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40. Geburtstag der Schwägerin 02

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Teil 17 - Ingrid

Helmut

Es war Montag und ich frühstückte noch mit Carola, Peter und Maria, bevor ich mich ins Büro aufmachte. Während des gesamten Frühstücks hatte ich immer wieder einen Steifen, da ich ständig auf nacktes Fleisch schaute. Ich beschloss Maria den Vorschlag zu machen, fortan zu Hause häufiger nackt herum zu laufen.

Im Büro begrüßte mich meine Sekretärin und teilte mir mit, dass Marielle hatte mit mir sprechen wollen. Ich beauftragte meine Sekretärin damit, Marielle zu suchen und zu mir zu schicken, dann ging ich in mein Büro und sortierte die Post.

Nach etwa zehn Minuten erschien Marielle und grinste mich an, während sie vor meinem Schreibtisch stand.

„Na, was gibt es denn so wichtiges?", fragte ich.

„Na, was schon, ich will Ihren schönen, harten Schwanz in meiner Muschi spüren!"

„Und da stehst du da noch herum? Komm her, zieh dich aus und blas ihn steif, dann bekommst du, was du willst."

Nach wenigen Handgriffen kniete sie splitternackt vor mir und fingerte meinen Halbsteifen aus der Hose. Dreieinhalb Minuten später hatte ich mein Rohr in sie versenkt, ihren dicken Hintern vor Augen. Laut stöhnend und mich immer wieder auffordernd, es ihr richtig zu besorgen, wand sie sich unter mir und reckte sich jedem meiner tiefen Stöße lustvoll entgegen.

Judith, meine Sekretärin, klopfte und steckte den Kopf durch die Tür. Sie tat so, als bemerke sie nicht, wie ich vor ihren Augen die Praktikantin vögelte, als sie mir mitteilte, dass sich einer meine wichtigsten Mitarbeiter krankgemeldet hätte. Ich nickte und ihr Kopf verschwand wieder.

Judith kannte mich gut und ich sie auch. Erstens war sie stocklesbisch und zugleich verschwiegen wie ein Grab. Zweitens hatte ich sie trotz einiger Vorstrafen, die aus ihrer wilden Sturm- und Drangzeit herrührten, eingestellt. Sie war mal eine Ultralinke gewesen und war seinerzeit an einigen Ecken der Gesellschaft angestoßen. Ich fand mich links genug, um mit ihr zu sympathisieren und so stellte ich sie ein. Und aus der Jungen Wilden war eine verlässliche und verschwiegene Partnerin geworden. Sie wusste, dass ich einige Dossiers über sie hatte, denn das hatte ich ihr gegenüber mal angedeutet. So waren wir aufeinander angewiesen.

Ich konzentrierte mich wieder auf den herrlichen Anblick des breiten Rückens mit dem Arschgeweih und dem einladenden Hintern, den ich genussvoll walkte.

Marielle stöhnte und keuchte, bäumte sich plötzlich auf, verkrampfte und ließ sich dann nach vorne fallen. Sie war also gerade gekommen. Ich hatte Mühe in ihr drin zu bleiben, als sie nach vorne fiel.

Ich fickte sie noch einige Male in ihr pitschnasses Loch, dann zog ich meinen Schwanz heraus, griff in ihre Haare und zog sie daran zu mir. Unwillig reagierte sie mit einem kurzen Schmerzenslaut, dann begriff sie und drehte sich zu mir um. Mein von ihrem Saft glänzender Schwanz stand aufrecht von mir ab, zielte auf ihren Mund und mit einem Mal grinste Marielle und stopfte sich mein Teil gierig in ihren Mund. Mit all ihrer Kunst brauchte sie nur wenige Augenblicke, bis ich spürte wie meine Hoden anfingen zu kochen. Nun war ich es, der sich aufbäumte und nach sechs oder sieben gewaltigen Schüben hatte ich mich in ihrer Mundfotze entleert. Die ganze Zeit über hatte mich Marielle ergeben mit ihren großen braunen Augen angeschaut. Herrgott, ich liebte dieses Geschöpf dafür!

