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40. Geburtstag der Schwägerin 02

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Mit jedem Zentimeter, den er weiter vorstieß, juchzte Maria lauter auf.

Als ich ihn ganz versenkt hatte, ließ ich ihn vorsichtig kreisen und verstärkte Tempo und Druck des Vib.

Innerhalb weniger Sekunden explodierte meine Frau. Ich bekam das zuerst an den konvulsorischen Zuckungen ihres Körpers mit, dann an der plötzlichen Versteifung und schließlich an dem „JAAAAAA", das sie mit einem lauten Aufschrei ausstieß.

Sie hechelte und keuchte und ich hatte Mühe, den Vib in ihr zu halten.

Es durchliefen sie mehrere Wellen der Lust, bis sie schließlich ermattete und ich sie von meiner Penetrierung erlöste.

Nun hatte ich zwei befriedigte Frauen in meinem Ehebett, die mich beseelt und glücklich ansahen. Was will man mehr!?!

Maria

Ich war total fix und fertig!

Ich lag in meinem Ehebett, hatte gerade meiner Mutter einen unglaublichen Abgang beigebracht, als ich mit Helmuts Hilfe selber einen gewaltigen Höhepunkt bekam.

Eva zum Orgasmus zu bringen, war auf eine gewisse Art und Weise Höchstleistung gewesen und mein eigener Höhepunkt hatte mich schließlich geschafft.

Heftig keuchend lagen meine Mutter und ich auf dem Bett und schauten zufrieden auf Helmut, der uns grinsend ansah.

„Holla, ihr seid ja ganz schön in Fahrt gekommen", meinte er vollkommen überflüssig.

Eva und ich brauchten einige Minuten, währenddessen sich Helmut in den Sessel zurück hatte fallen lassen und nun sanft über sein Gemächt streichelte.

Ich schaute meine Mutter an und meine Mutter schaute mich an. Ich grinste diabolisch und sie tat dasselbe.

Wir rappelten uns auf, griffen uns jede einen Arm und zogen Helmut zwischen uns auf das Bett.

Ich drückte ihm meine Lippen auf seinen Mund und schob meine Zunge hinein. Evas Kopf war direkt neben meinem. Sie knabberte an seinen Brustwarzen.

Ein lautes Stöhnen kam aus seinem Mund. Ich wusste, wie empfindlich er an seinen Brustwarzen sein konnte.

Ich löste meine Lippen von den seinen und schob mich an meiner Mutter vorbei in die Höhe seiner Lende. Neugierig betrachtete ich seinen halbsteifen Penis von allen Seiten.

Ein paar Haarstoppeln an der ansonsten penibel rasierten Scham störten etwas. Ich leckte über seine Eier und fuhr mit der Zunge die gesamte Länge seines Penis hinauf bis zur Eichel.

Helmuts Becken zuckte und spornte mich weiter an. Ohne meine Hände zu Hilfe zu nehmen liebkoste ich seinen Schwanz und seine Eier. Ich leckte daran, stülpte sanft meine Lippen über seine Eichel und küsste sie.

Seine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Sein Schwanz zuckte und erhob sich langsam, bis er zur ganzen Größe aufgerichtet war.

Meine Mutter hatte inzwischen das Knabbern seiner Brustwarzen beendet und begann jetzt seine Eier mit der Hand zu massieren.

Das Stöhnen meines Mannes wurde lauter. Sein Speer stand inzwischen senkrecht nach oben, was es mir einfach machte, meine Lippen auf seine Eichel zu setzen und den Schwanz bis zur Hälfte in meine Mundhöhle aufzunehmen. Weiter bekam ich ihn nicht hinein.

Ich bewegte den Kopf wieder hoch, bis ich nur noch seine Eichel darin hatte und leckte einige Male darüber. Dann senkte ich meinen Kopf wieder und wiederholte das Ganze bei wachsendem Tempo.

