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40. Geburtstag der Schwägerin 02

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Er trottete von dannen. Ich stand auf, stellte mich hinter Ingrid, die immer noch breitbeinig auf dem Bett hockte.

„Ich weiß ja, wie du auf Schwänze stehst. Ich werde jetzt meinen Riemen, den dein Kinderficker für mich steif geblasen hat, mit einem harten Ruck in deine nichtsnutzige Fotze rammen. Willst du das?"

Ohne Zögern kam von ihr ein: „Ja, Gebieter."

Ich glaubte es ihr. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Schamlippen, führte vorsichtig meine Eichel ein und rammte meinen Schwanz dann so wie ich versprochen hatte mit einem kräftigen Stoß in ihren Schoß. Ich spürte, dass ich ihren Muttermund berührte, also musste es ihr ziemlich weh tun. Sie stöhnte vor Schmerzen auf.

Ich zog meinen Schwanz wieder heraus und stoppte. „Gefällt dir das?", fragte ich scheinheilig.

„Ja, Gebieter."

„Fein", murmelte ich und rammte ihr meinen Schwanz noch einige Male tief in ihre Gebärmutter, nicht ohne jedes Mal gegen ihren Muttermund zu stoßen.

„Nimmst du eigentlich die Pille, Schlampe?"

„Nein, Gebieter. Ich trage eine Spirale."

„Schade", meinte ich, „Ich hätte dir gerne ein Balg in den Bauch gefickt."

Ich fickte sie etwas ruhiger, weil ich selbst das harte Rammeln auch nicht lange durchgehalten hätte. Und ich wollte noch etwas durchhalten.

In diesem Moment kam Fritz zurück. Er trug ein Tablett mit drei gefüllten Gläsern.

„Ah, der Mundschenk kommt!"

Ich nahm die willkommene Unterbrechung an, entzog Ingrid meinen Steifen. Ich ließ mir von Fritz ein Glas geben und nahm einen tiefen Zug. Ein anderes Glas bekamen Ingrid und Fritz.

Wir prosten uns zu.

Ich nahm den Rest meines Glases und kippte ihn über Ingrid Rosette. Das schaumige Zeug sprudelte über ihr runzliges Loch und lief dann durch ihre Spalte, an den Schenkeln abwärts und tropfte auf das Bett.

Ich bugsierte meinen Steifen an ihre Rosette, setzte die Eichel vorsichtig an und schob ihn durch den Muskel. Als sie Eichel drin war, schob ich den Rest hinein und begann sie langsam zu vögeln.

„Aaah... bist du schön eng..."

„Und du", sagte ich an Fritz gerichtet. „Du holst den Fotoapparat und machst eine Menge Aufnahmen davon, wie ich deine Ehestute ficke. Ich will am Ende jede Menge gestochen scharfer Fotos haben, ist das klar?"

Er nickte und ich begann Ingrid abwechselnd in die beiden Löcher zu ficken. Alles schön langsam und behutsam. Ich genoss den Fick und spürte, wie meine Eier langsam zu kochen begannen. Das war mir aber noch zu früh. Da kam mir eine Idee.

Ich zog meinen Schwanz aus ihren Löchern und sah Fritz an.

„Fick du deine Schlampe durch! Aber wehe einer von euch kommt!"

Fritz übergab mir den Fotoapparat und stellte sich hinter seine Frau, um es ihr genau so zu besorgen, wie ich kurz zuvor. Ich ging um das Bett herum und sah, dass Ingrid rote Flecken im Gesicht hatte und ihre Nippel steil aufgerichtet waren.

Ich griff an ihren Nippel, zwirbelte ihn kräftig, was ihr einen Schmerzenslaut entlockte.

„Wehe du kommst!", zischte ich ihr zu.

Mit zusammengebissenen Zähnen schüttelte Ingrid den Kopf. Ich beobachtete die beiden, wie sie sehr behäbig vögelten.

„Macht mal schneller, da schläft man ja ein!"