Ich ließ mich sauberlecken und meinen Schwanz wieder in meine Hose stopfen. Dann stand Marielle auf, machte den Mund auf und zeigte mir den Schwall meines Samens auf ihrer Zunge, schluckte genüsslich runter und meinte grinsend: „Lecker, dein Saft!"

„Den kannst du jeden Morgen haben, Kleine", bot ich ihr an. Dabei gab ich ihr einen Klaps auf den nackten Po, dass es laut klatschte. Sie bedachte mich mit einem bösen Blick und zog sich dann seelenruhig vor mir an. Den Slip übergab sie mir mit den feierlichen Worten: „Für dich, den besten Chef der Welt!" Dann verschwand sie arschwackelnd aus meinem Büro. An der Tür drehte sie sich noch einmal um und meinte: „Das Angebot nehme ich liebend gerne an!"

Ich setzte mich wieder an meinen Schreibtisch und zwang mich dazu, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Ich musste allerdings ständig an das vergangene Wochenende und den Termin mit Marielles Lehrer und seiner Frau heute Abend denken.

Die Zeit verging recht schnell und als sich Judith um halb fünf verabschiedete, bat ich sie zu mir und drückte ihr Marielles Slip in die Hand. „Sie ist wirklich eine geile Fotze! Vielleicht willst du sie auch mal?"

Judith hielt sich den Slip vor die Nase und nahm einen tiefen Zug. Er roch ohne Frage intensiv nach Geilsaft. Sie zog mich mit hochgezogenen Augenbrauen an: „Meinst du, das käme für sie in Frage?"

„Da habe ich keinen Zweifel", antwortete ich, „sie ist absolut naturgeil und steht sicherlich auch auf deine schnelle Zunge und deine geile Möse."

„Woher weißt du, dass ich eine geile Möse habe?", fragte Judith lachend.

„Hast du nicht?", meinte ich schelmisch.

„Klar habe ich, wüsste nur nicht, was dich das angeht!?!"

„Warte nur, meine Kleine, irgendwann kommst du auch noch auf den Geschmack und willst von mir gevögelt werden. Ich bin der Beste!"

Judith grinste mich schief an. „Und wenn du die beste Zunge im ganzen Universum hättest, an meine Punze würde ich dich nie ranlassen."

„Du weißt ja gar nicht, was du verpasst", gab ich grinsend zurück. Judith winkte mir mit der Hand zu, in der sie Marielles Slip hielt und wollte sich abwenden, als ich ihr noch hinterrief: „Wir können sie ja mal gemeinsam rannehmen, du vorne und ich hinten."

Judith blieb stehen, überlegte kurz, drehte sich um und meinte mit einem verschlagenen Gesichtsausdruck: „Ich komme darauf zurück, Chef!"

Dann verließ sie mein Büro. Bei dem Gedanken, den angekündigten Dreier Wirklichkeit werden zu lassen, richtete sich mein Kleiner gleich auf. Auch die Vorstellung, ihn irgendwann einmal in Judiths unschuldiger Fotze zu versenken, führte nicht zu seiner Beruhigung.

Ich seufzte und setzte mich wieder an meinen Schreibtisch, bis es Zeit war, zu Marielles Lehrer zu fahren.

Ich verschloss mein Büro, setzet mich ins Auto und fuhr zu der angegebenen Adresse. Ich fand mich in einem stillen Vorort wieder, in dem Reihenhaus an Reihenhaus stand. Vor jedem Haus ein Zaun, ein kleiner zierlicher Garten und ein Mittelklasseauto. Ein typischer Spießertraum! ‚Wahrscheinlich alles Lehrer', grinste ich in mich hinein.

Ich war fünf Minuten vor der Zeit da, nahm mir aber noch ein Buch aus dem Handschuhfach, dass ich für alle Eventualitäten dort hinterlegt hatte und ließ sie zehn Minuten warten. Sie sollten lernen, dass es nach meinen Regeln ging.