Ich spürte das Pochen in seinen Adern und das Zucken seines Beckens, während ich ihn blies. Sein Penis wuchs noch ein Stück, so kam es mir vor, als sein Atem plötzlich stoßweise kam und sein Becken unkontrolliert zuckte. Ich wusste, dass er nun bald soweit war. Nun hieß es sich entscheiden: abspritzen lassen oder aufhören?

Ich entschied mich für ersteres. Er hatte mir auch gerade einen wundervollen Abgang verschafft und ich wollte mich revanchieren. Außerdem hoffte ich, er würde Eva und mir danach noch länger zur Verfügung stehen.

Ich nahm den Kopf vorsichtig nach links und sah, wie Eva seine Eier drückte und mich mit einem auffordernden Nicken ansah. Sie war offensichtlich der gleichen Meinung wie ich.

Ich erhöhte noch mal das Tempo und wartete, bis er hechelte. Dann stoppte ich urplötzlich und öffnete meine Lippen, so dass sie sich nicht mehr um seinen Schwanz spannten. Mit einem enttäuschten Seufzer stieß er ein paar Male blind in meine Mundfotze, ohne sie wirklich zu berühren.

Dann erlöste ich ihn, spannte meine Lippen wieder um den Schaft und bewegte in schneller Folge meinen Kopf auf und ab. Alles tat ich wie bisher allein mit dem Mund. Ich nahm keine Hände zur Hilfe.

Diesmal hörte ich nicht auf, als er vor seinem Orgasmus stand, sondern blies ihn weiter, bis ich die ersten salzigen Vorboten auf seiner Eichel schmeckte.

Dann kam es so plötzlich, wie es nur bei einem Mann möglich ist. Er schoss Schub um Schub seines glibberigen, salzigen Hodeninhalts gegen meinen Gaumen und ich bemühte mich das meiste davon zu schlucken.

Ein lautes Aufstöhnen begleitete seinen Orgasmus und was ich nicht schlucken konnte, ließ ich an meinen Lippen entlang zu seinen Eiern laufen, wo bereits Evas Zunge nur darauf wartete, den Rest aufzusaugen.

Nach einigen Zuckungen und nachdem sein Schwall abgeebbt war, öffnete ich den Mund und entließ seinen Schwanz. Ein Schwall seines Samens floss hinterher und Eva leckte alles gierig auf.

Ich schaute sie an und wir küssten uns innig und tauschten seinen Saft untereinander.

Eva begann sich über sein Liebesschwert herzumachen. Den wieder auf Vordermann zu bringen, würde ein schweres Stück Arbeit sein! Ich leckte über seine Brustwarzen und arbeitete mich dann über den Hals zu seinem Mund vor.

Ich schob ihm meine Zunge in den Hals und ließ ihn den Rest seines Saftes schmecken. Dann, einer Eingebung folgend, setzte ich mich auf und hockte mich über sein Gesicht. Ich brachte meine feuchte Muschi genau vor seinem Mund in Position und brav begann er auch gleich damit zu penetrieren.

Der Geruch meiner pitschnassen Möse schien ihn zu erregen, denn er schob mit solcher Heftigkeit die Zunge hinein, dass ich ihn bremsen musste.

„Langsam", mahnte ich ihn.

Er umfasste meine Brüste und knetete sie. Dann legte er die rechte Hand auf meine Pobacke und drückte meinen Po etwas hoch. Ich tat ihm den gefallen und er führte von hinten seinen Finger in meine Muschi.

„Mmmmhhhmmm", stöhnte ich.

Davon ermutigt streichelte er mit dem nassen Finger meine Rosette und drückte wie vorhin seinen Finger langsam durch den Schließmuskel.

Er begann mit sanft zu ficken und mein Unterkörper stand gleich in Flammen.

Seine flinke Zunge und sein geschickter Finger ließen mich in Windeseile in Fahrt kommen.

Ich spürte, wie sich die Lust konzentrisch um meinen Schoß ausbreitete und mir warm und kalt wurde.

Dann das Ziehen, das sich immer einstellte, wenn ich erregt war.