Ich knipste ein Foto nach dem anderen, während Fritz seine Ehefotze durchnahm. In Ingrids Gesicht konnte ich sehen, dass sie immer wieder kurz davor war zu kommen. Sie versuchte es zu unterdrücken, doch schließlich meinte sie: „Ich komme gleich, Gebieter!"

„Brav", tätschelte ich ihr den Kopf. „Schluss jetzt!"

Beide atmeten heftig, denn die Fickerei hatte sie ganz schön in Fahrt gebracht und sie wären vermutlich beide bald gekommen.

„Lass uns ins Wohnzimmer gehen!"

Die beiden folgten mir ins Wohnzimmer. „Können wir die Fotos irgendwo ansehen?" fragte ich.

Fritz nickte. „Am PC!"

„Na, dann los!"

Er ging voran und ich folgte den beiden in ein Arbeitszimmer, wo ein großer Schreibtisch und ein PC mit Flachbildschirm standen. Fritz nahm die Speicherkarte aus der Digicam und schob sie in einen Schacht. Er öffnete den Bildbetrachter und wir ließen uns die Bilder als Diashow präsentieren. Natürlich waren nicht alle was geworden, doch die meisten waren brauchbar.

Wir sahen Ingrid beim Masturbieren, ihre nasse, geöffnete Spalte, ihr runzliges Poloch, wie sie von mir und Fritz gebumst wurde.

„Ganz schön schon", meinte ich. „Ich will aber noch einige Bilder von deinen Titten."

Gesagt, getan. Fritz steckte die Karte wieder in die Kamera und wir machten noch ein paar Bilder von Ingrid. Komplett nackt, nur Titten, ihre Fotze und so weiter.

„So, weiter geht's", sagte ich, als ich mich erholt fühlte. Als Ingrid ins Schlafzimmer gehen wollte, hielt ich sie zurück. „Stell dich einfach hier hin, halt mir deinen Arsch entgegen und bitte mich dich zu ficken!"

Sie stützte sich am Schreibtisch ab, spreizte die Beine, wandte mir den Kopf zu und flüsterte: „Bitte fick mich, Gebieter."

„Und du nimmst alles auf!", befahl ich Fritz. Zwei Sekunden später hatte ich mein Rohr wieder in Ingrid Fotze, die meinen Schwanz willig und schmatzend aufnahm.

Ich umfasste ihre Hüfte und fickte die Ehehure langsam und gleichmäßig. „Oooh, ja", stöhnte ich, „du bist echt gut zu ficken, Stute. Kein Wunder, dass deine Schüler so gerne mit dir bumsen."

Nun begann auch Ingrid zu stöhnen. „Mhhhmmm", hörte ich von ihr. „Jaaaaa...."

„Fritz, massiere meine Eier!"

Kaum hatte Fritz meine Eier angefasst, spürte ich auch schon, wie der Saft stieg. Ich machte noch einige Stöße, dann entlud ich mich in Ingrids warmem Schoß. In diesem Moment bockte auch meine Stute auf und kaum unter lautem Stöhnen ebenfalls.

„Komm, fick ihr den Arsch", machte ich Fritz Platz. Fritz übernahm meinen Platz und spritzte nach kurzer Zeit seinen Saft in ihren Darm, was sie noch einmal heftig kommen und laut aufstöhnen ließ.

Ich ließ mir von Ingrid den Schwanz sauberlecken, dann nahm ich die Kamera an mich, entnahm ihr die Speicherkarte, warf die Kamera achtlos zurück auf das Bett und verabschiedete mich von den beiden.

Ich stieg in meine Klamotten und fuhr nach Hause. Maria wartete bestimmt schon auf mich.

Teil 18 -- Abschied

Maria

Nach dem Frühstück musste Helmut leider wieder in sein Büro.

Carola half mir beim Tischabräumen. Als wir allein in der Küche waren, umarmte sie mich plötzlich von hinten. Sie drückte mir einen Kuss in den Nacken, legte ihre Hände auf meine beiden Brüste und begann sie sanft zu massieren.

