meiner Firma angestellt. Also wir müssen dann ganz professionell miteinander umgehen. Das Programm ist auch schon genehmigt und heisst: „FICKEN FÜR FORSCHUNG"

„Irgendwie klingt das für mich ganz spannend, ich glaube ich lasse ich mal überraschen, aber wie gesagt, ganz professionell. Übrigens hast du dunkle Flecken auf deiner Robe."

„Ooooops, freut mich sehr dass du mitmachen möchtest, wir werden bestimmt viel Spaß haben. Ich werde dich übrigens nicht immer vor einem Experiment informieren, ich möchte die Ergebnisse nicht verfälschen. Zum Beispiel spiele ich zur Zeit mit induzierter Laktation, möchtest du mal sehen?"

Ohne eine Antwort abzuwarten stand sie auf und streifte ihr Oberteil ab, nahm ihre Brüste in die Hände. Was für prächtige Melonen. Sie hielt sie mir direkt vors Gesicht „Fass mal an, wie fest die Dinger sind, an sich hab ich ein C-Körbchen, aber ich hatte mir etwas in meinen Wein gefüllt, jetzt sind das D-Körbchen und schau mal." Sie zog leicht an den Nippeln, die groß waren wie die Spitze eines kleinen Fingers, prompt schoß Milch heraus. „Magst du probieren oder bist du Vegetarier?" Ohne zu antworten nahm ich eine Zitze in den Mund, was eine süße Überraschung. Petra begann sofort an zu stöhnen und mein Schwanz pulsierte in der Hose.

Sie hatte die andere Titte in der Hand und im Nu war mein Hund nass von ihrer Milch.

Ich musste schnellstens meine Klamotten loswerden und fragte während des Saugens schnell nach dem Bad. Das Aufstehen mit dem harten Schwanz fiel mir gar nicht so leicht, aber ich schaffte es dennoch ins Bad.

Petra rief mir noch zu: „Aber nicht wichsen, ich mach das!"

Was war ich froh die Hose runter zu bekommen, mein Schwanz war steif wie noch nie. Das NaCl war fast komplett weg aber meine 22 cm zeigten sich in voller Pracht, darunter mein Sack groß wie eine dicke Orange, das jahrelange Pumpen und Stretchen machte sich bemerkbar, kleiner wurde das nicht mehr.

Mit wippendem Schwanz ging ich zurück zu Petra, die sich einen dicken Dildo in die Spalte geschoben hatte.

Spalte ist vielleicht der falsche Begriff, sie hatte einen dicht behaarten roten Busch, dessen Ausläufer sich bis zum Bauchnabel zogen. Darunter eine blank rasierte pralle und dicke Fotze, riesige Schamlippen die sich wie Schmetterlingsflügel zu den Seiten legten, darüber eine Klitoris wie ein kleiner Finger, fest und steif. Mittendrin das Ende des dicken Dildos, der wohl zum Aufpumpen geeignet war, jedenfalls konnte man ein Ventil sehen.

„Oh, nettes Schwänzlein, dann lass uns mal schauen wieviel Sperma du so in deinem Sack hast."

„Ich glaube der spritzt schon wenn nur der Wind bläst, sei ja vorsichtig, das dauert nicht lange."

„Das ist ja genau mein Plan" und hatte einen Reagenzbecher in der Hand, „da rein soll alles, ich werde dich einfach mal melken."

Was solls, dachte ich, dann wird das heute Abend nichts mehr mit ficken, aber Hauptsache das Zeugs kommt mal raus.

Sie kam mit wackelnden und tropfenden Titten auf mich zu, was ein Anblick.

„Werden deine Melonen immer größer oder meine ich das nur?" Petra hob die prallen Dinger mit den Händen an:

„Für heute reicht das wohl, denke ich" und nahm meinen bereits zuckenden Schwanz in die Hand. Jetzt zeigte sich leider, dass schon lange keine fremde Hand mehr an meinem Ding war, es reichten schon ein paar wenige Wichsbewegungen und es gab kein halten mehr, war mir in dem Moment auch völlig egal. Der Anblick der wackelnden Milcheuter waren einfach zu viel, es schoß mit drei kräftigen Schüben aus mir raus und Petra fing den Saft geschickt mit dem Reagenzbecher auf.