Schließlich klingelte ich und nach wenigen Sekunden öffnete mir Marielles Lehrer. Fritz Weißbaum musste hinter der Tür auf mich gewartet haben. Ich unterdrückte ein Grinsen, setzte ein ernstes Gesicht auf und ließ mich von ihm ins Wohnzimmer führen.

Dort stand Ingrid in einem sündhaft schicken Abendkleid. Sie hatte sich bestens in Schale geworfen, wie ich mit Kennerblick feststellte. Mit den hochgesteckten Haaren, dem schmalen Gesicht und dem Kleid, das sich wie eine Zarte Hand um ihre für ihr Alter gute Figur legte, war sie auf jeden Fall eine Sünde wert. Anders als auf den Fotos sah man, dass sie früher mal eine sehr schöne Frau gewesen sein musste.

Doch ich ließ mir nicht anmerken, dass ich mit ihr zufrieden war. Der Tisch war gedeckt, es roch lecker nach Essen und der Wein schien auch nicht zu verachten zu sein. Stattdessen herrschte ich sie an: „Habe ich deinem nichtsnutzigen Ehemann nicht gesagt, du sollst nackt sein?"

Mit offenem Mund schauten mich beide an. „Sie... Sie meinten, meine Frau solle sich chic machen..."

Ich ließ meinen Blick nur auf ihr ruhen und beachtete ihn gar nicht.

„Damit das klar ist", sagte ich mit lauter Stimme, „erstens will ich von dem Jammerlappen" -- ich deutete mit dem Daumen auf Fritz -- „heute keinen einzigen Ton mehr hören und zweitens, wenn ich unter chic machen verstehe, dass du nackt bist, dann ist das eben so, ist das klar?"

Ich sah wie Fritz nickte, doch seine Frau verzog keine Miene.

„Ist das klar?", wiederholte ich daher mit schneidender Stimme.

Jetzt nickte Ingrid. Ich herrschte sie gleich darauf an: „Ich will eine klare Antwort! Und du beendest jeden Satz mit ‚Gebieter', ist das klar?"

„Ja, Gebieter", murmelte sie. In ihren Augen sah ich, wie ich sie anwiderte. Doch das machte mir nicht das Geringste aus, im Gegenteil, es steigerte meine Erregung nur noch.

„Lauter!"

„Ja, mein Gebieter", wiederholte Ingrid.

Ich wartete drei Sekunden, in denen sich nichts tat. Dann fragte ich mit süffisanter Stimme: „Ausführung! Oder auf was wartest du noch?"

Ingrid erwachte aus ihrer Schocklähmung und streifte sich die Träger von der Schulter. Mit einer lasziv langsamen Bewegung schüttelte sie das Kleid ab und als sie aus dem Kleid stieg, hatte sie außer ein paar hochhackigen Schuhen nichts mehr an.

Das kleine Luder hatte sich also schon auf den Abend vorbereitet! Ich kam nicht umhin, ihr insgeheim Respekt zu zollen. Doch das konnte ich ihr natürlich nicht zeigen.

Ich betrachtete sie mehrere Minuten lang ausgiebig von oben bis unten, obwohl ich sie von den Fotos ja schon ganz gut kannte. In natura sah sie jedoch deutlich besser und knackiger aus.

Das mittellange brünette Haar umschmiegte ihren schmalen Kopf. Ihre Schultern waren breit, wahrscheinlich trieb sie viel Sport. Ihre Brüste waren mittelgroß und hatten der Schwerkraft schon leicht nachgegeben. Ihre Hüften waren fraulich geschwungen und doch zierlich. Kein Gramm zuviel hatte diese Schnecke. Ihr Schamhaar war gut gestutzt und an den Seiten sauber rasiert. Für meinen Geschmack immer noch zu viele Haare, aber es war okay.

Die langen schlanken Beine endeten in schmalen Fesseln, die den schwarzen Pumps ihre vollendete Präsentation verdankten.

Langsam wurde Ingrid nervös, wie ich sie so anschaute. Ich tat so, als wäre ich ein Bauer und sie eine Kuh, die ich genau untersuchen wollte, bevor ich sie kaufte.