„Ich wäre gerne einmal mit dir allein gewesen", flüsterte sie mir zu.

„Das holen wir nach, Schatz", antwortete ich und griff nach hinten, umfasste ihre Pobacken und zog sie ganz nah an mich heran.

Langsam drehte ich mich um und unsere Lippen näherten sich behutsam. Erst ein sanftes aufeinander, dann ein Öffnen des Mundes und schließlich befanden sich unsere Zungen in einem heftigen Kampf miteinander.

Ich spürte das Ziehen in meinem Unterleib, der meine sexuelle Erregung ankündigte, und wurde gleichzeitig gewahr, der Mösensaft schon wieder in meinen Schoß zusammen floss.

In diesem Moment kam Jens in die Küche.

„Oh, ihr beiden Turteltäubchen..." Er stutzte und blieb stehen.

Ich dachte eigentlich, er würde uns allein lassen, doch er schaute uns interessiert zu. Sehr interessiert, denn sein Schwanz, der zuvor locker und klein herunterbaumelte richtete sich auf.

„Schau mal", sagte ich gerade so laut, dass Jens es hören konnte, „dein Sohnemann hat ja eine voyeuristische Ader."

Carola drehte den Kopf in seine Richtung und spielte einen Seufzer.

„Ja, so hat ja bei uns alles angefangen. Er hatte Peter und mich beim Sex beobachtet. Unvorsichtigerweise stand er so dusselig, dass ich ihn im Spiegel sehen konnte. Erst war ich schockiert, wie er uns zusah und sich dabei auch noch einen herunterholte. Doch als ich ihn sah, wie er seinen mächtigen Schweif wichste, wurde ich dadurch nur noch geiler. Na ja... und nun ficken wir halt miteinander."

„Apropos ficken", schaltete sich Jens ein. „Wer von euch möchte zuerst genagelt werden?"

„Tut mir leid", antwortete ich. „Mir tut alles weh. Meine Fotze und mein Arsch sind in den letzten Tagen so intensiv bearbeitet worden, dass ich erst einmal einige Tage Pause einlegen muss."

„Mir geht es ebenso", sagte Carola. Sie lächelte nicht, also meinte sie es ebenso ernst wie ich.

Wir sahen seinen enttäuschten Gesichtsausdruck und mussten beide lachen. Als wenn wir uns abgesprochen hätten gingen wir vor ihm in die Knie. Ich nahm seinen Schwanz in die linke Hand und wichste ihn langsam. Carola fasste ihrem Sohn an den Sack und massierte seine Eier. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel, leckte ein paar Mal lustvoll über seine himbeerrote Kuppe und nahm ihn dann so weit auf, bis er an meinen Rachen stieß.

Ich spürte, wie eine Hand, es musste die von Carola sein, sich an meiner Brust zu schaffen machte und meinen Nippel zwirbelte.

Ich stöhnte mitten in den Prachtschwanz hinein, der meinen Mund ausfüllte, dann begann ich sein Rohr mit meinen Lippen zu ficken. Sein Rohr war jetzt richtig schön hart und steif, als sich Carola bei mir beschwerte, dass ich ihr etwas übriglassen solle.

Also entließ ich seinen Schwanz aus meinem Fickmund und seine Mutter steckte ihn sich in den Mund und blies ihn auch gleich in einem Höllentempo, als sei sie auf Entzug.

In diesem Moment kam Peter -- angelockt von eindeutigen Geräuschen -- in die Küche und meinte, ob noch Platz für einen zweiten Schwanz sei.

Ich blinzelte Carola zu und winkte ihn zu mir. Sofort nahm ich sein Rohr auf, grabschte um ihn herum an seine Arschbacken und zog ihn zu mir heran, bis sein noch relativ kleiner Schwanz komplett in meiner Mundfotze verschwunden war. Ich leckte mit der Zunge über seine Eier und massierte seinen Schwanz mit meinen Lippen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Pochend erhob sich der Krieger und war bald so groß, dass ich ihn nicht mehr in Gänze im Mund behalten konnte. Ich umfasste seinen Schaft mit der einen und seine Eier mit anderen Hand und blies sein Rohr, dass seine Glocken bald anschwollen und sein Schwert anfing zu zucken. Er würde nun bald kommen. Ich sah zu ihm auf und fragte mit schelmischem Blick: „Wohin willst du denn spritzen, Schwägerlein, in meinen Mund, auf meine Titten oder auf mein Gesicht?"