Lustwelle um Lustwelle ließ mich durchschaudern, als ich seinen Finger in meinem Po rotieren spürte.

Ich wollte jetzt ganz schnell einen Schwanz in mir! Also drehte ich mich um und sah Eva, die seinen Schwanz schon wieder in mittelprächtige Form gebracht hatte.

Mir war alles egal! Ich hockte mich auf und glitt an seinem Körper abwärts, bis ich, Eva verdrängend, seinen Schwanz vor meinem Eingang hatte.

Ich führte ihn ein und begann einen heißen Ritt auf seinem Speer. Sein Finger war aus meinem Po gerutscht, wurde jedoch von einem Finger Evas ersetzt.

Ich hieb mir Helmuts Schwanz immer tiefer in meine Fotze und spießte mich darauf auf.

Nach wenigen Stößen kam ich heftig und hörte nicht eher auf, bis mein Orgasmus abgeklungen war.

Inzwischen war Helmuts Schwanz wieder hart geworden und Eva schubste mich, kaum war ich erschöpft vornüber auf Helmuts Brust gefallen, sanft von ihm fort und ich gehorchte, wenn auch etwas widerwillig.

Sofort setzte sich meine Mutter auf seinen Schwanz und ritt wie ich zuvor.

Sie griff hinter sich an Helmuts Eier und massierte sie, während sie langsam vor und zurück glitt. Ein erstauntes Stöhnen entfuhr Helmuts Mund.

Eva ließ seine Eier wieder los, stützte sich auf seiner Brust ab und ritt jetzt wie der Teufel.

Ich hockte mich seitlich neben die beiden und knetete Helmuts Hoden, während Eva sich aufspießte.

Eva kam nach kurzer Zeit laut und heftig und Helmut ließ sie ihren Orgasmus genießen, bevor er sie sanft zurückdrückte.

Sie fiel nach hinten, wobei Helmuts Schwanz aus ihrer Muschi flutschte. Er packte sie an der Hüfte und drehte sie um.

Eva verstand und zog die Knie an, so dass sie ihm nun ihren Hintern und ihre saftige Pflaume präsentierte. Darauf hatte mein Mann wohl gewartet. Er hockte sich hinter sie und steckte sein Rohr in ihre Fotze.

Er fickte sie ein paarmal hart durch, bis ihr Körper wieder in voller Erregung stand. Dann zog er seinen Schwanz plötzlich heraus und bugsierte ihn vor ihre Rosette.

Ohne eine Reaktion von ihr abzuwarten schob er seinen Schwanz langsam gegen und schließlich durch den Widerstand tief in ihren Arsch und begann sie in immer schneller werdenden Stößen zu ficken.

Ich legte mich neben die beiden und führte meine Hand an Evas Fotze und rubbelte ihre Klit, während Helmut sie nagelte.

Helmut fickte sie hart durch mit dem Erfolg, dass beide innerhalb weniger Minuten kamen und mit einem lauten Stöhnen spritzte Helmut seinen Saft in ihren Arsch.

Beide fielen völlig erschöpft auf das Bett und wir drei lagen noch eine Weile uns gegenseitig streicheln darauf.

Als wir wieder zu Kräften gekommen waren, rappelten wir uns hoch und gingen nacheinander kurz unter die Dusche und putzten Zähne.

Dann verabschiedete sich Eva und ließ mich mit Helmut allein. Wir hockten uns vor den Fernseher und tranken jeder ein Glas Wein, bis wir ins Bett gingen und todmüde Arm in Arm einschliefen.

Teil 12 -- Eine pikante Einladung

Helmut

Da wir den Wecker nicht gestellt hatten, erwachte ich zu spät. Ich hörte mein Handy klingeln.

Es musste irgendwo im Flur oder im Wohnzimmer sein. Ich rappelte mich auf und blinzelte in die Helligkeit, welche die Sonne ins Schlafzimmer strahlte.