„Schön", sagte ich endlich mit einer Stimme, die mitleidiges Desinteresse ausdrücken sollte. Meine Stimme verhehlte ihre Wirkung nicht. Ich sah, wie sich um ihren Mund kurzzeitig ein Zug der Verärgerung breitmachte. Sie hatte offensichtlich eine größere Wirkung auf mich einkalkuliert. Da hatte sie sich aber verrechnet!

Sie hatte sich jedoch schnell wieder im Griff und setzte ein mechanisches Lächeln auf. Ich sagte, ohne den Blick von ihr zu wenden: „Sag deinem Speichellecker, der mit jungen Schülerinnen fickt, dass er sich ebenfalls ausziehen soll. Und dann will ich sehen, was du vorbereitet hast."

Ingrid wiederholte meine Anweisungen zu ihrem Mann und sagte dann: „Ich wusste ja nicht, was Sie besonders gerne mögen, Gebieter. Ich mich für ein Boeuf Stroganoff entschieden und hoffe, es trifft ihre Zustimmung, Gebieter."

Verdammt, sie lernte schnell! Liebend gerne hätte ich sie für ein Fehlverhalten bestraft, doch bisher hatte sie sich im Griff.

„Gute Wahl, meine kleine Schlampe", sagte ich mit beiläufigem Ton, doch die Beleidigung saß. Ich merkte, wie sie schluckte und ihren Ärger unterdrückte.

„Und als Vorspeise?"

Sie war irritiert. „Ähh... Vorspeise? Ähh... an eine Vorspeise hatte ich nicht gedacht..."

Da waren sie also, Fehler Nummer 1 und Fehler Nummer 2! Sie hatte an etwas nicht gedacht und außerdem vor Aufregung die richtige Satzendung vergessen.

„Na ja, das hat man davon, wenn man Frauen denken lässt", meinte ich boshaft. Ingrid kochte vor Wut ob meiner vielen kleinen Spitzen, doch sie bewahrte mühsam die Contenance.

„Dann mache ich einen Vorschlag für eine Vorspeise", sagte ich betont lässig.

„Ähh... und die wäre?" Ingrid gingen vermutlich tausend Gedanken durch den Kopf. Dass ich etwas wünschen könnte, was sie nicht zuhause hätte und so weiter und so weiter.

„Und die wäre, Gebieter", erinnerte ich mit scharfer Stimme.

„Und die wäre, Gebieter", wiederholte sie brav.

„Ich dachte an einen Cocktail."

Sichtlich erleichtert wandte sie sich der Schrankwand zu und öffnete eine Klappe, hinter der eine gut sortierte Bar zum Vorschein kam. „Was möchten Sie denn, mein Gebieter?"

Ich winkte sie zu mir. „Nein, nein, ich dachte an einen Eiweißcocktail, nur für dich."

In ihrem Gesicht arbeitete es, dann verstand sie. Wiederum ihre Wut unterdrückend schloss sie die Bar und kam auf mich zu. Eine Armlänge vor mich stellte sie sich hin und ich vernahm den Geruch ihres betörenden - und wie mir bekannt war sündhaft teuren - Parfums.

Schließlich schaute sie mir direkt in die Augen und ohne sie abzuwenden glitten ihre Hände über meinen Körper und suchten nach dem Gürtel meiner Hose. Ich genoss es, wie demütig sie einem wildfremden Kerl die Hose öffnete, seinen Schwanz herausbugsierte, vor ihm in die Knie ging und schließlich ihre vollen Lippen über sein Teil stülpte.

Sie schloss schamvoll die Augen. Doch das ließ ich ihr nicht durchgehen. „Schau mich an während du mich bläst, du Kinderfickerin!"

Ein wütendes Zucken umspielte meinen Schwanz, dann lutschte sie an ihm, mir ständig in die Augen schauend. Nun hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte. Ihr Widerstand fing an zu bröckeln. Zu groß waren die Demütigungen, die ich für sie parat hatte. Doch die nächste sollte gleich kommen.