„Hmmmm, nicht schlecht, aber da geht noch was. Der braucht nur etwas Training."

„Ja, tut mir leid, aber ich bin sowas einfach nicht gewöhnt, der ist erst mal fertig für heute Abend" sagte ich traurig.

„Schauen wir mal" sagte Petra zwinkernd, reichte mein Weinglas und prostete mir zu, „auf eine befriedigende Zusammenarbeit."

Ich nahm einen großen Schluck von dem ausgezeichnetem Rotwein. Irgendwie hatte ich das Gefühl dass der Wein in einem Rutsch bis in meinen Schwanz lief, der sich sofort mit Blut füllte, die Adern traten dick hervor und pulsierten.

Petra ging kurz ins Nebenzimmer und kam mit einer Bullmaster 357 zurück, so eine Penispumpe mit gleichzeitiger Hodenpumpe. Ich hatte auch so eine, aber das hier war die XXL Variante.

Ich sagte: „Ich bin zwar ganz gut gebaut, aber das Ding ist wohl ein paar Nummern zu groß."

„Warts nur ab, mal schauen was passiert." , stülpte mein Gemacht in die Hülle und pumpte die Luft heraus. „Machs dir gemütlich, aber du könntest meine Muschi ein bisschen verwöhnen in der Zeit." Sie legte sich auf die Couch, spreizte die Beine und zeigte mir eine ihrer schönsten Seiten. „Lass mal die Luft aus dem Dildo und zieh ihn langsam raus, ich bin schon klatschnass."

Die Luft entwich aus dem Dildo und ich zog langsam mit der einen Hand, mit der anderen massierte ich Petras dicke angeschwollene Klitoris. Sie drückte ihre massiven Titten und zwirbelte die Zitzen zwischen den Fingern, die Milch spritzen in dünnen Strahlen aus den Nippeln.

Der Dildo war riesig, bestimmt 40cm lang und hatte die Form eines Pferdeschwanzes. Ich zog ganz langsam an dem Teil und Petras Unterkörper zuckte ununterbrochen, ich lies aber nicht von der fingerdicken Clit ab und als der orangendicke Kopf des Dildos schmatzend aus der Fotze glitt kam sie mit lautem Stöhnen und spritze einen dicken Strahl in mein Gesicht und auf meine Brust. Sie zog meine Hand von ihrer Klitoris und flüsterte: „Stop, ich kann nicht mehr."

Jetzt waren wir doch ziemlich feucht geworden, Petra stand auf und jetzt sah ich, dass ihre Brüste deutlich kleiner geworden waren. Immer noch eine stolze Größe, aber nicht mehr diese Riesendinger. Sie räkelte sich wie eine satte Katze und zeigte auf mein Gemächt, noch immer in der Pumpe. „Sieh mal, fast voll." Und tatsächlich, ich hatte die Pumpe fast vergessen, die fast komplett mit Fleisch ausgefüllt war. Vorsichtig zog ich mein Anhängsel aus der Pumpe, war gar nicht so einfach. Zum Vorschein kam ein dickes, fettes Stück Fleisch, sah fast aus wie eine dicke Fleischwurst, fast 30 cm lang, von der Nille war nichts mehr zu sehen. Der Sack war groß wie eine Pampelmuse. Petra wog das halbsteife Gerät mit beiden Händen. „Das ist doch mal eine angenehme Größe, der Sack könnte passen dazu noch etwas dicker sein, aber das geht nicht mit der Pumpe. Komm doch mal mit bitte."

Sie ging mit wackelndem Arsch vor mir her in die Küche, wobei meine Fleischwurst sich bei dem Anblick schon wieder pulsierte und gefühlt noch dicker wurde. Mein Sack hingegen hatte sich entspannt und hing schwer zwischen den Beinen. Sie legte mein bestes Stück ohne den Sack auf eine Küchenwaage: „850 Gramm halbsteif" ermittelte sie. „Was meinst du, sollen wir deinen Sack mal ein bisschen auffüllen, ich würde gerne mal spüren wie das ist von einem Pferd gefickt zu werden?" Allein die unschuldige Frage lies schon keine andere Antwort zu als: „Klar, ich mach dir den Hengst, aber meinst du das Ding passt in dich rein?"

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