Ich fand mein Handy in der Küche und erfuhr von Vera, dass sich die Praktikantin Marielle heute krank gemeldet hätte. Sie wollte wissen, warum ich noch nicht da sei und ich log ihr etwas von einem Termin bei der Werkstatt vor, in das ich unser Auto wegen eines Routinetermins gebracht hätte.

Vera sagte nichts, doch ich merkte, wie sie mir nicht glaubte und sich ihre eigenen Gedanken machte.

Ich hatte gerade das Telefongespräch beendet und mich in das Badezimmer begeben um zu duschen, da schoss mir urplötzlich ein Gedanke durch den Kopf.

Ich musste grinsen und beeilte mich mit dem Duschen und Anziehen. Kurz bevor ich aus dem Haus ging weckte ich Maria, die mich zufrieden und glücklich ansah und mich mit einem Kuss verabschiedete.

Dann machte ich mich auf den Weg. Ich schlug allerdings nicht den Weg zur Arbeit ein, sondern fuhr in die entgegengesetzte Richtung, bis ich vor der Wohnung von Marielles Eltern stand.

Ich wusste nicht genau, was ich eigentlich machen wollte, als ich zufällig auf den Hausmeister traf. Ich sagte ihm, dass ich ein Verwandter sei und dass auf mein Klopfen und Klingeln an der Wohnungstür keiner geöffnet hätte.

Ohne großes Aufheben gingen wir zur Wohnungstür und er öffnete sie mit einem Generalschlüssel. Als er neugierig eintreten wollte, hielt ich ihn sanft zurück und bedankte mich bei ihm.

Er wusste, dass er in der Wohnung nichts verloren hatte und wollte wohl keinen Ärger, also trottete er enttäuscht missmutig von dannen.

Ich schloss leise die Tür und bevor ich mich so richtig wundern konnte, wie einfach man doch in eine fremde Wohnung kam, hörte ich auch schon gedämpfte Schreie.

Flink und leise folgte ich dem Ursprung der Schreie bis ich vor einer angelehnten Tür stand.

Ich hörte Stöhnen und Keuchen. Entweder war jemand schwer krank und verletzt, oder...

Ich schaute durch den Türspalte und sah... oder.

Marielle hockte auf ihrem Bett, nackt, soweit wie ich das beurteilen konnte. Ihren riesigen Po hatte sie hochgereckt und herausgedrückt. Hinter ihr stand mit heruntergelassener Hose ein Mann, der gerade dabei war, sie zu vögeln.

Die beiden stöhnten und ich vernahm, wie Marielle ein „Ja, Papa, tiefer..." ausstieß.

„Nimm deinen Vaterschwanz richtig auf, geiles Töchterchen", antwortete die männliche Stimme, worauf sie ein „Fick deine Tochterhure richtig durch", erwiderte. „Gib's mir hart!"

Ich wusste im Moment nicht, was ich tun sollte.

Dass ich hier war, war falsch. Das der Vater dort seine Tochter vögelte, war falsch. Dass sie nicht zur Arbeit erschienen war mit dem Hinweis, sie sei krank, war auch falsch und dass ich die unersättliche Nutte im Büro jeden Tag durchzog sowieso.

Was tun?

Ich zog mich leise zurück und fuhr nachdenklich in die Arbeit.

Maria

Nachdem Helmut mich geweckt hatte stand ich auf und ging duschen.

Dann setzte ich mich an den Frühstückstisch und machte mir einen Toast und einen Kaffee. Vor mich hin kauend sinnierte ich über die Geschehnisse nach. Ich wurde durch das Läuten des Telefons in meinen Gedanken unterbrochen.

Es war meine Mutter, die sich erkundete, ob ich gut geschlafen hätte und Helmut und mich dann für Freitagabend einlud. Ich versprach einen Salat zu machen.

Meine Mutter entschuldigte sich dafür, dass sie ein den nächsten Tagen nicht würde kommen können.

Mich störte das nicht, konnte ich doch in Ruhe nachdenken und einige Sachen vorbereiten.

Nach dem Frühstück setzte ich mich an den PC und entwarf Einladungskarten für meinen Geburtstag.