„Ich will dir meinen Saft auf dein Gesicht rotzen", antwortete er vulgär. Über mir hörte ich Jens Stimme: „Ich auch, Mami!"

So hockten wir denn nun nebeneinander in der Küche, Carola und ich. Vor uns standen ihr Sohn und ihr Mann und wir bliesen ihre Rohre so kunstfertig, dass sie nach wenigen Minuten abschussbereit waren. Ich ließ meine Zunge noch ein paar Mal schnell über Peters Schwanz zucken, als ich auch schon die ersten salzigen Vorboten schmeckte. Noch ein paar kräftige Wichser, ein kräftiger Druck auf seine Eier und sei Rohr auf mein Gesicht gezielt kam seine weiße Ficksahne auch schon herausgeschossen. Blitzschnell hatte ich die Augen geschlossen, was auch gut war, denn in diesem Moment klatschte mir seine Sahne mitten ins Gesicht. „Ohhh... jaaaaaaaaa... geiill..."

Wie eine Besessene wichste ich seinen Schwanz und melkte den letzten Tropfen aus seinem Krieger, bis ich mich wieder traute, die Augen aufzumachen. Ich sah ihn an und sah in ein verschwitztes, verzerrtes aber zufriedenes Gesicht.

„Du bist die Beste!" stöhnte mich Peter an, was ihm einen fragenden Blick seiner Ehefrau einbrachte, die sich allerdings in diesem Moment auf ihren Sohn konzentrieren musste, denn auch bei ihm zogen sich die Eier zusammen und in sechs Schüben spritzte er den Inhalt seiner Eier auf das Gesicht seiner Mutter, die ihn unnötigerweise anfeuerte: „Jaaaa... spritz mich ganz voll... jaaaaa... gib mir deinen geilen Saft, Jens!"

„Da... nimm es...", keuchte er. Auch Carola molk den ihr angebotenen Schwanz bis kein Tropfen mehr kam. Wir leckten die Schwänze sauber, dann wandten sich Carola und ich aneinander zu.

„Wir sehen ja jetzt schön aus", seufzte ich.

„Warte", sagte Carola. Ich sah, wie sich ihr Gesicht dem meinen näherte und sie mir ihre Lippen auf die meinen drückte. Sie schob ihre Zunge in meinen Mund und bei diesem intensiven Kuss vermischten und verschmierten wir die Sahne auf unseren Gesichtern.

Als der Kuss endete, begann Carola damit, mir das Spermagemisch vom Gesicht zu lecken.

„Lecker", grinste sie und hörte erst auf, als alles zu ihrer Zufriedenheit war.

„Oh, ist das geil! Paps, schau mal, wie sich die beiden geilen Schnecken gegenseitig sauberlecken!"

Ich wollte nicht nachstehen und leckte auch ihr Gesicht sauber. Wir schluckten den salzigen, herben Ausfluss herunter und standen dann auf.

„So, genug Vitamine für heute", sagte Carola und schob ihren Mann und ihren Sohn aus der Küche. „Geht packen und macht alles für die Abfahrt fertig, ich muss noch etwas mit Maria besprechen."

Kaum waren die beiden aus der Tür, meinte Carola mit verschwörerischer Miene: „Hör mal, Maria. Die Zeit bei euch war sehr schön und auch sehr geil. Auch mit Thomas und Martina hatten wir viel Spaß, bitte übermittle ihnen unsere Grüße und unseren Dank dafür, dass Lena und Jens bei ihnen übernachten konnten."

„Oh", schmunzelte ich, „wenn ich Martina richtig verstanden habe, haben sich die beiden schon bedankt... und zwar auf eine sehr befriedigende Weise."