„Schön alles schlucken, meine Blashure!", ermahnte ich sie. Dann kam es auch schon aus mir heraus geschossen. In mehreren Schüben spritzte ich mein Sperma in ihren Rachen. Es war so viel, dass einiges aus ihrem Blasmaul lief und auf ihre Brüste tropfte.

Schließlich hatte sie doch fast alles ausgesaugt und herunter geschluckt. Tapfer lächelte sie mich an, nachdem sie meinen Schwanz wieder mühevoll in der Hose untergebracht hatte.

Sie wollte meine Saftspritzer von ihren Brüsten mit dem Finger abwischen, doch ich befahl ihr: „Halt! Das soll dein kinderfickender Ehemann ablecken!"

Sie stand auf und ging auf Fritz zu, der wutschnaubend in der Ecke stand. Er hatte sich inzwischen ausgezogen und daher war auch deutlich erkennbar, dass das, was er gerade gesehen hatte, an ihm nicht spurlos vorübergegangen war. Sein halbsteifer Schwanz ragte aus seiner Körpermitte. Mit unverhohlenem Hass beugte er sich über die Titten seiner Frau, die sie ihm hinhielt und leckte den Saft des Gebieters seiner Frau ab.

„Und nun habe ich Hunger", sagte ich und setzte mich auf den Platz in der Mitte.

Ingrid kam und bediente mich mit dem Fleisch-Nudel-Gericht. Dazu schenkte sie mir Weißwein ein.

Wir aßen in aller Stille. Das Essen war prächtig und ich erlaubte mir meine Dienerin zu loben.

„Gar nicht so schlecht, meine kleine Schlampe. Kochen kannst du auf jeden Fall. Fast so gut wie blasen. Und den Rest sehen wir ja noch..."

Mein Lob kam bei meiner Dienerin jedoch offensichtlich nicht entsprechend an. „Danke, Gebieter", würgte sie mühsam hervor.

Ich fühlte mich mit jedem Bissen besser. Gestärkt, vom ersten Samenstau befreit war ich bereit, dies für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Abend zu machen.

Zum Nachtisch gab es peche melba. Ich stopfte mir alles genüsslich in meinen Mund. Anschließend gab ich Fritz einen Auftrag: „So, das war wie gesagt schon gar nicht übel. Ingrid, wir gehen jetzt in euer Schlafzimmer. Fritz, du deckst das Essen ab und bringst es in die Küche. Danach kommst du mit einem Fotoapparat in das Schlafzimmer. Ihr habt doch einen Fotoapparat?"

Das war eine rhetorische Frage, schließlich wusste ich ja bereits, dass er ein Foto von seiner Frau gemacht hatte.

„Ja, habe ich", knurrte er ärgerlich. Ingrid und ich standen auf und ich folgte der schlanken Frau in das eheliche Schlafzimmer. Sie hatte einen herrlichen Gang, bei der ihre Hüfte jedes Mal verführerisch auf und ab wippte. ‚Fritz, da hast du dir aber einen leckeren Fisch geangelt', sinnierte ich.

Im Schlafzimmer angekommen stand Ingrid erst unschlüssig herum. Meiner Handbewegung folgend setzte sie sich auf das Bett.

„Zeig mal was du hast, Hure", sagte ich. Widerspruchslos lehnte sich Ingrid zurück und spreizte die Beine. Ich sah ihre leicht geöffnete Knospe, in der es bereist feucht schimmerte. Ihre Klit hatte sich bereits keck herausgewagt. Es war klar, dass sie bereits Gefallen an der Situation gefunden hatte. Sie war nämlich erregt.

„Spiel mit dir!"

Ein leichtes Zögern, dann glitt ihre rechte Hand in Richtung ihres Beckens und sie streichelte vorsichtig über ihre Mösenspalte.

„Tiefer!"

Da in diesem Moment ihr Ehemann herein kam, befahl ich ihm von seiner onanierenden Frau einige Fotos zu machen. „Und schön nah ran und achte darauf, dass die Fotos schön scharf sind. Sonst komme ich morgen noch mal und wir wiederholen das Ganze!"