Mein Vater hatte durch seine Beziehungen ein Vereinsheim organisiert und meine Mutter wollte sich um das Catering kümmern. Sie wollten mir ein Großteil der Organisation abnehmen, was ich sehr lieb fand.

Gegen Mittag rief Helmut an und lud mich zum Abendessen ein.

Den Nachmittag verbrachte ich damit, die Einladungskarten fertigzustellen und zu drucken. Sie eintüten, adressieren und frankieren war die letzte Aktion.

Auf dem Weg zur Bushaltestelle warf ich sie ein.

Helmut

In der Arbeit angekommen rief ich Marielle zuhause an.

Sie tat müde und krank doch ich ließ mich nicht beirren und bestellte sie für 14 Uhr in mein Büro.

„Aber Helmut, ich bin doch krank", hustete sie gespielt in das Telefon.

„Du bist nicht krank, sondern fickst in der Gegend herum", ließ ich sie wissen.

„Nein... woher..."

„Du bist um 14 Uhr bei mir oder du kannst dein Praktikum vergessen! Um 15 Uhr hat sich dein Lehrer bei mir angemeldet. Wenn du willst, dass du dann noch einen Praktikumsplatz bei mir hast, weißt du, was du zu tun hast!"

Ohne ihre Antwort abzuwarten legte ich auf.

Grinsend packte ich mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz durch die Hose hindurch.

Das musste gefeiert werden! Ich rief Vera an und ließ sie in mein Büro kommen.

Kaum stand sie vor meinem Schreibtisch gab ich ihr auch schon den Auftrag, mir einen zu blasen.

Ein obszönes Grinsen ging über ihr Gesicht und Sekunden später hatte sie mir die Hose geöffnet und meinen Halbsteifen im Mund.

Sie leckte mit wahrer Hingabe und so gab ich ihr das Beste, was ich zu bieten hatte. Ich schoss ihr meinen heißen Saft in den Rachen und aus lauter Dankbarkeit leckte sie meinen Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in der Hose.

„Und nun marsch an die Arbeit", schickte ich sie hinaus.

Dann rief ich meine Frau an und lud sie zum Essen ein.

Bis 14 Uhr hatte ich einiges zu tun. Ich setzte mehrere Schreiben auf und druckte sie auf meinem Drucker aus.

Pünktlich um zwei klopfte es an meine Bürotür. Ich reagierte erst einmal nicht... ich wollte Marielle noch etwas schmoren lassen.

Nach einer Minute klopfte es wieder, lauter. Wieder ignorierte ich es.

Wieder eine Minute später polterte es unüberhörbar an meine Tür.

Ich wand mich meinem PC zu und wartete ab, wie sie darauf reagieren würde.

Die Tür wurde leise geöffnet, ihr Kopf wurde durch die Tür gesteckt und sie flüsterte: „Hallo? Darf ich reinkommen?"

Ich drehte mich scheinbar vollkommen überrascht und verärgert über ihre Störung zu ihr und herrschte sie an: „Kannst du nicht anklopfen?"

„Ich habe angeklopft", sagte sie leise zurück.

„Und, habe ich ‚Herein' gesagt?"

„Ääää... nein..."

„Und warum steckst du dann deinen Kopf durch die Tür?"

„Ääääh..."

Erschrocken von meinem harschen Umgangston stockte meine kleine Praktikantinnennymphomanin.

„Na gut", gab ich mich scheinbar geschlagen. „Wenn du nun schon mal da bist, dann komm rein und mach die Tür hinter dir zu."

Marielle kam näher und stand unschlüssig vor meinem Schreibtisch.

Ich sah sie dort stehen, verunsichert und in graue Klamotten gesteckt, als wollte sie mir immer noch die Kranke vorspielen.

„Setz dich", forderte ich sie auf.

Sie kam näher und setzte sich mir gegenüber.

Ich lehnte mich zurück und sah sie eine ganze Zeit mit durchdringendem Blick an, bis sie schließlich den Blick auf den Boden senkte.