Carola lachte. „Ja, das sieht den beiden ähnlich."

Ihr Gesicht wurde ernst, als sie mir vorschlug: „Ich habe mit Peter und unseren Kindern gesprochen und wir möchten euch bitten, dass wir uns öfter sehen. Ich weiß, dass es über einhundert Kilometer zwischen uns sind und die legt man nicht mal eben so zurück, aber trotzdem möchten wir gerne häufiger mit euch zusammen sein. Und wenn wir euch besuchen dürfen, hätten wir auch nichts dagegen, wenn eure Nachbarn dabei sind."

Sie machte eine kurze Pause, die ich für ein: „Aber sehr gerne" nutzte.

„Als nächstes haben wir aber folgendes mit euch vor: Wir haben im Herbst einen Urlaub auf Lanzarote geplant. Ende September ist das Wetter dort sehr angenehm. Wir haben uns nach dort nach Ferienhäusern umgeschaut. Die für vier Personen kosten fast genauso viel wie für sechs Personen. Wenn ihr es also einrichten könntet, wäre es toll, wenn ihr mit uns auf die Insel fliegen könntet."

„Eine Superidee", platzte es aus mir heraus. „Ich werde deinen Bruder fragen, wenn er nach Hause kommt und wir melden uns dann bei euch, okay?"

„Bestens, Schätzchen", sagte Carola, umfasste meine Hüften und drückte mich noch einmal an sich. Erneut spürte ich ihre Lippen auf meinen und erneut gaben wir uns einem erregenden Zungenkuss hin.

Als wir uns schließlich wieder getrennt hatten, sagte Carola noch: „Ich muss zugeben, Maria, dass ich mich ein wenig in dich verliebt habe. Eine bessere Frau konnte mein Bruder gar nicht heiraten. Ich weiß nicht, warum wir uns nicht schon viel früher so nahe gekommen sind."

„Ich mag euch vier auch sehr, sehr gerne", bestätigte ich aus ehrlicher Überzeugung, bis wir uns endlich lösten.

„Ich helfe dann mal den Männern die Koffer zu packen, sonst kann ich auch die unbenutzte Wäsche zuhause wieder waschen und bügeln." Mit einem Lächeln verabschiedete sie sich und verließ die Küche.

Meine Schwägerin war in mich verliebt, das war nun doch mal eine Neuigkeit! Dabei konnte ich sie früher nicht leiden, weil sie mir immer so verzickt erschien. Na ja, Menschen ändern sich.

Ich räumte die Küche auf und ging in das Schlafzimmer, wo ich mir ein leichtes Sommerkleid überwarf. Ich würde später ohnehin noch duschen, deswegen machte ich mir nicht die Mühe, noch Unterwäsche anzuziehen.

Vor dem Haus traf ich die gesamte Familie, diesmal für die lange Fahrt bequem angezogen. Sie verstauten gerade alles im Kofferraum, als sie zu mir kamen um sich zu verabschieden.

Carola gab mir einen Kuss. Lena drückte mich noch einmal und ich spürte, wie sie in einer schnellen Bewegung unter mein Kleid glitt und mühelos einen Finger in meiner glitschigen Muschi versenkte.

„Du bist so schön und ich so geil auf dich", flüsterte sie mir ins Ohr. Dann gab sie mir einen langen Kuss. Mein Unterleib signalisierte schon wieder einen erhöhten Erregungszustand, weil als nächstes auch noch Jens einige Finger in mich schob, während er mich umarmte und mich küsste. „Ich freu mich auf den nächsten Fick mit dir", flüsterte er mir zu, dann ließ er mich los.

Als letztes kam Peter und auch er grabschte mir unter das Kleid und steuerte mit seinen Fingern direkt meine Klit an, die auch schon in froher Erwartung geschwollen und hervorgetreten war. Ich hätte mich jetzt, obwohl mir alles weh tat, noch liebend gern von ihm vögeln lassen, doch wir befanden uns hier vor unserem Haus und von der ganzen Straße aus konnte man uns gut sehen. Und ich war mir sicher, dass einige der Nachbarn, dieses neugierige Gesindel, jetzt an den Fensterscheiben hingen und uns zusahen.