Ich zog mir einen Sessel, der neben dem Bett stand heran und richtete ihn so aus, dass ich einen erstklassigen Blick auf ihre Fotze hatte. Mit geschlossenen Augen fingerte sie sich selbst und ihr Mann machte brav die Fotos.

Ingrids Stöhnen wurde lauter und als ich sie kurz vor ihrem Höhepunkt wähnte sagte ich: „Stopp!"

Irritiert schaute sie mich an. „Du hast dir noch keinen Höhepunkt verdient!"

Mit unterdrückter Wut und Enttäuschung lösten sich ihre Finger.

„Dreh dich auf den Bauch!"

Ingrid folgte meiner Anweisung.

„Jetzt geh auf die Knie und öffne deine Schenkel, ich will deine geile Fotze sehen!"

Als das geschehen war, befahl ich Fritz noch ein paar Fotos von ihrem saftigen Inneren zu machen. „Spreiz deine Schamlippen, Schlampe!"

Sie tat es und ihr rosiges Fleisch glänzte, weil es in Mösensaft badete.

„Mach richtig schöne Fotos, Kinderficker!"

„Nennen Sie mich doch nicht immer so", knurrte er.

„Schau mich an!", herrschte ich ihn an.

Er tat es.

„Erstens will ich von dir nichts hören und zweitens tust du besser, was ich sage, sonst überlege ich mir das Ganze hier, nehme meine Unterlagen und übergebe sie sofort der Polizei. Du hast die Wahl!"

„Ist ja schon gut", knurrte er.

„Und nun leck deiner Alten das Arschloch! Ich will, dass es schon sauber ist, wenn ich meinen kostbaren Schwanz in ihrer Schokodose versenke."

In seinem Gesicht sah ich, dass er sich sträubte und sich wohl zunächst weigern wollte, doch er fügte sich. Er legte die Kamera beiseite, hockte sich zwischen die Schenkel und begann widerwillig ihre runzlige Rosette zu umkreisen.

„Richtig tief rein!"

Während ich ihn sah, wie er unwillig seine Zunge in ihren After schob, kam mir eine andere Idee. Ich ließ ihn weitermachen, bis ihr Arschloch richtig schön runzlig glänzte, dann sagte ich zu ihm: „So, okay. Und nun komm zu mir."

Er löste sich von seiner Frau und stellte sich vor mich.

„Knie dich hin und blas meinen Schwanz hoch! Ich will endlich die Fotze deiner Stute in Besitz nehmen."

Mit wütendem Gesichtsausdruck hockte er sich hin und nahm zaghaft meinen Schwanz in die Hand und führte ihn schließlich zum Mund.

Ich ließ mich von ihm blasen und sagte zu Ingrid: „Sag, Nutte, freust du dich schon darauf, dass ich dich gleich besteige wie eine räudige Hündin?"

„Ja, Gebieter", murmelte sie leise.

„Na, das hört sich ja fast so an, als würdest du das nur mir zuliebe sagen", tadelte ich. „Wiederhole es laut und in einem ganzen Satz. Fordere mich auf dich zu ficken. Es dir richtig zu besorgen. Dich in Fotze und Arschloch zu ficken, bis ich meine Säfte über alle Löcher verteilt habe, sage es!"

„Bitte, Gebieter, besteige deine Schlampe und spritz ihr deinen kostbaren Saft in alle ihre Löcher."

„Na also, wusste ich es doch", grinste ich. Am liebsten hätte ich Fritz eine anständige Ladung Sperma in den Rachen gejagt, nur um zu sehen, wie er den Saft des Herren seiner Ehestute schluckt, doch dann wäre es mit meiner Kraft auch schon ziemlich am Ende gewesen, schließlich hatte ich vor dem Essen schon einmal abgespritzt.

„So, ist es gut", bedeutete ich ihm und meinte: „Hol uns mal drei Gläser Champagner."

Ich sah an seinem Gesicht, dass er mir antworten wollte, dass sie so etwas nicht im Hause hatten. Ich seufzte und meinte: „Okay, Sekt tut es auch."