Das war der Moment, auf den ich gewartet hatte.

„Wie lange vögelst du schon mit deinem Vater?" Meine Frage schnitt wie ein Schwert durch die Luft.

Entsetzt sah sie mich an: „Wie kommst du darauf..."

„Ich weiß es einfach! Genauso wie ich weiß, dass du nicht krank bist."

„Aber...", setzte sie gerade zu einer Erwiderung an.

„Schnauze!", bellte ich.

Ich sah sie wieder mit ernstem Blick an, bis sie wieder den Blick auf den Boden nahm.

„Also, wie lange schon?"

Nach einer kurzen Pause antwortete sie: „seit etwa eineinhalb Jahren."

„Wie kam es dazu?"

Wieder eine Pause, dann sagte sie: „Meine Mutter hatte eine schwere Operation und musste ins Krankenhaus. Für fünf Wochen. In dieser Zeit musste ich für ihn kochen und da sein, wie ich es ihr versprochen hatte."

„Kochen und vögeln ist doch aber nicht dasselbe, oder?"

„Nein, natürlich nicht." Pause. „Es war mein Geburtstag. Er machte eine Flasche Sekt auf und füllte mich mit mehreren Gläsern ab. Dann holte er einen Grappa und zwei Gläser. Ich wollte nicht, doch er zwang mich, das scharfe Zeug hinunter zu schlucken. ‚Auf deinen Geburtstag', hatte er gesagt."

Sie machte eine Pause und ich wartete ab.

Mit einem Seufzer setzte sie fort: „Plötzlich griff er mir an meinen Busen und meinte, dass ich nun alt genug sei, die wahre Liebe kennenzulernen. Außerdem hätte ich meiner Mutter ja versprochen, immer für ihn da zu sein. Er fing an, meine Bluse aufzuknöpfen. Er hatte mich mit dieser perfiden Art ziemlich überrascht. Ich wollte mich ihm entziehen, doch er meinte, wenn ich nicht mitmachen würde, könnte ich sofort meine Koffer packen."

Das hätte sie sich natürlich nicht leisten können.

„Also ließ ich ihn gewähren. Er begrabschte mich und zwang mich, seine Hose zu öffnen und seinen Penis in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Doch damit nicht genug. Er nahm meinen Kopf und drückte ihn grob in Richtung seines Schoßes.

Ich hielt den Mund krampfhaft verschlossen, selbst noch, als sein Penis an meine Lippen stieß. Doch er zog mit einer Hand an meinen Haaren, woraufhin ich kurz aufschrie. Das reicht aus, um mir seinen Schwanz in den Mund zu drücken. Daraufhin presste er mir den Kopf runter und ließ ihn wieder los. Er bestimmte das Tempo, mit dem er meinen Mund fickte und wie tief."

In meiner Hose bewegte sich etwas, wie ich sie so reden hörte. „Und dann", fragte ich scheinbar teilnahmslos.

„Er spritzte mir seinen Saft in meinen Mund. Ich musste so fürchterlich husten. Das hatte noch kein Mann vorher getan! Ich würgte und hustete, doch er lachte nur. ‚So, mein kleines Töchterchen', hatte er gesagt. ‚Nun will ich mich mal um deine Sexualerziehung kümmern!'

Er hatte alles vorbereitet. Ein Druck auf die Fernbedienung und im Fernseher war plötzlich ein Pornofilm zu sehen. Es waren sehr junge Mädchen, die als Schülerinnen aufgemacht waren, die dort ‚Nachhilfe' von ihren Lehrern bekamen.

‚Schau dir das genau an', befahl er mir und als ich meinen Kopf wegdrehte, drehte er ihn grob zurück in Richtung des Fernsehers.

Zuerst dachte ich es würde reichen, einfach die Augen zu schließen. Doch dieses Gestöhne war nicht auszuhalten. Ich öffnete die Augen und sah, wie drei Lehrer sich über ein Mädchen hermachten, die das allem Anschein nach begeistert aufnahm.