Also kniff ich die Beine zusammen und küsste Peter noch einmal kurz, dann stieg auch er in das Auto und kurz danach waren sie um die nächste Kurve verschwunden.

Ich ging schnell ins Haus und stürmte die Treppe hinauf. Im Schlafzimmer angekommen riss ich mir das Kleid über den Kopf und holte Martinas Geschenk hervor, den silbern glänzenden Dildo.

Sekunden später lag ich mit gespreizten Beinen auf dem Bett und schob mir den Dildo in die Fotze, während ich mit der anderen Hand meinen Kitzler massierte. Mit geschickten Bewegungen führte ich den vibrierenden Luststab an meine empfindlichen Stellen. Es dauerte auch nicht lange und stöhnend und keuchend erreichte ich einen Orgasmus, der zwar vergleichsweise bescheiden war, es jedoch schaffte, meinen Erregungszustand wieder zu normalisieren. Ich nickte erschöpft ein und als ich wieder erwachte, war es bereits drei Uhr nachmittags.

Ich reinigte das ganze Haus, zog die Bettwäsche ab und packte alles in die Waschmaschine. Dann rief ich Martina an und verabredete mich mit ihr für morgen zum Tennisspielen.

Als Helmut spät abends nach Hause kam, hatte ich das Gefühl, eine andere Frau riechen zu können, doch ich konnte mich täuschen. Wir saßen noch eine Weile vor dem Fernseher und ich erzählte ihm von dem Angebot eines gemeinsamen Urlaubs mit der Familie seiner Schwester im Herbst. Helmut zeigte sich begeistert und wir gingen ins Bett, wo wir uns aneinander kuschelten.

„Ich liebe dich", flüsterte mir mein Mann ins Ohr, worüber ich sehr glücklich war. „Ich dich auch", antwortete ich.

Teil 19 -- Nicole

Maria

Nach dem gemeinsamen Frühstück verließ Helmut wieder das Haus um ins Büro zu fahren. Ich ging rüber zu Martina und wir fuhren gemeinsam zum Tennisspielen.

In unserer Matchpause tranken wir in einer Ecke der Bar einen Orangensaft. Martina wollte unbedingt sitzen, ich jedoch lieber stehen. Zu sehr tat mir besonders mein Hintereingang weh.

Meine Freundin durchschaute mich sofort. „Ja, ja", sinnierte sie und grinste mich an, „zuviel Analsex kann so seine Spuren hinterlassen."

Sie sagte das gerade so leise, dass ich nur ich es hören konnte, sonst wäre es mir ganz schön peinlich gewesen. Ich grinste nur zurück und stellte ihr die Frage, die mir schon den ganzen Morgen durch den Kopf ging.

„Du, Martina, sag mal..." Ich machte eine Pause, weil ich nicht wusste, wie ich die Frage formulieren sollte. Die Angesprochene schaute mich aufmunternd an.

„Äh... was ich fragen wollte. Kennst du dich mit Brustwarzenpiercing aus?"

Martina verschluckte sich fast am Orangensaft. „Diese Frage ausgerechnet von dir", sagte sie fassungslos. „Noch vor einigen Wochen warst du das stille Heimchen, das schon bei der Erwähnung des Wortes ‚Piercing' wie ein verschrecktes Kaninchen ausgesehen hätte. Und nun fragst du mich nach Tittenpiercing. Wie passt das denn zusammen?"

Ich erklärte ihr mit hochrotem Kopf, dass Helmut mir ein paar Piercing-Stäbe geschenkt hatte und ich nun mehr wissen wollte.

„Also, du weißt, dass ich selber keine Piercings trage", sagte Martina leise und dachte nach. Plötzlich fiel ihr etwas ein. „Wir haben doch vorhin Nicole gesehen, erinnerst du dich?"